Fred
2021-04-06 10:07:54 UTC
Versicherung gegen Impfschäden
Das große Geschäft mit der Impf-Angst
Wenige Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen sorgen derzeit
für große Unsicherheit. Versicherungen haben die Angst der
Menschen bereits als Geschäft erkannt – und werben mit
Schutz vor Impfschäden. Verbraucherschützer sind entsetzt.
(...)
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article229789967/Versicherung-gegen-Impfschaeden-Das-grosse-Geschaeft-mit-der-Impf-Angst.html
Ist nicht jede Risikoversicherung ein Geschäft mit Angst?
Die Konzerne die den Impfstoff herstellen sind nicht haftbar zu
machen. Man muss sogar eine Verzichtserklärung unterschreiben.
Wenn bei AstraZeneca /Sanofi das Risiko vom Impfschäden so gering
ist, wie die politischen Aktionäre versichern, warum wird nicht
ein Gesetz erlassen, dass, sollte es zu Impfschäden kommen, den
Betroffenen finanziell geholfen wird? Auch den Angehörigen und
besonders den Kindern, sollte Koma oder Todesfall eintreten??!
DAS würde Vertrauen und Sicherheit schaffen. Und da solche Fälle
ja extrem selten sein sollen, dürften die Kosten ja wohl aus der
Portokasse gezahlt werden! Warum gibt es dieses Gesetz noch nicht?
Oder befürchtet Angela Merkel „die tödliche Amtseidbrecherin“ *),
die Folgeschäden könnte in ein paar Jahren doch teuer werden?
Warum lassen sich unsere Politiker-Elitinnen nicht öffentlich
(mit AstraZeneca) impfen? Oder wurden schon alle geimpft ..!?
Soviel zum Vertrauen der Regierung in (AstraZeneca) Impfstoffe!
Dieses tödliche merkelsche *) HORROR-Debakel (Impfstoff-Mangel),
das die linke Weiberherrschaft (Merkel, Uvd Leyen.. *) verursacht,
lässt nur hoffen, dass viele aus Impf-Angst auf Impfung verzichten,
damit wir selber (möglw. bis Jahresende) geimpft werden (= Freiheit).
Oder wer würde auf die Impfung mit hochwertigen Covid-Impfstoff
(alle außer AstraZenca und Sanofi) freiwillig verzichten?
eben.
*)
BILD vom 04.01.2021 ...
DIE ROLLE DER KANZLERIN BEIM IMPF-VERSAGEN
So bremste Merkel den Impfstoff-Kauf aus (..)
Ein Debakel!
Dabei hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU)
die Beschaffung des Impfstoffs im Frühjahr zur Chefsache
gemacht. Gemeinsam mit seinen Ressortkollegen aus Frankreich,
Italien und den Niederlanden hatte er eine Impfstoff-Allianz
geschmiedet. Doch dann schritt Kanzlerin Angela Merkel (66,
CDU) ein und übertrug der EU-Kommission die Verantwortung.
Der Beginn des Impfstoff-Debakels ...
Das BILD-Protokoll:
► Am 13. Juni verkündete Hersteller AstraZeneca einen Deal
mit Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden
über 400 Mio. Impfdosen. Die Vereinbarung stelle sicher,
dass Hunderte Millionen Europäer Zugang zum Impfstoff
haben, so Konzernchef Pascal Soriot.
BILD titelte damals hoffnungsvoll: „Gesundheitsminister
Spahn gibt bekannt: Corona-Impfstoff für alle Deutschen
bestellt ... und für ganz Europa gleich mit“!
► Doch im Kanzleramt liefen zu diesem Zeitpunkt schon die
Planungen, Spahn und seinen Länderkollegen die Befugnisse für
weitere Verhandlungen zu entziehen – und stattdessen der EU-
Kommission das Mandat zu erteilen. Nach BILD-Informationen
wollte Merkel damit ein Signal für ihre EU-Ratspräsidentschaft
(ab 1. Juli) setzen: Deutschland verzichtet auf Alleingänge.
