Discussion:
Wolfrudel reisst Pferde
(zu alt für eine Antwort)
Arne Luft
2020-06-25 09:14:58 UTC
Permalink
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine Herde von
10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.

Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.

Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die Kehle
getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem die Pferde den Zaun
durchbrochen hatten.

Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes, der weiß,
wie Schutzzäune überwunden werden können.

Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder auf den Weiden gerissen, aber
keine Pferde.

https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911


Der niedersächsische Umweltminimini und seine Kumpanen berufen sich
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.

Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde wehrhafte
Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.


Siehe auch



Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und Tigerumarmer.

Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten glauben, ihre
Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen - egal ob Mensch oder Tier -
, die uns bedrohen, vor uns zu schützen. Quasi eine Umkehrung des
Regierungsauftrages.
Der Habakuk.
2020-06-25 09:36:57 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine Herde von
10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Eines ist "vermißt". Und:

"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde von ihrer
Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch Wolfseinbruchsicher.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die Kehle
getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem die Pferde den Zaun
durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes, der weiß,
wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber
keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine Kumpanen berufen sich
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so! es
gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung einzelne Tiere
"entnommen" (scheißverlogener Euphemismus) werden dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde wehrhafte
Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer Mutterstute
hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde geweseh wären und ein oder
zwei Hengste, dann hätte das schon ganz anders ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch
http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten glauben, ihre
Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen - egal ob Mensch oder Tier -
, die uns bedrohen, vor uns zu schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So ein Wolf,
der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht "böse", nicht
aggressiv in unserem landläufigen Sinn. Genausowenig, wie wenn du ein
Wurstbrot ißt. Das ist einfach eine natürliche Angelegenheit, die aus
verschiedenen interartlichen, nonaffektiven agonistischen Handlungen
besteht.
Post by Arne Luft
Quasi eine Umkehrung des
Regierungsauftrages.
Bist du eigentlich Jäger?

Und Tierschutz ist halt mit einem "Ausrotten", wie es hier so oft
gefordert wird, völlig unvereinbar. Genausowenig, wie man Kunstsammler
ist, wenn man jedes Bild verbrennt, kaum daß man es in Besitz gebracht
hat.

Wenn ihr jeden Wolf abknallen wollt, kaum daß er die Grenze zu uns
überquert hat, seid ihr alles Mögliche (imho u.a. auch Arschlöcher),
aber keine Tierschützer. Und wenn dann npoch Jäger davon schwafeln,
daß sie damit und dadurch Rehchen, Bambis und junge Hirschlein
schützen würden und die armen Hasen, die sonst der Wolf fräße, dann
ist das schlicht verlogen. Denn die alle will der Jäger nur viel
lieber selber schießen und essen, oder gegen gutes Geld verkaufen.
Von der Trophäengeilheit mancher Jäger noch ganz abgesehen.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Ole Jansen
2020-06-25 10:09:00 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch Wolfseinbruchsicher.
Es gibt keine wolfssicheren Weidezäune. Das ist eine Erfindung.
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Wie man hier sieht: Nein.
Post by Der Habakuk.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr
adulte Pferde geweseh wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon ganz anders ausgeschaut.
Klar. Herdenschutzhengste für Mutterstutenhaltung. Wie man sieht bist Du
ein echter Tierexperte...
Post by Der Habakuk.
So ein Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht "böse
Nein. Er ist hungrig und reisst große Nutztiere und geht ein
entsprechendes Risiko ein. Jaaa, Warum tut er das denn bloß?
Post by Der Habakuk.
Wenn ihr jeden Wolf abknallen wollt..
Strohmann.
Post by Der Habakuk.
Von der Trophäengeilheit mancher Jäger noch ganz abgesehen.
Mit Verlaub: Das was Du hier schreibst ist Realsatire.
In Dänemark ginge das ohne Weiteres auch als Parodie über Deutsche
durch.

Keine Antwort erwartend,

O.J.
Carsten Thumulla
2020-06-25 10:10:08 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
gibt aber Ausnahmetatbestände
Du bist Scheinbeamter?


ct
Odin
2020-06-25 10:24:35 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine Herde von
10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde von ihrer
Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER hast weder von Pferden noch von Weidezäunen einen Schimmer!!!
Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun sie mehr auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die Kehle
getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem die Pferde den Zaun
durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes, der weiß,
wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von Nutztieren???
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber
keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine Kumpanen berufen sich
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH einmal richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme und inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier dann wenigstens nicht mehr antun!
Post by Der Habakuk.
es
gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung einzelne Tiere
"entnommen" (scheißverlogener Euphemismus) werden dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde wehrhafte
Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer Mutterstute
hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde geweseh wären und ein oder
zwei Hengste, dann hätte das schon ganz anders ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch
http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten glauben, ihre
Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen - egal ob Mensch oder Tier -
, die uns bedrohen, vor uns zu schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So ein Wolf,
der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht "böse", nicht
aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher Biologe. Der
Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du einer bist bei uns durch falsche
Hehe wieder angesiedelt und dadurch mit Nutztieren derartig verwöhnt, daß er
zu einer mordenden Bestie im Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit
verantwortlich. Ohne diesen, für Nutztier und Menschen tödlichen Wolsschutz
hätte es solche Massaker niemals gegeben.

Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst bescheuerten
Wolfverstehern!
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein
Wurstbrot ißt. Das ist einfach eine natürliche Angelegenheit, die aus
verschiedenen interartlichen, nonaffektiven agonistischen Handlungen
besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr ausgesetzt werden, dann
mutieren sie sehr schnell zu Bestien. Und wenn Typen wie du einer bist keine
Konsequenzen mehr aus ihrem gefährlichen handeln erwächst, dann werden sie in
sehr kurzer Zeit zu IDIOTEN!
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Quasi eine Umkehrung des
Regierungsauftrages.
Bist du eigentlich Jäger?
Und Tierschutz ist halt mit einem "Ausrotten", wie es hier so oft
gefordert wird, völlig unvereinbar. Genausowenig, wie man Kunstsammler
ist, wenn man jedes Bild verbrennt, kaum daß man es in Besitz gebracht
hat.
Sach ich doch...IDIOT!
Post by Der Habakuk.
Wenn ihr jeden Wolf abknallen wollt, kaum daß er die Grenze zu uns
überquert hat, seid ihr alles Mögliche (imho u.a. auch Arschlöcher),
aber keine Tierschützer. Und wenn dann npoch Jäger davon schwafeln,
daß sie damit und dadurch Rehchen, Bambis und junge Hirschlein
schützen würden und die armen Hasen, die sonst der Wolf fräße, dann
ist das schlicht verlogen. Denn die alle will der Jäger nur viel
lieber selber schießen und essen, oder gegen gutes Geld verkaufen.
Von der Trophäengeilheit mancher Jäger noch ganz abgesehen.
Noch mehr IDIOT!
Der Habakuk.
2020-06-25 12:20:28 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine
Herde von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei
Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde von
ihrer Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch
Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER hast weder von Pferden noch von Weidezäunen einen
Schimmer!!! Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun sie mehr
auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die Kehle
getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem die Pferde
den Zaun durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes, der
weiß, wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von Nutztieren???
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine
Kumpanen berufen sich
Post by Arne Luft
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH einmal
richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme und
inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier dann
wenigstens nicht mehr antun!
Irgendwann wird dich dein Haß noch zerfressen. Ich mach mir allmählich
wirklich Sorgen um dich. Hast du schon Magengeschwüre? Herzbeschwerden?
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
es gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung
einzelne Tiere "entnommen" (scheißverlogener Euphemismus) werden
dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde
wehrhafte Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer
Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde geweseh
wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon ganz anders
ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten glauben,
ihre Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen - egal ob Mensch
oder Tier - , die uns bedrohen, vor uns zu schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So ein
Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht "böse",
nicht aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher
Biologe. Der Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du einer
bist bei uns durch falsche Hehe wieder angesiedelt und dadurch mit
Nutztieren derartig verwöhnt, daß er zu einer mordenden Bestie im
Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit verantwortlich. Ohne
diesen, für Nutztier und Menschen tödlichen Wolsschutz hätte es
solche Massaker niemals gegeben.
Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst
bescheuerten Wolfverstehern!
Jaja. Am besten alle "ausrrottten"!. Kennma ja von euch. Eure
Universalantwort auf alles in der Welt, was ihr nicht versteht und
deshalb haßt.

Die Nazis muß man imho genauso einbremsen und an die Kandare nehemen
wie den Islam!
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein Wurstbrot ißt. Das ist einfach eine
natürliche Angelegenheit, die aus verschiedenen interartlichen,
nonaffektiven agonistischen Handlungen besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr ausgesetzt
werden, dann mutieren sie sehr schnell zu Bestien.
Scheint mit Nazis, die heute leider nicht mehr verfolgt werden, ganz
ähnlich zu sein. Sie werden frech und frecher und schreiben immer
haßerfüllter.
Post by Odin
Und wenn Typen
wie du einer bist keine Konsequenzen mehr aus ihrem gefährlichen
handeln erwächst, dann werden sie in sehr kurzer Zeit zu IDIOTEN!
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Quasi eine Umkehrung des Regierungsauftrages.
Bist du eigentlich Jäger?
Und Tierschutz ist halt mit einem "Ausrotten", wie es hier so
oft gefordert wird, völlig unvereinbar. Genausowenig, wie man
Kunstsammler ist, wenn man jedes Bild verbrennt, kaum daß man es
in Besitz gebracht hat.
Sach ich doch...IDIOT!
Post by Der Habakuk.
Wenn ihr jeden Wolf abknallen wollt, kaum daß er die Grenze zu
uns überquert hat, seid ihr alles Mögliche (imho u.a. auch
Arschlöcher), aber keine Tierschützer. Und wenn dann npoch Jäger
davon schwafeln, daß sie damit und dadurch Rehchen, Bambis und
junge Hirschlein schützen würden und die armen Hasen, die sonst
der Wolf fräße, dann ist das schlicht verlogen. Denn die alle
will der Jäger nur viel lieber selber schießen und essen, oder
gegen gutes Geld verkaufen. Von der Trophäengeilheit mancher
Jäger noch ganz abgesehen.
Noch mehr IDIOT!
Baldriantee könnte dir eventuell helfen.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-25 14:33:15 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine
Herde von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei
Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde von
ihrer Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch
Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER hast weder von Pferden noch von Weidezäunen einen
Schimmer!!! Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun sie mehr
auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die Kehle
getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem die Pferde
den Zaun durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes, der
weiß, wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von Nutztieren???
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine
Kumpanen berufen sich
Post by Arne Luft
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH einmal
richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme und
inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier dann
wenigstens nicht mehr antun!
Irgendwann wird dich dein Haß noch zerfressen. Ich mach mir allmählich
wirklich Sorgen um dich. Hast du schon Magengeschwüre? Herzbeschwerden?
Du verwechselst hier wieder einmal Haß und Wut. Ich hasse nicht, auch dich nicht! Aber es macht mich wütend, wenn du solchen gefährlichen Blödsinn über
Pferde und deren adäquate Weideeinzäunung schreibst. Und die Wut ist eh nur
vorübergehend, also keineswegs gesundheitsschädlich.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
es gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung
einzelne Tiere "entnommen" (scheißverlogener Euphemismus) werden
dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde
wehrhafte Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer
Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde geweseh
wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon ganz anders
ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten glauben,
ihre Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen - egal ob Mensch
oder Tier - , die uns bedrohen, vor uns zu schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So ein
Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht "böse",
nicht aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher
Biologe. Der Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du einer
bist bei uns durch falsche Hehe wieder angesiedelt und dadurch mit
Nutztieren derartig verwöhnt, daß er zu einer mordenden Bestie im
Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit verantwortlich. Ohne
diesen, für Nutztier und Menschen tödlichen Wolsschutz hätte es
solche Massaker niemals gegeben.
Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst
bescheuerten Wolfverstehern!
Jaja. Am besten alle "ausrrottten"!. Kennma ja von euch.
Mittlerweile kennt man das von dir und Deinesgleichen noch viel besser. DU
schreibst hier schon derartig oft vom ausrotten, daß man annehmen muß...DU selbst möchtest das gern machen und traust dich nur nicht es zuzugeben.
Post by Der Habakuk.
Eure
Universalantwort auf alles in der Welt, was ihr nicht versteht und
deshalb haßt.
Zwischen der Wiederansiedlung des Wolfes per Maximalverhätschelung und der
geduldeten Selbstansiedlung bei artgerechter Verfolgungshaltung durch den
Menschen liegt ein Verstehen per Vernunft, welche dir offensichtlich total
abgeht.
Post by Der Habakuk.
Die Nazis muß man imho genauso einbremsen und an die Kandare nehemen
wie den Islam!
Du bist schon schwer krank mit deinen ewigen Naziphantasien!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein Wurstbrot ißt. Das ist einfach eine
natürliche Angelegenheit, die aus verschiedenen interartlichen,
nonaffektiven agonistischen Handlungen besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr ausgesetzt
werden, dann mutieren sie sehr schnell zu Bestien.
Scheint mit Nazis,
Wenn hier etwas scheint, dann ist es deine grandiose Dummheit!

[...]
Der Habakuk.
2020-06-25 15:04:20 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Arne Luft
Am Donnerstag, 25. Juni 2020 11:36:57 UTC+2 schrieb Der
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine
Herde von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei
Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde
von ihrer Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun
eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch
Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER
Immer mit der Ruhe, Brauner!
Post by Odin
Post by Arne Luft
hast weder von Pferden noch von Weidezäunen
einen Schimmer!!! Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun
sie mehr auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die
Kehle getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem
die Pferde den Zaun durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes,
der weiß, wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von
Nutztieren???
Da hab ich ja Glück gehabt, daß damals in der Diplomprüfungskommission
kein Ponyzüchter gesessen ist. oder gar du. Gell, Brauner?!
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine
Post by Der Habakuk.
Kumpanen berufen sich
Post by Arne Luft
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH
einmal richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme
und inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier
dann wenigstens nicht mehr antun!
Irgendwann wird dich dein Haß noch zerfressen. Ich mach mir
allmählich wirklich Sorgen um dich. Hast du schon Magengeschwüre?
Herzbeschwerden?
Du verwechselst hier wieder einmal Haß und Wut.
Das kannst du doch selber am Allerwenigsten auseinanderhalten. So
verschoben wie deine maßstäbe sind.
Post by Odin
Ich hasse nicht,
auch dich nicht!
Dann laß es doch einfach. Wie sagt man? Haß macht häßlich.
Post by Odin
Aber es macht mich wütend, wenn du solchen
gefährlichen Blödsinn über Pferde und deren adäquate
Weideeinzäunung schreibst. Und die Wut ist eh nur vorübergehend,
also keineswegs gesundheitsschädlich.
Schön, daß du dich auch wieder beruhigen kannst. Das wird hier gar
nicht so oft deutlich. Nicht so oft, wie man es dir wünschen würde.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
es gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung
einzelne Tiere "entnommen" (scheißverlogener Euphemismus)
werden dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde
wehrhafte Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar
kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer
Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde
geweseh wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon
ganz anders ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und
Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten
glauben, ihre Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen -
egal ob Mensch oder Tier - , die uns bedrohen, vor uns zu
schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So
ein Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht
"böse", nicht aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher
Biologe.
Ja, jetzt weiß ich, du hättest mich bei der Diplomprüfung durchfallen
lassen. Wie gut, daß dich damals einige Biologieprofs sehr kompetent
und würdig vertreten haben. ;-)
Post by Odin
Post by Arne Luft
Der Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du
einer bist bei uns durch falsche Hehe wieder angesiedelt und
dadurch mit Nutztieren derartig verwöhnt, daß er zu einer
mordenden Bestie im Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit
verantwortlich. Ohne diesen, für Nutztier und Menschen
tödlichen Wolsschutz hätte es solche Massaker niemals gegeben.
Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst
bescheuerten Wolfverstehern!
Jaja. Am besten alle "ausrrottten"!. Kennma ja von euch.
Mittlerweile kennt man das von dir und Deinesgleichen noch viel
besser. DU schreibst hier schon derartig oft vom ausrotten, daß man
annehmen muß...
Da zitiere ich doch nur die Möchtegernausrotter! Ist dir das noch gar
nicht aufgefallen? Dann fällt dir aber wenig auf!
Post by Odin
DU selbst möchtest das gern machen und traust dich
nur nicht es zuzugeben.
Uh, jetzt projizierst du. Aber psychoanalysieren wollen wir jetzt
nicht auch noch.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Eure Universalantwort auf alles in der Welt, was ihr nicht
versteht und deshalb haßt.
Zwischen der Wiederansiedlung des Wolfes per Maximalverhätschelung
(= Den Jägern und Ponyzüchtern verbieten, sie alle einfach
abzuknallen, wie es ihnen beliebt)
Post by Odin
und der geduldeten Selbstansiedlung bei artgerechter
Verfolgungshaltung durch den Menschen liegt ein Verstehen per
Vernunft, welche dir offensichtlich total abgeht.
Offensichtlich. Lol.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Die Nazis muß man imho genauso einbremsen und an die Kandare
nehemen wie den Islam!
Du bist schon schwer krank mit deinen ewigen Naziphantasien!
Na du bist doch einer ... Kann doch ich nix für!
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein Wurstbrot ißt. Das ist einfach
eine natürliche Angelegenheit, die aus verschiedenen
interartlichen, nonaffektiven agonistischen Handlungen
besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr
ausgesetzt werden, dann mutieren sie sehr schnell zu Bestien.
Scheint mit Nazis,
... ganz ähnlich zu sein. Nur wiederholt, weil ein Quotemarder meinte,
mich mitten im Satz abschneiden zu müssen. :-)
Post by Odin
Wenn hier etwas scheint, dann ist es deine grandiose Dummheit!
Das würde uns aber weitaus ähnlicher machen, als wir tatsächlich sind.
<lächel>
Post by Odin
[...]
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-25 16:54:07 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Am Donnerstag, 25. Juni 2020 11:36:57 UTC+2 schrieb Der
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine
Herde von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei
Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde
von ihrer Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun
eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch
Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER
Immer mit der Ruhe, Brauner!
Aber gern doch, DU bist total IRRE!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
hast weder von Pferden noch von Weidezäunen
einen Schimmer!!! Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun
sie mehr auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die
Kehle getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem
die Pferde den Zaun durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes,
der weiß, wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von
Nutztieren???
Da hab ich ja Glück gehabt, daß damals in der Diplomprüfungskommission
kein Ponyzüchter gesessen ist. oder gar du. Gell, Brauner?!
Auch möglich, daß du da noch genügend bei Verstand warst. Du machst auf mich eh den Eindruck sehr alt zu sein.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine
Post by Der Habakuk.
Kumpanen berufen sich
Post by Arne Luft
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH
einmal richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme
und inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier
dann wenigstens nicht mehr antun!
Irgendwann wird dich dein Haß noch zerfressen. Ich mach mir
allmählich wirklich Sorgen um dich. Hast du schon Magengeschwüre?
Herzbeschwerden?
Du verwechselst hier wieder einmal Haß und Wut.
Das kannst du doch selber am Allerwenigsten auseinanderhalten. So
verschoben wie deine maßstäbe sind.
Hahaha...Maßstäbe??? Klar, daß du hier von _Maßstäben_ schreibst, wo du doch
jedesmal andere Maßstäbe anlegst und aus Gewohnheit hier verschiedene Maßstäbe
verwendest. Je nach dem, ob dir eine Antwort gefällt oder nicht.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Ich hasse nicht,
auch dich nicht!
Dann laß es doch einfach. Wie sagt man? Haß macht häßlich.
WAS soll ich lassen? Wer nicht haßt kann es doch nicht lassen!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Aber es macht mich wütend, wenn du solchen
gefährlichen Blödsinn über Pferde und deren adäquate
Weideeinzäunung schreibst. Und die Wut ist eh nur vorübergehend,
also keineswegs gesundheitsschädlich.
Schön, daß du dich auch wieder beruhigen kannst. Das wird hier gar
nicht so oft deutlich. Nicht so oft, wie man es dir wünschen würde.
Weil du bei diesem Thema immer WIEDER mit der selben gefährlich dummen Aussage,
daß Wölfe bei uns zu "hegen" sind aufschlägst, werde ich dir jedesmal solch
harte Antwort schreiben.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
es gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung
einzelne Tiere "entnommen" (scheißverlogener Euphemismus)
werden dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde
wehrhafte Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar
kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer
Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde
geweseh wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon
ganz anders ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und
Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten
glauben, ihre Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen -
egal ob Mensch oder Tier - , die uns bedrohen, vor uns zu
schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So
ein Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht
"böse", nicht aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher
Biologe.
Ja, jetzt weiß ich, du hättest mich bei der Diplomprüfung durchfallen
lassen. Wie gut, daß dich damals einige Biologieprofs sehr kompetent
und würdig vertreten haben. ;-)
Damals wirst du solchen gefährlichen Blödsinn über Wölfe sicher nicht geäußert haben, da bin ich mir fast sicher!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Der Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du
einer bist bei uns durch falsche Hehe wieder angesiedelt und
dadurch mit Nutztieren derartig verwöhnt, daß er zu einer
mordenden Bestie im Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit
verantwortlich. Ohne diesen, für Nutztier und Menschen
tödlichen Wolsschutz hätte es solche Massaker niemals gegeben.
Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst
bescheuerten Wolfverstehern!
Jaja. Am besten alle "ausrrottten"!. Kennma ja von euch.
Mittlerweile kennt man das von dir und Deinesgleichen noch viel
besser. DU schreibst hier schon derartig oft vom ausrotten, daß man
annehmen muß...
Da zitiere ich doch nur die Möchtegernausrotter! Ist dir das noch gar
nicht aufgefallen? Dann fällt dir aber wenig auf!
Mir ist aufgefallen, daß du mich als Nazi bezeichnest und somit auch zu den
"Ausrottern" zählst. So weit hergeholt ist diese meine Einschätzung dazu sicher nicht!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
DU selbst möchtest das gern machen und traust dich
nur nicht es zuzugeben.
Uh, jetzt projizierst du. Aber psychoanalysieren wollen wir jetzt
nicht auch noch.
Muß ich nicht...deine "Wasch mich aber mach mich nicht naß" Haltung läßt solch
eine Schlußfolgerung durchaus zu.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Eure Universalantwort auf alles in der Welt, was ihr nicht
versteht und deshalb haßt.
Zwischen der Wiederansiedlung des Wolfes per Maximalverhätschelung
(= Den Jägern und Ponyzüchtern verbieten, sie alle einfach
abzuknallen, wie es ihnen beliebt)
Post by Odin
und der geduldeten Selbstansiedlung bei artgerechter
Verfolgungshaltung durch den Menschen liegt ein Verstehen per
Vernunft, welche dir offensichtlich total abgeht.
Offensichtlich. Lol.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Die Nazis muß man imho genauso einbremsen und an die Kandare
nehemen wie den Islam!
Du bist schon schwer krank mit deinen ewigen Naziphantasien!
Na du bist doch einer ... Kann doch ich nix für!
Selbst wenn, du webst diesen, von dir halluzinierten Nazi in fast jeden Kontext
ein und DAS ist krank. Mich ärgert das im Übrigen nicht, wenn du mich als Nazi
bezeichnest. Ich nehme es aber als Beleidigung, wenn du mich als Grünen oder Linken bezeichnen würdest. Das wird dir zukünftig helfen deine Naziphobie
etwas zurück zu drängen...hoffe ich.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein Wurstbrot ißt. Das ist einfach
eine natürliche Angelegenheit, die aus verschiedenen
interartlichen, nonaffektiven agonistischen Handlungen
besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr
ausgesetzt werden, dann mutieren sie sehr schnell zu Bestien.
Scheint mit Nazis,
... ganz ähnlich zu sein. Nur wiederholt, weil ein Quotemarder meinte,
mich mitten im Satz abschneiden zu müssen. :-)
Das war kein Satz...DAS war nur deine kranke Naziphobie!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Wenn hier etwas scheint, dann ist es deine grandiose Dummheit!
Das würde uns aber weitaus ähnlicher machen, als wir tatsächlich sind.
<lächel>
Post by Odin
[...]
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Der Habakuk.
2020-06-25 17:13:54 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Am Donnerstag, 25. Juni 2020 11:36:57 UTC+2 schrieb Der
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine
Herde von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei
Jungtiere gerissen.
"Der Besitzer der Pferde wurde informiert, dass die Herde
von ihrer Koppel ausgebrochen sei."
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun
eingezäunt.
Der Zaun war also weder PPferdeausbruchssicher, noch
Wolfseinbruchsicher.
Du total IRRER
Immer mit der Ruhe, Brauner!
Aber gern doch, DU bist total IRRE!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
hast weder von Pferden noch von Weidezäunen
einen Schimmer!!! Wenn Pferde in Panik geraten hält kein Zaun
sie mehr auf, dafür sind die viel zu massig.
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
Ein Jährling wurde noch auf der Weide durch Bisse in die
Kehle getötet. Der andere kam auf der Flucht um, nachdem
die Pferde den Zaun durchbrochen hatten.
Das Gebiet gehörte zum "Territorium" des Rodewalder Wolfes,
der weiß, wie Schutzzäune überwunden werden können.
Biss dahin hatte dieses Rudel nur Rinder
RINDER?
WAS bitte weißt du angeblicher Biologe überhaupt von
Nutztieren???
Da hab ich ja Glück gehabt, daß damals in der Diplomprüfungskommission
kein Ponyzüchter gesessen ist. oder gar du. Gell, Brauner?!
Auch möglich, daß du da noch genügend bei Verstand warst. Du machst auf mich eh den Eindruck sehr alt zu sein.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
auf den Weiden gerissen, aber keine Pferde.
https://www.jagderleben.de/news/wolfsangriff-bereich-rodewalder-rudels-zwei-pferde-tot-711911
Der niedersächsische Umweltminimini und seine
Post by Der Habakuk.
Kumpanen berufen sich
Post by Arne Luft
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Gut wäre es für mich ab JETZT erst, wenn so ein Wolf DICH
einmal richtig anfallen und zerfleischen würde. Deine saudumme
und inhaltlich total inkompetente Schreibe müßten wir uns hier
dann wenigstens nicht mehr antun!
Irgendwann wird dich dein Haß noch zerfressen. Ich mach mir
allmählich wirklich Sorgen um dich. Hast du schon Magengeschwüre?
Herzbeschwerden?
Du verwechselst hier wieder einmal Haß und Wut.
Das kannst du doch selber am Allerwenigsten auseinanderhalten. So
verschoben wie deine maßstäbe sind.
Hahaha...Maßstäbe??? Klar, daß du hier von _Maßstäben_ schreibst, wo du doch
jedesmal andere Maßstäbe anlegst und aus Gewohnheit hier verschiedene Maßstäbe
verwendest. Je nach dem, ob dir eine Antwort gefällt oder nicht.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Ich hasse nicht,
auch dich nicht!
Dann laß es doch einfach. Wie sagt man? Haß macht häßlich.
WAS soll ich lassen? Wer nicht haßt kann es doch nicht lassen!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Aber es macht mich wütend, wenn du solchen
gefährlichen Blödsinn über Pferde und deren adäquate
Weideeinzäunung schreibst. Und die Wut ist eh nur vorübergehend,
also keineswegs gesundheitsschädlich.
Schön, daß du dich auch wieder beruhigen kannst. Das wird hier gar
nicht so oft deutlich. Nicht so oft, wie man es dir wünschen würde.
Weil du bei diesem Thema immer WIEDER mit der selben gefährlich dummen Aussage,
daß Wölfe bei uns zu "hegen" sind aufschlägst, werde ich dir jedesmal solch
harte Antwort schreiben.
Ich habe hier nicht von Wölfe hegen hegen geschrieben! Hegen heißt ja:

