Post by klaus r.Am Fri, 14 Jun 2019 18:22:26 +0200
Post by Frank Bügel[...]
Uns Deutschen muss das sicher nicht gefallen, im Gegenteil. Aber das
weiß Frau Kahane schon lange. Deshalb 'kämpft' sie ja so energisch
'gegen Rechts'; natürlich nur solange, wie sie in der BRD sowas wie
"Artenschutz" besitzt.
Wirklich schon so lange? Durfte sie das in der DDR denn auch?
"Gegen deutsch" durfte sie natürlich nicht kämpfen. Genau das bereitete ihr
als Jüdin instinktiv dann auch so viel Unbehagen, dass sie mit der DDR
brach
Post by klaus r.Ihre Biographie wird von verschiedenen Quellen recht unterschiedlich
aufgezeigt. Wikipedia ist da wieder 'vorbildlich'. Die schreiben, sie
beendete ihre Tätigkeit freiwillig etwa 1983 und stand von da bis etwa
1989 selbst unter Beobachtung.
Meines Wissens stellte sie sogar einen Ausreiseantrag aus der DDR, um in
die alte BRD zu gelangen, wo sie als Jüdin natürlich gewisse Vorteile
besessen hätte, die sie in der DDR nach Beendigung ihrer Stasi-Tätigkeit
nicht mehr hatte. Ihr gefiel ja "das Deutsche" an sich nicht, wie sie es
auch einmal in einem taz-Interview und ausführlicher noch in einem Buch
("Ich sehe, was du nicht siehst") darlegte.
https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-5109
"... Die DDR war der deutschere der beiden Staaten, das ist ja bekannt. Es
gab dieses Völkische mit all seinen Implikationen und all dem
Unverarbeiteten. Es gab ständig Verhaltensweisen, bei denen einem ganz übel
wurde, und dann wurde nur gesagt: Das ist in Ordnung, das ist ein Genosse,
der das gesagt hat. Juden, die keine Kämpfer gegen den Faschismus waren,
wurden als solche verhöhnt, das jüdische Leben wurde totgeschwiegen. ...
Wie haben Sie die Religion wieder für sich entdeckt?
Ich wollte verstehen, was mir das Leben so schwer macht, was anders ist bei
mir. Ich habe Heine gelesen und die Klassiker der osteuropäischen Juden.
Und ich dachte, diese Weise, die Welt zu betrachten, ist mir viel näher.
Ich habe dann versucht, zu verstehen, bin immer näher ran. ..." (Anetta
Kahane, taz vom 30.08.2004) http://www.taz.de/!706391/
In ihren Aussagen kann ich keine inhaltlichen Widersprüche zu ihrem
antideutschen Handeln erkennen. Die 'jüdische Mission unter den Völkern'
ist zudem doch bekannt:
"... Slezkine beschreibt eine Gesellschaft von Fremden, die ihre
Entfremdung als Chance für Freiheit begreift." (Natan Sznaider, Yuri
Slezkine besichtigt das jüdische Zeitalter, Hagalil, 16.11.2005)
http://www.hagalil.com/archiv/2005/11/slezkine.htm
Und für diese "Sendung an die Völker" ist Frau Kahane unermüdlich in ihrem
"K(r)ampf gegen Rechts" unterwegs. Deswegen sehe ich in ihr ja auch eine
'treu ergebene Tochter Zions' und keinesfalls eine deutsche
Volksverräterin, wie es ihr fälschlicherweise in der Quelle des
Erstbeitrages vorgeworfen wurde.
Post by klaus r.Andere Quellen, wie etwa
https://philosophia-perennis.com/2019/02/21/anetta-kahane-und-ihre-ddr-vergangenheit-verdraengen-statt-aufarbeiten/
sehen das irgendwie anders. Das von ihr RT gegebene Interview scheint
die Anderen zu bestätigen.
https://ruclip.com/video/QuYKtwnzG7M/jewish-activist-anetta-kahane-wants-to-destroy-europe-via-non-european-immigration.html
Mir ist im Moment nicht klar, welchen Widerspruch du in meinen Ausführungen
zu ihrem Interview siehst. Diese "bunte Gesellschaft von Fremden" ist das
große Ziel der kosmopolitischen Juden. Kahane spricht bei "Russia today"
doch genau dieses Ziel, das durch die illegale Masseneinwanderung
zwangsläufig erreicht wird, doch auch an.
MfG Frank
--
"Das große Ideal des Judentums ist..., daß die ganze Welt mit jüdischen
Lehren durchtränkt werden sollte und daß in einer universellen Bruderschaft
der Nationen - die tatsächlich einem erweiterten Judentum entspricht - all
die unterschiedlichen Rassen und Religionen verschwinden." ("Jewish World"
vom 09.02.1883, zit. in Denis Fahey, "The Mystical Body of Christ in the
Modern World", p. 277)