Horst Nietowski
2020-11-21 11:39:05 UTC
[...]
"Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht? Aus biophysikalischer
Sicht sind die Masken sinnlos. Sie werden in der medizinischen Praxis
zur Prophylaxe einer bakteriellen Infektion von Eingriffsgebieten (etwa
eines OP-Situs oder einer Kathetereinführungsstelle) genutzt. Gegen
Viren verwendet man im Ernstfall, etwa beim Umgang mit Ebola,
Atemschutzgerät (bei dem man aus der Flasche atmet). Der Grund dafür
ist, dass die in den Masken verwobenen Stoff- oder
Papiermolekülkettengitter deutlich gröber sind als die Viruspartikel,
die nur etwa 100 Nanometer groß sind. Partikel, die in Aerosolen gelöst
sind, fliegen beim Sprechen, Singen, Lachen, Niesen oder Husten einfach
durch die Masken hindurch, und zwar auch durch die FFP2-Masken."
[...]
"Nun gibt es eine neue Studie aus Dänemark, bei der die Fallzahlen für
die Prüfung der Hypothese der Wirksamkeit der Masken ausreichend sind.
Von April bis Juni 2020 wurden 6.000 Studienteilnehmer zwei Gruppen (mit
Maske: 3.030, ohne Maske: 2.994 Teilnehmer) zugewiesen. Dies ist meines
Wissens nach die bisher größte und am bestem durchgeführte Studie zu dem
Thema, wahrscheinlich die erste wirklich aussagekräftige. 4.862
Teilnehmer nahmen bis zum Ende der Studie daran teil, das Studiendesign
war einwandfrei, die Durchführung und Auswertung makellos. Es wurden bei
den Maskenträgern 42 SARS-CoV-2 positive und bei den Maskenlosen 53
positive gefunden (der Nachweis erfolgte über den Antikörper- oder den
PCR-Test). Der statistische Test der Daten ergab keinerlei Wirkung der
Maske auf die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Virus – der
P-Wert zur Ablehnung der Nullhypothese keines Unterschiedes zwischen den
Gruppen mit dem verwendeten statistischen Test lag mit P = 0,33 dafür
viel zu hoch."
[...]
"Das Ergebnis ist sehr wichtig, da es anhand einer großen, sehr gut
gemachten Studie zeigt, dass die Masken keinerlei präventive Wirkung auf
die Ausbreitung des Virus haben."
Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker
"Helfen die Masken nun oder helfen sie nicht? Aus biophysikalischer
Sicht sind die Masken sinnlos. Sie werden in der medizinischen Praxis
zur Prophylaxe einer bakteriellen Infektion von Eingriffsgebieten (etwa
eines OP-Situs oder einer Kathetereinführungsstelle) genutzt. Gegen
Viren verwendet man im Ernstfall, etwa beim Umgang mit Ebola,
Atemschutzgerät (bei dem man aus der Flasche atmet). Der Grund dafür
ist, dass die in den Masken verwobenen Stoff- oder
Papiermolekülkettengitter deutlich gröber sind als die Viruspartikel,
die nur etwa 100 Nanometer groß sind. Partikel, die in Aerosolen gelöst
sind, fliegen beim Sprechen, Singen, Lachen, Niesen oder Husten einfach
durch die Masken hindurch, und zwar auch durch die FFP2-Masken."
[...]
"Nun gibt es eine neue Studie aus Dänemark, bei der die Fallzahlen für
die Prüfung der Hypothese der Wirksamkeit der Masken ausreichend sind.
Von April bis Juni 2020 wurden 6.000 Studienteilnehmer zwei Gruppen (mit
Maske: 3.030, ohne Maske: 2.994 Teilnehmer) zugewiesen. Dies ist meines
Wissens nach die bisher größte und am bestem durchgeführte Studie zu dem
Thema, wahrscheinlich die erste wirklich aussagekräftige. 4.862
Teilnehmer nahmen bis zum Ende der Studie daran teil, das Studiendesign
war einwandfrei, die Durchführung und Auswertung makellos. Es wurden bei
den Maskenträgern 42 SARS-CoV-2 positive und bei den Maskenlosen 53
positive gefunden (der Nachweis erfolgte über den Antikörper- oder den
PCR-Test). Der statistische Test der Daten ergab keinerlei Wirkung der
Maske auf die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Virus – der
P-Wert zur Ablehnung der Nullhypothese keines Unterschiedes zwischen den
Gruppen mit dem verwendeten statistischen Test lag mit P = 0,33 dafür
viel zu hoch."
[...]
"Das Ergebnis ist sehr wichtig, da es anhand einer großen, sehr gut
gemachten Studie zeigt, dass die Masken keinerlei präventive Wirkung auf
die Ausbreitung des Virus haben."
Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker