Discussion:
Alterssicherung - Österreich: Rente nachhaltig finanziert
(zu alt für eine Antwort)
Fritz
2018-07-11 07:59:53 UTC
Permalink
<https://www.boeckler.de/114705_114718.htm>
Zitat:
»Das vergleichsweise hohe Rentenniveau in Österreich sei langfristig
nicht finanzierbar,meinen Kritiker. Zu Unrecht, zeigt eine Studie.
Tatsächlich ist am Beispiel Österreich zu sehen, wie leistungsfähig
umlagefinanzierte Rentensysteme sind.«

»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Gegen die Euronazis
2018-07-11 08:17:05 UTC
Permalink
Post by Fritz
<https://www.boeckler.de/114705_114718.htm>
»Das vergleichsweise hohe Rentenniveau in Österreich sei langfristig
nicht finanzierbar,meinen Kritiker. Zu Unrecht, zeigt eine Studie.
Tatsächlich ist am Beispiel Österreich zu sehen, wie leistungsfähig
umlagefinanzierte Rentensysteme sind.«
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Ist das jetzt Schadensfreude oder falsches Mitleid?

Bei euch Merkel-Trollen tipp ich immer auf Ersteres...


Gebt Euronazis keine Chance!
Kein tausendjähriges europäisches Reich!


GdE
Lutz Beck
2018-07-11 09:51:43 UTC
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Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das sollte man plakatieren sowie auf allen TV-Kanälen diesseits der
Grenze alle 60 Minuten *brüllen*! Damit das deutsche Volk endlich aus
dem "LSD"-Trip aufwacht. Ob's auch kapieren wird, wieso Winzling AT
jenen unglaublichen Betrag schafft, jedoch ökonomischer Gigant DE
(aa no mit dem jährlichen Überschuß von 240-260 Mrd EUR aus dem Ge-
schäft mit dem Ausland) nicht schafft, ist ungewiß (zumindest für
die nächsten 100 Jahren, wo das Volk von Ökonomie nur "schwäbische
Hausfrau", "Bausparvertrag" u. "Kapitallebensversicherung" zu ver-
stehen scheint).

Es scheint, daß just im "korrupten" Kakanien die Obrigkeit doch das
bessere Preußen darstellt//e ... Wenigstens gab's bei den
Ösis nicht diese Umnachtung, die in DE das Bismarcksche Umlagen-
system zu zerstören droht, damit die Bedürftigen dem Moloch der
privaten Assekuranz ausgeliefert zu werden (wie die Amis).

Aber wer weiß? Diese Industrie ist billionenschwer und, was wenige
ahnen, ist De-Facto-Inhaberin/-Eigentümerin der anderen Industrien
(vom Spezialstahl bis zum Gummiüberstülper namens Kondom). Also
Ösimann könnte durchaus auch irgendwann mal runter vom hohen Roß ... :-)

Lutz
Fritz
2018-07-11 17:17:25 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im
Schnitt mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die
Österreicher 1899 Euro zur Verfügung.«
Das sollte man plakatieren sowie auf allen TV-Kanälen diesseits der
Grenze alle 60 Minuten *brüllen*! Damit das deutsche Volk endlich aus
dem "LSD"-Trip aufwacht. Ob's auch kapieren wird, wieso Winzling AT
jenen unglaublichen Betrag schafft, jedoch ökonomischer Gigant DE
(aa no mit dem jährlichen Überschuß von 240-260 Mrd EUR aus dem Ge-
schäft mit dem Ausland) nicht schafft, ist ungewiß (zumindest für
die nächsten 100 Jahren, wo das Volk von Ökonomie nur "schwäbische
Hausfrau", "Bausparvertrag" u. "Kapitallebensversicherung" zu ver-
stehen scheint).
Es scheint, daß just im "korrupten" Kakanien die Obrigkeit doch das
bessere Preußen darstellt//e ...        Wenigstens gab's bei den
Ösis nicht diese Umnachtung, die in DE das Bismarcksche Umlagen-
system zu zerstören droht, damit die Bedürftigen dem Moloch der
privaten Assekuranz ausgeliefert zu werden (wie die Amis).
Aber wer weiß? Diese Industrie ist billionenschwer und, was wenige
ahnen, ist De-Facto-Inhaberin/-Eigentümerin der anderen Industrien
(vom Spezialstahl bis zum Gummiüberstülper namens Kondom). Also
Ösimann könnte durchaus auch irgendwann mal runter vom hohen Roß ... :-)
Sie versuchen schon 'Löcher in die Fässer zu bohren'!
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Gegen die Euronazis
2018-07-11 18:51:13 UTC
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Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das ist das Werk von 32 Jahren antideutscher Scheiß-CDU an der
Regierung, der die eigenen Bürger und Wähler vollkommen scheißegal
waren. Ganz wichtig war nur, deutsche Steuer-Milliarden weltweit
zu verteilen und Millionen kulturfremde Kuffnucken zu importieren.
16 Jahre primitiver Dummsack Kohl und 16 Jahre naive Dummstrulle
Merkel haben voll gewirkt.
Dazwischen war noch ein primitiver Vollprolet Schröder mit Hartz IV
und der Zerstörung der Mittelschicht durch Niedriglöhne und extrem
hohen Abgaben, um diesen jämmerlichen Kanacken- und Deppenstaat
zu finanzieren.
Vielen Dank für Alles!
Das war übrigens der Münteferengi, der die Rentenformeln umgestellt hat.
Und daß man mit Hungerlöhnen keine Luxusrenten bekommt, sollte ja klar sein.

Die AfD ist zwar auch neoliberal, aber sie würde wenigstens verhindern,
daß man sich mal mit Achmed um die Flaschen kloppen muß.


GdE
--
Den Euronazis keine Chance geben!
Niemand braucht ein tausendjähriges europäisches Reich!
Wolfgang Schneider
2018-07-12 06:59:01 UTC
Permalink
Post by Fritz
<https://www.boeckler.de/114705_114718.htm>
»Das vergleichsweise hohe Rentenniveau in Österreich sei langfristig
nicht finanzierbar,meinen Kritiker. Zu Unrecht, zeigt eine Studie.
Tatsächlich ist am Beispiel Österreich zu sehen, wie leistungsfähig
umlagefinanzierte Rentensysteme sind.«
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
"Hint: Tatsächlich ist am Beispiel Österreich zu sehen, wie
leistungsfähig umlagefinanzierte Rentensysteme sind."