"(Tiere und Pflanzen) mit entsprechenden Maßnahmen pflegen und schützen

Gebrauch
besonders Forstwirtschaft, Jagdwesen "

Ich bin nur der Überzeugung, daß Jäger (und Leute wie du oder dieser
Knallkopf Ole) die Wölfe in Ruhe lassen sollen. Aber du hast ja auch
schon beim Wort "wiederangesiedelt" gezeigt, daß dir da die Maßstäbe
abhanden gekommen sind. Nicht gleich alle abknallen ist für dich
aktive Wiederansiedlung und jetzt kommste mit hegen. Die sollen nicht
gehegt und nicht gehätschelt werden, das habe ich nie geschrieben! Du
kennst wohl keinen vernünftigen Mittelweg. (Tipp: der ist meist der
vernünftigste!)

Und jetzt wirst du wahrscheinlich gleich damit ankommen, daß es schon
ein "pflegen und schützen" ist, wenn man sie nicht gleich abknallt.
Wie gesagt: *IHR* sollt gan nix machen. Außer eure eigenen vieher
gefälligst mit gesetzeskonformen Methoden zu schützen. Oder es
meinetwegen auch nicht zu tun, und dann noch die staatliche
Wiedergutmachung abzukassieren.

Herrgott, ist es denn wirklich so schwer, sich an Recht und Gesetz zu
halten und nicht zum Wilderer und Gesetzesbrecher zu werden?
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
es gibt aber Ausnahmetatbestände, so daß nach Genehmigung
einzelne Tiere "entnommen" (scheißverlogener Euphemismus)
werden dürfen.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde
wehrhafte Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar
kämen.
Stimmt ja auch. Wenn man nicht grad 9 Fohlen mit einer
Mutterstute hält, wie dort. Wenn da mehr adulte Pferde
geweseh wären und ein oder zwei Hengste, dann hätte das schon
ganz anders ausgeschaut.
Post by Arne Luft
Siehe auch http://youtu.be/1xLezfABv-A
Soviel zum Irrsinn der Ökoromantiker, Bären- und
Tigerumarmer.
Es sieht ganz danach aus, als wenn unsere Regierioten
glauben, ihre Aufgabe bestünde darin, aggressive Wesen -
egal ob Mensch oder Tier - , die uns bedrohen, vor uns zu
schützen.
Dir ist das Wesen der Aggression nur unzureichend bewußt. So
ein Wolf, der sich erähr und dabei Beute macht, der ist nicht
"böse", nicht aggressiv in unserem landläufigen Sinn.
Und wieder zeigst du deine totale Imkompetenz als angeblicher
Biologe.
Ja, jetzt weiß ich, du hättest mich bei der Diplomprüfung durchfallen
lassen. Wie gut, daß dich damals einige Biologieprofs sehr kompetent
und würdig vertreten haben. ;-)
Damals wirst du solchen gefährlichen Blödsinn über Wölfe sicher nicht geäußert haben, da bin ich mir fast sicher!
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Der Wolf wurde von gefährlich dummen Typen wie du
einer bist bei uns durch falsche Hehe wieder angesiedelt und
dadurch mit Nutztieren derartig verwöhnt, daß er zu einer
mordenden Bestie im Blutrausch mutierte. Dafür bist auch du mit
verantwortlich. Ohne diesen, für Nutztier und Menschen
tödlichen Wolsschutz hätte es solche Massaker niemals gegeben.
Es muß sofort Schluß sein mit solchen Wölfen und deren höchst
bescheuerten Wolfverstehern!
Jaja. Am besten alle "ausrrottten"!. Kennma ja von euch.
Mittlerweile kennt man das von dir und Deinesgleichen noch viel
besser. DU schreibst hier schon derartig oft vom ausrotten, daß man
annehmen muß...
Da zitiere ich doch nur die Möchtegernausrotter! Ist dir das noch gar
nicht aufgefallen? Dann fällt dir aber wenig auf!
Mir ist aufgefallen, daß du mich als Nazi bezeichnest und somit auch zu den
"Ausrottern" zählst.
Du bist ja Nazi. Also so what? Und der Panzerschaffer war der mit der
"Ungeziefervernichtung" und eben dem ausrotten. Ich habe mir erlaubt,
noch ein r und ein t mehr hinzuzufügen. Ausrrotten! Ich halte euch
nur vor, was ihr selber sagt und denkt und tun wollt. Euer Problem,
nicht meines.

So weit hergeholt ist diese meine Einschätzung dazu sicher nicht!
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
DU selbst möchtest das gern machen und traust dich
nur nicht es zuzugeben.
Uh, jetzt projizierst du. Aber psychoanalysieren wollen wir jetzt
nicht auch noch.
Muß ich nicht...deine "Wasch mich aber mach mich nicht naß" Haltung läßt solch
eine Schlußfolgerung durchaus zu.
ich sag ja: du projizierst. Lies mal nach, was das bedeutet.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Eure Universalantwort auf alles in der Welt, was ihr nicht
versteht und deshalb haßt.
Zwischen der Wiederansiedlung des Wolfes per Maximalverhätschelung
(= Den Jägern und Ponyzüchtern verbieten, sie alle einfach
abzuknallen, wie es ihnen beliebt)
Post by Odin
und der geduldeten Selbstansiedlung bei artgerechter
Verfolgungshaltung durch den Menschen liegt ein Verstehen per
Vernunft, welche dir offensichtlich total abgeht.
Offensichtlich. Lol.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Die Nazis muß man imho genauso einbremsen und an die Kandare
nehemen wie den Islam!
Du bist schon schwer krank mit deinen ewigen Naziphantasien!
Na du bist doch einer ... Kann doch ich nix für!
Selbst wenn, du webst diesen, von dir halluzinierten Nazi in fast jeden Kontext
ein und DAS ist krank. Mich ärgert das im Übrigen nicht, wenn du mich als Nazi
bezeichnest.
Warum auch?
Post by Odin
Ich nehme es aber als Beleidigung, wenn du mich als Grünen oder Linken bezeichnen würdest.
Hab ich das schon jemals?
Post by Odin
Das wird dir zukünftig helfen deine Naziphobie
etwas zurück zu drängen...hoffe ich.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Genausowenig, wie wenn du ein Wurstbrot ißt. Das ist einfach
eine natürliche Angelegenheit, die aus verschiedenen
interartlichen, nonaffektiven agonistischen Handlungen
besteht.
Wenn Raubtiere keinen natürliche Umweltgefahren mehr
ausgesetzt werden, dann mutieren sie sehr schnell zu Bestien.
Scheint mit Nazis,
... ganz ähnlich zu sein. Nur wiederholt, weil ein Quotemarder meinte,
mich mitten im Satz abschneiden zu müssen. :-)
Das war kein Satz...DAS war nur deine kranke Naziphobie!
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien? Die deutsche und
europäische Geschichte der letzten 80, 90 Jahre zeigt uns, daß das
*keine kranke Naziphobie* ist, sondern leider traurige Wahrheit war
und ist!
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Wenn hier etwas scheint, dann ist es deine grandiose Dummheit!
Das würde uns aber weitaus ähnlicher machen, als wir tatsächlich sind.
<lächel>
Post by Odin
[...]
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Siegfrid Breuer
2020-06-25 17:49:00 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien?
Neger und Kuffnucken auch! Und nicht zu vergessen die
hochkriminelle gewaltbereite SA(ntifa), die die Junta
ja ganz besonders laesst.
--
Post by Der Habakuk.
(PATSCH-an-die-Stirn-klatsch) - richtig, das hatte ich glatt vergessen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Ottmar Ohlemacher in <1osceep3uovn$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken:

Der Habakuk.
2020-06-25 18:00:48 UTC
Permalink
Post by Siegfrid Breuer
Post by Der Habakuk.
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien?
Neger und Kuffnucken auch! Und nicht zu vergessen die
hochkriminelle gewaltbereite SA(ntifa), die die Junta
ja ganz besonders laesst.
Stimmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-26 09:08:52 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Siegfrid Breuer
Post by Der Habakuk.
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien?
Neger und Kuffnucken auch! Und nicht zu vergessen die
hochkriminelle gewaltbereite SA(ntifa), die die Junta
ja ganz besonders laesst.
Stimmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
Wenn ein Wolf ein Dutzend Schafe reißt ist er für dich keine Bestie...

Du BIST ein Idiot!
Ole Jansen
2020-06-26 10:02:07 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
timmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
Wenn ein Wolf ein Dutzend Schafe reißt ist er für dich keine Bestie.
Neiin, für unsere Großstadt-Naturschützen aus dem dritten Stock doch
nicht!

Die wahren Bestien sind die Jäger die Bambis totschiessen und den armen
Wölfen das Futter wegnehmen. Dass der Wolf dann aus Verzweifelung
Schafe, Kälber oder nutzlose Luxusfohlen von irgendwelchen Millionären
anknabbert ist doch wirklich nicht seine Schuld sondern normales
Lebensrisiko von als Halter von solchen Tieren.

Es gibt doch jetzt den Wolf. Der regelt das alle ganz natürlich.
Und Wer braucht dann noch Jäger? Oder überhaupt Schusswaffen in
Privatbesitz? Die wildern doch eh alle und schiessen heimlich Wölfe
tot!

BTW: Was hat Vieh eigentlich auf Biotopen wie Weiden zu suchen und
trampelt da rum? Auch noch nachts und ganz allein? Ohne diplomierte
Herdenschutzhunden oder feurige Herdenschutzhengsten?
Warum steht das nicht im Stall und frisst Heu? Das geht doch auch?
Hab ich selbst gesehen!

Nicht lachen. Es gibt "Naturschützer" die meinen das ernst. Und die
haben genug Macht und Einfluss damit sie bekommen was sie wollen
:-(

O.J.
Odin
2020-06-26 10:35:14 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
timmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
Wenn ein Wolf ein Dutzend Schafe reißt ist er für dich keine Bestie.
Neiin, für unsere Großstadt-Naturschützen aus dem dritten Stock doch
nicht!
Die wahren Bestien sind die Jäger die Bambis totschiessen und den armen
Wölfen das Futter wegnehmen. Dass der Wolf dann aus Verzweifelung
Schafe, Kälber oder nutzlose Luxusfohlen von irgendwelchen Millionären
anknabbert ist doch wirklich nicht seine Schuld sondern normales
Lebensrisiko von als Halter von solchen Tieren.
Es gibt doch jetzt den Wolf. Der regelt das alle ganz natürlich.
Und Wer braucht dann noch Jäger? Oder überhaupt Schusswaffen in
Privatbesitz? Die wildern doch eh alle und schiessen heimlich Wölfe
tot!
BTW: Was hat Vieh eigentlich auf Biotopen wie Weiden zu suchen und
trampelt da rum? Auch noch nachts und ganz allein? Ohne diplomierte
Herdenschutzhunden oder feurige Herdenschutzhengsten?
Warum steht das nicht im Stall und frisst Heu? Das geht doch auch?
Hab ich selbst gesehen!
Nicht lachen. Es gibt "Naturschützer" die meinen das ernst. Und die
haben genug Macht und Einfluss damit sie bekommen was sie wollen
Noch...bald aber werden sie bekommen was sie verdienen!
Der Habakuk.
2020-06-26 10:37:36 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Siegfrid Breuer
Post by Der Habakuk.
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien?
Neger und Kuffnucken auch! Und nicht zu vergessen die
hochkriminelle gewaltbereite SA(ntifa), die die Junta
ja ganz besonders laesst.
Stimmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
Wenn ein Wolf ein Dutzend Schafe reißt ist er für dich keine Bestie...
Nein. Natürlich nicht.
Post by Odin
Du BIST ein Idiot!
Nein. ich sehe das nur mit etwas nüchternerem Verstand und nicht mit
haßvollem Herzen wie du anscheinend.

Das Mehrfachtötungen (surpluskilling) sind in der Verhaltensbiologie
durchaus bekannt. Unter natürlichen Umständen kommen sie aber nur
selten vor. Warum denn auch sollte ein Tier sich seine eigene
Nahrungsgrundlage schmälern, wenn es bei einer Gelegenheit so viele
Tiere tötet, daß er sie gar nicht alle selber fressen kann? Günstiger
wäre es, allenfalls soviel auf einmal zu töten, daß er mit
"Vorratshaltung" (verbuddeln usw) davon möglichst lange fressen kann,
aber eben nicht mehr. Denn das fressen ihm dann nur andere weg und er
hat in Zukunft die eben nicht mehr als mögliche Jagdbeute. Du kaufst
ja auch nicht drei Zentner Rinderfilet, oder ne ganze Schweinehälfte,
wenn du es weder alles auf einmal essen, noch adäquat kühlen,
tiefgefrieren kannst. Du müßtest einen Großteil wegwerfen und Geld
kostet es dich noch dazu. Also machst du so was nicht. Wölfe in freier
Natur machen sowas normalerweise auch nicht. Es gab allenfalls einige
Fälle bei großer Hungersnot in sehr strengen Wintern. Da kann mans
aber wieder als Vorratshaltung sehen, weil die gerissenen
"überzähligen" Hirsche bei minus 20 oder minus 30 Grad halt auch kaum
recht schnell verdarben.

Bei den surplus killings an Nutztieren liegts fast immer daran, daß
sie viel zu dicht eingepfercht, viel zu dicht gehalten wurden und auch
vor dem Wolf nicht effektiv flüchten konnten. Sein Instinkt, Beute zu
machen, wird dadurch immer und immer wieder stimuliert und der
Beutefangreflex immer wieder ausgelöst.

So etwas kommt in der Natur nur sehr sehr selten vor. Da sind eben
keine 50 Schafe in einem engen Stall eingesperrt. Und wenn ein Wolf
ein Tier, etwa ein Hirschkalb gerissen hat, dann hauen halt alle
anderen Hirsche ab und bis der Wolf das Beutetier niedergerungen hat,
sind die längst über alle Berge.

Der Wolf ist bei uns also in dem Fall das Opfer der unnatürlichen
Haltungsbedingungen unserer Haustiere. Mit "Blutrauch", oder "zur
Bestie werden", wie du dir das zusammenreimst, hat das alles nichts zu
tun. Aber von dir erwarte ich nach deinem bisherigen Verhalten nicht
mehr, daß du dich objektiv und weniger vorurteilsbehaftet mit solchen
Fragen auseinandersetzen könntest.


