Hallo,
öffenes Interval (0, 1] : 1/n
Zahlen (n) := 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9
Ausnahme: 0, da 1/0 nicht erlaubt !
weiter soll gelten: (1/n, 1/(n-1))
Verteilung: 1/n:
0. = i = 0 <-- Achtung !
1. 1/1 = 1,0
2. 1/2 = 0,5_
3. 1/3 = 0,33
4. 1/4 = 0,25
5. 1/5 = 0,20_
6. 1/6 = 0,166 ______
7. 1/7 = 0,142957142957
8. 1/8 = 0,125___
9. 1/9 = 0,111111
Verteilung: 1/(n-1):
0. 1/(0-1) = 0/-1 = -0,0
1. 1/(1-1) = 1/-0 = i = 0 <-- Achtung !
2. 1/(2-1) = 1/-1 = -1,0
3. 1/(3-1) = 1/-2 = -0,5_
4. 1/(4-1) = 1/-3 = -0,33
5. 1/(5-1) = 1/-4 = -0,25
6. 1/(6-1) = 1/-5 = -0,20_
7. 1/(7-1) = 1/-6 = -0,166 ______
8. 1/(8-1) = 1/-7 = -0,142957142957
9. 1/(9-1) = 1/-8 = -0,125
___
übrig: 1/-9 = -0,111111
Behauptung 1:
zwischen -+0 und -+9 liegen 10 Einheiten.
Behauptung 2:
1/10 = 0,1
Stellungnahme zu Behauptung 1:
- möglicherweise eine Einbahnstraße für/nicht Informatiker/Mathematiker:
weil:
a) für Mathematiker: sehen 10 Einheiten aus zehn unterschiedliche
Objekte, die durchaus zum gleichem Typus gehören (hier
Zahlen/digit's),
b) für Informatiker: sollten bei Rechenoperationen nicht nur 10
unterschiedliche Objekte sehen, sondern auch
die Darstellung (also wenn 10 als 2 Bit (0 und 1 = kleinste
Einheit für 1 Bit) betrachtet werden sollen (also zur die 10
zur Basis 2 = 10_2 binär betrachtet), können nur 4 Werte
dargestellt werden!
Hieraus ergibt sich folgendes Schema:
9 - Strom liegt *nicht*,
1 - Strom liegt *an*) 4 Werte dargestellt werden können:
also:
00 = 0 <-- 1. Wert
01 = 1 <-- 2. Wert
10 = 2 <-- 3. Wert
11 = 3 <-- 4. Wert
um jedoch die Zahlen 0 bis 9, also 10 (zehn Zahlen Objekte)
darstellen zu können, wird eine Bandbreite von 4 Bits
benötigt. Folgendes Schema ergibt sich wie folgt:
00 00 = 0 <-- 1. Wert
00 01 = 1 <-- 2. Wert
00 10 = 2 <-- 3. Wert
00 11 = 3 <-- 4. Wert
01 00 = 4 <-- 5. Wert
01 01 = 5 <-- 6. Wert
01 11 = 6 <-- 7. Wert
11 00 = 7 <-- 8. Wert
11 01 = 8 <-- 9. Wert
11 11 = 9 <-- 0. Wert
in der Informatik ergibt sich also durch Kombination der 9
möglichen Stellenwertigkeiten (00 00 bis 11 11)
zugleich eine kleinste *und* eine größte Zahl, die da w#ren
die null (0) sowie die Zahl eins (1).
Es existiert eigentlich kein Grenzwert, da beide Zahlen die
gleiche Stellenwertigkeit besitzen:
bei positiver Betrachtung (unten nach oben):
0 und 1
1 und 0 oder
bei negativer Betrachtung (oben nach unten):
1 und 0
0 und 1
Das heißt: egal wie man das Stromnetzkabel in die Stromdose
stöpselt, es kommt immer das gleiche heraus sofern Wechsel-
strom anliegt.
Die Konvertierung zwischen links/rechts, oder rechts/links
erledigen die elektronischen Geräte selbst.
Das heißt weiter, wenn man den positiven und negativen
Stellenwert betrachtet, so entfernen sich die Beträge
gleich "wohlwollend":
/
/
\
\
da in der Informatik Grenzen bestehen, in Form von
Zeit, die benötigt wird um einen Sachverhalt zu einen
oder mehreren Ergebnissen zu führen, werden/müssen
"Schranken" eingeführt werden.
Und da setzt dann die Differentialrechnung an, die eine
untere und eine obere Schranke angibt.
Wenn diese beiden Schranken also "gleich" sind, dann muss
überlegt werden:
- ist der Computer eingeschaltet = 0 = beide Schranken 0
- liegt bereits ein Ergebnis vor = 1 = Schranke -+ 1 ?
- etc. pp. (rekursiv) ...
Fazit:
- mathematisch: __ __
* kleinster Wert +0,111 größter Wert: +1,000 wenn 1/n gilt
* Ausnahme: 0
__ __
* kleinster Wert -1,000 größter Wert: -0,111
* Ausnahme: 0
WM schrieb:
"Der Grenzwert 0 der Folge berührt das Intervall (0, 1], d.h., es
liegt nichts zwischen 0 und dem Intervall."
ich schreibe:
- wie oben gezeigt, gibt es *einen* einzigen Grenzwert: 0.
- kann nichts dazwischen, ist so nicht richtig: siehe Fazit...
WM schrieb:
"Jeder Punkt 1/n und das ihn berührende Intervall (1/n, 1/(n-1))
werde entfernt. Bleibt ein die 0 berührendes Intervall übrig ?"
ich schreibe:
Da es sich auf das gezeigte Intervall um ein Paar handelt, müssen
links wie auch rechts die berührenden Punkte entfernt werden,
damit beide Seiten stimmen.
Übrig bleibt dann tatsächlich 0, und das Paar(0,0).
0 ist aber nun kein Intervall mehr, sondern nur noch Objekt.
mengenbezogen handelt es sich hier, wie WM gerne wieder andeuten
will, nicht um eine "leere" Menge, sondern 2 Mengen mit den Inhalt
0 (null) als Objekt.
WM schrieb:
"Wenn nichts bleibt, dann hat die 0 vorher einen der entfernten
Punkte berührt. Das ist aber mathematisch ausgeschlossen."
ich schreibe:
textlich und sachlich verfehlt, würde ich sagen.
Es bleibt ja was; ein Mengen-Paar mit 2 Mengen, die den Inhalt 0
als mathematisches Objekt besitzen.
verdeutlicht: Paar(M1,M2)
Wenn *einer* der entfernten Punkte in M1, *einen* anderen entfernten
Punkt in M2 berühren würde, würde eine Seite - egal M1 oder M2; nicht
mehr die gleiche Mächtigkeit besitzen, was zur Folge hat, dass das
Paar/System nicht mehr ausgewogen ist.
In der Informatik/Elektrotechnik würde man hier eventuell von einen
Kurzschluss sprechen, der zur Folge hat, das bestimmte Bauelement
schnell kaputt gehen.
Damit würde WM ein klein wenig Recht haben, wenn er schreibt:
"Das ist aber mathematisch ausgeschlossen."
Wobei aber ich hinzufügen sollte, das ein Paar Socken durchaus
am linken Fuß blau, und am rechten Fuß weiß sein können.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
P.S.: Ich denke mal, WM bringt hier einiges durcheinander:
Mathematik und Informatik... blubb ende.