Österreich und Deutschland haben etwa zeitgleich ihr Rentensystem
reformiert. Während in Österreich die Zukunft der Rentner im Fokus
stand, fokussierte man sich in Deutschland auf die Zukunft der
Finanzdienstleister.

Es galt hier die Taschen von Maschmeyer und Pohl zu füllen. (Von
Maschmeyer weiß ich, dass er sich dafür mehr als einmal bei Schröder
erkenntlich gezeigt hat).
Loading Image...

Heute hat der österreichische "Eckrentner" ca. 1000 EUR mehr als der
deutsche, dafür wird die deutsche private Altersvorsorge über LV immer
weniger wert.

Ja, die Spezialdemokraten - da weiß man was man hat.

Wolf
--
:Ich wollt Ich wäre eine Glühbirne. dfann ging mir Jeden tag ein
:Licht auf. [Wolfram 'WoKo' Kopp in dag°]
Libero
2018-07-12 07:33:05 UTC
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Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.

http://www.sueddeutsche.de/kolumne/steuern-woanders-hats-der-buerger-besser-1.3966290
https://www.wr.de/wirtschaft/abgabenlast-in-deutschland-liegt-weit-ueber-dem-durchschnitt-id214134485.html
Fritz
2018-07-12 08:11:06 UTC
Permalink
Post by Libero
Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.
Wer würde denn in den Immobilien wohnen, wenn sich *Jeder* mehrere
Objekte als Pensionsvorsorge zulegen und von deren Vermietung leben
wollte? Oder wieder nur eine der riesigen Blasen?

Erklärs mal!

Das Umlageverfahren ist und bleibt die wichtigste Säule der
Pensionsvorsorge und ist zudem höchst krisensicher!

Es hat auch den 2. Weltkrieg überstanden, die Arbeitsjahre vor 1945
wurden angerechnet. Ob auch die unfreiwilligen Wehrdienstzeiten und
etwaige Gefangenschaft angerechnet wurden, kann ich ad-hoc nicht sagen.
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Libero
2018-07-12 09:00:38 UTC
Permalink
Post by Fritz
Post by Libero
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.
Wer würde denn in den Immobilien wohnen, wenn sich *Jeder* mehrere
Objekte als Pensionsvorsorge zulegen und von deren Vermietung leben
wollte? Oder wieder nur eine der riesigen Blasen?
Du bist wirklich ein Witzbold:
"Jeder mehrere Objekte"................
Die Leute wären froh, wenn sie sich _eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Aber alles, was NICHT vom STAAT geregelt ist, übersteigt wohl Deinen
bescheidenen Horizont...
Lutz Beck
2018-07-12 11:08:39 UTC
Permalink
Post by Libero
"Jeder mehrere Objekte"................
BTW: Diverse Gemeinden (in DE nicht bloß kleine Ortschaften, sondern
auch große, potente Städte wie München) zeigen diesbezüglich Er-
findungs-/Anpassungsgeist: Zwecks Wachstum in der Stadtschatulle
verpflichten sie die Inhaber von "Zweitwohnungen", eine Extra-
steuer hierfür zu zahlen; und die Steuer für die Zweitwohnung
kann ziemlich hoch sein (je nach der Zahlungskraft des so "er-
wischten" Zahlungspflichtigen).
Post by Libero
Die Leute wären froh, wenn sie sich _eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet. Sie verschleiert dabei, daß
alle "vielfältigen Weisen" bloß *Mehrgeld* bedeuten:

Eigenkapital

für den "Einstieg" (bei Anschaffungen; Haus, Grund und was auch immer)


sowie *zusätzliche* und langfristig zu zahlenden Gebühren.

Denn die privaten Versicherungen und sonst. "Techniken" sind
Teile einer "Industrie", deren Daseinszweck nur das ist: Geld machen!
Die Vorsorgebedürfnisse der Kundschaft sind vom "sekundären"
Interesse.

Die Renten/Pensionen aufgrund der Umlagentechnik (beitragsbasiert)
haben die niedrigsten Begleitkosten. Und sind zudem unverwüstlich.
Es sei denn korrupte, enthirnte und banditenhafte Politiker bedienen
sich aus den Kassen, die diese Ersparnisse verwalten.

Fazit (nach zig Jahren ähnlicher Geschichte): Der Rentner im größeren
Schland aufgrund der Umlage bekommt eine Durchschnittsrente um
durchschnittlich 800/Monat weniger als der Rentner im kleineren
Schland. (Frag mal den Hans, wie hoch seine Rente ist; vielleicht
wiederholt er die Zahl. So viel kriegen bei uns sehr viele Arbeiter-
rentner in ... fünfer Pack! Die zahlen auch in Euro, nimmer in
Schilling, aus. ;-))
Post by Libero
Aber alles, was NICHT vom STAAT geregelt ist, übersteigt wohl Deinen
bescheidenen Horizont...
Immer wieder "mechanisch" diese Slogans (die Du eh nicht verstehst).
Wozu soll das gut sein? Soll das etwa eine subliminale Botschaft sein?
Wenn ja, dann haste den Schlüssel längst verloren, ja sogar vergessen.
:-D

Lutz
Libero
2018-07-12 11:17:09 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Die Leute wären froh, wenn sie sich _eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet.
Du kannst nicht die Tatsache unter den Teppich kehren, dass der Anteil
der Wohnungs-Eigentümer der niedrigste in Europa ist:

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/nachrichten/warum-die-deutschen-eher-zur-miete-wohnen-14743908.html

Bei der hohen Steuer- und Abgabenlast ist das auch nicht verwunderlich.
Lutz Beck
2018-07-12 12:48:10 UTC
Permalink
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet.
Du kannst nicht die Tatsache unter den Teppich kehren, dass der Anteil
Du hast selber es gewagt, im vorangeg. Posting, vom "Zusammenhang" zu
labern. Nun? Wo ist der Zusammenhang bei der Legende, daß man "ander-
weitig vorsorgen kann", meinend: "viiiiiel besser als im Umlagensy-
stem", und -andrerseits- bei der bitteren Tatsache, daß gerade die
Deutschen, ein Volk der Bausparer u. Kapitallebensversicherungs-
nehmern, seit Jahrzehnten die schlechtesten Stellen einnimmt auf
der Skala der periodischen Statistiken über die Häusle-Bauer/-Besitzer?