Der Mensch ist in solchen Fragen keineswegs klüger. Es gibt z.B. in
der Gegend Mexico (und auch woanders, z.B. Karibik, Südsee) indigene
Völker, die genetisch ausgezeichnet an sehr karge Umweltbedingungen
(wenig Nahrung) angepaßt waren. Die konnten mit sehr wenig auskommen
und waren gesund dabei. Kaum kam die "Zivilisation", zeigte sich, daß
über die Hälfte von denen sehr schnell und schwer an Diabetes
erkrankte. Das moderne Nahrungsangebot in Verbindung mit den
Sozialhilfegeldern bzw. den "Carepaketen", die sie erhielten, war
zuviel für ihre Beherrschung und ihre Bauchspeicheldrüse, zuviel für
den Organismus.

In gewisser Weise geht es allen so und daß wir uns etwa bei Süßem oft
so schwer beherrschen können, geht darauf zurück, daß in der
Vergangenheit meist sehr wenig davon verfügbar war und daher ist
genetisch und verhaltensbiologisch bei uns keine "Eßbremse" für Süßes
eingebaut.

Wenn wir uns schon oft so schlecht beherrschen können, trotz all
unseres Verstandes, wie willst du -wenn du anständig und fair bleiben
willst- das dem Wolf vorwerfen, der noch viel weniger Verstand hat und
noch instinktgesteuerter ist als wir?

[Und komm mir jetzt nicht damit, daß du hart wie Kruppstahl, flink wie
ein Windhund, zäh wie Leder bist. Und allen Anfechtungen widerstehen
kannst. Ich würds dir eh nicht glauben.]

P.S. Ich werd mir in Zukunft sehr überlegen, ob ich dir auf solche
Beiträge von dir überhaupt noch antworte. Das hat mich jetzt wieder
mindestens eine Viertelstunde gekostet, und ich bin mir so gut wie
sicher: das war vertane Zeit, vergebene Liebesmüh!
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-26 17:21:05 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by Siegfrid Breuer
Post by Der Habakuk.
Wenn man Nazis läßt, werden sie zu Bestien?
Neger und Kuffnucken auch! Und nicht zu vergessen die
hochkriminelle gewaltbereite SA(ntifa), die die Junta
ja ganz besonders laesst.
Stimmt. So ziemlich die Einzigen, die keine Bestien werden und auch
keine sind, das sind die Wölfe. Denkt mal drüber nach.
Wenn ein Wolf ein Dutzend Schafe reißt ist er für dich keine Bestie...
Nein. Natürlich nicht.
Post by Odin
Du BIST ein Idiot!
Nein. ich sehe das nur mit etwas nüchternerem Verstand und nicht mit
haßvollem Herzen wie du anscheinend.
Mit solch einer Aussage kannst du nicht mehr nüchtern sein. Du schaust ohne
Herz auf die wehrlosen Opfer dieser Wolfsbestien.

[...]
Jörg Hermes
2020-06-26 10:04:10 UTC
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Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein? Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber
nicht den geringsten Nutzen.
Ole Jansen
2020-06-26 10:25:55 UTC
Permalink
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein? Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber
nicht den geringsten Nutzen.
Der Nutzen entsteht für für bestimmte Personen und liegt
in der Schärfung ihres umweltpolitischen Profils.

O.J.
Der Habakuk.
2020-06-26 10:45:43 UTC
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Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber
nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt. Er ist btw im Vergleich zu so gut wie
allem(!!) von der Bankenrettung, der Griechenrettung, den
Steuergeldern für den Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und
völlig vernachläßigbar, daß ich mich wundere, daß dieses "Argument"
überhaupt noch jemand anbringt.

Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
stefan
2020-06-26 11:31:20 UTC
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Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Ein Schaden bleibt ein Schaden, auch wenn der Geschädigte entschädigt
wird. In dem Fall bleibt der Schaden bei der Allgemeinheit hängen.
Post by Der Habakuk.
Er ist btw im Vergleich zu so gut wie
allem(!!) von der Bankenrettung, der Griechenrettung, den Steuergeldern
für den Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und völlig
vernachläßigbar, daß ich mich wundere, daß dieses "Argument" überhaupt
noch jemand anbringt.
Ein Dieb ist nicht deshalb unschuldig, weil es irgendwo einen noch
größeren Dieb gibt.
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Dafür braucht es keine Wölfe
Der Habakuk.
2020-06-26 11:57:11 UTC
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Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Ein Schaden bleibt ein Schaden, auch wenn der Geschädigte entschädigt
wird. In dem Fall bleibt der Schaden bei der Allgemeinheit hängen.
Post by Der Habakuk.
Er ist btw im Vergleich zu so gut wie allem(!!) von der
Bankenrettung, der Griechenrettung, den Steuergeldern für den
Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und völlig vernachläßigbar,
daß ich mich wundere, daß dieses "Argument" überhaupt noch jemand
anbringt.
Ein Dieb ist nicht deshalb unschuldig, weil es irgendwo einen noch
größeren Dieb gibt.
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Dafür braucht es keine Wölfe
Klingt für mich wie: für ein schönes Gebiß brauch ich nicht alle meine
Zähne. Kann man so sehen. Aber irgendwann, wenn erst einer fehlt, dann
zwei, dann drei, dann ...
OK, es ist mir klar, daß das in Hinsicht auf Natur viele anders sehen
und sozusagen längst nicht mehr wissen, was ein vollständiger Satz
Zähne überhaupt ist.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
stefan
2020-06-26 15:44:15 UTC
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Post by Der Habakuk.
Klingt für mich wie: für ein schönes Gebiß brauch ich nicht alle meine
Zähne. Kann man so sehen. Aber irgendwann, wenn erst einer fehlt, dann
zwei, dann drei, dann ...
Für ein schönes Gebiss braucht du keine Paradontose. Es ist irre, sich
absichtlich eine Pest hereinzuholen, die unsere Vorfahren aus gutem
Grund ausgerottet haben.
Post by Der Habakuk.
OK, es ist mir klar, daß das in Hinsicht auf Natur viele anders sehen
und sozusagen längst nicht mehr wissen, was ein vollständiger Satz Zähne
überhaupt ist.
Mir ist längt klar, dass die meisten Ökos, insbesondere die, die in der
Großstadt leben, einfach nur dumm sind.
Ole Jansen
2020-06-26 12:21:42 UTC
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Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Ein Schaden bleibt ein Schaden, auch wenn der Geschädigte entschädigt
wird. In dem Fall bleibt der Schaden bei der Allgemeinheit hängen.
Fohlen können durchaus etwas mehr ins Geld gehen als Schafe:
<https://www.holsteiner-verband.de/de/vermarktung/nachrichten/elite-fohlenauktion-begeisterung-fuer-holsteiner-fohlen>

Dass Entschädigungen in solchen Höhen ausgeschüttet würden sehe
ich allerdings nicht.
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Dafür braucht es keine Wölfe
Darum geht es doch am Ende garnicht. Ebensowenig ob wir Braunbären
brauchen.

Maßgeblich ist dass der Mensch sich auf seine Rolle als
Zuschauer beschränkt. Wie wir sehen funktioniert das hervorragend
um zu polarisieren und politisches Profil auf Kosten der Allgemeinheit
zu gewinnen. Eben *weil* es nicht praxisgerech oder vernünftig ist
sondern ein costly to fake Opfer.

O.J.
Jörg Hermes
2020-06-26 19:08:28 UTC
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Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Aber nur, wenn die z.B. die Schäfer einen erheblichen Aufwand betreiben,
um die Herde vor Wölfen zu schützen. Was rechtfertigt diesen teuren und
zeitintensiven Aufwand?
Post by Der Habakuk.
Er ist btw im Vergleich zu so gut wie
allem(!!) von der Bankenrettung, der Griechenrettung, den Steuergeldern
für den Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und völlig
vernachläßigbar, daß ich mich wundere, daß dieses "Argument" überhaupt
noch jemand anbringt.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund. Eher unser Feind. Deshalb versuchen
wir z.B., das Masernvirus auszurotten und betreiben
Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht. Wozu brauchen wir
Wölfe? Ich verstehe das nicht. Was ich aber verstehe ist, dass Schäfer
wegen des Wolfs aufgeben:

"Neue Sorgen bereitet den Schäfern die Ausbreitung der Wölfe. Es sei mit
dutzenden getöteten und schwer verletzten Weidetieren zu rechnen. Hinzu
komme die Verringerung der täglichen Zunahmen wegen ständiger
Beobachtung und Präsenz durch Wölfe – ein immenser wirtschaftlicher und
emotionaler Schaden, den die Schäfer so nicht mehr hinnehmen wollen.
Ihre Verbände fordern, zum Schutz der landwirtschaftlichen Nutztiere ein
aktives Wolfsmanagement: Um die Schäden bei den Schafhaltern zu
begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild von Schweden geben.
Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate auszuweisen, in denen sie
ungestört leben dürften. Die Alternative wäre eine zunehmende
„Kasernierung“ der Landschaft durch immer massivere Wolfschutzzäune –
was jedoch kaum den Vorstellungen und Wünschen der Bevölkerung
entsprechen dürfte.

"Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent
gejagt werden, hierzu brauchen wir so schnell wie möglich eines:
Rechtssicherheit“, sagt Schmücker.

https://www.topagrar.com/panorama/news/schaefer-traditionsberuf-am-ende-11955721.html
Der Habakuk.
2020-06-26 19:47:29 UTC
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Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Aber nur, wenn die z.B. die Schäfer einen erheblichen Aufwand
betreiben, um die Herde vor Wölfen zu schützen.
Einen angemessenen und zumutbaren.
Post by Jörg Hermes
Was rechtfertigt
diesen teuren und zeitintensiven Aufwand?
Sollte etwa Folgendes nicht mehr gelten? SYeit wann?

" 08.11.2018
100 Prozent staatliche Unterstützung für Vorsorge und Entschädigung
bei Wolfsrissen möglich

Die Europäische Kommission hat heute entschieden, dass Investitionen
in Vorsorgemaßnahmen gegen Risse von Weidetieren durch Wölfe zu 100
Prozent durch die Länder finanziert werden können, ohne dass dies als
unzulässige Beihilfe gilt. Bislang konnten Schafhaltern und Landwirten
nur 80 Prozent der Vorsorgekosten, etwa für die Anschaffung von
wolfssicheren Zäunen oder von Herdenschutzhunden erstattet werden.
Auch solche Schäden, die infolge eines Wolfsrisses auftreten, dürfen
fortan vollständig erstattet werden. Neu ist, dass dies auch für
indirekte Schäden gilt, wie zum Beispiel für die Behandlungskosten
gerissener Tiere beim Veterinär oder für die Arbeitskosten bei der
Suche versprengter Tiere nach einem Angriff. Auch hier waren vorher
nur 80 Prozent staatliche Erstattung zulässig.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze begrüßt die Entscheidung der
Kommission: "Mir ist es sehr wichtig, dass Weidetierhalter in
Deutschland auf ganzer Linie entlastet werden – von der Vorsorge bis
zur Schadensregulierung. Deshalb habe ich mich in Brüssel dafür
eingesetzt, dass die dabei entstehenden Kosten den Schäfern und
Weidetierhaltern vollständig erstattet werden. Das hilft Schäfern,
Landwirten, dem Grünland in Deutschland - und letztlich auch den Wölfen."

Die Entscheidung der EU-Kommission ist nach intensiven Bemühungen
Deutschlands gefallen. Unter Leitung von Umweltstaatssekretär Jochen
Flasbarth fanden in den letzten Monaten mehrere Besprechungen von
Delegationen von Bundesregierung und Ländern mit der EU-Kommission in
Brüssel statt, um eindringlich dafür zu werben, dass Weidetierhalter
zusätzliche Kosten infolge der Rückkehr des Wolfes in Deutschland
vollständig erstattet bekommen dürfen. "

<https://www.bmu.de/pressemitteilung/100-prozent-staatliche-unterstuetzung-fuer-vorsorge-und-entschaedigung-bei-wolfsrissen-moeglich/>
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Er ist btw im Vergleich zu so gut wie allem(!!) von der
Bankenrettung, der Griechenrettung, den Steuergeldern für den
Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und völlig vernachläßigbar,
daß ich mich wundere, daß dieses "Argument" überhaupt noch jemand
anbringt.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund.
Na deiner anscheinend nicht. Du hast jedenfalls Angst vor ihr.
Post by Jörg Hermes
Eher unser Feind.
Der Mensch ist ein Teil dieser Natur und kann nicht ohne sie leben,
auch wenn das Menschen wie du nicht begreifen wollen.
Post by Jörg Hermes
Deshalb versuchen
wir z.B., das Masernvirus auszurotten und betreiben
Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht. Wozu brauchen
wir Wölfe? Ich verstehe das nicht.
Sie bereichern die Natur. Masernviren dagegen bieten keinen "Mehrwert"
für die Natur oder uns. Außerdem tangieren uns Wölfe so gut wie nicht.
Post by Jörg Hermes
Was ich aber verstehe ist, dass
"Neue Sorgen bereitet den Schäfern die Ausbreitung der Wölfe. Es sei
mit dutzenden getöteten und schwer verletzten Weidetieren zu rechnen.
Meistens sind solche Befürchtungen unnötig und unrealistisch. Außerdem
wird entschädigt. Also wozu die Aufregung?
Post by Jörg Hermes
Hinzu komme die Verringerung der täglichen Zunahmen
Was für Zunahmen?
Post by Jörg Hermes
wegen ständiger
Beobachtung und Präsenz durch Wölfe
Mein Gott! In den meisten Gebieten Deutschlands gibts doch gar keine.

– ein immenser wirtschaftlicher
Post by Jörg Hermes
und emotionaler Schaden, den die Schäfer so nicht mehr hinnehmen
wollen.
Das klingt arg populistisch, zumal sowohl Wolfsrisse als auch die
Vorsorgemaßnahmen dagegen ja ersetzt werden, bzw zumindest von der
Steuer abgesetzt werden können.

Was würdest du meinen, wenn Speditionsunternehmen greinen und weinen,
wenn sie ihre LKW regelmäßig zum TÜV bringen müsasen und wenn
Ruhezeiten usw. eingehgalten werden müssen und wenn das (Schikane!)
auch noch von der Polizei kontrolliert wird, indem sie einfach so(!)
verdachtsunabhängig kontrollieren? Ist das denn nicht noch viel fieser
und gemeiner? Kann man so sehen, hat aber eben seinen Sinn!

Ihre Verbände fordern, zum Schutz der landwirtschaftlichen
Warum kein aktives Schafherdenmanagement?

Im einfachsten Fall: Drauf aufpassen, HSH und sichere Zäune!
Post by Jörg Hermes
Um die Schäden bei den
Schafhaltern zu begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild von
Schweden geben.
Muß es nicht. Und ich kanns nur nochmal sagen: Schäden werden
entschädigt.
Post by Jörg Hermes
Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate
auszuweisen, in denen sie ungestört leben dürften.
Wenns nach solchen Schafhaltern ginge, wären die näcnsten irgendwo in
Ostsibirien!
Post by Jörg Hermes
Die Alternative
wäre eine zunehmende „Kasernierung“ der Landschaft durch immer
massivere Wolfschutzzäune
Das ist jetzt nur noch lächerlich. Sorry, das kann ich nicht mehr
ernst nehmen.

– was jedoch kaum den Vorstellungen und
Post by Jörg Hermes
Wünschen der Bevölkerung entsprechen dürfte.
"Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent
Rechtssicherheit“, sagt Schmücker.
Der Vorsitzende vom "Förderverein der Deutschen Schafhaltung". Also
reine Lobbyistenaussage.

Wir HABEN Rechtsssicherheit!

- Wölfe unterliegen *nicht* dem Jagdrecht!
-In Einzelfällen (Nach Prüfung usw), dürfen Wölfe aus der Natru
"entnommen" werden (=geschossen)
- Schäden an Schafen werden nach gängiger Praxis bei uns entschädigt
und Kosten für sinnvolle Herdenschutzmaßnahmen werden erstattet, bzw.
sind sie wenigstens steuerlich absetzbar.
Post by Jörg Hermes
https://www.topagrar.com/panorama/news/schaefer-traditionsberuf-am-ende-11955721.html
Dieser Herr sollte sich mal lieber auf sinnvolle Maßnahmen verlegen,
um sein Schafhaltermetier zu fördern, statt nur immer anderen die
Schuld zu geben und dummerweise zu meinen, den Schafhaltern ginge es
besser, wenn man Wölfe abschoßen würde. Ein Irrtum.

Einen Tipp hätte ich schon für ihn und die Schafhalter: betonen und
damit werben, daß es sich bei Schaffleisch nicht um coronaverseuchtes
Tönniesfleisch handelt, von ausgebeuteten osteuropäischen
Akkordmetzgern ohne Rücksicht auf Verluste fließbandmäßig geschlachtet
und zerlegt und auch nicht um Wiesenhof-KZ-Hühner voller Salmonellen.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Jörg Hermes
2020-06-26 21:23:26 UTC
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Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund.
Na deiner anscheinend nicht.
Deiner auch nicht. Deshalb tötest Du Bakterien mit Hilfe von Antibiotika.
Post by Der Habakuk.
Du hast jedenfalls Angst vor ihr.
Das wäre dann eine nur teilweise berechtigte Angst. Eine Phobie? Kommt
mir bekannt vor.
Ich würde es Vorsicht nennen, nicht Phobie.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Eher unser Feind.
Der Mensch ist ein Teil dieser Natur und kann nicht ohne sie leben, auch
wenn das Menschen wie du nicht begreifen wollen.
Doch, auch "Menschen wie ich" (was sind das für Leute?) begreifen das
und finden sich notgedrungen damit ab.

Der Mensch kann aber auch nicht uneingeschränkt mit der Natur leben.
Hätten wir Menschen das nicht längst erkannt, würden wir heute noch mit
durchnittlich 30 Jahren sterben.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Deshalb versuchen wir z.B., das Masernvirus auszurotten und betreiben
Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht. Wozu brauchen
wir Wölfe? Ich verstehe das nicht.
Sie bereichern die Natur. Masernviren dagegen bieten keinen "Mehrwert"
für die Natur oder uns.
Worin besteht der Mehrwert des Wolfes ganz konkret? Bitte keine Floskeln
wie "intakte Natur".
Post by Der Habakuk.
Außerdem tangieren uns Wölfe so gut wie nicht.
Die Schafhalter aber.
Post by Der Habakuk.
Der  Vorsitzende vom "Förderverein der Deutschen Schafhaltung". Also
reine Lobbyistenaussage.
Ja, die Lobby spricht sich fürs Abknallen aus. Reicht das als Beweis
dafür, dass die "Entschädingungen" aus Steuermitteln für die Schäfer
nicht reichen?
Der Habakuk.
2020-06-27 03:48:07 UTC
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Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund.
Na deiner anscheinend nicht.
Deiner auch nicht. Deshalb tötest Du Bakterien mit Hilfe von Antibiotika.
Nur im Krankheitsfall und auch dann nur, wenn es unmittelbar nötig
sein sollte. Dir ist sicher bekannt, daß allzu häufiger
Antibiotikaeinsatz zu sehr vielen gesundheitlichen Problemen führen
kann. Vielelicht ist dir auch bekannt, daß der Mensch auf sein
Mikrobiom angewiesen ist und nicht ohne es lebensfähig wäre. Das
Mikrobiom, die Gemeinschaft aller Bakterien und Pilze und
Mikroorganismen, die im und auf dem Menschen (Haut und Schleimhäute
usw) leben, ist dafür unverzichtbar. Das ist sozusagen unsere
"Bakteriennatur". Es gib dabei auch gar nicht dichotomisch gut und
böse, wie viele meinen. Hautkrankheiten entstehen z.B. öfters, wenn
das *Gleichgewicht* des Hautmikrobioms aus dem Gleichgewicht gerät.
Etwa durch zu viel und zu unbedachtem Einsatz von Medikamenten, die
bestimmte Bakterien, Pilze oder Hefen "ausrotten" sollen (um hier aufs
oft geforderte "Ausrotten" des Wolfs anzuspielen. Und dabei ist es gar
nicht mal so wichtig, welche genau du nun _ausrotten_ oder dezimieren
willst. Es ist vielmehr das gestörte _Gleichgewicht_, was dann
Krankheiten und Probleme verursacht. Dito mit unserem Darmbiom. Das
alles ist (auch) unsere Natur, ohne die wir nicht leben können. Und
so, wie es ein menschliches Mikrobiom gibt, gibt es die Gemeinschaft
von Lebewesen in Biozönosen, oder auf unsere gesamte Erde, auf unser
ganzes Spektrum des Lebens übertragen. Der Wolf ist ein teil davon.
Man könnte ihn sicher ganz und gar *ausrotten*, wieder ausrotten bei
uns, ohne daß unsere Natur dadurch gleich umkippen würde in einen für
uns bedrohlichen Zustand. Aber es ist ja auch die Haltung, die
Herangehensweise mancher Menschen, die hier das problematisch ist.
Bienen sind z.B. als Bestäuber enorm wichtig, auch für uns und unsere
Nahrung usw. Aber egal, denken viele. Das Artensterben ist auch zu
einem großen Teil menschengemacht und schadet uns im Endeffekt viel
mehr, als es uns vordergründig und evtl. kurzfristig nutzt. Etwa wenn
man Regenwälder zerstört, und das Holz dort schlägert.

ich sehe so ein Verhalten als bedenklich an und ich frage mich, was
sich die leute hier nur denken, wenn sie immer gleich ans Ausrotten
denken. Versteh mich nicht falsch. Ich halte Wölfe zwar für
faszinierende Tiere und für eine Bereicherung der Natur. Es geht mir
aber auch um die Haltung vieler menschen zu ihm. Die erfüllt mich mit
ähnlicher Besorgnis, wie wenn ich Nachbarskinder sehen würde, die
Flügeln die Flügel ausreissen, die Frösche tottreten, weil sie sie
"stören", die Katzen quälen usw. Natürlich ist das für die Frösche und
Katzen, und all die "Ausrottungsopfer" solcher Menschen fatal, aber
ist es nicht ein viel schlimmeres Zeichen für den seelischen und
charakterlichen ZTustand dieser kleinen Tierquäler?

