Am Wed, 14 Aug 2019 04:39:40 -0700 (PDT) schrieb Frank "Panzerschaffer"
Post by Frank BügelAm Tue, 13 Aug 2019 22:43:08 -0700 (PDT) schrieb Frank "Panzerschaffer"
[...]
Post by Frank BügelPost by Frank "Panzerschaffer" SchafferPost by Frank BügelAdolf Hitler dachte niemals daran, gegen die von den Juden
indoktrinierten "West"-Alliierten Krieg zu führen oder die ganze Welt
("Weltkrieg") erobern zu wollen.
Er faselte schon in "Mein Kampf" von "Lebensraum im Osten". Insofern ist
Luegels Behauptung, dass er nicht die ganze Welt erobern wollte, sogar
stimmig, denn es waere ja "nur" ein grosser Teil der Welt gewesen.
Solche Lügen verkaufte aber der Hochgradfreimaurer Roosevelt den zumeist
ungebildeten Amis: Hitler wolle Südamerika erobern usw..
Bullshit, das hatte er nicht noetig, wobei man beim Schicklgruber das nie
so genau wissen konnte.
Roosevelt tat es einfach. Einmal, um seinen ungebildeten Amis Angst vor
Hitler und dem Deutschen Reich einzujagen. Und, viel wichtiger, um den
Naturalienhandel zwischen Südamerika und dem Deutschen Reich zu
unterbinden, denn seit 1933 bestimmte Juden zum Boykott aller deutschen
Waren aufriefen, wurde ja ein Wirtschaftskrieg gegen das Deutsche Reich
geführt.
"... An dem System des devisenlosen und weitgehend zinsfreien Außenhandels
profitiert jedes Land, das sich vertraglich an Deutschland bindet. Dabei
aber - und das ist der Pferdefuß - verlieren die USA, Großbritannien und
Frankreich auf Märkten große Marktanteile, auf denen sie bisher
beherrschend waren, besonders die USA in Südamerika. Außerdem verlieren New
York und London ihre Kreditgeschäfte bei der Vorfinanzierung des
Außenhandels in den Staaten, die jetzt Tauschhandel mit den Deutschen
treiben. ...
Wie ernst es Roosevelt mit der deutschen Konkurrenz ist, zeigt, daß er
häufig vor einer Durchdringung Lateinamerikas durch die Achsenmächte warnt,
und daß er sich bemüht, die südamerikanischen Staaten mit wirtschaftlichen
und finanziellen Repressalien wieder aus dem deutschen Präferenzsystem
herauszubrechen. Präsident Roosevelt verpackt die US-Handels- und
Finanzinteressen in seinem politischen Programm der "friedlichen
Weltordnung" als Programmpunkt "friedliche und freie Handelspolitik". In
den beiden Begriffspaaren bedeutet "friedlich" zuerst einmal
US-amerikanisch." ..."
http://www.vorkriegsgeschichte.de/wirtschaftliche-kriegsgruende-1918-1939/
(...)
Post by Frank Bügel... Dann leitete er (Roosevelt, F.B.) über zu Betrachtungen über
deutsches imperialistisches Denken, das auf eine Neuordnung der Welt zu
Deutschlands Gunsten hinauslaufen könnte. Schließlich forderte er seine
Zuhörer auf, sich einmal vorzustellen, wie ein Angriff in Südamerika
sich auch für Nordamerika auswirken könnte. Damit hatte er den Zuhörer
nun an dem Punkt, wo dieser logischerweise auf eine Nazibedrohung für
die USA selber schließen mußte.
Das liest sich aber gaaanz anders, als Deine Luege von der angeblichen
Luege Roosevelts. Er hat ein Planspiel gemacht, ein "What if", um vor
den realen Gefahren durch Hitler zu warnen.
Merkst du nicht, wie du dir selbst widersprichst? Hitler und die Deutschen
waren niemals, zu keinem Zeitpunkt "eine reale Gefahr" für die USA, für die
Amis. Genauso wenig wie Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi jemals "eine
Gefahr" für die USA waren, genauso wenig war es Adolf Hitler. Er passte
halt nur bestimmten Kreisen nicht (Hochfinanz, Freimaurer, Juden usw.) und
mußte "weg".
Post by Frank BügelHerbert Hoover verfolgte Roosevelts Strategie mit Skepsis, und der kluge
deutsche Geschäftsträger Hans Thomsen sah die sich verdichtende Gefahr mit
großer Sorge. Er gab Berlin zu bedenken, daß Roosevelt in seiner
Eigenschaft als höchster militärischer Befehlshaber die Möglichkeit haben
würde, durch entsprechende Anordnungen eine Kriegssituation auch ohne die
Zustimmung des Kongresses herbeizuführen. Roosevelts Haß gegen Hitler und
Mussolini hielt er für pathologisch. ..." (Nora Seligmann, a.a.O.)
https://groups.google.com/d/msg/de.soc.politik.texte/N19_9jPEpRU/_L-NxfIe20oJ
Lol, dass der Obernazi in den USA Propaganda betrieb, ueberrascht nicht wirklich.