Ist so! Aber nicht in erster Linie (wie Du von der FDP und den noch
schlimmeren Neoliberalen am Hirn gewaschen suggerierst) wegen der
hohen Steuerlast (Spitzensteuersatz noch unter Kohl 53%, jetzt derselbe
Satz 42%; wobei über die Hälfte der Bevölkerung allenfalls 22%-25%
zahlt).

Sondern aus dem einfachen, jedoch von Dir nicht einzusehenden
Grund heraus: Die meisten verdienen im Monat (egal, was sie tun) nicht
genug. Die bräuchten zwecks Eigenkapitalbildung schlicht: *mehr*.

Das alles trotz der seltsamen Tatsache, daß die Deutschen, zumindest
die Westdeutschen, eine Nation von BAUSPARERN ist. Quasi alle Haushalte
unterhalten seit den 50er solche Verträge (und ernähren dabei eine
ganze Industrie). Mit dem Hauptzweck: irgendwann eine eigene Wohnung
zu bauen oder zu kaufen. Das ist die eine "nationale" Schiene der
Vorsorge.

Die andere, noch bekanntere, Schiene heißt die "Kapitallebensver-
sicherung", die fast jeder hat, aber die eine der schwächsten
Geldanlagen ist (was die Rendite anlangt). Die Ossis sind viel später,
nach der Wiedervereinigung, dazugestossen - nachdem "Neufundland" von
den "Drückerkolonnen" der westlichen Assekuranzheuschrecken gründlich
abgegrast wurden. (Zufällig habe ich vor 1990 einen Chef von späteren
solcher "Kolonnen" kennengelernt; wollte mir auch irgend einen Vertrag
aufschwatzen. Die Früchte seines eigenen DDR-Feldzugs: heute Multi-
millionär und wohnt in Luxus im Ausland. Der hat bestimmt "ausgesorgt".)

Die "faulen" Südlichter entpuppen sich obendrein seit geraumer Zeit
als bessere Könner in Sachen "Schaffe, schaffe, Häisle baue!" Also
besser als der Schulmeister, "Lehrer Lämpel", der den anderen ungefragt
(und streng!) Ratschläge (der Art "du sollst" und "du sollst nicht")
erteilt.
Post by Libero
Bei der hohen Steuer- und Abgabenlast ist das auch nicht verwunderlich.
Sag bloß: Würdest Du einmal in einem Posting "nicht verwunderlich bei
der jetzigen Höhe des Arbeitsentgelts" schreiben? Gegen Belohnung äää
Entlohnung: zB für 100 EUR. Negotiable bis auf 500. Hm? :-) Im Gegenzug
habe ich immer zugleich zugegeben, daß manche Steuern u. Beiträge durch-
aus mal kleiner werden könnten; denn ich bin mir fast sicher, da ent-
stünde gar keine Krise, wenn die Tributzahler etwas weniger verkrampft
das Dasein fristen täten.)

Lutz
Libero
2018-07-12 13:20:03 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet.
Du kannst nicht die Tatsache unter den Teppich kehren, dass der Anteil
Sondern aus dem einfachen, jedoch von Dir nicht einzusehenden
Grund heraus: Die meisten verdienen im Monat (egal, was sie tun) nicht
genug. Die bräuchten zwecks Eigenkapitalbildung schlicht: *mehr*.
Du machst wirklich Witze: wäre die Steuer- und Abgabenlast
nicht so exorbitant hoch, hätten sie doch viel mehr in der Tasche.
Du hast da eine absurde Logik: weil der Staat die Menschen so sehr
aussagt, sollen gefälligst die Arbeitgeber das Manko ausgleichen....
Lutz Beck
2018-07-12 15:36:52 UTC
Permalink
Post by Libero
Du machst wirklich Witze: wäre die Steuer- und Abgabenlast
nicht so exorbitant hoch, hätten sie doch viel mehr in der Tasche.
Immer no' ned verstanden? Ansatzweise? Jene, die für "viel mehr in der
Tasche" in Frage kommen, zahlen eigentlich wenig Steuern - eben, weil
ihre Löhne od. sonst. Einkünfte niedrig sind. Jene, die genug verdienen
(jenseits und weit oberhalb von der "Linie" 5000 im Monat), können bis
42% im Monat zahlen, ohne dabei arg zu leiden, ohne das dabei im
eigenen Wohlstand große Lücken gerissen werden - denn sie verdienen
schon ordentlich ("marktgerecht"). In Wirklichkeit zahlen diese
meistens zahlen sie allenfalls 30%, denn die machen Gebrauch von den
"1000 legalen Tricks", um nicht den Spitzensteuersatz abführen zu
müssen; noch mehr davon können sie Gebrauch machen, wenn sie
Freiberufler/Selbständige sind (dann haben sie mehr Möglichkeiten
als die Angestellten).
Post by Libero
Du hast da eine absurde Logik: weil der Staat die Menschen so sehr
aussa[u]gt, sollen gefälligst die Arbeitgeber das Manko ausgleichen....
Und Du meinst wirklich in Deinem Religionsersatz, daß, wenn der Staat
die Steuern halbierte, die in Frage kommenden, also just jene, die
sich kein "Häisle-Baue" leisten können und eh ziemlich wenig Steuern
zahlen, alle Eigentümer von Grund und Boden werden, d. h. dann
überspringen wir locker 10 Platze auf der Statistikskala zum Thema
Gesamtzahl der Wohnungseigentümer je 1000 oder 1 Mio Einwohner?