Natürlich wirst du sagen: das ist aber beim Wolf was ganz anderes, der
verursacht ja soviel Schäden usw. Nein, es ist eigentlich nichts
anderes und die Schäden sind verglerichweise minimal und werden den
Schäfern sogar noch ersetzt.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Du hast jedenfalls Angst vor ihr.
Das wäre dann eine nur teilweise berechtigte Angst. Eine Phobie? Kommt
mir bekannt vor.
Ich würde es Vorsicht nennen, nicht Phobie.
Wie hoch schätzt du die Gefahr für dich durch Wölfe denn ein?
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Eher unser Feind.
Der Mensch ist ein Teil dieser Natur und kann nicht ohne sie leben,
auch wenn das Menschen wie du nicht begreifen wollen.
Doch, auch "Menschen wie ich" (was sind das für Leute?) begreifen das
und finden sich notgedrungen damit ab.
Der Mensch kann aber auch nicht uneingeschränkt mit der Natur leben.
Hätten wir Menschen das nicht längst erkannt, würden wir heute noch
mit durchnittlich 30 Jahren sterben.
Er kann imho noch weniger im Gegensatz und in Feindschaft zur Natur
leben.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Deshalb versuchen wir z.B., das Masernvirus auszurotten und
betreiben Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht.
Wozu brauchen wir Wölfe? Ich verstehe das nicht.
Sie bereichern die Natur. Masernviren dagegen bieten keinen
"Mehrwert" für die Natur oder uns.
Worin besteht der Mehrwert des Wolfes ganz konkret? Bitte keine
Floskeln wie "intakte Natur".
Für unsere Wälder sind sie z.B. sehr gut, denn wenn das Rotwild klein
gehalten wird, nimmt der Wildverbiß ab. Es bestehen doch bei uns im
Wald sehr oft ungute Monokulturen, mit weit überhöhtem Wildbestand,
weil die Jäger gar nicht fähig und willens sind, die Aufgaben zu
erfüllen, die Wölfe von Natur aus viel besser können. Wölfe halten
auch das Wild gesund. Die sind auch nicht so blöde, zu versuchen,
ausgerechnet nur schöne 12-Ender zu reißen, so wie manche
trophäengeile Jäger ihre Jägerexistenz oft mißinterpretieren.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Außerdem tangieren uns Wölfe so gut wie nicht.
Die Schafhalter aber.
Es gibt Zäune und HSH. Man muß, wie immer im leben aufpassen. Das ist
viel sinnvoller und besser, als zwanghaft alle drohenden Gefahren
"ausrotten2 zu wollen.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Der  Vorsitzende vom "Förderverein der Deutschen Schafhaltung". Also
reine Lobbyistenaussage.
Ja, die Lobby spricht sich fürs Abknallen aus. Reicht das als Beweis
dafür, dass die "Entschädingungen" aus Steuermitteln für die Schäfer
nicht reichen?
Lol. Willst du sowas wie das europäische Subventionswesen für Bauern
nun auch noch den Schafzüchtern überstülpen?

Nenn doch mal Zahlen! Wiviel erwirtschaften Schafzüchter aus einem
Schaf, aus einem lamm an Erlös/Gewinn? Wie hoch wird ein ein Schafsriß
durch den Wolf im Schnitt in Deutschland entschädigt?

Bitte aussagekräftige Belege.

(Abgesehen davon, ist die Höhe solcher Entschädigungen eben auch
Politikum und Verhandlungssache und wenn Schafzüchter schon
Lobbyarbeit betreiben wollen, dann bitteschön dahingehend, und nicht
in Richtung, daß alle Wölfe bei uns ausgerottet werden sollen!)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Jörg Hermes
2020-06-27 20:23:37 UTC
Permalink
ich sehe so ein Verhalten als bedenklich an und ich frage mich, was sich
die leute hier nur denken, wenn sie immer gleich ans Ausrotten denken.
Eigentlich geht es ja nicht darum, eine vorhandene Tierart auszurotten,
sonder darum, ob wir eine Art, ohne die wie seit 170 Jahren bestens
ausgekommen sind, hier neu ansiedeln zu lassen.
Versteh mich nicht falsch. Ich halte Wölfe zwar für faszinierende Tiere
und für eine Bereicherung der Natur.  Es geht mir aber auch um die
Haltung vieler menschen zu ihm. Die erfüllt mich mit ähnlicher
Besorgnis, wie wenn ich Nachbarskinder sehen würde, die Flügeln die
Flügel ausreissen, die Frösche tottreten, weil sie sie "stören", die
Katzen quälen usw. Natürlich ist das für die Frösche und Katzen, und all
die "Ausrottungsopfer" solcher Menschen fatal, aber ist es nicht ein
viel schlimmeres Zeichen für den seelischen und charakterlichen ZTustand
dieser kleinen Tierquäler?
Ja. Dann aber auch mal nicht nur an die Schäfer, sondern auch an die
Schafe selber denken. Was die Wölfe mit denen veranstalten, ist alles
andere als schön.
Post by Jörg Hermes
Worin besteht der Mehrwert des Wolfes ganz konkret? Bitte keine
Floskeln wie "intakte Natur".
Für unsere Wälder sind sie z.B. sehr gut, denn wenn das Rotwild klein
gehalten wird, nimmt der Wildverbiß ab. Es bestehen doch bei uns im Wald
sehr oft ungute Monokulturen, mit weit überhöhtem Wildbestand, weil die
Jäger gar nicht fähig und willens sind, die Aufgaben zu erfüllen, die
Wölfe von Natur aus viel besser können. Wölfe halten auch das Wild
gesund. Die sind auch nicht so blöde, zu versuchen, ausgerechnet nur
schöne 12-Ender zu reißen, so wie manche trophäengeile Jäger ihre
Jägerexistenz oft mißinterpretieren.
Das erste und bisher einzige für mich nachvollziehbare Argument für den
Wolf. Um das zu überprüfen, fehlt mir die Expertise. Also nur drei
spontane Einwände dazu: Warum gibt es dann noch Wildfütterungen? Und wir
haben Jagdgesetze, die doch wohl verhindern sollten, dass nur Zwölfender
geschossen werden. Diese Gesetze dienen doch auch dazu, den Wildbestand
zu pflegen. Und drittens kamen wir, wie gesagt, seit 170 Jahren gut ohne
den Wolf aus.
Der Habakuk.
2020-06-28 05:28:49 UTC
Permalink
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
ich sehe so ein Verhalten als bedenklich an und ich frage mich, was
sich die leute hier nur denken, wenn sie immer gleich ans Ausrotten
denken.
Eigentlich geht es ja nicht darum, eine vorhandene Tierart
auszurotten, sonder darum, ob wir eine Art, ohne die wie seit 170
Jahren bestens ausgekommen sind, hier neu ansiedeln zu lassen.
Post by Der Habakuk.
Versteh mich nicht falsch. Ich halte Wölfe zwar für faszinierende
Tiere und für eine Bereicherung der Natur.  Es geht mir aber auch um
die Haltung vieler menschen zu ihm. Die erfüllt mich mit ähnlicher
Besorgnis, wie wenn ich Nachbarskinder sehen würde, die Flügeln die
Flügel ausreissen, die Frösche tottreten, weil sie sie "stören", die
Katzen quälen usw. Natürlich ist das für die Frösche und Katzen, und
all die "Ausrottungsopfer" solcher Menschen fatal, aber ist es nicht
ein viel schlimmeres Zeichen für den seelischen und charakterlichen
ZTustand dieser kleinen Tierquäler?
Ja. Dann aber auch mal nicht nur an die Schäfer, sondern auch an die
Schafe selber denken. Was die Wölfe mit denen veranstalten, ist alles
andere als schön.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Worin besteht der Mehrwert des Wolfes ganz konkret? Bitte keine
Floskeln wie "intakte Natur".
Für unsere Wälder sind sie z.B. sehr gut, denn wenn das Rotwild
klein gehalten wird, nimmt der Wildverbiß ab. Es bestehen doch bei
uns im Wald sehr oft ungute Monokulturen, mit weit überhöhtem
Wildbestand, weil die Jäger gar nicht fähig und willens sind, die
Aufgaben zu erfüllen, die Wölfe von Natur aus viel besser können.
Wölfe halten auch das Wild gesund. Die sind auch nicht so blöde, zu
versuchen, ausgerechnet nur schöne 12-Ender zu reißen, so wie manche
trophäengeile Jäger ihre Jägerexistenz oft mißinterpretieren.
Das erste und bisher einzige für mich nachvollziehbare Argument für
den Wolf. Um das zu überprüfen, fehlt mir die Expertise. Also nur drei
spontane Einwände dazu: Warum gibt es dann noch Wildfütterungen?
Gute Frage. Vielleicht kannst du das selber beantworten. Einige
Anregungen dazu:

Nach übereinstimmender wiss. Meinung und natürlich auch belegt durch
viele reale Beispiele iTotwild kann auch ohne Wildfütterung überleben.
Das hat es ja zigzehntausende von Jahren alleine eh getan, und das tut
es auch heute in Gegenden, in denen es keine Wildfütterung gibt. Daß
im Winzer für Pflanzenfresser das Nahrungsangebot eingeschränkt ist,
ist ein natürlicher Faktor ihres Lebens und sie haben sich
physiologisch, verhaltensmäßig usw. daran angepaßt. Ich würde mich an
deiner Stelle viel eher fragen, warum der Mensch, der an solchen
Stellen ins natürliche Geschehen eingreift, obwohl er idR die
ökologischen Zusammenhänge nur sehr unzureichend und nicht in ihrer
Gänze begreift, weint, es besser machen zu können als die Natur. Vor
allem überschätzen Jäger auch fast immer solche Punkte. Sie behaupten
oft, Wildfütterung wäre nötig für das überleben des Wildes, was nicht
stimmt. Und die überschätzen vor allem sehr oft die Bedeutung von
Beutegreifern wie dem Wolf für den Bestand von Reh- und Rotwild. Und
vergessen/ignorieren dabei gern die Bedeutung anderer, oft abiotischer
Faktoren. Bsp und salopp ausgedrückt der "Lebensraum" muß einfach
geeignet sein, um langfristig ein Gedeihen zu ermöglichen. Mit der
Manipulation einzelner Faktoren, also wenn man an Stellschrauben dreht
wie: Winterfütterung ('dann gehts ihnen wieder gut und sie verhungern
nicht im Winter'), oder Abschuß von unerwünschten Jagdkonkurrenten
('der Wolf muß abgeschossen werden, der ist heute unnatürlich und
dezimiert den Wildbestand, worauf er bei uns seit 170 Jahren gar nicht
mehr angepaßt ist'), meint die Jägerschaft, eingreifen zu müssen.
Dabei ist das illusorisch und vor allem stellen die Jäger sich fast
nie die Frage, wieso ihr menschliches Eingreifen etwas denn besser
machen könne als das Naturgeschehen selbst, das ein ganzes Ökosystem
und auch Wald&Wild und auch Beutegreifer in sich und aufeinander
abgestimmt, seit Jahrtausenden bestens optimiert hat.

Also: Für Rehwild ist Winterfütterung völlig überflüssig und unnötig.
Für Rotwild ist sie weit überwiegend unnötig und überflüssig. Beim
Rotwild ist es allerdings so, daß es heutzutage (aufgrund von
Zersiedelung usw) nicht in allen Gegenden, in denen es heute vertreten
ist, sich natürlicherweise selbst erhalten könnte. Bedeutet:
wahrscheinlich würde es sich ohne Wildfütterung aus einigen Bereichern
zurückziehen, die eben ans sich natürlicherweise für Rotwild
ungeeignet sind.

Zum ethischen Aspekt: Wildfütterung ist ein zweischneidiges Mittel und
man kann viel dabei falsch machen. Das Motiv, in Not zu helfen ist
nachvollziehbar. Bei Jägern leautet es aber meist: im Winter füttern,
damit ich im Sommer viel zu schießen habe und vor allen schöne
Trophäenträger. Ich könnte es jetzt ad hoc nicht belegen, aber ich bin
mir ziemlich sicher, daß unter Winterfütterung keineswegs die
Verbißschäden immer zurückgehen! Sie können bei verkehrter Fütterung
sogar steigen. Und auch die Zahl des Fallwildes im Winter sinkt nicht
unbedingt durch Wildfütterung! Ich glaube, es gibt Untersuchungen, daß
sie insbesondere bei unsachgemäßer Wildfütterung sogar steigt.
Post by Jörg Hermes
Und
wir haben Jagdgesetze, die doch wohl verhindern sollten, dass nur
Zwölfender geschossen werden.
Welcher Paragraph im Jagdgesetz verbietet das denn? OK, du hast 'nur'
geschrieben. Und es gibt den $1 im Jagdgesetz. Aber trotzdem kann doch
eine jagdliche Bewirtschaftung sehr stark auf den Trophäenaspekt
ausgerichtet sein und ich wüßte nicht, daß das jagdrechtlich verboten
wäre.

Btw., weils mir noch grad einfällt: Auch das Interesse des Jägers,
möglichst viel gutes und qualitativ hochstehendes Wildbret zu erhalten
ist verständlich und auch aus Konsumentensicht nachzuvollziehen.
Andererseits: Wölfe bejagen und erlegen vor allen kranke und alte
Tiere, deren Fleisch dieses Qualitätskriterium eher nicht mehr
erfüllt. Das ist dem Wolf aber nicht so wichtig, er frißt es trotzdem.
Es dürfte einleuchten, daß auch unter diesem Aspekt die
Bestandsgesundheit von Reh- und Rotwild durch die "wölfische"
Jagdmethode weit besser erhalten wird, als durch eine jägerische, die
entweder vor allem auf Trophäen Wert legt, oder auf hohe
Wildfleischqualität. Und dann nur eher zufällig, aus "humanen" Gründen
ein krankes Stück schießt, wenn er es sieht.
Daß es für die Sozialen Strukturen eines Wildbestandes und für seine
ganze Vitalität und Gesundheit eher von Nachteil ist, die "Führer"
(12-Ender) und die gesunden und kräftigen "Qualitätsfleischträger"
herauszuschießen und zu entnehmen, sollte eigentlich klar sein. Der
Wolf kann das auch hier besser und er macht es auch besser. Wenn man
ihn nur läßt und nicht als lästigen Futterkonkurrenten sieht, den man
unbedingt immer sofort abknallen muß.
Post by Jörg Hermes
Diese Gesetze dienen doch auch dazu, den
Wildbestand zu pflegen.
"Auch". Allerhöchstens auch. Ich habe oben versucht, auf dieses Frage
und Problematik einzugehen und jetzt kannst du vielleicht selber
Schlüsse ziehen.

Und drittens kamen wir, wie gesagt, seit 170
Post by Jörg Hermes
Jahren gut ohne den Wolf aus.
Naja, ich sag lieber so: aus Konkurrenzdenken und aus dumpfen
Animositäten heraus haben Jäger damals bei uns den Wolf ausgerottet
und jetzt, wenn er zurückkommt, wollen sie es sofort wieder und
nochmal tun und ihn zum zweiten Mal ausrotten. Fazit: nichts dazugelernt.

Schönen Sonntag wünscht: Der Habakuk.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-27 07:09:12 UTC
Permalink
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund.
Na deiner anscheinend nicht.
Deiner auch nicht. Deshalb tötest Du Bakterien mit Hilfe von Antibiotika.
Post by Der Habakuk.
Du hast jedenfalls Angst vor ihr.
Das wäre dann eine nur teilweise berechtigte Angst. Eine Phobie? Kommt
mir bekannt vor.
Ich würde es Vorsicht nennen, nicht Phobie.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Eher unser Feind.
Der Mensch ist ein Teil dieser Natur und kann nicht ohne sie leben, auch
wenn das Menschen wie du nicht begreifen wollen.
Doch, auch "Menschen wie ich" (was sind das für Leute?) begreifen das
und finden sich notgedrungen damit ab.
Der Mensch kann aber auch nicht uneingeschränkt mit der Natur leben.
Hätten wir Menschen das nicht längst erkannt, würden wir heute noch mit
durchnittlich 30 Jahren sterben.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Deshalb versuchen wir z.B., das Masernvirus auszurotten und betreiben
Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht. Wozu brauchen
wir Wölfe? Ich verstehe das nicht.
Sie bereichern die Natur. Masernviren dagegen bieten keinen "Mehrwert"
für die Natur oder uns.
Worin besteht der Mehrwert des Wolfes ganz konkret? Bitte keine Floskeln
wie "intakte Natur".
Post by Der Habakuk.
Außerdem tangieren uns Wölfe so gut wie nicht.
Die Schafhalter aber.
Post by Der Habakuk.
Der  Vorsitzende vom "Förderverein der Deutschen Schafhaltung". Also
reine Lobbyistenaussage.
Ja, die Lobby spricht sich fürs Abknallen aus. Reicht das als Beweis
dafür, dass die "Entschädingungen" aus Steuermitteln für die Schäfer
nicht reichen?
Ich wundere mich immer wieder darüber, daß man einem Biologen in gesetztem
Alter solch schlichte Zusammenhänge noch erklären muß. Der muß sein einmal erlerntes Fachwissen aber extrem verdrängt haben.
Hans-Juergen Lukaschik
2020-06-26 22:49:30 UTC
Permalink
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Einen Tipp hÀtte ich schon fÌr ihn und die Schafhalter: betonen und
damit werben, daß es sich bei Schaffleisch nicht um coronaverseuchtes
Tönniesfleisch handelt, von ausgebeuteten osteuropÀischen
Akkordmetzgern ohne RÃŒcksicht auf Verluste fließbandmÀßig
geschlachtet und zerlegt und auch nicht um Wiesenhof-KZ-HÃŒhner voller
Salmonellen.
Was sollen denn osteuropÀische Akkordmetzger sein?
Glaubst du auch, der Typ, der bei BMW nur die RÀder an der linken Seite
festschraubt, sei ein Kfz.-Mechatroniker? Na ja, inzwischen wird da
wahrscheinlich ein Roboter schrauben.
Oder der, der Kurbelwellenrohlinge in die Maschine legt? Hat ein
Bekannter von mir frÃŒher bei VW in Salzgitter gemacht. Vorher war er,
als gelernter Koch, Chef eines Wienerwald-Restaurant. Tja, aber bei VW
konnte er mehr verdienen. Allerdings nicht in der Kantine.
Deine osteuropÀischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen SchweinerÌcken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.