Inwiefern betrieb Herbert Hoover Propaganda? Antideutsche Propaganda
betrieb doch Roosevelt.
Post by Frank BügelPost by Frank "Panzerschaffer" SchafferZu diesem Trommelfeuer an Luegen gibt es unter
https://www.h-ref.de/feindbilder/juedische-kriegserklaerungen/
ein paar gute Infos.
Die jüdische Exilantenzeitung selbst also "log" und nicht etwa dieser recht
merkwürdige Jürgen Langowski? Lies doch einfach den Artikel im Aufbau.
Unten rechts in der Taskleiste findest du "zoom", um dir die Schrift auf
die gewünschte, lesbare Größe einzustellen.
Es scheint dir wirklich nichts zu dumm zu sein, um die Wahrheit als "Lüge"
diskreditieren zu wollen.
Lies lieber die Texte des "merkwuerdigen" J.L. Die haben immerhin einen
gewissen Anspruch und sind nicht nur an den Haaren herbeigezogene
Hetzartikel.
Langowski ist ein völlig einseitiger, demagogischer Agitator, für den
Objektivität ein Fremdwort ist. Er lügt, indem er weglässt, vieles auslässt
und sich darüber hinaus mit jüdischen Spitzfindigkeiten hervortut.
(...)
Dann hatte das "Weltjudentum" also doch Grund zur Sorge und ein
berechtigtes Interesse daran, ueber die Gefahr durch die Nazis
aufzuklaeren.
Aus Sicht des Judentums ganz sicher...
Post by Frank Bügel*What is happening in Germany today may happen tomorrow in any other land*
on earth unless its is challenged and rebuked. It is not the German Jews
who are being attacked. It is the Jews." (Rabbiner Stephen Wise)
http://www.ajhs.org/publications/chapters/chapter.cfm?documentID=230
https://tinyurl.com/y5kewhyw
Im gleichen Sinn äußerte sich Wladimir Jabotinsky 1933 auf einer
Pressekonferenz der 18. Tagung der zionistischen Weltorganisation (21.08.
"Der Hitlerismus ist eine Gefahr für die 16 Millionen Juden in der ganzen
Welt, und die deutschen Juden können uns dabei nicht beeinflussen, unseren
Feind zu bekämpfen. Unser Gegner muß vernichtet werden." (zit. in Edwin
Black, The Transfer-Agreement, nach Hartmut Stern, Jüdische
Kriegserklärungen an Deutschland, S. 151)
Schaue doch noch einmal bei Jürgen Langowski unter "Kriegserklärungen"
nach, ob er sich dazu überhaupt äußerte. Du weißt doch: "Die halbe Wahrheit
ist immer eine ganze Lüge." (Brecht).
Ok, stellen wir fest, wir sind uns darin einig, dass Hitler eine
weltweite Gefahr fuer das Judentum darstellte. Soweit so schlecht.
Es gab (und gibt) doch weltweit Gründe für Judenfeindschaft, die Juden
zumindest tlw.selbst zu verantworten haben. Da aber viele Staaten Hitlers
Judenpolitik als ein probates Mittel sahen, um innenpolitische Probleme zu
lösen, sich ungerechtfertigt an jüdischem Eigentum zu bereichern usw.,
stellte seine Politik ganz sicher "eine Gefahr" für die Judenheit dar.
Nicht umsonst wurden in Riga bei Juden Ansichtskarten gefunden, die Hitler
- wie einst auch den russischen Zar - als Kapores-Hahn abbildeten; ein
ostjüdischer Brauch, der für Todfeinde des Judentums auf ein bestimmtes
Ritual hinweist, nachdem der Sanhedrin das Cherem (Bann) über diese Person
verhängte. Für Hitler geschah das 1933 in der Synagoge von Newark.
Loading Image..."Als Führer Israels" und "im Namen der Versammlung der Hebräischen
orthodoxen Rabbiner der Vereinigten Staaten und Kanadas und anderer
rabbinischer Organisationen" verwünschte der Oberrabbiner Mendelson "alle
Erzeugnisse aus Hitlers Deutschland". Dann löschte er auf rituelle Weise
die zur Szenerie flackernden Kerzen in der Synagoge. Als der Rauch
aufstieg, raunte es einmütig im Saal "So soll es Hitler ergehen."
("Orthodox Jews boycott 'All Things German'", Chicago Daily Tribune vom
07.09.1933)
Wenn wir nun noch feststellen muessen, dass es damals leider keinen Staat
Israel gab, kann es also auch keine juedischen Kriegserklaerungen
gegeben haben.