Gar keine Momente des Zögerns, der Bezweiflung, dabei? Jesus hatte schon
mehrmals solche Momente, obwohl er Gottes Sohn gewesen ist! :-)

Lutz
Fritz
2018-07-13 06:37:39 UTC
Permalink
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet.
Du kannst nicht die Tatsache unter den Teppich kehren, dass der Anteil
Sondern aus dem einfachen, jedoch von Dir nicht einzusehenden
Grund heraus: Die meisten verdienen im Monat (egal, was sie tun) nicht
genug. Die bräuchten zwecks Eigenkapitalbildung schlicht:*mehr*.
Du machst wirklich Witze: wäre die Steuer- und Abgabenlast
nicht so exorbitant hoch, hätten sie doch viel mehr in der Tasche.
Du hast da eine absurde Logik: weil der Staat die Menschen so sehr
aussagt, sollen gefälligst die Arbeitgeber das Manko ausgleichen....
Genau darüber werden u.a. soziale Maßnahmen finanziert!

Hohe Abgaben an den Staat und Selbstverwaltete
Sozialversicherungssysteme und daraus gespeiste Pensionen,
Sozialversicherungen, Arbeitslosengelder, Notstands- und Sozialhilfen,
usw. sind immer noch wesentlich billiger als würde das alles
Privatwirtschaftlich abgewickelt!

Aber das kapierst du eh nie, sondern laberst ständig deinen NeoLibs
Hochglanz-Werbeprospekt (Versicherungsindustrie, Pensionsfonds) herunter
(den du selber ja nicht verstehst und durchschaust)!
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Fritz
2018-07-12 14:51:24 UTC
Permalink
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Die Leute wären froh, wenn sie sich_eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet.
Du kannst nicht die Tatsache unter den Teppich kehren, dass der Anteil
Den Rest von Lutzens Botschaft hast wohlwissend deiner gheistigen Pleite
Post by Libero
Post by Lutz Beck
Post by Libero
"Jeder mehrere Objekte"................
BTW: Diverse Gemeinden (in DE nicht bloß kleine Ortschaften, sondern
auch große, potente Städte wie München) zeigen diesbezüglich Er-
findungs-/Anpassungsgeist: Zwecks Wachstum in der Stadtschatulle
verpflichten sie die Inhaber von "Zweitwohnungen", eine Extra-
steuer hierfür zu zahlen; und die Steuer für die Zweitwohnung
kann ziemlich hoch sein (je nach der Zahlungskraft des so "er-
wischten" Zahlungspflichtigen).
Post by Libero
Die Leute wären froh, wenn sie sich _eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet. Sie verschleiert dabei, daß
Eigenkapital
für den "Einstieg" (bei Anschaffungen; Haus, Grund und was auch immer)
sowie *zusätzliche* und langfristig zu zahlenden Gebühren.
Denn die privaten Versicherungen und sonst. "Techniken" sind
Teile einer "Industrie", deren Daseinszweck nur das ist: Geld machen!
Die Vorsorgebedürfnisse der Kundschaft sind vom "sekundären"
Interesse.
Die Renten/Pensionen aufgrund der Umlagentechnik (beitragsbasiert)
haben die niedrigsten Begleitkosten. Und sind zudem unverwüstlich.
Es sei denn korrupte, enthirnte und banditenhafte Politiker bedienen
sich aus den Kassen, die diese Ersparnisse verwalten.
Fazit (nach zig Jahren ähnlicher Geschichte): Der Rentner im größeren
Schland aufgrund der Umlage bekommt eine Durchschnittsrente um
durchschnittlich 800/Monat weniger als der Rentner im kleineren
Schland. (Frag mal den Hans, wie hoch seine Rente ist; vielleicht
wiederholt er die Zahl. So viel kriegen bei uns sehr viele Arbeiter-
rentner in ... fünfer Pack! Die zahlen auch in Euro, nimmer in
Schilling, aus. ;-))
Post by Libero
Aber alles, was NICHT vom STAAT geregelt ist, übersteigt wohl Deinen
bescheidenen Horizont...
Immer wieder "mechanisch" diese Slogans (die Du eh nicht verstehst).
Wozu soll das gut sein? Soll das etwa eine subliminale Botschaft sein?
Wenn ja, dann haste den Schlüssel längst verloren, ja sogar vergessen.
:-D
Lutz
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Hans
2018-07-12 12:14:12 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Libero
"Jeder mehrere Objekte"................
BTW: Diverse Gemeinden (in DE nicht bloß kleine Ortschaften, sondern
auch große, potente Städte wie München) zeigen diesbezüglich Er-
findungs-/Anpassungsgeist: Zwecks Wachstum in der Stadtschatulle
verpflichten sie die Inhaber von "Zweitwohnungen", eine Extra-
steuer hierfür zu zahlen; und die Steuer für die Zweitwohnung
kann ziemlich hoch sein (je nach der Zahlungskraft des so "er-
wischten" Zahlungspflichtigen).
Post by Libero
Die Leute wären froh, wenn sie sich _eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Das ist die eine ziemliche Legende, mit der die Interessenten (die
Privatassekuranzindustrie) arbeitet. Sie verschleiert dabei, daß
Eigenkapital
für den "Einstieg" (bei Anschaffungen; Haus, Grund und was auch immer)
sowie *zusätzliche* und langfristig zu zahlenden Gebühren.
Denn die privaten Versicherungen und sonst. "Techniken" sind
Teile einer "Industrie", deren Daseinszweck nur das ist: Geld machen!
Die Vorsorgebedürfnisse der Kundschaft sind vom "sekundären"
Interesse.
Die Renten/Pensionen aufgrund der Umlagentechnik (beitragsbasiert)
haben die niedrigsten Begleitkosten. Und sind zudem unverwüstlich.
Es sei denn korrupte, enthirnte und banditenhafte Politiker bedienen
sich aus den Kassen, die diese Ersparnisse verwalten.
Fazit (nach zig Jahren ähnlicher Geschichte): Der Rentner im größeren
Schland aufgrund der Umlage bekommt eine Durchschnittsrente um
durchschnittlich 800/Monat weniger als der Rentner im kleineren
Schland. (Frag mal den Hans, wie hoch seine Rente ist; vielleicht
wiederholt er die Zahl. So viel kriegen bei uns sehr viele Arbeiter-
rentner in ... fünfer Pack! Die zahlen auch in Euro, nimmer in
Schilling, aus. ;-))
Ich kriege 3200 Euro netto pro Monat, wobei das sich zusammensetzt aus
300 € deutsche Rente (ich war mal einige Jahre Gastarbeiter in DE), der
normalen österreichischen Rente (hier Pension genannt) von 1400 € und
einer privaten Zusatzpensionsversicherung von 1500 €, jeweils netto,
wofür ich allerdings zig Jahre eingezahlt habe. Soll heißen, mit dem
Nachkauf von sechs Jahren an Matura-(Abitur-) und Studienzeiten kam ich
auf einen "Pensionsverlauf" von 42½ Jahren (bei einem Maximum von 45
Jahren).