MfG Hans-JÃŒrgen
--
http://lukaschik.de/rezepte/
www.fischereiverein-rietberg.net
Fischrezepte: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=rezepte
SeefischREZ: www.fischereiverein-rietberg.net/?category_name=seefisch
Der Habakuk.
2020-06-27 03:50:03 UTC
Permalink
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Post by Der Habakuk.
Einen Tipp hätte ich schon für ihn und die Schafhalter: betonen und
damit werben, daß es sich bei Schaffleisch nicht um coronaverseuchtes
Tönniesfleisch handelt, von ausgebeuteten osteuropäischen
Akkordmetzgern ohne Rücksicht auf Verluste fließbandmäßig
geschlachtet und zerlegt und auch nicht um Wiesenhof-KZ-Hühner voller
Salmonellen.
Was sollen denn osteuropäische Akkordmetzger sein?
Glaubst du auch, der Typ, der bei BMW nur die Räder an der linken Seite
festschraubt, sei ein Kfz.-Mechatroniker? Na ja, inzwischen wird da
wahrscheinlich ein Roboter schrauben.
Oder der, der Kurbelwellenrohlinge in die Maschine legt? Hat ein
Bekannter von mir früher bei VW in Salzgitter gemacht. Vorher war er,
als gelernter Koch, Chef eines Wienerwald-Restaurant. Tja, aber bei VW
konnte er mehr verdienen. Allerdings nicht in der Kantine.
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
stefan
2020-06-27 08:52:07 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG  Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
Weil diese Menschen in ihren Herkunftsländern noch viel schlechter
bezahlt werden, wenn überhaupt...
Der Habakuk.
2020-06-27 09:17:29 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG  Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
Weil diese Menschen in ihren Herkunftsländern noch viel schlechter
bezahlt werden, wenn überhaupt...
Klingt nach: Glasperlen für die dummen Neger. Wenn sie dsamit
zufrieden sind ...
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
stefan
2020-06-27 09:28:03 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG  Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
Weil diese Menschen in ihren Herkunftsländern noch viel schlechter
bezahlt werden, wenn überhaupt...
Klingt nach: Glasperlen für die dummen Neger. Wenn sie dsamit zufrieden
sind ...
Die sind meist nicht dumm. Aber es sind arme Schweine, die aus Ländern
kommen, die von Dreckskommunisten dermaßen nachhaltig in die Scheiße
gefahren wurden, dass sie sich auch nach 30 Jahren noch nicht davon
erholt haben.
Markus Franzke
2020-06-27 09:34:22 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG  Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
Weil diese Menschen in ihren Herkunftsländern noch viel schlechter
bezahlt werden, wenn überhaupt...
Klingt nach: Glasperlen für die dummen Neger. Wenn sie dsamit
zufrieden sind ...
Die sind meist nicht dumm. Aber es sind arme Schweine, die aus Ländern
kommen, die von Dreckskommunisten dermaßen nachhaltig in die Scheiße
gefahren wurden, dass sie sich auch nach 30 Jahren noch nicht davon
erholt haben.
Ceaușescu zum Beispiel würde ich nicht als klassischen Kommunisten
bezeichnen. Eher würde der Begriff 'größenwahnsinniger Egomane' passen.

M.
stefan
2020-06-27 09:50:47 UTC
Permalink
Post by Markus Franzke
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Klingt nach: Glasperlen für die dummen Neger. Wenn sie dsamit
zufrieden sind ...
Die sind meist nicht dumm. Aber es sind arme Schweine, die aus Ländern
kommen, die von Dreckskommunisten dermaßen nachhaltig in die Scheiße
gefahren wurden, dass sie sich auch nach 30 Jahren noch nicht davon
erholt haben.
Ceaușescu zum Beispiel würde ich nicht als klassischen Kommunisten
bezeichnen. Eher würde der Begriff 'größenwahnsinniger Egomane' passen.
Es ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver, kommunistische Diktatoren als
"falsche" Kommunisten zu deklarieren um davon abzulenken, dass diese
Drecksideoligie immer falsch ist.
Erika Ciesla
2020-06-27 15:30:11 UTC
Permalink
Post by stefan
Es ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver, kommunistische Diktatoren als
"falsche" Kommunisten zu deklarieren um davon abzulenken, dass diese
Drecksideoligie immer falsch ist.
Gut – dann verbieten wir also das Christentum!



​ ✌️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪 😷
--
│ „Wir haben doch nur darum so viele Fälle, weil wir so viel testen! Wenn
│ wir gar nicht mehr testen würden, so hätten wir auch keine Fälle mehr!“

│ (Donald Trump)
stefan
2020-06-27 17:51:15 UTC
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Post by Erika Ciesla
Post by stefan
Es ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver, kommunistische Diktatoren als
"falsche" Kommunisten zu deklarieren um davon abzulenken, dass diese
Drecksideoligie immer falsch ist.
Gut – dann verbieten wir also das Christentum!
Was hat das Christentum mit Kommunismus zu tun?
Fredl
2020-06-29 08:05:21 UTC
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Post by stefan
Post by Erika Ciesla
Post by stefan
Es ist ein beliebtes Ablenkungsmanöver, kommunistische Diktatoren als
"falsche" Kommunisten zu deklarieren um davon abzulenken, dass diese
Drecksideoligie immer falsch ist.
Gut – dann verbieten wir also das Christentum!
Was hat das Christentum mit Kommunismus zu tun?
The answer, my friend, is blowin' in the wind
The answer is blowin' in the wind
Hans
2020-06-27 13:51:40 UTC
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Post by Markus Franzke
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Hans-Juergen Lukaschik
am Freitag, 26 Juni 2020 21:47:29
Deine osteuropäischen Akkordmetzger sind nicht einmal flexibel. Ein
Zerleger, der einen Schweinerücken auslöst, kann keine Schweinshaxe
passend schneiden. Umgekehrt auch nicht.
MfG  Hans-Jürgen
Aha. Und warum werden so hochspzialisierte Fachkräfte denn dann vom
Tönnies und allgemein so schlecht bezahlt?
Weil diese Menschen in ihren Herkunftsländern noch viel schlechter
bezahlt werden, wenn überhaupt...
Klingt nach: Glasperlen für die dummen Neger. Wenn sie dsamit
zufrieden sind ...
Die sind meist nicht dumm. Aber es sind arme Schweine, die aus Ländern
kommen, die von Dreckskommunisten dermaßen nachhaltig in die Scheiße
gefahren wurden, dass sie sich auch nach 30 Jahren noch nicht davon
erholt haben.
Ceaușescu zum Beispiel würde ich nicht als klassischen Kommunisten
bezeichnen. Eher würde der Begriff 'größenwahnsinniger Egomane' passen.
Trifft aber nicht nur auf ihn zu, sondern auch auf viele andere
Politiker - auch welche, die noch leben.
Arne Luft
2020-06-27 08:38:10 UTC
Permalink
On Fri, 26 Jun 2020 21:47:29 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Aber nur, wenn die z.B. die Schäfer einen erheblichen Aufwand
betreiben, um die Herde vor Wölfen zu schützen.
Einen angemessenen und zumutbaren.
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.

Das ist, wie der Polizei erschweren, sich um kriminelle Clans der
Mohammeds zu kümmern.

Merkst du was? Kommt beides aus der selben politischen Ecke.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Die Natur ist nicht unser Freund.
Na deiner anscheinend nicht. Du hast jedenfalls Angst vor ihr.
Niemand hat Angst vor der Natur. Sich entwickeln bedeutet, die Natur
nicht einfach machen zu lassen.

Ein Beispiel dafür ist die Domestizierbarkeit und die
Selbstdomestizierung.

Warum hält der Mensch Hunde und nicht Bären oder Tiger als Wachtiere?

Warum sind Rinder, Schafe und Ziegen Nutztiere anstatt Elche, Hirsche,
Rhinozerusse oder Kaffernbüffel?

Warum schlagen sich die meisten Menschen nicht mehr aus geringsten
Anlässen gegenseitig tot (Du hast komisch geguckt. Du hast meine
Schwester angeschaut. Du lässt dich nicht bumsen von mir, obwohl ich
es will. usw) sondern gehen freundlich miteinander um?

Warum kann in Tokio eine Frau nachts alleine, ohne Angst haben zu
müssen, durch den Stadtpark gehen, in Berlin oder Afghanistan aber
nicht?

Die Antwort ist Domestizierung. Schafe, Ziegen und Hunde ließen sich
domestizieren und die Menschen, die sich entwickelt haben,
domestizierten sich selbst.

Letzteres unterscheiden auch die aggressiven doofen Schimpansen von
den friedlichen kooperativen Bonobos.

Die Bonobos haben gemerkt, dass es ein Vorteil ist, zu kooperieren und
dabei die aggressiven Mitglieder systematisch ausgegrenzt und an der
Vermehrung gehindert und aus wahrscheinlich glücklichen Umständen war
die Anzahl der Aggressivos zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr niedrig.

Domestizierung ist also keine menschliche Erfindung, sondern eine
Möglichkeit, welche die Natur eingebaut hat.

Wenn also politische Gruppen hierzulande dafür sind, diese
Fortschritte rückgänig zu machen, indem Raubtiere und aggressive dumme
Menschengruppen vor den weiter entwickelten Friedlichen geschützt
werden, dann läuft was grundlegend falsch.

Du kannst keine friedliche Gemeinschaft erhalten, wenn du auch nur
einer geringen Anzahl Mörder das ungehinderte Dasein garantierst. Die
Kosten werden zu hoch und es bricht zusammen. Der Fortschritt wird
gestoppt und rückgängig gemacht. Siehe Türkei und Libyen. Siehe
Nordkorea. Siehe Venezuela.

Das gilt auch für die Duldung von Raubtieren in einer
Kulturlandschaft. Würden sich die Wölfe auf Abfall, Ratten und Kadaver
beschränken wie die Füchse in den Städten, sähe es anders aus. Tun sie
aber nicht.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Eher unser Feind.
Der Mensch ist ein Teil dieser Natur und kann nicht ohne sie leben,
auch wenn das Menschen wie du nicht begreifen wollen.
Dein Verständnis der Natur ist ziemlich primitiv, um es mal gemächlich
auszudrücken.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Deshalb versuchen
wir z.B., das Masernvirus auszurotten und betreiben
Schädlingsbekämpfung. Auch Ratten brauchen wir nicht. Wozu brauchen
wir Wölfe? Ich verstehe das nicht.
Sie bereichern die Natur. Masernviren dagegen bieten keinen "Mehrwert"
für die Natur oder uns.
Alles was lebt, lebt, um zu leben. Nichts davon existiert, weil es der
Natur angeblich einen Mehrwert bringt.

Das die Natur einen individuellen Selbstschutz eingebaut zeigt, dass
jeden Lebewesen innewohnende Imunsystem.

Der Schutz vor Raubtieren ist nur die Transformationen dieses System
nach außen. Also nix von wegen widernatürlich.
Post by Der Habakuk.
Außerdem tangieren uns Wölfe so gut wie nicht.
Das kommt dir nur so vor.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Was ich aber verstehe ist, dass
"Neue Sorgen bereitet den Schäfern die Ausbreitung der Wölfe. Es sei
mit dutzenden getöteten und schwer verletzten Weidetieren zu rechnen.
Meistens sind solche Befürchtungen unnötig und unrealistisch. Außerdem
wird entschädigt. Also wozu die Aufregung?
Weil mit Geld nicht alles ausgeglichen werden kann. Du scheinst
geradezu vernarrt in die Methoden der Merkel zu sein.

Es geht nicht um Geld allein. Es geht um den Zusammenhalt in der
Gesellschaft. Wenn diejenigen, die arbeiten und sich an die Regeln
halten, sehen, dass die Kriminellen und Räuber bevorzugt werden, dann
bricht das System auseinander und jeder kämpft gegen jeden.

Auf den Weg haben uns die Grünen und die Merkel mit ihren kranken
Wertvorstellungen gebracht. Das ist keine Realpolitik, was die
betreiben, sondern ideologisch getriebener Schmarrn.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
wegen ständiger
Beobachtung und Präsenz durch Wölfe
Mein Gott! In den meisten Gebieten Deutschlands gibts doch gar keine.
Noch nicht.
Post by Der Habakuk.
– ein immenser wirtschaftlicher
Post by Jörg Hermes
und emotionaler Schaden, den die Schäfer so nicht mehr hinnehmen
wollen.
Das klingt arg populistisch, zumal sowohl Wolfsrisse als auch die
Vorsorgemaßnahmen dagegen ja ersetzt werden, bzw zumindest von der
Steuer abgesetzt werden können.
Der Schäfer ist Schäfer, weil er von seiner Arbeit leben oder damit
sein Einkommen erhöhen will. Er will nicht vom Staat bezahlt werden.

Warum forderst du keinen staatlichen Verlustausgleich für entgangene
Zinsen der Sparer, weil die Politik dafür sorgt, dass es keine gibt?

Wäre doch angebracht? Der Wolf läuft doch auch nur in D rum, weil die
Politik es will.
Post by Der Habakuk.
Ihre Verbände fordern, zum Schutz der landwirtschaftlichen
Warum kein aktives Schafherdenmanagement?
Im einfachsten Fall: Drauf aufpassen, HSH und sichere Zäune!
Das funktioniert nicht in einem dichtbesiedelten Kulturland. Es geht
schon kaum in den Schweizer Bergen.

Das führt zu einer Kasernierung der Landschaft, um den Wolf freie Hand
zu lassen. Wie bei der Polizei in Berlin. Das ist pervers.

Herdenschutzhunde auf Pferdeweiden geht per se nicht, weil es keine
dauerhaften Pferdeherden gibt, mit denen sich ein Herdenschutzhund
identifiziern könnte. Ging es, würde jeder Spaziergänger, der sich der
Weide nähert, angefallen.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Um die Schäden bei den
Schafhaltern zu begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild von
Schweden geben.
Muß es nicht. Und ich kanns nur nochmal sagen: Schäden werden
entschädigt.
Es ist billiger, die Wölfe abzuknallen. Sie bringen keine Vorteile.
Sie befriedigen nur das kranke bzw. falsche Weltbild unserer
Grünschimpansen.
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate
auszuweisen, in denen sie ungestört leben dürften.
Wenns nach solchen Schafhaltern ginge, wären die näcnsten irgendwo in
Ostsibirien!
Post by Jörg Hermes
Die Alternative
wäre eine zunehmende „Kasernierung“ der Landschaft durch immer
massivere Wolfschutzzäune
Das ist jetzt nur noch lächerlich. Sorry, das kann ich nicht mehr
ernst nehmen.
Das zeigt, du hast keine Ahnung.
Post by Der Habakuk.
Wir HABEN Rechtsssicherheit!
- Wölfe unterliegen *nicht* dem Jagdrecht!
Dann wird es Zeit, dass zu ändern.
Post by Der Habakuk.
Einen Tipp hätte ich schon für ihn und die Schafhalter: betonen und
damit werben, daß es sich bei Schaffleisch nicht um coronaverseuchtes
Tönniesfleisch handelt, von ausgebeuteten osteuropäischen
Akkordmetzgern ohne Rücksicht auf Verluste fließbandmäßig geschlachtet
und zerlegt und auch nicht um Wiesenhof-KZ-Hühner voller Salmonellen.
Auch von der deutschen Fleischindustrie hast du nur die Ahnung, wie
sie eine verlogene Presse darstellt.

Die Osteuropäer werden nicht ausgebeutet.

Die Löhne in Osteuropa sind für ungelernte Arbeiter - und um solche
handelt es sich bei den Tönniesarbeitern - so niedrig, dass sie die
Möglichkeit, hier mehr zu verdienen, bevorzugen. Ja, sie verdienen bei
Tönnies mehr als zuhause. Quelle: NZZ

Da weder Tönnies noch die einfachen Osteuropäer wissen, wie sie
zusammenkommen, haben sich Subunternehmer um diesen Freiraum
gekümmert. Das ist vollkommen normal.

Was Tönnies hätte tun sollen, wäre strenge Maskenpflicht im Betrieb
und den Unterkünften durchzusetzen. Notfalls mit Schlägertrupps. Aber
das konnte er nicht, weil das RKI bis zuletzt was von der
Überflüssigkeit der Maske daherlog. Also wußte er nichts, was ihn zum
handeln veranlasst hätte, wenn er es gewollt hätte.
Markus Loch
2020-06-27 08:44:35 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.

Gruss
Markus
Europa statt Kleinstaaterei: Dr. Merkel
2020-06-27 08:48:29 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Menschen auch nicht.

Die Illuminaten haben recht. 10 Mio. Menschen reichen auf dem
Territorium der BRD.

Jens
stefan
2020-06-27 08:52:51 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Post by Markus Loch
Gruss
Markus
Markus Loch
2020-06-27 09:18:09 UTC
Permalink
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.

Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Ein Hobby mit enorm hohem Landschaftsverbrauch.
Das ist sofort einzustellen.

Gruss
Markus
Horst Nietowski
2020-06-27 10:37:05 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Markus Loch
2020-06-27 11:29:29 UTC
Permalink
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Niemand hierzuland braucht Schafe oder Pferde.

Gruss
Markus
Horst Nietowski
2020-06-27 11:36:04 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme
kurz halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Im Gegenteil, denn es erspart den Gemeinden das (teure) Maehen.
Markus Loch
2020-06-27 12:16:40 UTC
Permalink
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme
kurz halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Im Gegenteil, denn es erspart den Gemeinden das (teure) Maehen.
Von
<https://www.landwirt.com/Kleinanzeigen/angebote-Schafe,66.html>

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Verkaufe Krainer Steinschafe
SFR 100
--------
Biete - Walliser Schwarznasenschafe
Walliser Schwarznasenschaf

Verkaufe unseren Olaf. Reinrassig. Sehr zutraulich. 6 monate alt.
Hobbyzucht.
SFR 160

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Auf
https://www.kalaydo.de/kleinanzeigen/schafe/laemmer/a/a44c88df/

verkauft einer 5 Lämmer für 120 Euro.
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Der Preis dürfte noch nicht einmal die Tierarztkosten decken.
Billiger wäre es für die Verkäufer, der Wolf käme vorbei
und holte die Tiere kostenlos ab. Dann gäbe es noch eine
überzogene Prämie vom Staat und alle wären glücklich, bis
auf die Schafe und den Steuerzahler.

Gruss
Markus
Markus Franzke
2020-06-27 16:10:59 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Der Preis dürfte noch nicht einmal die Tierarztkosten decken.
Billiger wäre es für die Verkäufer, der Wolf käme vorbei
und holte die Tiere kostenlos ab. Dann gäbe es noch eine
überzogene Prämie vom Staat und alle wären glücklich, bis
auf die Schafe und den Steuerzahler.
Gruss
Markus
Die Prämie dürfte es nur bei Neuanschaffung eines artgleichen
Ersatztieres geben. Sonst wäre dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet.
Ist so ähnlich wie bei Wohngebäudeversicherungen.

M.
Arne Luft
2020-06-27 11:57:50 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Niemand hierzuland braucht Schafe oder Pferde.
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.

Aber der Wolf ist ein echter Schaden.

Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.

Es gibt nichts, womit der Wolf in D gerechtfertig werden könnte. Es
ist nur eine Variante der Schuld, die wir angeblich für das ebenfalls
angebliche Versagen unserer Vorfahren tragen sollen.

Wie bei den umgestürzten Denkmälern, den aus dem Verkehr gezogenen
Filmen und Büchern. Oder den umbenannten Straßen und Apotheken, weil
"Mohr" im Namen vorkommt.

Was würde einem Mainzer Fastnachter namens "Ernst Neger" angetan
werden müssen, damit er auch noch heutzutage auftreten dürfte?
Wahrscheinlich müßte er sich in "Ernst Alterweißer" umbenennen, um all
diesen KnallköpfInnen gerecht zu werden.

Und Humor würde nur noch zugelassen, wenn er aufklärerisch die
Machenschaften des neuen Klassenfeindes aufdeckt.

Kenn ich irgendwoher das Schema. Ich glaube grüner Karneval oder so
war das.
stefan
2020-06-27 12:09:29 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Niemand hierzuland braucht Schafe oder Pferde.
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.
In dem Fall schon, weil es eine wirtschaftlich sinnvolle Maßnahme ist,
dort Schafe einzusetzen. Nicht nur um das Gras kurz zu halten, sondern
auch um den Damm zu stabilisieren.
Post by Arne Luft
Aber der Wolf ist ein echter Schaden.
<ack>
Post by Arne Luft
Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.
Auch das, wobei Pferde ein echter Wirtschaftsfaktor ist. Hier bei mir in
der Region ist Pferdezucht und Pferdehandel ein großes Geschäft.
Post by Arne Luft
Es gibt nichts, womit der Wolf in D gerechtfertig werden könnte. Es
ist nur eine Variante der Schuld, die wir angeblich für das ebenfalls
angebliche Versagen unserer Vorfahren tragen sollen.
Ja, eine Schwachsinnsidee auf die man nur kommt, wenn man sich sein Hirn
weggekifft hat.
Horst Nietowski
2020-06-27 20:17:52 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Arne Luft
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Niemand hierzuland braucht Schafe oder Pferde.
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.
In dem Fall schon, weil es eine wirtschaftlich sinnvolle Maßnahme ist,
dort Schafe einzusetzen. Nicht nur um das Gras kurz zu halten, sondern
auch um den Damm zu stabilisieren.
Post by Arne Luft
Aber der Wolf ist ein echter Schaden.
<ack>
Post by Arne Luft
Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.
Auch das, wobei Pferde ein echter Wirtschaftsfaktor ist. Hier bei mir in
der Region ist Pferdezucht und Pferdehandel ein großes Geschäft.
Hier auch. Ich fahre jeden Sonntag (an dem ich kann) mit dem Fahrrad zum
Kasselberger Gretchen (Kneipe direkt am Rhein) und sehe auf dem Weg
unzaehlige Pferde. Direkt schon hier einer, der Kutschen anbietet usw..