(...)
Impfallianz aufgelöst.
Nach BILD-Informationen mussten Spahn und seine drei Kollegen
einen Brief an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (62)
verfassen. In dem Schreiben gelobten die vier, das Verhand-
lungsmandat an die EU abzutreten.
Der Brief sei auf Druck Merkels und von der Leyens zustande ge-
kommen und sollte in unterwürfigem Ton verfasst werden, erfuhr
BILD. Brüssel hält den Brief bislang unter Verschluss. Ein
Kommissions-Sprecher: „Der Brief war Teil des Austausches
zwischen Kommission und Mitgliedsstaaten, um die Arbeit
der vier Länder fortzuführen...“
► Nach der Intervention des Kanzleramts reagierte Spahn ver-
ärgert. In Gesprächen mit engen Mitarbeitern warnte er vor
massiven Verzögerungen bei der Impfstoff-Bestellung!
Begründung: zu viele Beteiligte.
Und genauso kam es auch!
Während die USA und Großbritannien im Juli und August Vorab-
verträge mit je 6 Herstellern über 840 Millionen bzw. 340
Millionen Impfdosen abschlossen, kam Brüssel nicht voran.
Erst am 27. August vermeldete EU-Gesundheitskommissarin Stella
Kyriakides (64) erstmals grünes Licht: der Vertrag mit Astra-
Zeneca über 300 Mio. Dosen (+ 100 Mio. weitere) ist
unterzeichnet.
(...)
► Ausgerechnet für den vielversprechenden Impfstoff des deut-
schen Herstellers Biontech sollte plötzlich angeblich kein
Geld mehr da sein! Ende August erklärte EU-Kommissarin
Kyriakides, der von der EU bereitgestellte Topf
(2,7 Milliarden Euro) sei leer.
Zugleich versuchte Kyriakides vier Wochen lang, Biontechs Preis-
angebot (50 Dollar pro Dosis) zu drücken – ohne Erfolg!
Die Bundesregierung reagierte alarmiert, schaltete
sich in die Verhandlungen ein.
► Am 18. September unterschrieb die EU dann zunächst den 2. Ver-
trag, dieses Mal mit der französischen Sanofi (bis zu 300 Mio.
Dosen). (...)
Doch der Impfstoff wird wohl erst 2021 fertig. Der 3. Vertrag
folgte am 8. Oktober (Johnson & Johnson, USA).
Am 11. November dann der Vertrag mit Biontech!
Doch statt massenhafter Auslieferungen kommt der Impfstoff
nur kleckerweise bei uns an. Biontech-Chef Ugur Sahin
kritisierte im „Spiegel“, ihn habe die zögerliche
Bestellung der EU verwundert.
Kanzleramt und Koalitionspolitiker weisen Kritik am euro-
päischen Vorgehen seit Tagen zurück. Man habe „Impf-
Nationalismus“ verhindern wollen.
Scharfe Kritik von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (50):
„Es geht doch nicht um Impf-Nationalismus. Aber faire Impfstoff-
verteilung heißt auch nicht, dass man seine eigenen Interessen
hinten anstellt.“
EU-Abgeordnete fordern jetzt Aufklärung über das Impfstoff-De-
bakel und eine Offenlegung der Verträge. Das lehnt Kommissions-
chefin von der Leyen ab. In einem Brief an mehrere Abgeordnete
schrieb sie Mitte Dezember: „Die Offenlegung der Verhandlungen
und Verträge würde die Lieferung des Impfstoffs gefährden.“
Doch damit wollen sich die Abgeordneten nicht abfinden. Das
Impfstoff-Debakel – die Aufarbeitung hat gerade erst begonnen...
