Johann Falko
2011-02-12 07:47:57 UTC
11.02.2011 | 09:33 | (DiePresse.com)
Sarkozy: Multikulti in Europa gescheitert
"Wir wollen keine Gesellschaft, in der eine Gemeinschaft neben der
anderen besteht", sagt Frankreichs Regierungschef. Nicolas Sarkozy
kündigt außerdem eine strengere Migrationspolitik in seinem Land an.
Wie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auch
Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy den Multikulturalismus in
Europa für gescheitert erklärt.
"In allen Demokratien hat man sich zu sehr mit der Identität desjenigen
beschäftigt, der zu uns kam, und nicht genug mit der Identität des
Landes, das ihn aufgenommen hat", sagte Sarkozy am Donnerstagabend
im französischen Fernsehsender TF1. "Wir wollen keine Gesellschaft,
in der eine Gemeinschaft neben der anderen besteht."
"Sonst explodiert Immigrationssystem"
Wer nach Frankreich komme, müsse "in einer einzigen Gesellschaft, der
nationalen Gesellschaft" aufgehen, forderte der Präsident. "Wenn man
das nicht akzeptiert, kommt man nicht nach Frankreich." Im Übrigen
könne Frankreich nicht jeden aufnehmen, "sonst explodiert unser
Immigrationssystem".
Sarkozy gegen öffentliche Gebete
Die muslimischen Mitbürger müssten ganz normal leben und ihre Religion
ausüben können wie etwa christliche oder jüdische Staatsbürger, sagte
Sarkozy. Aber "wir sind ein laizistisches Land", Kirche und Staat seien
getrennt. "Wir wollen nicht, dass auf demonstrative Weise auf der
Straße gebetet wird."
Frankreich wolle, dass Männer und Frauen gleichgestellt seien, dass
auch kleine Mädchen zur Schule gehen dürften und dass Prediger
nicht zu Gewalt aufriefen, betonte der Staatschef.
"Meine Antwort ist eindeutig", sagte Sarkozy auf die Frage, ob der Multi-
kulturalismus gescheitert sei. "Ja, es ist ein Scheitern." Er sei in dieser
Frage der gleichen Meinung wie Merkel und der britische
Premierminister David Cameron.
http://diepresse.com/home/politik/eu/633170/Multikulti-Eu-gescheitert
"Er sei in dieser Frage der gleichen Meinung wie Merkel
und der britische Premierminister David Cameron."
"Meine Antwort ist eindeutig", sagte Sarkozy auf die Frage, ob der
Multikulturalismus gescheitert sei. "Ja, es ist ein Scheitern."
Na also! Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung. :-)
Nur, das Volk hat es immer schon gewusst - es bleibt die Frage wie
sich die Hirten so weit von ihrer Herde trennen konnten? Hat es
mit Geld zu tun? Wurde der Verrat bezahlt? Von wem?
Und stockt nun der Geldfluss? Fragen über Fragen.
Dass der Kalergie Plan nicht funktioniert und der Traum vom
Paneuropat, hätte Sarkozy schon lange auffallen müssen.
Bleibt zu hoffen, dass das Französischen, das Deutsche und
das Britische Volk nun auch von der Politik *Taten* einfordert.
Und vielleicht kann das jemand dem Türkenmichl und der Vsssilakou
kommunizieren? Die türkische Parallelgesellschaft ist in Wien dank
tatkräftigster Unterstützung der Türken-SPÖ bereits eine Realität.
Häupl steckt den Kopf in den Sand und tauscht seine Wähler gegen
anatolische Neoösterreicher aus. Deren Interessen werden bereits
über jene der Altösterreicher - zumindest in Wien - gestellt.
Btw. Sarkozy, Merkel und Cameron würde für ihre Aussage in
Österreich umgehend von den GrünInnen angezeigt und vermutlich
wegen Aufruf zum Rassismus sogar verurteilt werden. So schaut's aus.