Wenn ich mir die Autos, die Sonntags da stehen, ansehe, dann wird wohl
kein armer Mensch unter diesen Pferdeliebhabern sein. Aber gut: Der eine
Ferrari, der andere ein Pferd. Auf jeden Fall bezahlen die dieses Hobby
wohl selbst.
Der Habakuk.
2020-06-27 12:27:58 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Post by Markus Loch
Post by Horst Nietowski
Post by Markus Loch
Post by Reinhard Pfeiffer
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Pferde und Schafe auch nicht.
Das ist falsch
Viel zu hoher Platzbedarf für diese Tiere.
Der Nutzen ist Null. Ein reines Zuschussgeschäft.
Die Schaefer, die mit ihren Schafen hier die Wiesen der Rheindaemme kurz
halten, werden dafuer sogar bezahlt.
Dass sie bezahlt werden, beweist die Unwirtschaftlichkeit.
Niemand hierzuland braucht Schafe oder Pferde.
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.
Aber der Wolf ist ein echter Schaden.
Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.
Es gibt nichts, womit der Wolf in D gerechtfertig werden könnte. Es
ist nur eine Variante der Schuld, die wir angeblich für das ebenfalls
angebliche Versagen unserer Vorfahren tragen sollen.
<facepalm> kwt
Post by Arne Luft
Wie bei den umgestürzten Denkmälern, den aus dem Verkehr gezogenen
Filmen und Büchern. Oder den umbenannten Straßen und Apotheken, weil
"Mohr" im Namen vorkommt.
Was würde einem Mainzer Fastnachter namens "Ernst Neger" angetan
werden müssen, damit er auch noch heutzutage auftreten dürfte?
Wahrscheinlich müßte er sich in "Ernst Alterweißer" umbenennen, um all
diesen KnallköpfInnen gerecht zu werden.
Und Humor würde nur noch zugelassen, wenn er aufklärerisch die
Machenschaften des neuen Klassenfeindes aufdeckt.
Kenn ich irgendwoher das Schema. Ich glaube grüner Karneval oder so
war das.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Markus Loch
2020-06-27 15:36:07 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.
Für mich schon. Es ist ähnlich wie bei den Windrädern.

Da hat jemand ein Hobby mit riesigem Landschaftsverbrauch, hier
Pferde- und Schafzucht, dort Windräder. Niemand braucht
heute Pferde oder Schafe oder deren Produkte. Ein reines Hobby
ist es, dass uns alle ärmer macht, weil u.a. die
Landschaft verbraucht wird.

Bei Windrädern gibt es niemanden, der den Strom zu dem Preis
beziehen möchte. Der Landschaftsverbrauch ist gewaltig, weniger
die Fläche als der meilenweite Anblick, der mich zum Kotzen bringt.
Post by Arne Luft
Aber der Wolf ist ein echter Schaden.
Wo liegt denn der Schaden? Schafe und Pferde sind nutzlos.
Pferdezucht wird um ihrer selbst betrieben. Wenn niemand
mehr Pferde züchtet verhungert keiner.
Post by Arne Luft
Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.
Das kann man einfach abschalten, indem man keine Entschädigungen
mehr zahlt. Bin ich dafür.
Post by Arne Luft
Es gibt nichts, womit der Wolf in D gerechtfertig werden könnte. Es
ist nur eine Variante der Schuld, die wir angeblich für das ebenfalls
angebliche Versagen unserer Vorfahren tragen sollen.
Was willst du damit sagen? Verstehe ich nicht.

Wer Wölfe abschaffen will, damit jemand einem nutzlosen Hobby nachgehen
kann, der muss auch anderen zugestehen, dass diese Windräder
als Hobby haben und mit diesem Hobby die Landschaft und die
Geldbörse der Allgemeinheit verschandeln dürfen.

Besser wir lassen diese Hobbys aussterben.

Gruss
Markus
Arne Luft
2020-06-27 17:13:32 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit.
Für mich schon. Es ist ähnlich wie bei den Windrädern.
Damit begibst du dich auf das Niveau der Radhammel.
Post by Markus Loch
Da hat jemand ein Hobby mit riesigem Landschaftsverbrauch, hier
Pferde- und Schafzucht, dort Windräder.
Das sind zwei verschiedene Gruppen, die nichts miteinander zu tun
haben.
Post by Markus Loch
Niemand braucht
heute Pferde oder Schafe oder deren Produkte. Ein reines Hobby
ist es, dass uns alle ärmer macht, weil u.a. die
Landschaft verbraucht wird.
Also, es gibt Schafskäse. Auch aus Deutschland.

Sodann macht das mit den Pferden vielen Leuten Spaß und solange die
Leute es selber bezahlen, ist da nichts daran auszusetzen.

Von dir aus gesehen, müßt jeder Sport verboten werden, weil er nichts
produziert außer CO2 und Abfall.
Post by Markus Loch
Bei Windrädern gibt es niemanden, der den Strom zu dem Preis
beziehen möchte. Der Landschaftsverbrauch ist gewaltig, weniger
die Fläche als der meilenweite Anblick, der mich zum Kotzen bringt.
Aber Windräder entstehen nicht aus Freude der Schäfer und Reiter am
Blick auf die sich drehenden Flügel, sondern weil eine kranke Politik
am Bürgerwillen vorbei die Menschen dazu zwingt, den Mist zu bezahlen.

Du erkennst den Unterschied? Ohne diese vom Staat den Bürgern
geklauten bisher mindestens 250 Mrd. Euro an EE-Subventionen gäbe es
in D kein PV und keine Windräder.

Ohne Wolf gäbe es aber trotzdem funktionierende profitable
Schafswirtschaft und Pferdesport.

Weder Schafshaltung noch Pferdezucht wurden von Parlamentariern und
NGOs gegen den Willen der Mehrheit mit Tricks und Lügen durchgesetzt.
Beides bestand schon vorher und das ganz ohne Subventionen.
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Aber der Wolf ist ein echter Schaden.
Wo liegt denn der Schaden? Schafe und Pferde sind nutzlos.
Pferdezucht wird um ihrer selbst betrieben. Wenn niemand
mehr Pferde züchtet verhungert keiner.
Schafe sind immer noch Nutztiere.

Sodann hast du nicht gemerkt, dass Menschen nicht nur Arbeiten und
Geldzählen wollen, sondern auch ihren Spaß ausleben.

Es ist absolut notwendig, sich zu entspannen, zu spielen usw. Das ist
wie mit Musik oder Tanz. Das beide ist auch nicht nötig, um die
Wirtschaft am Leben zu halten. Aber das gibt es, seit es Menschen
gibt. Das gehört zur Empathie bei den Menschen.

Insofern ist der Pferdesport bzw. -haltung durchaus sinnvoll, auch
ohne das es eine Kavallerie oder Pferdewagen gibt.
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Wer sich Pferde hält, kommt dafür selber auf. Wer Wölfe frei rumlaufen
läßt, bürdet aber die Kosten der Allgemeinheit oder den Opfern auf.
Das ist eine andere Klasse.
Das kann man einfach abschalten, indem man keine Entschädigungen
mehr zahlt. Bin ich dafür.
Um den Wolf zu entsorgen, ist der legale Abschuß nötig. Dann kann man
dem Wolf mit einem Vollmantelgeschoß durch den Bauch schießen und läßt
ihn krepieren. Aus und vorbei und das ohne nachprüfbare Spuren, weil
er wegen der panischen Schmerzen davonrennt.

Aber die Entschädigung für die Schäfer ist imho notwendig, wenn die
Politik entsprechend Mist baut. Da stehe ich voll dahinter.
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Es gibt nichts, womit der Wolf in D gerechtfertig werden könnte. Es
ist nur eine Variante der Schuld, die wir angeblich für das ebenfalls
angebliche Versagen unserer Vorfahren tragen sollen.
Was willst du damit sagen? Verstehe ich nicht.
Es ist Teil des Märchens, die Menschen wären die Verbrecher, die die
Natur vergewaltigt haben, um es mal einfach auszudrücken und das sie
das wiedergutmachen müssen.

Dieses Denken existiert nur in der post-christlichen Welt. Kein
Chinese käme auf so eine Idee.
Post by Markus Loch
Wer Wölfe abschaffen will, damit jemand einem nutzlosen Hobby nachgehen
kann, der muss auch anderen zugestehen, dass diese Windräder
als Hobby haben und mit diesem Hobby die Landschaft und die
Geldbörse der Allgemeinheit verschandeln dürfen.
Es ist genau umgekehrt. Wer schädigende Wölfe schützt, der schützt
auch schädigende Windräder, weil seine Weltvorstellung auf dem Kopf
steht.

Schafe und Pferde haben damit erstmal überhaupt nichts zu tun.

Aggressive Zuwanderer, die auf Staatskosten leben, hingegen schon.
Post by Markus Loch
Besser wir lassen diese Hobbys aussterben.
Ich persönlich esse sehr viel Schaf- und Ziegenkäse. Auch Bio. Für
mich ist Schaf ein Nutztier und kein Hobby für Gestrige.

Willst du mir das verbieten?

Und nun, wo ist der Nutzen des Wolfes in einer Landschaft, aus der er
schon vor 150 Jahren vertrieben wurde? Worin liegt der Vorteil für uns
deiner Meinung nach?
a***@gmail.com
2020-06-27 17:21:38 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Aber Windräder entstehen nicht aus Freude der Schäfer und Reiter am
Blick auf die sich drehenden Flügel, sondern weil eine kranke Politik
am Bürgerwillen vorbei die Menschen dazu zwingt, den Mist zu bezahlen.
Schon witztig, wie man vom Wolf auf das Lieblingsthema (Windräder und Subvention) kommen kann.

Der Wolf kommt mir Windrädern prächtig zurecht. Es stören nur die meckernden Anwohner, die von bestimmten Kräften aufgehetzt werden. Aber vielleicht packen sie die Koffer, wenn es mehr Wölfe gibt.
Siegfrid Breuer
2020-06-27 18:04:00 UTC
Permalink
Post by a***@gmail.com
Schon witztig, wie man vom Wolf auf das Lieblingsthema (Windräder und
Subvention) kommen kann.
Du frustrierter Pinscher kommst doch auch ganz schnell auf 'SS',
wenn Du argumentativ mal wieder keinen reissen kannst!
--
Post by a***@gmail.com
(PATSCH-an-die-Stirn-klatsch) - richtig, das hatte ich glatt vergessen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[Ottmar Ohlemacher in <1osceep3uovn$***@40tude.net>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: http://youtu.be/W2l2kNQhtlQ
Der Habakuk.
2020-06-27 09:16:03 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
On Fri, 26 Jun 2020 21:47:29 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Aber nur, wenn die z.B. die Schäfer einen erheblichen Aufwand
betreiben, um die Herde vor Wölfen zu schützen.
Einen angemessenen und zumutbaren.
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Deutschland besteht keineswegs nur aus dichtbesiedelter "moderner
Kulturlandschaft". Da fangen deine Irrtümer ja schon an.
Post by Arne Luft
Das ist, wie der Polizei erschweren, sich um kriminelle Clans der
Mohammeds zu kümmern.
Du meinst, du kannst mich damit ködern/triggern, weil ich diese
kriminellen Clans und das lasche Verhalten deutscher politiker
kritisiere?
Kannst du nicht. Du willst hier ein buntest Potpourri
unterschiedlichster Behauptungen anrühren, aber ich habe zum Thema
schon so oft hier Stellung genommen, daß ich es leid geworden bin.
Post by Arne Luft
Merkst du was? Kommt beides aus der selben politischen Ecke.
Ich merke, daß du ausweichst. Vielleicht merkst du selber es schon
nicht mehr.

Kommt noch irgendwas von Belang? Anscheinend nicht.

Und wenn du einen domestizierten Wolf haben willst, habe ich für dich
einen Tipp: Kauf dir einen Hund.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
klaus r.
2020-06-27 09:38:06 UTC
Permalink
Am Sat, 27 Jun 2020 11:16:03 +0200
Post by Der Habakuk.
Und wenn du einen domestizierten Wolf haben willst, habe ich für dich
einen Tipp: Kauf dir einen Hund.
Normale, nicht degenerierte Tiere und solche, denen die natürlichen
Instinkte und Reflexe nicht aberzogen wurden, wehren sich in aller
Regel. Ein Beispiel: Vor Jahren hatte ich einen durchaus wehrhaften
grösseren und eigentlich furchtlosen Hund. Wir gingen durch die Felder
spazieren und kamen an einer Weide mit Jungbullen vorbei. Der Hund lief
zu den Bullen und wollte wohl nur ein wenig spielen, jedenfalls ganz
offensichtlich ganz ohne Aggression. Sein Pech, die Bullen waren nicht
in Spiellaune. Einige der Bullen kreisten den Hund ein, so dass er
keine Chance mehr hatte weg zu kommen. Der Hund merkte das wohl und
schmiss sich auf den Rücken. Die Kühe wiederum akzeptierten die Aufgabe
des Hundes und dieser machte in der darauffolgenden Zeit einen grossen
Bogen um Rinder. Bald darauf fand er auch neue Kumpels. Freilaufende
Schweine. Mit denen verstand er sich irgendwie besser. Nur suhlen
wollte er nicht mit denen.

Einige Schafe haben wahrscheinlich gegen einen Wolf wenig Chancen. Aber
Pferde oder Kühe sollten einen Wolf wohl abwehren können. Zumal auch
Hengste sehr wehrhaft sein können.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt? (Lisa Fitz)

Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.
Arne Luft
2020-06-27 10:13:36 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Am Sat, 27 Jun 2020 11:16:03 +0200
Post by Der Habakuk.
Und wenn du einen domestizierten Wolf haben willst, habe ich für dich
einen Tipp: Kauf dir einen Hund.
Normale, nicht degenerierte Tiere und solche, denen die natürlichen
Instinkte und Reflexe nicht aberzogen wurden, wehren sich in aller
Regel. Ein Beispiel: Vor Jahren hatte ich einen durchaus wehrhaften
grösseren und eigentlich furchtlosen Hund. Wir gingen durch die Felder
spazieren und kamen an einer Weide mit Jungbullen vorbei. Der Hund lief
zu den Bullen und wollte wohl nur ein wenig spielen, jedenfalls ganz
offensichtlich ganz ohne Aggression. Sein Pech, die Bullen waren nicht
in Spiellaune. Einige der Bullen kreisten den Hund ein, so dass er
keine Chance mehr hatte weg zu kommen.
Aha, der Hund war alleine und hatte nicht die nötige Erfahrung.


Post by klaus r.
Der Hund merkte das wohl und
schmiss sich auf den Rücken. Die Kühe wiederum akzeptierten die Aufgabe
des Hundes und dieser machte in der darauffolgenden Zeit einen grossen
Bogen um Rinder. Bald darauf fand er auch neue Kumpels. Freilaufende
Schweine. Mit denen verstand er sich irgendwie besser. Nur suhlen
wollte er nicht mit denen.
Einige Schafe haben wahrscheinlich gegen einen Wolf wenig Chancen. Aber
Pferde oder Kühe sollten einen Wolf wohl abwehren können. Zumal auch
Hengste sehr wehrhaft sein können.
Das benötigt aber Bullen auf Kuhweiden. Außerdem dürften Wölfe klug
genug sein, zwischen möglichen und unmöglichen Opfern unterscheiden zu
können.

Dazu kommt, dass es nur eine Sache der Erfahrung ist, sich mit großen
Tieren anzulegen, zu trauen. Es ist auch eine Sache der Erfahrung,
Weidezäune zu überwinden.

Bei den gerissenen Pferden handelte sie sich auch Jungtiere.
Markus Franzke
2020-06-27 16:24:37 UTC
Permalink
Post by klaus r.
Einige Schafe haben wahrscheinlich gegen einen Wolf wenig Chancen. Aber
Pferde oder Kühe sollten einen Wolf wohl abwehren können. Zumal auch
Hengste sehr wehrhaft sein können.
Klaus
Schafe sind ein Sonderfall der Biologie. Es genügt ein Angriff auf _ein_
Tier. In der Folge kann es passieren, daß viele andere Schafe sozusagen
vor Angst in einer Schockstarre umfallen. Diese Tiere können dann sehr
leicht auch noch vom Wolf zerfetzt werden oder sie sterben durch den
Schreck selber. Ich habe das Ergebnis eines solchen Vorfalls schon
gesehen. Und zwar in Realität.

M.
Markus Loch
2020-06-27 18:17:45 UTC
Permalink
Post by Markus Franzke
Schafe sind ein Sonderfall der Biologie. Es genügt ein Angriff auf _ein_
Tier. In der Folge kann es passieren, daß viele andere Schafe sozusagen
vor Angst in einer Schockstarre umfallen. ....
Degeneration; wenn wir das weiterziehen, gibt es in tausend Jahren
keine Schafe mehr, weil diese lebensunfähig sind.

Der Wolf selektiert die Zuchtlinien, derer es bedarf, falls man einen
intakten Bestand dauerhaft erhalten will.

Der Mensch kann das nicht.

Gruss
Markus
Markus Franzke
2020-06-27 18:30:25 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Markus Franzke
Schafe sind ein Sonderfall der Biologie. Es genügt ein Angriff auf
_ein_ Tier. In der Folge kann es passieren, daß viele andere Schafe
sozusagen vor Angst in einer Schockstarre umfallen. ....
Degeneration; wenn wir das weiterziehen, gibt es in tausend Jahren
keine Schafe mehr, weil diese lebensunfähig sind.
Der Wolf selektiert die Zuchtlinien, derer es bedarf, falls man einen
intakten Bestand dauerhaft erhalten will.
Der Mensch kann das nicht.
Gruss
Markus
In meinem Fall war es eine durch einen Maschendrahtzaun gesicherte
Herde. Es genügte ein unangeleinter Hund, der außen am Zaun
entlangsprang. Alles völlig ohne Blutvergießen.

Du hast also dahingehend recht, daß viele 'Nutztiere' überzüchtet sind
und in der Natur nicht überlebensfähig wären. Das dürfte stimmen.

Ich wohnte jahrelang als Mieter auf einem Bauernhof. Dort gab es
Schweine. Ich wurde gewarnt, daß ich bitte nicht in den Stall gehen
solle, weil die Viecher sich bei Besuch außerhalb der gewohnten Zeiten
oder von unbekannten Menschen zu Tode erschrecken könnten.

M.
Arne Luft
2020-06-27 18:34:40 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Markus Franzke
Schafe sind ein Sonderfall der Biologie. Es genügt ein Angriff auf _ein_
Tier. In der Folge kann es passieren, daß viele andere Schafe sozusagen
vor Angst in einer Schockstarre umfallen. ....
Degeneration; wenn wir das weiterziehen, gibt es in tausend Jahren
keine Schafe mehr, weil diese lebensunfähig sind.
Der Wolf selektiert die Zuchtlinien, derer es bedarf, falls man einen
intakten Bestand dauerhaft erhalten will.
Die Zeiten der natürlichen Auslese sind vorbei und kommen allenfalls
wieder, nachdem der Mensch sich von diesem Planeten verabschiedet hat.
Post by Markus Loch
Der Mensch kann das nicht.
Abwarten.
Markus Loch
2020-06-27 19:35:15 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Die Zeiten der natürlichen Auslese sind vorbei und kommen allenfalls
wieder, nachdem der Mensch sich von diesem Planeten verabschiedet hat.
Uiuiui.

Die natürliche Auslese findet natürlich immer noch statt;
sie wird leider bei Haustieren stark beeinflusst und
führt zu Degeneration. Diese Degeneration kann man
einige Hundert, vielleicht noch einige Tausend Jahre
durchziehen, mit immer lebensunfähigeren Geschöpfen.

Aber irgendwann ist Feierabend.

Dann sind die Tiere ohne grossen Aufwand zu treiben
nicht mehr lebensfähig.

Zur Zeit züchten wir den Kühen die Fähigkeit ab, sich ohne
künstliche Befruchtung zu vermehren.

Fatal das. In der Zukunft.
Post by Arne Luft
Post by Markus Loch
Der Mensch kann das nicht.
Abwarten.
Auf was willst du da abwarten, der Mensch kann das nicht, fertig,
da gibs nix zu diskutieren oder abzuwarten, denn das Experiment
schlägt sicher fehl.

Schafe, Ziegen Kühe sind nach 7000 Jahren züchtericher Bearbeitung
stark degeneriert, lebensunfähiger in jeder neuen Generation.

Gruss
Markus
Arne Luft
2020-06-27 20:03:35 UTC
Permalink
Post by Markus Loch
Post by Arne Luft
Die Zeiten der natürlichen Auslese sind vorbei und kommen allenfalls
wieder, nachdem der Mensch sich von diesem Planeten verabschiedet hat.
Uiuiui.
Die natürliche Auslese findet natürlich immer noch statt;
sie wird leider bei Haustieren stark beeinflusst und
führt zu Degeneration. Diese Degeneration kann man
einige Hundert, vielleicht noch einige Tausend Jahre
durchziehen, mit immer lebensunfähigeren Geschöpfen.
Aber irgendwann ist Feierabend.
Dann sind die Tiere ohne grossen Aufwand zu treiben
nicht mehr lebensfähig.
Zur Zeit züchten wir den Kühen die Fähigkeit ab, sich ohne
künstliche Befruchtung zu vermehren.
Fatal das. In der Zukunft.
Post by Arne Luft
Post by Markus Loch
Der Mensch kann das nicht.
Abwarten.
Auf was willst du da abwarten, der Mensch kann das nicht, fertig,
da gibs nix zu diskutieren oder abzuwarten, denn das Experiment
schlägt sicher fehl.
Schafe, Ziegen Kühe sind nach 7000 Jahren züchtericher Bearbeitung
stark degeneriert, lebensunfähiger in jeder neuen Generation.
Das ist deine Art vom Neo-Malthusianismus, ne.