Und eine österreichische Spezialität ist, daß die Pensionen nicht 12
Mal, sondern 14 Mal pro Jahr ausbezahlt werden, wobei die 13. und 14.
Pension (wie auch das 13. und 14. Gehalt bei Werktätigen) steuerlich
begünstigt ist, sodaß bei doppelten Bruttozahlungen netto mehr als das
Doppelte heraus kommt).


[.....]

Hans
Lutz Beck
2018-07-12 13:10:37 UTC
Permalink
Post by Hans
Ich kriege 3200 Euro netto pro Monat, wobei das sich zusammensetzt aus
300 € deutsche Rente (ich war mal einige Jahre Gastarbeiter in DE), der
normalen österreichischen Rente (hier Pension genannt) von 1400 € und
einer privaten Zusatzpensionsversicherung von 1500 €, jeweils netto,
In DE heißt was Ähnliches "Zusatzrente"(nversicherung). (In DE kriegen
nur die Beamten eine Rente; durchschnittlich höher als Renten-Entspre-
chungen. Bei Deiner Pensionshöhe müßtest Du in DE Steuern zahlen;
de facto ESt auf ab 1500/mo. oder so.)
Post by Hans
wofür ich allerdings zig Jahre eingezahlt habe. Soll heißen, mit dem
Nachkauf von sechs Jahren an Matura-(Abitur-) und Studienzeiten kam ich
auf einen "Pensionsverlauf" von 42½ Jahren (bei einem Maximum von 45
Jahren).
Und eine österreichische Spezialität ist, daß die Pensionen nicht 12
Mal, sondern 14 Mal pro Jahr ausbezahlt werden, wobei die 13. und 14.
Pension (wie auch das 13. und 14. Gehalt bei Werktätigen) steuerlich
begünstigt ist, sodaß bei doppelten Bruttozahlungen netto mehr als das
Doppelte heraus kommt).
Danke, Hans. (In DE würdest Du für dieselbe/n Zeit, Leistung usw
durchaus bloß 1500-2000 bekommen, im besten Fall.)

Also, Leute, vor allem diejenigen unter uns, die Neolib-Fans bleiben
möchten: Lest's aufmerksam und lernt's auswendig. :-)

Lutz
Fritz
2018-07-12 14:55:00 UTC
Permalink
Post by Hans
Ich kriege 3200 Euro netto pro Monat, wobei das sich zusammensetzt aus
300 € deutsche Rente (ich war mal einige Jahre Gastarbeiter in DE), der
normalen österreichischen Rente (hier Pension genannt) von 1400 € und
einer privaten Zusatzpensionsversicherung von 1500 €, jeweils netto,
wofür ich allerdings zig Jahre eingezahlt habe. Soll heißen, mit dem
Nachkauf von sechs Jahren an Matura-(Abitur-) und Studienzeiten kam ich
auf einen "Pensionsverlauf" von 42½ Jahren (bei einem Maximum von 45
Jahren).
Und eine österreichische Spezialität ist, daß die Pensionen nicht 12
Mal, sondern 14 Mal pro Jahr ausbezahlt werden, wobei die 13. und 14.
Pension (wie auch das 13. und 14. Gehalt bei Werktätigen) steuerlich
begünstigt ist, sodaß bei doppelten Bruttozahlungen netto mehr als das
Doppelte heraus kommt).
So gnau woid ma des gor ned wissn! ;-)
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Fritz
2018-07-12 14:47:59 UTC
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Post by Libero
Post by Libero
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.
Wer würde denn in den Immobilien wohnen, wenn sich*Jeder* mehrere
Objekte als Pensionsvorsorge zulegen und von deren Vermietung leben
wollte? Oder wieder nur eine der riesigen Blasen?
"Jeder mehrere Objekte"................
Die Leute wären froh, wenn sie sich_eine_ Immobilie leisten könnten.
Ganz abgesehen davon, dass man auf sehr vielfältige Weise
Vorsorge treffen kann.
Auf welche denn, wenns nicht zu einer Balse wird?
Post by Libero
Aber alles, was NICHT vom STAAT geregelt ist, übersteigt wohl Deinen
bescheidenen Horizont...
Deine LEER-worte sind hierconfs schon amtsbekannt!

Die Sozialversicherungen, wozu auch die Pensionsversicherung gehört,
sind ja nicht staatlich! Sie sind als Selbstverwaltung organisiert.

Aber diesen Unterschied erkennt blindlings labernder ja nie!
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Lutz Beck
2018-07-12 10:31:08 UTC
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Post by Libero
Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.
Doch. Aber das Entscheidende ist die Höhe der Einkünfte. Steht diese
in Harmonie mit den Erfordernissen in der jeweiligen Umwelt, so sind
die Abgaben fast ... egal. (Dabei: Die sozialen Abgaben sind keine
Steuern, sondern ... Einkünfte: zugunsten des Einzahlenden. Versiche-
rungsprämien halt!) In anderen Staaten (in Skandinavien, Belgien etc)
führen Nachbarvölker sogar mehr von den Einkünften ab. Die sind dennoch
glücklicher. Bei allen Messungen der Befindlichkeiten-pro-Volk, die
international durchgeführt werden. Andere Völker zahlen viel weniger
aber sind dennoch größtenteils unglücklich und/oder arm - und geben
demnach konstant viele zig Tausende ab als ... Emigranten, die wo-
anders "neu anfagen wollen", d. h. sich eine neue Heimat aussuchen.

Ähnlich, wie die über 60 Mio Auswanderungswilligen aus der 3. Welt,
die sofort aufbrechen würden, wenn man denen das Zeichen "Komm!"
gäbe.)

