Post by Josef MoellersPost by Hermann RiemannPost by Josef MoellersPost by Hermann RiemannHermann
erwägend, seine 6802 Einplatinenrechner über paralell IO
mit Arduino zu verbinden,
und diese über USB mit "PCs" ( z.B. raspberry pi)
( Schnittstelle unter Linux /dev/tty* ? )
die über LAN mit
http://www.hermann-riemann.de/pic/Arbeitsplatz.jpg
verbunden sind.
Und noch nicht getestet hat, ob man an einem
computer auch mehrere Arduinos
mit unterschiedlichen tty* hängen kann.
Warum so konzipliert? Oder hat der 68020 eine Parallel-Eingabe in Form
einer direkt angeschlossenen Tastatur, ähnlich dem NASCOM-1?
Nascom hatte nach
https://de.wikipedia.org/wiki/Nascom
eine Z80 CPU
Ich vermute, Du wolltest 6820 ( eine PIO ) schreiben.
Eine parallele Tastatur ohne port direkt an den Bus hängen
wäre abenteuerlich.
nee, das war eine "0" zuviel am Ende: Du schriebst ja "seine 6802
Einplatinenrechner" und da hatte ich halt überlegt, wieso über einen
Arduino, wenn es ein einfacher USB-Seriell-Adapter tut.
Es sei denn, Deine 6802 Einplatinenrechner hätten, ähnlich wie der
NASCOM-I, eine recht einfache "dumme" Tastatur, die von der CPU
abgetastet wurde.
Meine Platinenrechner ( Rechner ohne Gehäuse) haben keinen
Tastatur Anschluß, ( Ausnahme 1 Z80 mit sehr spezieller
Tastaturverbindung über PIO )
Meine 6802 besteht aus CPU, RAM EPROM und parallele IO ( 6820)
+ weiter Elektronik.
Post by Josef MoellersPost by Hermann RiemannDie einzige SIO, an die ich mich erinnere,
war auf einer Floppy Platine von elektor.
alle anderen ICs auf dieser Platine waren aus der Reihe 74N
Die beiden genannten (wie auch der HD64180 auf dem SB180FX) waren ja
Einchip-Mikroprozessoren mit on-chip seriellen Interfaces und BASIC im
PROM.
Ich habe auch noch eine Euro Platine Mit 64180 CPU.
Bestückt aber nie benutzt.
Den Inhalt vom 27C256-15 müsste ich noch anschauen,
bzw mir selber einen nach Bedarf programmieren.
Wegen Wechsel zu Atari ST? habe ich Arbeiten
an Platinenrechner eingestellt.
Post by Josef MoellersDer NACOM-I hatte ja auch einen IM6402 als serielle Schnittstelle. Der
Monitor hatte sogar etwas UNIX-artiges: man konnte die Ein- und Ausgabe
"umleiten": statt Tastatur und Fernseher ein "richtiges" Terminal über
RS232! Dazu mußte man nur ein paar Bits/Bytes im RAM ändern (oder halt
die Default-Werte im EEPROM) und es lief.
Als ich mit meinem Z80 System anfing,
hatte er als externe Verbindung lediglich selbst gefädelte Tastatur
+ einen Plotter + Drucker Epson TX80
Im Endausbau war er mit einem elektor 6502 Einplatinensystem
über ein paar PIO Pins verbunden,
Beides waren Bussysteme mit weitgehend gleichartigem Bus.
Der 6502 Rechner enthält eine Monitorkarte mit 6845
womit ich 80x25 Zeichen auf einen TTL-Monitor ausgeben konnte,
Der Editor war im Aufbau.
( Die 256 Zeichen nach versehentlicher EPROM Löschung
nach eigenen Bedarf neu erstellt. )
Diese Karte werde ich vielleicht entsorgen,
weil mir die Herstellung des TTL-HDMI Adapter zu aufwendig erscheint,
zumal ich die beiden TTL-Monitore aus Platzgründen entsorgt habe.
Post by Josef MoellersIch dachte jetzt eher an den Arduino als seriellen Multiplexer: ein
UART-Port an den PC und die Mikrocomputer an die anderen UART-Ports und
dann eben mit einer Tastenkombination umschalten: "ESC,1", "ESC,2", oder so
So rein intuitiv würde ich mehrere Arduino Megas an einem PC
hängen und deren TX/RX 2,3,4 mit andern seriellen Mikrocomputer verbinden.
Die Megas dann (hoffentlich) über unterschiedliche /dev/tty/irgendwas
ansprechen.
Post by Josef MoellersPost by Hermann Riemann der sich lediglich aus Platzgründen von seinen
TX80 Drucker und seinen TTL-Monitoren ( grün und orange)
verabschieden musste.
ich habe auch vor kurzem einen NEC P7 zum Wertstoffhof gebracht.
Die Entsorgung von Epson TX80, Shinwa cp80, Nec CP6
innerhalb weniger Tage zum Wertstoffhof aus Platzgründen
war notwendig,
da im Keller schnell Platz für die Überreste einer 110 m² Wohnung
gebraucht wurde.
Mein Nec Multisync 3D wurde erst später entsorgt,
weil er sich nicht mehr einschalten ließ.
Hermann
der aus alten Rechner lediglich die Festplatte behält.
--
http://www.hermann-riemann.de