Aber wir stehen ganz am Anfang der Genetik und nicht an deren Ende.
Markus Loch
2020-06-27 21:09:22 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Das ist deine Art vom Neo-Malthusianismus, ne.
Aber wir stehen ganz am Anfang der Genetik und nicht an deren Ende.
Wir können noch nicht einmal eine Grippe heilen.

Und es gibt keinen Hinweis, dass uns die Genetik helfen
könnte. Bei Grippe verlassen wir uns einzig auf die natürlichen
Abwehrmechanismen, sprich impfen und Aufbau eines Schutzschildes
durch Antikörper. Nix Gentechnik.


Gruss
Markus
Arne Luft
2020-06-27 09:45:05 UTC
Permalink
On Sat, 27 Jun 2020 11:16:03 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
On Fri, 26 Jun 2020 21:47:29 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt.
Aber nur, wenn die z.B. die Schäfer einen erheblichen Aufwand
betreiben, um die Herde vor Wölfen zu schützen.
Einen angemessenen und zumutbaren.
Wölfe in einer dichtbesiedeleten modernen Kulturlandschaft bringen
keinen Nutzen.
Deutschland besteht keineswegs nur aus dichtbesiedelter "moderner
Kulturlandschaft". Da fangen deine Irrtümer ja schon an.
Post by Arne Luft
Das ist, wie der Polizei erschweren, sich um kriminelle Clans der
Mohammeds zu kümmern.
Du meinst, du kannst mich damit ködern/triggern, weil ich diese
kriminellen Clans und das lasche Verhalten deutscher politiker
kritisiere?
Mich wundert eher, dass du die Zusammenhänge nicht begreifst.
Post by Der Habakuk.
Kannst du nicht. Du willst hier ein buntest Potpourri
unterschiedlichster Behauptungen anrühren, aber ich habe zum Thema
schon so oft hier Stellung genommen, daß ich es leid geworden bin.
Post by Arne Luft
Merkst du was? Kommt beides aus der selben politischen Ecke.
Ich merke, daß du ausweichst. Vielleicht merkst du selber es schon
nicht mehr.
Ich habe viele wissenschaftliche Informationen gebracht. Lies ab und
zu ein Buch, dann lernst du derlei.

Du hingegen beharrst auf der Richtigkeit deiner Einbildung, die auf
Gefühlen beruht und nichts mit der Realität zu tun hat.
Post by Der Habakuk.
Kommt noch irgendwas von Belang? Anscheinend nicht.
Realität ist für dich also ohne Belang.
Post by Der Habakuk.
Und wenn du einen domestizierten Wolf haben willst, habe ich für dich
einen Tipp: Kauf dir einen Hund.
Ich hatte einen Hund.

Die Domestikation zu Hunden begann vor ca. 100.000 Jahren und es
werden keine Wölfe eingekreuzt.

Normalerweise benötigt es 30 Generationen in Domestizierungsbrut, um
ein Wildtier genetisch zum typischen domestizierten Tier zu machen.
Beim Hund scheint es länger gedauert zu haben.

Die Domestizierung verändert die Genetik und ist erst dann
erfolgreich, wenn sie in den Genen eingefügt wurde. Das zeigt sich
dann an Mustern, die nur bei den Domestizierten auftreten und nie bei
deren wilden Vorfahren.

Das gilt auch für die Psyche dieser Tiere.

So simpel, wie du tust, ist das nicht.

Wer sich einen gezähmten Wolf als Haustier hält, hat üblicherweise
schwere Probleme damit. Dazu gibt es Berichte von denen, die sich das
angeschaut haben. Die Halter selbst belügen meist die Menschen über
die wahre Situation aus ähnlichen Gründen wie du.
Markus Franzke
2020-06-26 20:20:12 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Jörg Hermes
Post by Der Habakuk.
Wölfe dürfen bei uns auch nicht bejagd werden! Das ist auch gut so!
Warum soll das gut sein?
Weil die Jäger sie sonst umgehend wieder ausrotten würden.
Post by Jörg Hermes
Ich sehe nur den angerichteten Schaden, aber nicht den geringsten Nutzen.
Der Schaden wird entschädigt. Er ist btw im Vergleich zu so gut wie
allem(!!) von der Bankenrettung, der Griechenrettung, den Steuergeldern
für den Coronalockdown so *unendlich* *minimal* und völlig
vernachläßigbar, daß ich mich wundere, daß dieses "Argument" überhaupt
noch jemand anbringt.
Der Nutzen liegt in einer etwas intakteren Natur. Immerhin.
Zu einem Pferd hat man normalerweise ein anderes Verhältnis als zu einem
reinen Nutztier. Wobei auch diese Bezeichnung für Rind, Schwein & Co
höchst diskussionswürdig ist.
Eine 'Entschädigung', die auf einem 'Materialwert' basiert, ist
unangemessen gering.

Der Wolf gehört (eigentlich) zu einer ursprünglichen Natur. Genauso wie
selbstangebaute Nahrung, ein intaktes Familienleben oder die Fähigkeit,
auf Signale des eigenen Körpers hören zu können.

Wir Menschen haben uns mehrheitlich von dieser Variante verabschiedet.
Deshalb ist auch die Anwesenheit des Wolfes nicht mehr passend.
Wir sind zu viele, wir siedeln viel zu dicht, wir verbrauchen unnötig
viel Landschaft für Transportwege sowie die Produktion von Scheiß, den
eigentlich keiner braucht, und natürlich für dessen 'Entsorgung'.

In diese kaputte Welt passen nur noch ebenso kaputte Pflanzen und Tiere.

Adieu, lieber Wolf.

Du bleibst uns in den Märchen erhalten.

M.
Ole Jansen
2020-06-29 07:47:40 UTC
Permalink
Post by Markus Franzke
Der Wolf gehört (eigentlich) zu einer ursprünglichen Natur. Genauso wie
selbstangebaute Nahrung, ein intaktes Familienleben oder die Fähigkeit,
auf Signale des eigenen Körpers hören zu können.
Vergiss die Wollnashörner nicht. Auch die gehören zu einer intakten
Natur. So wie eigentlich auch die Pockenviren oder Velociraptoren.
Post by Markus Franzke
Wir Menschen haben uns mehrheitlich von dieser Variante verabschiedet.
Wir Menschen arbeiten in Fabriken, wollen in großen Häusern wohnen
und gehen in den Supermarkt und kaufen Demetermüsli. Und haben
Sehnsucht nach dem Urwald.
Post by Markus Franzke
Deshalb ist auch die Anwesenheit des Wolfes nicht mehr passend.
Einfache dies oder jenes Lösungen passen eben manchmal nicht.
Post by Markus Franzke
Wir sind zu viele, wir siedeln viel zu dicht, wir verbrauchen unnötig
viel Landschaft für Transportwege sowie die Produktion von Scheiß, den
eigentlich keiner braucht, und natürlich für dessen 'Entsorgung'.
Ist aber leider geil.
Post by Markus Franzke
In diese kaputte Welt passen nur noch ebenso kaputte Pflanzen und Tiere.
Und kaputte Menschen. Verstrahlt von kaputten Massenmedien und
geil auf kaputte Moden.
Post by Markus Franzke
Adieu, lieber Wolf.
Du bleibst uns in den Märchen erhalten.
Was ein Märchen ist.

Den Wolf gibt es schon viele Jahre in D und am Anfang hat das
kaum jemanden interessiert. Weil man ihn nicht bemerkt hat.
Selbst wenn man jetzt wolfsfreie Gebiete ausweisen und "Feuer frei"
geben würde, würde er nicht ausgerottet. Er würde bloss wieder
heimlicher, sich von Menschen fern halten und aufhören in
überbelegten oder für Wölfe wenig geeigneten Biotopen aus
Stress oder Langeweile teure Fohlen anzuknabbern.

So hat sich jetzt aber die Politik des Wolfes bemächtigt und
spielt. Wolfsversteher gegen die Tierhalter. Ökojäger
gegen die Schiessen Schaufeln Schweigen Fraktion. Alle gegen jeden.
Das ist kein Wolfsschutz. Das ist Unterhaltung. So wie Fussball.
Incl. der dazugehörigen Ultra-Fans.

O.J.
Reinhard Pfeiffer
2020-06-25 09:38:40 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfrudel in Niedersachsen eine Herde von
10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Das Reissen von Fohlen und Kälber ist nicht Neues.
Post by Arne Luft
Die Weide war mit einem ordnungsgemäßen Weidezaun eingezäunt.
Weidezäune sind für Wölfe keine Hindernisse.
Post by Arne Luft
Der niedersächsische Umweltminimini und seine Kumpanen berufen sich
auf EU-Recht, nach dem Wölfe nicht gejagt werden dürfen.
Das ist falsch, "Problemwölfe" dürfen "entnommen" werden, wie es
juristisch so schön heißt.
Post by Arne Luft
Desweiteren steht in dem seinen Verordnungen, dass Pferde wehrhafte
Tiere seien, die von sich aus mit Wölfen klar kämen.
Das dürfte für hochgezüchtete Renngäule aus dem Stall nicht mehr
zutreffen, weil zu stark degeneriert und zu viel gestreichelt.
--
Gruß Reinhard
Ole Jansen
2020-06-25 10:17:44 UTC
Permalink
Post by Reinhard Pfeiffer
Das ist falsch, "Problemwölfe" dürfen "entnommen" werden, wie es
juristisch so schön heißt.
Das ist zwar korrekt aber in der Praxis aus verschiedenen Gründen
kaum durchführbar. So gesehen ist es ein Placebo.

O.J.
F. W.
2020-06-29 12:50:08 UTC
Permalink
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde von
10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!

Wenn er erst mal Kinder angegriffen hat, dann werden auch die letzten
Klugen alle Variationen dieses Satzes verstanden haben.

FW
Bernd Kohlhaas
2020-06-29 13:00:12 UTC
Permalink
Hallo,

"F. W." schrieb
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde von 10
Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Post by F. W.
Wenn er erst mal Kinder angegriffen hat, dann werden auch die letzten
Klugen alle Variationen dieses Satzes verstanden haben.
Aber die GUTEN Wolfsversteher*innen werden dann wohl die Schuld bei den
Kindern sehen - diese sind dann die Täter!

Weil sie sich völlig falsch verhalten haben...
--
Bernd Kohlhaas
Der Habakuk.
2020-06-29 13:11:42 UTC
Permalink
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine?

Also wenn ich das lese ...

"Wildernde Hunde reißen in Schleswig-Holstein mehr Schafe, als der
Wolf. Das belegen Zahlen des Kieler Umweltministeriums. Die Behörde
hat im vergangenen Jahr 47 Vorfälle untersucht, bei denen 64 Nutztiere
starben. 21 davon wurden zweifelsfrei von Hunden getötet, nur vier von
Wölfen. Bei den übrigen Fällen war die Todesursache nicht mehr
ermittelbar. Und in den fünf Jahren von 2010 bis 2014 registrierte das
Ministerium 70 von Hunden gerissene Tiere, aber nur fünf von Wölfen.
Jens Uwe Matzen, Koordinator der Wolfsbetreuung in Schleswig-Holstein,
sagt: „In der Masse werden Nutztiere durch Hunde gerissen. Wir
verzeichnen eine Zunahme der Fälle.“ – Quelle:
https://www.shz.de/15960831 ©2020"

Da könnte man schon ins nachdenken kommen.
Post by F. W.
Wenn er erst mal Kinder angegriffen hat, dann werden auch die letzten
Klugen alle Variationen dieses Satzes verstanden haben.
Hunde beißen (und töten!) auch jedes Jahr Menschen. Und auch gern mal
Kinder. Weit mehr als Wölfe, von denen ich das jetzt aus Deutschland
gar nicht erinnern kann. OK, in Hinterostsibirien, wenns im Winter
mal -45°C hat, fallen sie vielleicht schon ne alte Babuschka an, oder
auch mel die Enkelin. Vielleicht. Aber hier?

Einige Zitate:

"Im Saarland haben im vergangenen Jahr vor allem Mischlinge und
Schäferhunde Menschen verletzt. Das geht aus der Beißstatistik des
Innenministeriums hervor.

Demnach verletzten Mischlinge im Saarland 31 Menschen, drei von ihnen
schwer. Zudem töteten sie vier andere Hunde. Unter den Rassehunden am
häufigsten bissen Schäferhunde zu. Sie verletzten im vergangenen Jahr
elf Menschen und töteten zwei Hunde.

Schäferhunde sind damit bereits seit 15 Jahren die Rassehunde, die im
Saarland am häufigsten für Verletzungen oder sogar Todesfälle
verantwortlich sind."

Das kleine Saarland!

"Im Jahr 2011 wurden vom Bayerischen Innenministerium 870 Beißvorfälle
durch Hunde registriert, davon 47 von sogenannten Kampfhunden. 2018
gab es 1.281 Vorfälle, wobei 78 auf Kampfhunde entfielen." (BR24)

" Jedes Jahr sterben deutschlandweit im Schnitt rund 3,3 Personen
aufgrund von Hundebissen. In den Jahren von 2008 bis 2017 kam es in
Thüringen mit durchschnittlich 1,4 Todesfällen je eine Millionen
Einwohner am häufigsten zu tödlichen Hundebissen. In diesem Zeitraum
die meisten Todesopfer verzeichneten die Bundesländer
Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen mit jeweils fünf
Sterbefällen.

Kinder am häufigsten Opfer

Das Risiko, Opfer eines tödlichen Hundebisses zu werden, ist generell
im häuslichen Umfeld größer als auf offener Straße. Bei einem Großteil
der Bisse handelt es sich um einen bekannten Hund oder den
Familienhund. Kinder sind dabei am häufigsten betroffen: jedes vierte
Opfer eines Hundebisses ist unter 6 Jahre alt."


(statista.com)

Ihr macht mir hier den Wolf zu schlecht! Faßt euch lieber an eure
Hunde(besitzer)nase!
Post by F. W.
FW
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Markus Loch
2020-06-29 13:16:27 UTC
Permalink
Das Risiko, Opfer eines tödlichen Hundebisses zu werden, ist generell im
häuslichen Umfeld größer als auf offener Straße. Bei einem Großteil der
Bisse handelt es sich um einen bekannten Hund oder den Familienhund.
Kinder sind dabei am häufigsten betroffen: jedes vierte Opfer eines
Hundebisses ist unter 6 Jahre alt."
"Hunde abschaffen", dieser Ruf müsste vor dem Ruf "Wölfe abschaffen"
erschallen.

ml
Odin
2020-06-29 14:10:54 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine?
Also wenn ich das lese ...
Wenn ich das lese, dann muß ich konstatieren, daß du ein miserabler Biologe bist.
Du hast offensichtlich nicht einmal gelernt, daß dem Hund über Hunderte von Generationen durch Zuchtauswahl das "Wolfsgen" abgezüchtet wurde. Den Hund mit
dem Wolf vergleichen zu wollen machen nur Dummköpfe und Ignoranten.
[...]
Der Habakuk.
2020-06-29 14:26:08 UTC
Permalink
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine?
Also wenn ich das lese ...
Wenn ich das lese, dann muß ich konstatieren, daß du ein miserabler Biologe bist.
Hunde und Wölfe sind Raubtiere. Das lernt man doch schon in der
Grundschule. Erste oder zweite Klasse wahrscheinlich. *g*
Post by Odin
Du hast offensichtlich nicht einmal gelernt, daß dem Hund über Hunderte von Generationen durch Zuchtauswahl das "Wolfsgen" abgezüchtet wurde. Den Hund mit
dem Wolf vergleichen zu wollen machen nur Dummköpfe und Ignoranten.
[...]
[Wenn du auch nur ahnen würdest, wie sehr du dich hier andauernd
lächerlich machst! Aber du hast halt auch davon keine Ahnung. ;.)]
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-29 15:22:07 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine?
Also wenn ich das lese ...
Wenn ich das lese, dann muß ich konstatieren, daß du ein miserabler Biologe bist.
Hunde und Wölfe sind Raubtiere. Das lernt man doch schon in der
Grundschule. Erste oder zweite Klasse wahrscheinlich. *g*
Da lernt man auch was der Unterschied zwischen einem Wolf und einem Hund ist.
Wenn du da schon nicht richtig zugehört hast...warum dann nicht wenigstens
später als Student?
Rotkäppchen und der Wolf hieß es in dem Märchen du Simpel und nicht Rotkäppchen
und der Hund.
Post by Der Habakuk.
Post by Odin
Du hast offensichtlich nicht einmal gelernt, daß dem Hund über Hunderte von Generationen durch Zuchtauswahl das "Wolfsgen" abgezüchtet wurde. Den Hund mit
dem Wolf vergleichen zu wollen machen nur Dummköpfe und Ignoranten.
[...]
[Wenn du auch nur ahnen würdest, wie sehr du dich hier andauernd
lächerlich machst! Aber du hast halt auch davon keine Ahnung. ;.)]
Richtig, beim Lächerlichmachen bist du mir weit über.
Vor einem dezidierten Vergleich meiner "Lächerlichkeit" zu diesem Thema und deiner Lächerlichkeit bin ich immer bereit. So manch anderer Schreiber hier
hat dir das ja speziell zu diesem Thema auch schon zu erklären versucht...
F. W.
2020-06-29 15:02:28 UTC
Permalink
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.

Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift, vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.

Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.

FW
Der Habakuk.
2020-06-29 15:16:34 UTC
Permalink
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift, vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.
Mag sein.
Post by F. W.
Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.
Keineswegs.

IdR wird er sich verziehen, sobald er einen Menschen sieht.


Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.





Und auch nicht jeder Wolf frißt jedes Rotkäppchen:




--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-29 15:28:11 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift, vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.
Mag sein.
Post by F. W.
Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.
Keineswegs.
IdR wird er sich verziehen, sobald er einen Menschen sieht.
Es reicht schon wenn nur die Ausnahme zubeißt.
Post by Der Habakuk.
Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.
http://youtu.be/SQB1cZOyG_I
http://youtu.be/gq56IlKVO-Y
Du hast wohl absolut kein Mitleid mit dem Rotkäppchen, welches der Wolf gefressen hat? Wahrscheinlich tut dir der fressende Wolf noch leid weil der Jäger ihn erschossen hat. Ich verrate dir jetzt mal was...mit tut der Wolf leid, der dich mal fressen wird...DU liegst dem sicher noch schlimmer als Rumpelsteine im Bauch.
Post by Der Habakuk.
http://youtu.be/44gD2KMGI0w
http://youtu.be/3hdUCzbCuYk
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Arne Luft
2020-06-29 15:59:35 UTC
Permalink
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift, vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.
Mag sein.
Post by F. W.
Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.
Keineswegs.
Wölfe haben ein vollkommen anderes Verhalten untereinander als Hunde
und Menschen unter sich und zwischen sich.

Wer einen Wolf zu streicheln versucht, spielt mit seinem Leben, weil
Wölfe das anders verstehen als Hunde. Das ist genetisch bedingt und
der Unterschied beginnt bereits bei den Welpen und deren Entwicklung.

Deshalb gibt es keine zahmen Wölfe.
https://www.vice.com/de/article/bnbp84/mein-vater-hat-versucht-einen-wolf-zaehmen-462
https://www.t-online.de/leben/familie/id_74167340/wolf-und-hund-laesst-sich-ein-wolf-als-haustier-halten-.html
Post by Der Habakuk.
IdR wird er sich verziehen, sobald er einen Menschen sieht.
Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.
http://youtu.be/SQB1cZOyG_I
Da geht es um Hyänen .
Post by Der Habakuk.
http://youtu.be/gq56IlKVO-Y
Da geht es um Leoparden.


In beiden Fällen wird nicht versucht, sie im Haushalt als Katzenersatz
zu halten und in der Nachbarschaft nach Mäusen jagen zu lassen,
sondern sie werden in der Wildbahn gehalten.

Wäre es anders, könnte jeder Zirkus seine "zahmen" Raubtiere frei
herumlaufen lassen oder in den Wohnanlagen der Dompteure halten.
Machen sie seit menschengedenken nicht. Warum wohl?
Post by Der Habakuk.
http://youtu.be/44gD2KMGI0w
http://youtu.be/3hdUCzbCuYk
Das sind Sonderfälle, bei denen die Personen als Teil des Rudels
gesehen werden ähnlich wie bei Dompteuren im Zirkus. Ich möchte nicht
wissen, was passiert, wenn sich jemand anderes denen nähert oder sich
die gezeigte Person anders als wolfskonform verhält.


Aber nicht jeder Hund beißt zu, wenn er einen Menschen trifft, den er
nicht kennt.
Der Habakuk.
2020-06-29 16:34:08 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift,
Lies statista.com.

Außerdem ändert das alles nichts, daß Wölfe und Hunde beides Raubtiere
sind.