Lutz
Libero
2018-07-12 11:12:45 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Post by Fritz
»Während deutsche Männer, die 2016 in Rente gingen, monatlich im Schnitt
mit 1008 Euro vor Steuern auskommen müssen, haben die Österreicher 1899
Euro zur Verfügung.«
Das hat auch sehr viel damit zu tun, dass die Steuern- und
Abgabenlast in Deutschland extrem hoch ist und den Leuten wenig zum
Ansparen oder zum Kauf einer Immobilie bleibt.
Aber DAS wollen die linken Staatsabzocker-Befürworter natürlich nicht wahrhaben.
Doch. Aber das Entscheidende ist die Höhe der Einkünfte.
Eben. Wenn der Staat schon einem Normalverdiener die Hälfte
abzwackt, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
Post by Lutz Beck
Steht diese
in Harmonie mit den Erfordernissen in der jeweiligen Umwelt, so sind
die Abgaben fast ... egal. (Dabei: Die sozialen Abgaben sind keine
Steuern, sondern ... Einkünfte: zugunsten des Einzahlenden. Versiche-
rungsprämien halt!) In anderen Staaten (in Skandinavien, Belgien etc)
führen Nachbarvölker sogar mehr von den Einkünften ab. Die sind dennoch
glücklicher.
Aha, das Glücksgefühl der Menschen steht also in proportionalem
Verhältnis zur Steuerlast. Sehr umwerfende Erkenntnisse, die du
da von dir gibst. Hat man auch rausgefunden, ob es da einen
*kausalen* Zusammenhang gibt?
Mark Kaiser
2018-07-12 12:41:43 UTC
Permalink
"Libero" schrieb
Post by Libero
Aha, das Glücksgefühl der Menschen steht also in proportionalem
Verhältnis zur Steuerlast. Sehr umwerfende Erkenntnisse, die du
da von dir gibst. Hat man auch rausgefunden, ob es da einen
*kausalen* Zusammenhang gibt?
Das Glücksgefühl entsteht aber nicht durch hohe Steurn zahlen
sondern dadurch, dass der Staat dort die eingenommenen Steuern
für die Bürger verwendet.
Getreu dem alten Spruch von Augustinus: "Was ist ein Staat der
seine Bürger nicht schützt anderes als eine Räuberbande."

Eine zivilisierte Gemeinschaft, die von Räubern geführt wird wie die
Deutsche, wird wohl nie so glücklich sein können.
Da können die Steuern sogar 100% betragen, klappt nicht!

Man könnte die obige Aussage verbessern: Das Glücksgefühl steht in
proportionalem Verhältnis zum demokratischen Konsens der Gesellschaft.
In Diktaturen ist immer nur eine Minderheit "glücklich".
Mark
Lutz Beck
2018-07-12 13:01:42 UTC
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Post by Mark Kaiser
Man könnte die obige Aussage verbessern: Das Glücksgefühl steht in
proportionalem Verhältnis zum demokratischen Konsens der Gesellschaft.
In Diktaturen ist immer nur eine Minderheit "glücklich".
Die Minderheit kann auch in der Demokratie glücklich sein: die
Plutokratie (die de facto eh schon der Haupteigentümer in der Welt
ist). Laberos "Philosophie" zielt darauf ab (aber Labero selber
wird's nie kapieren), die Position der Plutokratie zu konsolidieren,
diese als Machtmonopol im Staate zu machen etc. Das heißt: "Feudalismus"
im modernen Gewand, zeitgemäß: wie fürs 21. Jh. geschaffen. Das heißt:
Nicht jeder Bürger hat die im Gesetz erwähnten Rechte, sondern nur die,
die *haben* (ab gewisse Summen aufwärts; wobei auch die Kredite, die
einem angeboten werden, lustigerweise auch höher werden, je umfang-
reicher die Vermögen der Beworbenen!). Lt. Volks-Bon-Mot: "Haste was,
biste was.")

Noch schockierender, daß ziemliche Prozentsätze des Wahlvolks, bei
uns und in ähnlichen Staaten, so etwas sogar als bessere ... Demokratie-
formen interpretieren. :-O (Sowieso bezeichnend die verbale (Un)Sitte,
zu behaupten, daß die Aktionärshauptversammlungen die demokratischsten
Foren wären. Wenn nur teilweise stimmt, dann fängt es an, für die
jeweilige parlamentarische Demokratie zappenduster zu werden.)

Lutz
Fritz
2018-07-12 14:44:43 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Mark Kaiser
Man könnte die obige Aussage verbessern: Das Glücksgefühl steht in
proportionalem Verhältnis zum demokratischen Konsens der Gesellschaft.
In Diktaturen ist immer nur eine Minderheit "glücklich".
Die Minderheit kann auch in der Demokratie glücklich sein: die
Plutokratie (die de facto eh schon der Haupteigentümer in der Welt
ist). Laberos "Philosophie" zielt darauf ab (aber Labero selber
wird's nie kapieren), die Position der Plutokratie zu konsolidieren,
diese als Machtmonopol im Staate zu machen etc. Das heißt: "Feudalismus"
Nicht jeder Bürger hat die im Gesetz erwähnten Rechte, sondern nur die,
die *haben* (ab gewisse Summen aufwärts; wobei auch die Kredite, die
einem angeboten werden, lustigerweise auch höher werden, je umfang-
reicher die Vermögen der Beworbenen!). Lt. Volks-Bon-Mot: "Haste was,
biste was.")
Noch schockierender, daß ziemliche Prozentsätze des Wahlvolks, bei
uns und in ähnlichen Staaten, so etwas sogar als bessere ... Demokratie-
formen interpretieren. :-O (Sowieso bezeichnend die verbale (Un)Sitte,
zu behaupten, daß die Aktionärshauptversammlungen die demokratischsten
Foren wären. Wenn nur teilweise stimmt, dann fängt es an, für die
jeweilige parlamentarische Demokratie zappenduster zu werden.)
ACK
+1
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
Lutz Beck
2018-07-12 12:17:21 UTC
Permalink
Post by Libero
Eben. Wenn der Staat schon einem Normalverdiener die Hälfte
abzwackt, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
Aber der Staat kann das nicht: Denn EBEN WEGEN DER NEOLIBpolitik
(sowie aufgrund der unaufhaltsamen Automatisierung) bleiben immer
mehr Millionen Einwohner pro Land auf der Strecke: Die sind nicht
zu gebrauchen, überflüssig. (Da kommt noch die apokalyptische
Massenimmigration aus der 3. Welt auch noch hinzu, weil es in der
3. Welt nix gibt außer, Gier, Bestialität, Armut u. Umweltkrisen.)