(...) mehr:
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/impf-versagen-so-bremste-kanzlerin-merkel-den-impfstoff-kauf-aus-74727300.bild.html
Merkel und von der Leyen vergeigten Impfstoff-Start für Symbolpolitik
-
„Bild“ zum Impfstoff-Desaster: Selbstkritischer Brief an die
EU „in möglichst unterwürfigem Ton“
Die unzureichende Versorgung Deutschlands mit Impfstoff über-
schattet den Start der Corona-Impfung im Land. Während die
„Bild“-Zeitung Kritik an der Verhandlungspolitik der EU übt,
verteidigen Politiker und Journalisten von ARD und ZDF die
Absage an „Impfnationalismus“. (...)
Merkel wollte große Geste zugunsten der EU
Wie das Blatt berichtet, hätten ursprünglich die Gesundheits-
minister Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Nieder-
lande gemeinsam versucht, bei den Pharmaunternehmen, die an
der Entwicklung des Corona-Impfstoffs arbeiteten, eine Zu-
sage für die Lieferung einer ausreichenden Menge an die
EU-Länder zu erreichen.
Die „Bild“ will über Informationen verfügen, wonach die
Minister der vier Länder bereits im Juni Bedenken gehabt
hätten, die EU könnte nicht in der Lage sein, selbst
zeitgerecht ausreichend Impfstoff zu beschaffen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hingegen bestand darauf, die
Beschaffung des Impfstoffs in die Hände der EU zu legen.
Sie und die Regierungschefs der anderen beteiligten Länder
wiesen die vier Minister an, ihre eigenen Bemühungen zu
beenden und die Angelegenheit Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen zu übertragen. (...)
Brief sollte „in möglichst unterwürfigem Ton verfasst“ werden
Zudem sollen die Minister dazu gedrängt worden sein, selbst
in einem von „Selbstkritik“ geprägten Schreiben an die
Kommission um die Übernahme der Verhandlungen zu bitten.
„Bild“ dokumentierte den Brief. Nach Informationen der Zeitung
„war es sowohl Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) als auch von
der Leyen wichtig, dass der Brief von Spahn und seinen
Kollegen in möglichst unterwürfigem Ton verfasst wird.“ (...)
mehr:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bild-zum-impfstoff-desaster-selbstkritischer-brief-an-die-eu-in-moeglichst-unterwuerfigem-ton-a3416634.html
Das große Geschäft mit der Impf-Angst
Wenige Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen sorgen derzeit
für große Unsicherheit. Versicherungen haben die Angst der
Menschen bereits als Geschäft erkannt – und werben mit
Schutz vor Impfschäden. Verbraucherschützer sind entsetzt.
(...)
https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article229789967/Versicherung-gegen-Impfschaeden-Das-grosse-Geschaeft-mit-der-Impf-Angst.html
Ist nicht jede Risikoversicherung ein Geschäft mit Angst?
Die Konzerne die den Impfstoff herstellen sind nicht haftbar zu
machen. Man muss sogar eine Verzichtserklärung unterschreiben.
Wenn bei AstraZeneca /Sanofi das Risiko vom Impfschäden so gering
ist, wie die politischen Aktionäre versichern, warum wird nicht
ein Gesetz erlassen, dass, sollte es zu Impfschäden kommen, den
Betroffenen finanziell geholfen wird? Auch den Angehörigen und
besonders den Kindern, sollte Koma oder Todesfall eintreten??!
DAS würde Vertrauen und Sicherheit schaffen. Und da solche Fälle
ja extrem selten sein sollen, dürften die Kosten ja wohl aus der
Portokasse gezahlt werden! Warum gibt es dieses Gesetz noch nicht?
Oder befürchtet Angela Merkel „die tödliche Amtseidbrecherin“ *),
die Folgeschäden könnte in ein paar Jahren doch teuer werden?
Warum lassen sich unsere Politiker-Elitinnen nicht öffentlich
(mit AstraZeneca) impfen? Oder wurden schon alle geimpft ..!?
Soviel zum Vertrauen der Regierung in (AstraZeneca) Impfstoffe!
Dieses tödliche merkelsche *) HORROR-Debakel (Impfstoff-Mangel),
das die linke Weiberherrschaft (Merkel, Uvd Leyen.. *) verursacht,
lässt nur hoffen, dass viele aus Impf-Angst auf Impfung verzichten,
damit wir selber (möglw. bis Jahresende) geimpft werden (= Freiheit).