Sogar äußerst nahe verwandte Raubtiere. Das kannst du schon daran
erkennen, daß der Wolf systematisch-nomenklatorisch Canis lupus heißt
und der Hund canis lupus familiaris.

Während man früher noch annahm, beides wären getrennte arten weiß man:
Der Hund ist eine Unterart des Wolfes. Beide sind kreuzbar
untereinander und produzieren fertile Nachkommen.
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.
Mag sein.
Post by F. W.
Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.
Keineswegs.
Wölfe haben ein vollkommen anderes Verhalten untereinander als Hunde
Nein. _Vollkommen_ anders ist das keineswegs. Es gib einige
Unterschiede und viele Gemeinsamkeiten.
Post by Arne Luft
und Menschen unter sich und zwischen sich.
Wer einen Wolf zu streicheln versucht, spielt mit seinem Leben, weil
Wölfe das anders verstehen als Hunde. Das ist genetisch bedingt und
der Unterschied beginnt bereits bei den Welpen und deren Entwicklung.
Deshalb gibt es keine zahmen Wölfe.
https://www.vice.com/de/article/bnbp84/mein-vater-hat-versucht-einen-wolf-zaehmen-462
https://www.t-online.de/leben/familie/id_74167340/wolf-und-hund-laesst-sich-ein-wolf-als-haustier-halten-.html
Post by Der Habakuk.
IdR wird er sich verziehen, sobald er einen Menschen sieht.
Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.
http://youtu.be/SQB1cZOyG_I
Da geht es um Hyänen .
Um Raubtiere! Beachte den Kontext, Pursche!
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
http://youtu.be/gq56IlKVO-Y
Da geht es um Leoparden.
Um Raubtiere! Beachte den Kontext, Pursche!>
Post by Arne Luft
In beiden Fällen wird nicht versucht, sie im Haushalt als Katzenersatz
zu halten und in der Nachbarschaft nach Mäusen jagen zu lassen,
sondern sie werden in der Wildbahn gehalten.
So meinst du.

Guckstu:



OK, von Mäusen wird der nicht satt.
Post by Arne Luft
Wäre es anders, könnte jeder Zirkus seine "zahmen" Raubtiere frei
herumlaufen lassen oder in den Wohnanlagen der Dompteure halten.
Machen sie seit menschengedenken nicht. Warum wohl?
Die haben halt andere Wohnbedürfnisse. Lol
Und ein Bauer läßt die Schweine auch nicht mit bei sich im Bett schlafen.

Sachamal! Wie dämlich werden eure "Argumente" denn noch?
Post by Arne Luft
Post by Der Habakuk.
http://youtu.be/44gD2KMGI0w
http://youtu.be/3hdUCzbCuYk
Das sind Sonderfälle,
Jaja. Ihr seid auch so Sonderfälle. Ihr merkt es nur nicht.
Post by Arne Luft
bei denen die Personen als Teil des Rudels
gesehen werden ähnlich wie bei Dompteuren im Zirkus. Ich möchte nicht
wissen, was passiert, wenn sich jemand anderes denen nähert oder sich
die gezeigte Person anders als wolfskonform verhält.
Aber nicht jeder Hund beißt zu, wenn er einen Menschen trifft, den er
nicht kennt.
Ach, watte nich sachst!

So und nun laß ich das mit euch zu dem Thema. Als Lehrer würde ich
sagen: Setzen Sechs!

Keine Lust, eure Ignoranz und Dummheit weiter zu beackern. :-)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
stefan
2020-06-29 16:43:49 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift,
Lies statista.com.
Außerdem ändert das alles nichts, daß Wölfe und Hunde beides Raubtiere
sind.
Sogar äußerst nahe verwandte Raubtiere. Das kannst du schon daran
erkennen, daß der Wolf systematisch-nomenklatorisch Canis lupus heißt
und der Hund canis lupus familiaris.
Der Hund ist eine Unterart des Wolfes. Beide sind kreuzbar untereinander
und produzieren fertile Nachkommen.
Trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, Hunde auszuwildern damit
sich diese ihr Futter in der freien Natur selber suchen...
Der Habakuk.
2020-06-29 16:51:33 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift,
Lies statista.com.
Außerdem ändert das alles nichts, daß Wölfe und Hunde beides
Raubtiere sind.
Sogar äußerst nahe verwandte Raubtiere. Das kannst du schon daran
erkennen, daß der Wolf systematisch-nomenklatorisch Canis lupus
heißt und der Hund canis lupus familiaris.
Während man früher noch annahm, beides wären getrennte arten weiß
man: Der Hund ist eine Unterart des Wolfes. Beide sind kreuzbar
untereinander und produzieren fertile Nachkommen.
Trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, Hunde auszuwildern damit
sich diese ihr Futter in der freien Natur selber suchen...
Macht man mit Wölfen ja auch nicht. Das sind nur dumme Behauptungen
Odin (Aktive Wiederansiedlung" usw) und einigen anderen.
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Odin
2020-06-29 17:55:18 UTC
Permalink
Post by Der Habakuk.
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Post by Arne Luft
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Post by F. W.
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde
von 10 Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
"Variationen" ändern überhaupt nichts daran, daß beides Raubtiere
sind. Da braucht man gar nicht drüber reden. Das ist so.
Post by F. W.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift,
Lies statista.com.
Außerdem ändert das alles nichts, daß Wölfe und Hunde beides
Raubtiere sind.
Sogar äußerst nahe verwandte Raubtiere. Das kannst du schon daran
erkennen, daß der Wolf systematisch-nomenklatorisch Canis lupus
heißt und der Hund canis lupus familiaris.
Während man früher noch annahm, beides wären getrennte arten weiß
man: Der Hund ist eine Unterart des Wolfes. Beide sind kreuzbar
untereinander und produzieren fertile Nachkommen.
Trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, Hunde auszuwildern damit
sich diese ihr Futter in der freien Natur selber suchen...
Macht man mit Wölfen ja auch nicht. Das sind nur dumme Behauptungen
Odin (Aktive Wiederansiedlung" usw) und einigen anderen.
Wer den wieder eingewanderten Wolf unter ABSOLUTEN Schutz stellt, egal was diese
Bestie bereits angerichtet hat, der IST ein verantwortungsloser WIEDERANSIEDLER!!!
Basta!
Ole Jansen
2020-06-30 04:58:34 UTC
Permalink
Post by stefan
Post by Der Habakuk.
Während man früher noch annahm, beides wären getrennte arten weiß
man: Der Hund ist eine Unterart des Wolfes. Beide sind kreuzbar
untereinander und produzieren fertile Nachkommen.
Man hat damals eben eine Auslese getroffen. Hunde/Wölfe mit
unerwünschten Eigenschaften habe sich nicht fortgepflanzt.
In Australien hat man so Dingos domestiziert. In Russland gab es
ein Forschungsprojekt auf einer Pelztierfarm bei welchem
Silberfüchse unter wissenschaftlicher Aufsicht domestiziert wurden.
Erstaunlicherweise vererben sich dabei andere Merkmale wie z.B. ein
geschecktes Fell mit. Ausserdem bebötigt es nur wenige Generationen.
Eine menschliche Generation reicht anscheinend.
Post by stefan
Trotzdem würde man nicht auf die Idee kommen, Hunde auszuwildern damit
sich diese ihr Futter in der freien Natur selber suchen...
Es gibt da prinzipiell keinen Unterschied. Wenn Wölfe die
Nutztierspezialisten sich ähnlich effektiv fortpflanzen (und nebenbei
das restliche Rudel das Verhalten lernt) können führt dies zu
entsprechende Produkten. Wenn andere Faktoren wie z.B. Überbelegung
des Biotops hinzukommen könnten solche Zuchtprodukte sogar
selektionsbevorteilt sein und sich gegenüber den Individuen durchsetzen
die sich mit Wild begnügen. Zur Erinnerung: Wir stehen erst am Anfang.
Die eingewanderten Wölfe kommen aus Gebieten in denen sie verfolgt
wurden.
Macht man mit Wölfen ja auch nicht. Das sind nur dumme Behauptungen Odin
(Aktive Wiederansiedlung" usw) und einigen anderen.
SRY, jedes Jahr werben Wildparks hier in der Gegend mit süßen kleinen
Wolfswelpen. Ausser Odin und Andere konnte mir noch niemand plausibel
Hinweise geben die alle bleiben wenn die groß sind. BTW: Dort kann man
übrigens auch besichtigen wie *wirklich* wolfssichere Zäune gebaut sind.
Das als Standardbauweise für Weidezäune einzuführen wäre doch eine
nette Bereicherung der Landschaft und eine vielfältige Ergänzung zu
anderen "Umweltschutz" Bauwerken wie z.B. Freiflächen Solaranlagen.
Mehr Natur eben...

O.J.
Der Habakuk.
2020-06-30 08:04:53 UTC
Permalink
Post by Ole Jansen
Post by Der Habakuk.
Macht man mit Wölfen ja auch nicht. Das sind nur dumme Behauptungen
Odin (Aktive Wiederansiedlung" usw) und einigen anderen.
SRY, jedes Jahr werben Wildparks hier in der Gegend mit süßen kleinen
Wolfswelpen.
Die sind oft in der Natur verlassen gefunden und dann werden sie halt
in diese Parks verbracht und bleiben dort auch. Es sind also
tatsächlich ENTNAHMEN aus der Natur.
Post by Ole Jansen
Ausser Odin und Andere konnte mir noch niemand plausibel
Hinweise geben die alle bleiben wenn die groß sind.
Haha. Der war echt gut!.

Naja, da wirst dich über Covid-19 ja auch sicher bei den Experten
Libero und Thumulla informieren. Und vielleicht noch bei so einem
Berliner Experten, ich komm grad nicht auf seinen Namen. ;.)



Aber ganz sicher nicht aus solchen Lügenquellen wir der hier:

"Wurden die Wölfe in Deutschland absichtlich hier angesiedelt?

Der Wolf ist eigenständig nach Deutschland zurückgekehrt. Es gibt
keinerlei glaubhafte Hinweise dafür, dass Wölfe nach Deutschland
verbracht oder innerhalb Deutschlands umgesiedelt oder ausgewildert
worden sind. Im Rahmen der genetischen Untersuchungen des Senckenberg
Institutes für Wildtiergenetik Gelnhausen wurden bisher ebenfalls
keine diesbezüglichen Hinweise gefunden."

https://www.bmu.de/themen/natur-biologische-vielfalt-arten/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland/
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Arne Luft
2020-06-29 16:23:51 UTC
Permalink
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.
http://youtu.be/SQB1cZOyG_I
http://youtu.be/gq56IlKVO-Y
Es geht auch anders, wenn wir gerade bei Großkatzen sind:



Da kannst du dir anschauen, wie Menschen von gegeblich zahmen Löwen
attackiert werden.

Bleib bei der Wahrheit, anstatt allgemeingefährliche Lügen zu
verbreiten.
Arne Luft
2020-06-29 16:36:24 UTC
Permalink
On Mon, 29 Jun 2020 18:23:51 +0200, Arne Luft
Post by Arne Luft
On Mon, 29 Jun 2020 17:16:34 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Ansonsten sind auch "Raubtiere" fähig, auf menschliche Zuneigung zu
reagieren. Sie müssen natürlich nicht. Ein HUnd aber genausowenig.
http://youtu.be/SQB1cZOyG_I
http://youtu.be/gq56IlKVO-Y
http://youtu.be/gtO8hHsp6Ig
Da kannst du dir anschauen, wie Menschen von gegeblich zahmen Löwen
attackiert werden.
Bleib bei der Wahrheit, anstatt allgemeingefährliche Lügen zu
verbreiten.
Oder noch eines



Du erkennst das Problem?

Das ist die Realität, die schönlügst.
Erika Ciesla
2020-06-29 20:27:53 UTC
Permalink
Post by F. W.
Post by F. W.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Ah, und Hunde sind keine? Also wenn ich das lese ...
Eine der angesprochenen Variationen war, dass ein Wolf nicht auf
menschliche Zuneigung reagiert, ein Hund i. d. R. schon.
Sollten sich Kinder einem Hund nähern, könnte es wenigstens sein, dass
der Kinder prinzipiell nicht angreift, vielleicht weil er Kinder aus
seinem (ehemaligen) Haushalt kennt.
Bei einem Wolf ist das ausgeschlossen.
Bei einem Wolf ist es eher so, daß der in diesem Fall gar nicht da ist, weil
Wölfe die Nähe zu Menschen meiden und ihm aus dem Weg gehen.

In den letzten 50 Jahren wurden in Europa (das sind rund 750 Mio. Menschen)
59 Menschen von Wölfen angegriffen, fünf davon starben. Das ist einer in zehn
Jahren, in Europa. Autofahren ist gefährlicher, wetten? Warum erschießen wir
dann nicht die Autos?

Auffällig ist noch, daß die besagten Wölfe nicht normal waren, sie hatten die
Tollwut! Der tatsächliche Feind ist also nicht Canis lupus, sondern Rabies
lyssavirus, ein widerlicher kleiner Virus.

Die fünf Toten müssen darum auch nicht notwendigerweise an der Wolfsattacke
daselbst verstorben sein – wahrscheinlicher ist, daß sie sich bei diesem
Angriff mit der zumeist tödlich verlaufenden Tollwut infiziert haben, die .

Fazit: Einen gesunden Wolf wirst Du eh nie zu sehen kriegen, denn der ist
schneller weg als Du da bist.

Begründung: Wölfe haben über Jahrhunderte wenn nicht über Jahrtausende hinweg
gelernt, daß der Mensch sie jagt, will heißen, die Wölfe, die den Konflikt
mit Menschen suchten, wurden nachhaltig aus dem wölfischen Genom entfernt.

Überdies schmecken wir dem Wolf gar nicht. Der Wolf mag unsere Haustiere
(Ziegen, Schafe, Hühner und Gänse, et cetera), die schmecken ihm gut – von
uns hingegen will der nichts.

​ ✌️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪 😷
--
Das Mädchen namens Rotköppcen ging durch den Zauberwald, wollte seiner in
eben diesem lebenden Großmutter ein Freßpaket bringen. Kaum hat sie den Wald
betreten, da steht der Wolf vor ihr, hat sowohl die Augen als auch das Maul
weit aufgerissen.

Angstvoll sprach das Rotköppchen da: „Wolf, Wolf, was hast Du für große
Augen, und was hast Du für ein großes Maul!?“

Da antwortete ihr der Wolf: „Scheiß Zauberwald – nicht mal in Ruhe kacken
kann man hier!“
Schabracken-Dompteur
2020-06-29 20:48:00 UTC
Permalink
***@xyz.invalid (die allwissende Monnemer Universalkoryphaee
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla mit dem Buchstabentauschsyndrom:
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%***@mid.individual.net%3E>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
Post by Erika Ciesla
Auffällig ist noch, daß die besagten Wölfe nicht normal waren, sie
hatten die Tollwut! Der tatsächliche Feind ist also nicht Canis
lupus, sondern Rabies lyssavirus, ein widerlicher kleiner Virus.
____ ____ _ _ _
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Haste toll nachgeschlagen! Soll aber so aussehen, als ob die
lateinischen Namen Dir dummen Funz gelaeufig waeren, stimmts?
Vergiss nicht, um Vergebung zu bitten fuer Deine zahlreichen
Verleumdungen, die ueble Nachrede und die "Verschoenerung"
meines Namens mit Deinen geliebten SS-Runen, Du Drecksvieh!
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
Post by Erika Ciesla
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
<https://eulenspiegelblog.files.wordpress.com/2018/06/meinungsbildung_modern.jpg>
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: http://youtu.be/W2l2kNQhtlQ
Arne Luft
2020-06-29 15:34:36 UTC
Permalink
On Mon, 29 Jun 2020 15:11:42 +0200, "Der Habakuk."
Post by Der Habakuk.
Ihr macht mir hier den Wolf zu schlecht! Faßt euch lieber an eure
Hunde(besitzer)nase!
Hast oder hattest du einen Hund oder laberst du wiedermal nur dumm
rum, indem du einen Bestand von 9,4 Millionen Hunden mit dem von 133
(i.W. einhundertdreiunddreißig) an die EU-gemeldeten Wölfen in D
vergleichst?

Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, das meistens der falsche Umgang
der Halter mit den Hunden oder der falsche Hund für den Besitzer oder
seine Familie oder des Gebissenen*) mit dem Hund das Problem ist.

Wölfe gehen ähnlich wie Elefanten**) oder Löwen einer direkten
Konfrontation mit Menschen aus dem Weg, weil sie wissen, dass sie
verlieren.

Hunde haben dazu kaum eine Möglichkeit, wenn sie beim Falschen sind.

Für diese geringe Anzahl an Wölfen ist der Schaden ziemlich hoch. Also
weg damit.



*)
Ich hatte den Fall, dass ein besoffenes Arschloch in meiner Wohnung
trotz mehrfacher Warnungen durch den Hund und mich den Hund nicht in
Ruhe ließ, bis er gebissen wurde. Man kann sich seine Gäste nicht
immer aussuchen.


**)
https://www.deutschlandfunk.de/elefantengedaechtnis-elefanten-fuerchten-maennliche-massai.676.de.html?dram:article_id=279756
Heinz Brückner
2020-06-29 22:34:32 UTC
Permalink
am Mon, 29 Jun 2020 17:34:36 +0200 schrieb Arne Luft
Post by Arne Luft
Ich hatte den Fall, dass ein besoffenes Arschloch in meiner Wohnung
trotz mehrfacher Warnungen durch den Hund und mich den Hund nicht in
Ruhe ließ, bis er gebissen wurde. Man kann sich seine Gäste nicht
immer aussuchen.
Ich hatte den Fall, dass ein kleines Mädchen aus der Großstadt
von den Gören in den Ferien im hintersten Bayerischen Wald dauernd
gehänselt wurde, weil sie nicht so sprechen konnte wie die Bauern-
Trampel in bay. Sibirien. Da hat die Kleine den dorfweit gefürch-
teten Kettenhund vom Großpapa von der Kette genommen; der konnte
es gar nicht fassen, dass jemand keine Angst hat vor ihm und ist
brav mit ihr durchs Dorf marschiert.
Da waren die Dorfkinder baff und das kleine Mädchen (später meine
Gattin) war auf einmal die Heldin des Tages.
Man muss sich seinen Hund halt aussuchen.

HeB
Erika Ciesla
2020-06-29 19:03:11 UTC
Permalink
Post by F. W.
Vor ein paar Tagen hat ein Wolfsrudel in Niedersachsen eine Herde von 10
Pferden auf einer Weide angegriffen und zwei Jungtiere gerissen.
Ja, Pferd ist lecker – das weiß ich!
Post by F. W.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Wenn ich wählen darf, vor welchem dieser Tiere ich Angst haben soll, dann
wähle ich den Hund, denn der ist nachweislich gefährlicher für uns Menschen.
Post by F. W.
Wenn er erst mal Kinder angegriffen hat,
Bevor DAS passiert, sind tausend Kinder von einem Hund gebissen worden.


​ ✌️ 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪 😷
--
│ „Wir haben doch nur darum so viele Fälle, weil wir so viel testen! Wenn
│ wir gar nicht mehr testen würden, so hätten wir auch keine Fälle mehr!“

│ (Donald Trump)
Schabracken-Dompteur
2020-06-29 19:22:00 UTC
Permalink
***@xyz.invalid (die allwissende Monnemer Universalkoryphaee
und 'Nazi'-Profilerin Erika Ciesla mit dem Buchstabentauschsyndrom:
<http://reusenet.froehlich.priv.at/posting.php?msgid=%***@mid.individual.net%3E>
AKA 'plonky tonk woman' oder 'Schnatterliese' froente ihrem Hobby:
<http://debeste.de/upload2/v/8226b00c88955d2cc7189bd75da96e679955.mp4>
Post by Erika Ciesla
Post by F. W.
Der Wolf ist ein Raubtier - kein Hund!
Wenn ich wählen darf, vor welchem dieser Tiere ich Angst haben soll,
dann wähle ich den Hund, denn der ist nachweislich gefährlicher für
uns Menschen.
Schon, weil die meisten auch intelligenter sind, als Du dumme Funz?
Post by Erika Ciesla
Post by F. W.
Wenn er erst mal Kinder angegriffen hat,
Bevor DAS passiert, sind tausend Kinder von einem Hund gebissen worden.
Aber die Hunde fressen die nicht auf, Du dummes Vieh. Und die
Kinder lernen was. OK, Du dumme Toele vermutlich nicht, deswegen
hast Du auch immer noch Angst.
--
Du haettest vielleicht gerne was gegen Juden (zum Beispiel Zyklon-B),
aber die Zeit ist abgelaufen.
Post by Erika Ciesla
Ich stampfe nicht, Du stampfst, ich habe einfach nur Recht.
Ist es meine Schuld, wenn ihr mir intellektuell nicht gewachsen seid?
Warum sollte ich nachgeben, wenn ich Recht habe?
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-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: http://youtu.be/W2l2kNQhtlQ
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