Also hat der Staat die Aufgabe, die Völker zur Abgaben zwecks
"Vorsorge" zu verpflichten: Sozialversicherungen per Zwang (die "Bürger-
versicherung" in Piefkistan wird schon noch kommen, da können Deine
Lebensmodelle auch kopfstehen) und Steuern, von denen nicht nur
hohe Gehälter u. "Boni" an die Obrigkeit, nicht nur offene und
versteckte Subventionen an ihre Freunde, sondern auch Zuschüsse
an die immer "klammer" werdenden Kassen gezahlt werden muß.

Bis zur Zeit, wo die Geburten schon richtig kontrolliert werden und
wo ebenfalls kontrolliert wird, wer es "verdient" ein paar Jährchen
mehr zu leben oder wer es "verdient", als Rohstoff für Soylent Green"
anerkannt zu werden.

*

Außerdem: Warum informierst Du Dich nicht aus objektiven Quellen?
Die meisten Armen, d.h. geringfügig Beschäftigten (über 7 Mio) und
sehr bescheiden Bezahlten (weitere 7 bis 14 Mio) zahlen sehr wenig
Steuern (um 20% rum) oder gar nicht. Die wenig oder nix Verdienenden
zahlen auch extrem wenig in die GKV (die haben dafür eine extra-
niedrige Tarifstufe: für die Schüler, Studenten und Penner); eben
so bei der GRV: viele zahlen gar nix, weil sie nicht genug zum
täglichen leben haben. Andere zahlen auch freiwillig ein, zum Teil
aus Ersparnissen, besonders dann, wenn es längere Zeiten von kaum
oder gar keine Aufträge/Beschäftigungszeiten da sind.

Hohe Abgaben zahlen eigentlich die höheren Verdiensten, also eine
Welt, die Dir und über 20 Mio Bürger in diesem DE-Lande *fremd* ist
und *fremd* bleiben wird. (Es sei denn einer von Euch gewänne ein
paar Mio beim Lottospiel.)

FAZIT:

1) Mehrere Millionen der Ärmsten zahlen am Wenigsten Steuern u.
SozVersBeitr.

2) Was zählt ist die Höhe der Einkünfte: von 4000-12000 EUR/Monat
kann man leichter dezent Eßen, Wohnen, Familie, Freizeit finanzieren
und zugleich Steuern u. Versicherungsprämien zahlen. Aber von 2000-3000
Brutto viel weniger und auch wenn die Steuersätze auf 10% absinken (in
Wirklichkeit sind die nicht weit davon, aber Du weißt das nicht, weil
für Dich die Arbeitswelt befindet sich in der Andromedagalaxie) und
auch wenn manche Sozialversicherung nicht in Kauf genommen wird, in
der tumben Hoffnung man werde nie krank und man könne im Alter
bescheiden oder aber im geerbten Hause wohnen. Dabei ignorieren alle,
wie leicht es ist, das Häusle per ... Zwangsversteigerung aus welchem
Grund auch immer zu verlieren.

Drittens: Ist das wieder ein Slogan. Das haste bei den Pseudoliberalen
aufgeschnappt; denn sie arbeiten damit (schon seit vielen Jahren), da
sie sonst keine Argumente haben, im "Kampfe" gegen die "linke"
Konkurrenz. Und gerade Ihr, die Schlafmützen, haben noch gefehlt, sich
da im doppelbodigen Talkschmarrn einzumischen ... :-) [Nein: eher so:
:-( ]
Post by Libero
Aha, das Glücksgefühl der Menschen steht also in proportionalem
Verhältnis zur Steuerlast.
Nein, steht nicht so; sondern in real existierenden Staaten lebt
man besser als in Deutschland. Darunter in Dänemark zum Beispiel.

Und nach den Zahlen und anderen Merkmalen: bei uns, in der Nähe,
im Osten und Süden von uns, in AT (Innsbruck, Salzburg, Linz, Villach,
Klagenfurt, Graz). Aber unsere Rentenhöhen ermöglichen das kaum.
Post by Libero
Sehr umwerfende Erkenntnisse, die du
da von dir gibst. Hat man auch rausgefunden, ob es da einen
*kausalen* Zusammenhang gibt?
Hat man. (Muttu warten. Nach der Wiedergeburt wirste vielleicht die
Chance kriegen, um's selber rauszufinden. Bis dahin fabuliere weiter
über die höchsten Steuern, FIAT- u. Target-Gelder und den Geldmengen,
die lustigerweise Teurungen nur so in die Welt kacken; bislang haben
die Theoretiker seit Ricardo & Co. immer vor der Geldknappheit ge-
warnt; und eben deswegen sitzt der Mario Draghi, der Goldman-Sachs-
"Abgeordnete", in Frankfurt in Meenz, um der Geldknappheit vorzu-
beugen. Denn, wenn es nach der deutschen Bundesbank ginge, da täte
die Hälfte des Volkes vor Geiz krepieren. Geschieht auch so, moderat,
eben afugrund der geisteskranken Haltung: "schaffe hart und sei froh
für Appel, Ei, Schlaflager! Sonst: "Schnauze!". Indes krempeln "drüben"
die Bezoses, Zuckerbergs, Musks die Welt.)