Dazu auch noch die Rede des britischen PM David Cameron auf der
Münchner Sicherheitskonferenz: 05.02.2011 Britischer Premier
Cameron sieht Multikulti-Ansatz als gescheitert an ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743763,00.html
Amen
--
Die Titanic sinkt in Panik ganz allanig
Sarkozy: Multikulti in Europa gescheitert
"Wir wollen keine Gesellschaft, in der eine Gemeinschaft neben der
anderen besteht", sagt Frankreichs Regierungschef. Nicolas Sarkozy
kündigt außerdem eine strengere Migrationspolitik in seinem Land an.
Wie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auch
Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy den Multikulturalismus in
Europa für gescheitert erklärt.
"In allen Demokratien hat man sich zu sehr mit der Identität desjenigen
beschäftigt, der zu uns kam, und nicht genug mit der Identität des
Landes, das ihn aufgenommen hat", sagte Sarkozy am Donnerstagabend
im französischen Fernsehsender TF1. "Wir wollen keine Gesellschaft,
in der eine Gemeinschaft neben der anderen besteht."
"Sonst explodiert Immigrationssystem"
Wer nach Frankreich komme, müsse "in einer einzigen Gesellschaft, der
nationalen Gesellschaft" aufgehen, forderte der Präsident. "Wenn man
das nicht akzeptiert, kommt man nicht nach Frankreich." Im Übrigen
könne Frankreich nicht jeden aufnehmen, "sonst explodiert unser
Immigrationssystem".
Sarkozy gegen öffentliche Gebete
Die muslimischen Mitbürger müssten ganz normal leben und ihre Religion
ausüben können wie etwa christliche oder jüdische Staatsbürger, sagte
Sarkozy. Aber "wir sind ein laizistisches Land", Kirche und Staat seien
getrennt. "Wir wollen nicht, dass auf demonstrative Weise auf der
Straße gebetet wird."
Frankreich wolle, dass Männer und Frauen gleichgestellt seien, dass
auch kleine Mädchen zur Schule gehen dürften und dass Prediger
nicht zu Gewalt aufriefen, betonte der Staatschef.
"Meine Antwort ist eindeutig", sagte Sarkozy auf die Frage, ob der Multi-
kulturalismus gescheitert sei. "Ja, es ist ein Scheitern." Er sei in dieser
Frage der gleichen Meinung wie Merkel und der britische
Premierminister David Cameron.
http://diepresse.com/home/politik/eu/633170/Multikulti-Eu-gescheitert
"Er sei in dieser Frage der gleichen Meinung wie Merkel
und der britische Premierminister David Cameron."
"Meine Antwort ist eindeutig", sagte Sarkozy auf die Frage, ob der
Multikulturalismus gescheitert sei. "Ja, es ist ein Scheitern."
Na also! Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung. :-)
Nur, das Volk hat es immer schon gewusst - es bleibt die Frage wie
sich die Hirten so weit von ihrer Herde trennen konnten? Hat es
mit Geld zu tun? Wurde der Verrat bezahlt? Von wem?
Und stockt nun der Geldfluss? Fragen über Fragen.
Dass der Kalergie Plan nicht funktioniert und der Traum vom
Paneuropat, hätte Sarkozy schon lange auffallen müssen.
Bleibt zu hoffen, dass das Französischen, das Deutsche und
das Britische Volk nun auch von der Politik *Taten* einfordert.
Und vielleicht kann das jemand dem Türkenmichl und der Vsssilakou
kommunizieren? Die türkische Parallelgesellschaft ist in Wien dank
tatkräftigster Unterstützung der Türken-SPÖ bereits eine Realität.
Häupl steckt den Kopf in den Sand und tauscht seine Wähler gegen
anatolische Neoösterreicher aus. Deren Interessen werden bereits
über jene der Altösterreicher - zumindest in Wien - gestellt.
Btw. Sarkozy, Merkel und Cameron würde für ihre Aussage in
Österreich umgehend von den GrünInnen angezeigt und vermutlich
wegen Aufruf zum Rassismus sogar verurteilt werden. So schaut's aus.
Dazu auch noch die Rede des britischen PM David Cameron auf der
Münchner Sicherheitskonferenz: 05.02.2011 Britischer Premier
Cameron sieht Multikulti-Ansatz als gescheitert an ...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743763,00.html
Amen
--
Die Titanic sinkt in Panik ganz allanig