Oder wer würde auf die Impfung mit hochwertigen Covid-Impfstoff
(alle außer AstraZenca und Sanofi) freiwillig verzichten?
eben.
*)
BILD vom 04.01.2021 ...
DIE ROLLE DER KANZLERIN BEIM IMPF-VERSAGEN
So bremste Merkel den Impfstoff-Kauf aus (..)
Ein Debakel!
Dabei hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40, CDU)
die Beschaffung des Impfstoffs im Frühjahr zur Chefsache
gemacht. Gemeinsam mit seinen Ressortkollegen aus Frankreich,
Italien und den Niederlanden hatte er eine Impfstoff-Allianz
geschmiedet. Doch dann schritt Kanzlerin Angela Merkel (66,
CDU) ein und übertrug der EU-Kommission die Verantwortung.
Der Beginn des Impfstoff-Debakels ...
Das BILD-Protokoll:
► Am 13. Juni verkündete Hersteller AstraZeneca einen Deal
mit Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden
über 400 Mio. Impfdosen. Die Vereinbarung stelle sicher,
dass Hunderte Millionen Europäer Zugang zum Impfstoff
haben, so Konzernchef Pascal Soriot.
BILD titelte damals hoffnungsvoll: „Gesundheitsminister
Spahn gibt bekannt: Corona-Impfstoff für alle Deutschen
bestellt ... und für ganz Europa gleich mit“!
► Doch im Kanzleramt liefen zu diesem Zeitpunkt schon die
Planungen, Spahn und seinen Länderkollegen die Befugnisse für
weitere Verhandlungen zu entziehen – und stattdessen der EU-
Kommission das Mandat zu erteilen. Nach BILD-Informationen
wollte Merkel damit ein Signal für ihre EU-Ratspräsidentschaft
(ab 1. Juli) setzen: Deutschland verzichtet auf Alleingänge.
(...)
Impfallianz aufgelöst.
Nach BILD-Informationen mussten Spahn und seine drei Kollegen
einen Brief an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (62)
verfassen. In dem Schreiben gelobten die vier, das Verhand-
lungsmandat an die EU abzutreten.
Der Brief sei auf Druck Merkels und von der Leyens zustande ge-
kommen und sollte in unterwürfigem Ton verfasst werden, erfuhr
BILD. Brüssel hält den Brief bislang unter Verschluss. Ein
Kommissions-Sprecher: „Der Brief war Teil des Austausches
zwischen Kommission und Mitgliedsstaaten, um die Arbeit
der vier Länder fortzuführen...“
► Nach der Intervention des Kanzleramts reagierte Spahn ver-
ärgert. In Gesprächen mit engen Mitarbeitern warnte er vor
massiven Verzögerungen bei der Impfstoff-Bestellung!
Begründung: zu viele Beteiligte.
Und genauso kam es auch!
Während die USA und Großbritannien im Juli und August Vorab-
verträge mit je 6 Herstellern über 840 Millionen bzw. 340
Millionen Impfdosen abschlossen, kam Brüssel nicht voran.
Erst am 27. August vermeldete EU-Gesundheitskommissarin Stella
Kyriakides (64) erstmals grünes Licht: der Vertrag mit Astra-
Zeneca über 300 Mio. Dosen (+ 100 Mio. weitere) ist
unterzeichnet.
(...)
► Ausgerechnet für den vielversprechenden Impfstoff des deut-
schen Herstellers Biontech sollte plötzlich angeblich kein
Geld mehr da sein! Ende August erklärte EU-Kommissarin
Kyriakides, der von der EU bereitgestellte Topf
(2,7 Milliarden Euro) sei leer.
Zugleich versuchte Kyriakides vier Wochen lang, Biontechs Preis-
angebot (50 Dollar pro Dosis) zu drücken – ohne Erfolg!
Die Bundesregierung reagierte alarmiert, schaltete
sich in die Verhandlungen ein.
