Der Habakuk.
2020-09-12 11:59:25 UTC
"Ärzte vermuten Covid-19-Immunisierung durch Maskenpflicht
Bisweilen kann das Coronavirus Nase-Mund-Bedeckungen durchdringen.
Genau das könnte aber auch einen positiven Effekt haben, schreiben
US-Forscher nun. Patrick Eickemeier
Es erscheint widersprüchlich, zwei Ärzte von der University of
California in San Francisco machen es aber plausibel: Masken schützen
vor Covid-19, weil sie nicht alle Ansteckungen mit dem Coronavirus
Sars-CoV-2 verhindern.
Die Virologin Monica Gandhi und der Epidemiologe George Rutherford
haben ihren Meinungsbeitrag im renommierten „New England Journal of
Medicine“ veröffentlicht. „Es ist eine Theorie“, twitterte Gandhi am
Donnerstag, und weiter: „Jetzt brauchen wir mehr Daten.“
Was besagt die Theorie der beiden Ärzte? Kurz gefasst dies: Es ist
bekannt, dass Nase-Mund-Bedeckungen im alltäglichen Gebrauch keinen
100-prozentigen Schutz bieten. Bieten können. Viren können die
Stoffbarriere mit feinen Tröpfchen am Rand oder auch durch das Gewebe
passieren und Maskentragende sich oder andere anstecken.
Aber Masken könnten die Anzahl der Viren vermindern, die in den
Organismus gelangen, vermuten Gandhi und Rutherford. Schaffen nur
wenige Erreger den Sprung, begünstige das asymptomatische Verläufe,
bei denen Infizierte gar nichts von ihrer Erkrankung bemerken. Und
diese asymptomatischen Verläufe beruhen auf einer Antwort der
Körperabwehr, die auch als Immunität gegen neue Infektionen fortdauert.
Corona-Verbreitung: Drei Vorteile des Maskentragens
Unter Masken könnte das Infektionsgeschehen demnach nicht völlig
unterbunden, aber häufig so weit kontrolliert werden, dass die wenigen
nicht verhinderten Ansteckungen ungefährlich für die betroffenen
Individuen und sogar vorteilhaft für die Bevölkerung sind: einige
Überträger weniger, ein bisschen Herdenimmunität mehr." (tagesspiegel)
Bisweilen kann das Coronavirus Nase-Mund-Bedeckungen durchdringen.
Genau das könnte aber auch einen positiven Effekt haben, schreiben
US-Forscher nun. Patrick Eickemeier
Es erscheint widersprüchlich, zwei Ärzte von der University of
California in San Francisco machen es aber plausibel: Masken schützen
vor Covid-19, weil sie nicht alle Ansteckungen mit dem Coronavirus
Sars-CoV-2 verhindern.
Die Virologin Monica Gandhi und der Epidemiologe George Rutherford
haben ihren Meinungsbeitrag im renommierten „New England Journal of
Medicine“ veröffentlicht. „Es ist eine Theorie“, twitterte Gandhi am
Donnerstag, und weiter: „Jetzt brauchen wir mehr Daten.“
Was besagt die Theorie der beiden Ärzte? Kurz gefasst dies: Es ist
bekannt, dass Nase-Mund-Bedeckungen im alltäglichen Gebrauch keinen
100-prozentigen Schutz bieten. Bieten können. Viren können die
Stoffbarriere mit feinen Tröpfchen am Rand oder auch durch das Gewebe
passieren und Maskentragende sich oder andere anstecken.
Aber Masken könnten die Anzahl der Viren vermindern, die in den
Organismus gelangen, vermuten Gandhi und Rutherford. Schaffen nur
wenige Erreger den Sprung, begünstige das asymptomatische Verläufe,
bei denen Infizierte gar nichts von ihrer Erkrankung bemerken. Und
diese asymptomatischen Verläufe beruhen auf einer Antwort der
Körperabwehr, die auch als Immunität gegen neue Infektionen fortdauert.
Corona-Verbreitung: Drei Vorteile des Maskentragens
Unter Masken könnte das Infektionsgeschehen demnach nicht völlig
unterbunden, aber häufig so weit kontrolliert werden, dass die wenigen
nicht verhinderten Ansteckungen ungefährlich für die betroffenen
Individuen und sogar vorteilhaft für die Bevölkerung sind: einige
Überträger weniger, ein bisschen Herdenimmunität mehr." (tagesspiegel)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
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