Ralf Kiefer
2021-01-11 00:40:15 UTC
Moin!
Eine Frage, die auftauchte, als ich die beiden Kisten mit QIC-Bändern
sah. Die liegen hier seit über 20Jahren. Die ursprüngliche Idee den
Streamer zu reaktivieren ist schon lange unter die Räder gekommen. Jetzt
traue ich mich nicht mehr solch ein nicht gerade optimal gelagertes Band
in einen Streamer zu schieben. Daten retten will ich davon keine.
Was machen? Hält die jemand für noch benutzbar, ohne daß man die mit
Isopropanol von Umlenkrollen und Köpfen "kratzen" muß? Wenn nicht, lohnt
sich Materialtrennung, also eigenes Zerlegen vor dem dann sortierten
Schrott?
Eine artverwandte Frage betrifft demnächst Compact-Audio-Kassetten, auf
denen ich bei ein paaren weiß, daß dort meine PET-Programme von vor 40
Jahren drauf sind (und die ich gerne bewahren würde), und dann noch drei
Dutzend "geerbte" Kassetten, bei denen ich vermute, daß PET-Software
drauf ist.
Was machen? Erst von Hand einige cm vorspulen, um die Mechanik zu
begutachten, dann einmal im Audio-Rekorder vor und zurückspulen, um
anschließend am Rekorder den Play-Knopf zu drücken und am Rechner die
Aufnahmetaste? Wie groß ist das Risiko, daß sich die oberste Schicht vom
Bandmaterial ablöst und an Umlenkrollen sammelt, bis das Band reißt?
Gibt's da Vorkehrungen und Tricks?
Gruß, Ralf
Eine Frage, die auftauchte, als ich die beiden Kisten mit QIC-Bändern
sah. Die liegen hier seit über 20Jahren. Die ursprüngliche Idee den
Streamer zu reaktivieren ist schon lange unter die Räder gekommen. Jetzt
traue ich mich nicht mehr solch ein nicht gerade optimal gelagertes Band
in einen Streamer zu schieben. Daten retten will ich davon keine.
Was machen? Hält die jemand für noch benutzbar, ohne daß man die mit
Isopropanol von Umlenkrollen und Köpfen "kratzen" muß? Wenn nicht, lohnt
sich Materialtrennung, also eigenes Zerlegen vor dem dann sortierten
Schrott?
Eine artverwandte Frage betrifft demnächst Compact-Audio-Kassetten, auf
denen ich bei ein paaren weiß, daß dort meine PET-Programme von vor 40
Jahren drauf sind (und die ich gerne bewahren würde), und dann noch drei
Dutzend "geerbte" Kassetten, bei denen ich vermute, daß PET-Software
drauf ist.
Was machen? Erst von Hand einige cm vorspulen, um die Mechanik zu
begutachten, dann einmal im Audio-Rekorder vor und zurückspulen, um
anschließend am Rekorder den Play-Knopf zu drücken und am Rechner die
Aufnahmetaste? Wie groß ist das Risiko, daß sich die oberste Schicht vom
Bandmaterial ablöst und an Umlenkrollen sammelt, bis das Band reißt?
Gibt's da Vorkehrungen und Tricks?
Gruß, Ralf