Lutz
Fritz
2018-07-12 14:42:57 UTC
Permalink
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Eben. Wenn der Staat schon einem Normalverdiener die Hälfte
abzwackt, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
Aber der Staat kann das nicht: Denn EBEN WEGEN DER NEOLIBpolitik
(sowie aufgrund der unaufhaltsamen Automatisierung) bleiben immer
mehr Millionen Einwohner pro Land auf der Strecke: Die sind nicht
zu gebrauchen, überflüssig. (Da kommt noch die apokalyptische
Massenimmigration aus der 3. Welt auch noch hinzu, weil es in der
3. Welt nix gibt außer, Gier, Bestialität, Armut u. Umweltkrisen.)
Also hat der Staat die Aufgabe, die Völker zur Abgaben zwecks
"Vorsorge" zu verpflichten: Sozialversicherungen per Zwang (die "Bürger-
versicherung" in Piefkistan wird schon noch kommen, da können Deine
Lebensmodelle auch kopfstehen) und Steuern, von denen nicht nur
hohe Gehälter u. "Boni" an die Obrigkeit, nicht nur offene und
versteckte Subventionen an ihre Freunde, sondern auch Zuschüsse
an die immer "klammer" werdenden Kassen gezahlt werden muß.
Alles was produziert (auch Roboter) muss dann zahlen, auch wenns nur
Geldeintreiben per Mausklick ist (Google, FB & Co. + Spekulanten)
Post by Lutz Beck
Bis zur Zeit, wo die Geburten schon richtig kontrolliert werden und
wo ebenfalls kontrolliert wird, wer es "verdient" ein paar Jährchen
mehr zu leben oder wer es "verdient", als Rohstoff für Soylent Green"
anerkannt zu werden.
*
Nicht so 'schwarz' sehen! :-)

*****
Post by Lutz Beck
Außerdem: Warum informierst Du Dich nicht aus objektiven Quellen?
Die meisten Armen, d.h. geringfügig Beschäftigten (über 7 Mio) und
sehr bescheiden Bezahlten (weitere 7 bis 14 Mio) zahlen sehr wenig
Steuern (um 20% rum) oder gar nicht. Die wenig oder nix Verdienenden
zahlen auch extrem wenig in die GKV (die haben dafür eine extra-
niedrige Tarifstufe: für die Schüler, Studenten und Penner); eben
so bei der GRV: viele zahlen gar nix, weil sie nicht genug zum
täglichen leben haben. Andere zahlen auch freiwillig ein, zum Teil
aus Ersparnissen, besonders dann, wenn es längere Zeiten von kaum
oder gar keine Aufträge/Beschäftigungszeiten da sind.
Hohe Abgaben zahlen eigentlich die höheren Verdiensten, also eine
Welt, die Dir und über 20 Mio Bürger in diesem DE-Lande *fremd* ist
und *fremd* bleiben wird. (Es sei denn einer von Euch gewänne ein
paar Mio beim Lottospiel.)
1) Mehrere Millionen der Ärmsten zahlen am Wenigsten Steuern u.
SozVersBeitr.
2) Was zählt ist die Höhe der Einkünfte: von 4000-12000 EUR/Monat
kann man leichter dezent Eßen, Wohnen, Familie, Freizeit finanzieren
und zugleich Steuern u. Versicherungsprämien zahlen. Aber von 2000-3000
Brutto viel weniger und auch wenn die Steuersätze auf 10% absinken (in
Wirklichkeit sind die nicht weit davon, aber Du weißt das nicht, weil
für Dich die Arbeitswelt befindet sich in der Andromedagalaxie) und
auch wenn manche Sozialversicherung nicht in Kauf genommen wird, in
der tumben Hoffnung man werde nie krank und man könne im Alter
bescheiden oder aber im geerbten Hause wohnen. Dabei ignorieren alle,
wie leicht es ist, das Häusle per ... Zwangsversteigerung aus welchem
Grund auch immer zu verlieren.
Drittens: Ist das wieder ein Slogan. Das haste bei den Pseudoliberalen
aufgeschnappt; denn sie arbeiten damit (schon seit vielen Jahren), da
sie sonst keine Argumente haben, im "Kampfe" gegen die "linke"
Konkurrenz. Und gerade Ihr, die Schlafmützen, haben noch gefehlt, sich
:-( ]
Würden alle adäquat in den Topf einzahlen, wäre der obere Mittelstand
nicht so hoch belastet.
Post by Lutz Beck
Post by Libero
Aha, das Glücksgefühl der Menschen steht also in proportionalem
Verhältnis zur Steuerlast.
Nein, steht nicht so; sondern in real existierenden Staaten lebt
man besser als in Deutschland. Darunter in Dänemark zum Beispiel.
Das sagte vor kurzem auch die Dänische Botschafterin in Wien in einem
ORF Interview im Rahmen des Österreichischen EU Vorsitzes.
Post by Lutz Beck
Und nach den Zahlen und anderen Merkmalen: bei uns, in der Nähe,
im Osten und Süden von uns, in AT (Innsbruck, Salzburg, Linz, Villach,
Klagenfurt, Graz). Aber unsere Rentenhöhen ermöglichen das kaum.
Post by Libero
Sehr umwerfende Erkenntnisse, die du
da von dir gibst. Hat man auch rausgefunden, ob es da einen
*kausalen* Zusammenhang gibt?
Hat man. (Muttu warten. Nach der Wiedergeburt wirste vielleicht die
Chance kriegen, um's selber rauszufinden. Bis dahin fabuliere weiter
über die höchsten Steuern, FIAT- u. Target-Gelder und den Geldmengen,
die lustigerweise Teurungen nur so in die Welt kacken; bislang haben
die Theoretiker seit Ricardo & Co. immer vor der Geldknappheit ge-
warnt; und eben deswegen sitzt der Mario Draghi, der Goldman-Sachs-
"Abgeordnete", in Frankfurt in Meenz, um der Geldknappheit vorzu-
beugen. Denn, wenn es nach der deutschen Bundesbank ginge, da täte
die Hälfte des Volkes vor Geiz krepieren. Geschieht auch so, moderat,
eben afugrund der geisteskranken Haltung: "schaffe hart und sei froh
für Appel, Ei, Schlaflager! Sonst: "Schnauze!". Indes krempeln "drüben"
die Bezoses, Zuckerbergs, Musks die Welt.)
EUropa wache auf und besinne dich der europäischen Werte!
--
Fritz ™
Das 'bunte' Treiben in manchen Gruppen (passendes FUP2 nicht
ausgeschlossen):
Alternative Fakten, Postfaktische Wahrheiten, Bunte Sprache,
Populistisches Geplärre, faken, trollen, pöbeln, usw.
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