► Am 18. September unterschrieb die EU dann zunächst den 2. Ver-
trag, dieses Mal mit der französischen Sanofi (bis zu 300 Mio.
Dosen). (...)
Doch der Impfstoff wird wohl erst 2021 fertig. Der 3. Vertrag
folgte am 8. Oktober (Johnson & Johnson, USA).
Am 11. November dann der Vertrag mit Biontech!
Doch statt massenhafter Auslieferungen kommt der Impfstoff
nur kleckerweise bei uns an. Biontech-Chef Ugur Sahin
kritisierte im „Spiegel“, ihn habe die zögerliche
Bestellung der EU verwundert.
Kanzleramt und Koalitionspolitiker weisen Kritik am euro-
päischen Vorgehen seit Tagen zurück. Man habe „Impf-
Nationalismus“ verhindern wollen.
Scharfe Kritik von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (50):
„Es geht doch nicht um Impf-Nationalismus. Aber faire Impfstoff-
verteilung heißt auch nicht, dass man seine eigenen Interessen
hinten anstellt.“
EU-Abgeordnete fordern jetzt Aufklärung über das Impfstoff-De-
bakel und eine Offenlegung der Verträge. Das lehnt Kommissions-
chefin von der Leyen ab. In einem Brief an mehrere Abgeordnete
schrieb sie Mitte Dezember: „Die Offenlegung der Verhandlungen
und Verträge würde die Lieferung des Impfstoffs gefährden.“
Doch damit wollen sich die Abgeordneten nicht abfinden. Das
Impfstoff-Debakel – die Aufarbeitung hat gerade erst begonnen...
(...) mehr:
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/impf-versagen-so-bremste-kanzlerin-merkel-den-impfstoff-kauf-aus-74727300.bild.html
Merkel und von der Leyen vergeigten Impfstoff-Start für Symbolpolitik
-
„Bild“ zum Impfstoff-Desaster: Selbstkritischer Brief an die
EU „in möglichst unterwürfigem Ton“
Die unzureichende Versorgung Deutschlands mit Impfstoff über-
schattet den Start der Corona-Impfung im Land. Während die
„Bild“-Zeitung Kritik an der Verhandlungspolitik der EU übt,
verteidigen Politiker und Journalisten von ARD und ZDF die
Absage an „Impfnationalismus“. (...)
Merkel wollte große Geste zugunsten der EU
Wie das Blatt berichtet, hätten ursprünglich die Gesundheits-
minister Deutschlands, Frankreichs, Italiens und der Nieder-
lande gemeinsam versucht, bei den Pharmaunternehmen, die an
der Entwicklung des Corona-Impfstoffs arbeiteten, eine Zu-
sage für die Lieferung einer ausreichenden Menge an die
EU-Länder zu erreichen.
Die „Bild“ will über Informationen verfügen, wonach die
Minister der vier Länder bereits im Juni Bedenken gehabt
hätten, die EU könnte nicht in der Lage sein, selbst
zeitgerecht ausreichend Impfstoff zu beschaffen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hingegen bestand darauf, die
Beschaffung des Impfstoffs in die Hände der EU zu legen.
Sie und die Regierungschefs der anderen beteiligten Länder
wiesen die vier Minister an, ihre eigenen Bemühungen zu
beenden und die Angelegenheit Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen zu übertragen. (...)
Brief sollte „in möglichst unterwürfigem Ton verfasst“ werden
Zudem sollen die Minister dazu gedrängt worden sein, selbst
in einem von „Selbstkritik“ geprägten Schreiben an die
Kommission um die Übernahme der Verhandlungen zu bitten.
„Bild“ dokumentierte den Brief. Nach Informationen der Zeitung
„war es sowohl Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) als auch von
der Leyen wichtig, dass der Brief von Spahn und seinen
Kollegen in möglichst unterwürfigem Ton verfasst wird.“ (...)
mehr:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bild-zum-impfstoff-desaster-selbstkritischer-brief-an-die-eu-in-moeglichst-unterwuerfigem-ton-a3416634.html