Die Taliban führen auch Krieg, ohne einen Staat zu besitzen. Ebenso führt
auch Boko Haram oder die Hisbollah Krieg. Es bedarf keines Staates, um
wirksam gegen einen Staat Krieg zu führen. Und genau das taten auf
wirtschaftlicher, finanzieller und propagandistischer Front die Juden. Man
nennt es auch asymetrischer Krieg.
(...)
Post by Frank BügelDaß deine widerwärtige Mischpoke ein Ausbund von moralischer
Verkommenheit ist, mußte doch sogar der Roosevelt-Nachfolger Harry
Truman erkennen.
:-)))
Tut mir ja leid, aber anders vermag ich ein solches Verhalten nicht
einzuschätzen. Schon Tacitus beklagte sich entsprechend. Geändert hat sich
an der Konstellation - mit Ausnahme im einst real vegetierenden Sozialismus
- tatsächlich wenig.
(...)
Post by Frank Bügel"Die Juden, finde ich, sind sehr, sehr selbstsüchtig. Sie bewegt es nicht,
wie viele Esten, Letten, Finnen, Polen, Jugoslawen oder Griechen ermordet
oder als DP (Displaced Persons, also Flüchtlinge) mißhandelt werden, wenn
sie nur als Juden ihre besondere Behandlung bekommen.
Wenn sie aber Macht besitzen, ob physischer, finanzieller oder politischer
Art, haben ihnen weder Hitler noch Stalin an Grausamkeit oder schlechter
Behandlung des Underdogs etwas voraus." (Tagebucheintrag Trumans vom
21. Juli 1947, zit. in der FAZ vom 16.07.2003, S. 33)
Sofern das authentisch sein sollte, zeigt es eher den latenten
Antisemitismus von Truman, als dass es eine beschreibende Wirkung
bezueglich der Juden haette.
Die jüdische Mentalität, die vorstehend von Truman beschrieben wurde, kommt
m.E. am besten beim Keren Hayesod zum Ausdruck. Von jüdischen Spenden für
die deutschen Opfer des Hochwassers an der Oder oder an der Donau vor
einigen Jahren war nichts zu lesen. Hingegen "Alles für Israel!", das dem
talmudischen "Ganz Israel bürgt füreinander!" folgt, ist die gelebte
Mentalität der Judenheit. https://www.keren-hayesod.de/
Nichts anderes vertraute Truman seinem Tagebuch an.
Post by Frank BügelDie Richtigkeit dieser Feststellung kannst du heute noch täglich in Hebron
bei den dort (illegal) siedelnden (und eifernden) Talmud-Juden feststellen.
In Hebron haben schon Juden gewohnt, da wussten Deine arabischen
Kammerratten nicht mal, wie man Allah anjault. :-P
Ich zähle die Araber nun nicht unbedingt zu meinen Freunden. Aber sowas
hier, das fällt mir dann immer noch negativ auf:
“The gentiles will want to be our slaves. Being a slave to a Jew is the
best. They’re glad to be slaves, they want to be slaves,” he told a class
in one of the video clips.
https://www.timesofisrael.com/embracing-racism-rabbis-at-pre-army-yeshiva-laud-hitler-urge-enslaving-arabs/
"Rabbi Eliezer Kaschtiel, der Leiter von Bnei David, erklärte in einem
Videobeitrag, dass sich Palästinenser, die sich unter israelischer
Besatzung befinden, zu ihrem eigenen Wohlergehen versklaven lassen sollten.
...
Ein anderer Rabbi der Militärschule, Giora Redler, geht in seinen Lektionen
sogar so weit und behauptet, dass Hitler die "korrekteste Person" war und
"mit jedem Wort" recht hatte. Er war "nur auf der falschen Seite." Für
Redler hatten nicht etwa die Nazis mit ihrer Endlösung den Holocaust über
die Juden gebracht, sondern dass der westliche Pluralismus den "wahren
Holocaust" darstellen würde. https://de.rt.com/1ydv
Und sie werden da noch wohnen und prosperieren, nachdem der Islam laengst
auf dem Muellhaufen der Geschichte entsorgt wurde.
Wer sollte denn diese Drecksarbeit für euch Juden übernehmen wollen? Ich
bin ja dafür, dass die Moslems bis auf Ausnahmen in der Umma und nicht
unbedingt in der BRD glücklich werden sollen. Aber "entsorgen" können wirst
du die Milliarden Anhänger dieses Aberglaubens nicht.
MfG Frank
--
"Auffallend ist an den Deutschen, daß den wenigsten bei der sogenannten
»Aufarbeitung der Geschichte« nicht schlecht wird." (Reinhard Jellen: Über
die Deutschen, Junge Welt vom 16.04.2005)