Jan Marco Funke
2017-08-22 15:11:44 UTC
Ich mache einen neuen Thread auf, weil es neue und diesmal sogar
ungewöhnlich detaillierte Informationen aus erster Hand gibt, was noch
alles zu tun ist, bevor die Strecke wieder in Betrieb genommen werden kann:
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/14996066/20170822_Rastatt.html
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<< DB Konzern
21.08.2017 16:00 Uhr Karlsruhe
Der Zeitplan liegt vor: Umfangreiche Reparaturen der Rheintalbahn dauern
bis 7. Oktober
Deutsche Bahn: Wir haben uns einen anderen Zeitplan vorgestellt, doch
ein sicheres Verfahren steht im Vordergrund • 120 Meter lange
Betonplatte soll Tunnelbaustelle Rastatt stabilisieren • Zusätzliche
Kulanzmaßnahmen für die Fahrgäste
Die Deutsche Bahn und die bauausführenden Firmen der Arbeitsgemeinschaft
Tunnel Rastatt haben heute in Karlsruhe zum Zeitplan der
Wiederinbetriebnahme der Rheintalbahn informiert.
Nach eingehender Prüfung aller möglichen Bauverfahren zur Sicherung der
Tunnelbaumaßnahme und Reparatur des Streckenabschnitts haben die
Arbeitsgemeinschaft und die DB den 7. Oktober als Termin vereinbart. In
dem insgesamt 160 Meter langen Bauabschnitt werden in den nächsten
Wochen umfangreiche Arbeiten durchgeführt. Neben der Verfüllung im
Tunnel müssen auf 150 Metern Oberleitungen demontiert, Gleise, Schwellen
und Schotter ausgebaut sowie Vorbereitungen für eine ca. 120 Meter lange
und einen Meter dicke Betonplatte getroffen werden. Diese soll den
Baugrund gegen Lasten von oben statisch stabilisieren und als Grundlage
für die neuen Gleise dienen. Allein dafür hat die Arbeitsgemeinschaft
drei Wochen Bauzeit rund um die Uhr einkalkuliert. Erst anschließend
können die Gleise wieder hergestellt werden.
„Als Deutsche Bahn haben wir uns einen deutlich kürzeren Zeitplan
vorgestellt. Doch die Tunnelsicherung und der sichere Betrieb auf der
Rheintalbahn stehen ganz klar im Vordergrund“, sagte Prof. Dr. Dirk
Rompf, Vorstand Großprojekte bei der DB Netz AG. „Wir sind überzeugt,
dass dieser Zeitplan eingehalten wird. Wir wollen, dass der Personen-
und Güterverkehr auf dieser stark frequentierten Strecke wieder rollen
kann.“
Klaus Pöllath betont seitens der ARGE Tunnel Rastatt; „Angesichts der
Komplexität des Sachverhalts und der Dringlichkeit der
Strecken-Inbetriebnahme sind wir erleichtert, gemeinsam mit der Bahn
diese solide und dennoch zügige Vorgehensweise erarbeitet zu haben.“
Am Mittag des 12. August war es bei den Vortriebsarbeiten für den Bau
für den neuen Tunnel Rastatt (Aus- und Neubau-Strecke Karlsruhe–Basel)
zu einem Einbruch von Wasser und Erdmassen gekommen. Der Oberbau senkte
sich ab und die Gleise der darüber liegenden Rheintalbahn verformten
sich. Seitdem ist der Streckenabschnitt im Rheintal gesperrt.
Die beschädigte Tunnelröhre ist inzwischen stabilisiert. Dafür wurde
hinter dem Tunnelbohrer ein Pfropfen aus Beton in die Röhre eingebracht,
um den rund 4.000 Meter langen intakten Tunnel von der Schadensstelle zu
trennen. Der Teil bis zum Schneidrad der Bohrmaschine wird mit Beton
verfüllt.
Als nächster Schritt sollen Gleise, Schotter sowie der Gleisunterbau im
Bereich der Schadensstelle abgebaut werden.
Anschließend wird in dem Bereich die lastverteilende Betonplatte in den
Boden eingebracht, die den beschädigten Tunnelteil und den Baugrund
stabilisiert. Auf die Platte werden nach deren Fertigstellung und
vollständigen Aushärtung des Betons die Gleise wieder aufgebaut.
Für den Personenverkehr gilt: Um die Auswirkungen für die Kunden zu
mildern, hat sich der Personenverkehr zusammen mit dem Karlsruher
Verkehrsverbund (KVV) zu folgenden zusätzlichen Kulanzmaßnahmen
entschieden: Die Abonnenten von Zeitkarten im Nah- und Fernverkehr
erhalten für die Dauer der Sperrung eine 50prozentige Entschädigung.ehen
Die DB wird in den kommenden Tagen aktiv auf alle Fernverkehrskunden mit
Wohnorten in den betroffenen Regionen zugehen. DB-Kunden, die außerhalb
der Region wohnen aber ebenfalls als tägliche Pendler betroffen sind,
melden sich bitte im Abocenter (0180 6 011 066) oder im Comfort-Service
(Bahncard100-Kunden). Verbundkunden wenden sich bitte direkt an den KVV.
Um unseren Kunden wieder Planungssicherheit zu geben, wird der Fahrplan
ab dem 22. August schrittweise aktualisiert. Für die zum aktualisierten
Fahrplan erworbenen Fahrkarten gelten wieder die üblichen Umtausch- und
Erstattungsregelungen sowie die Fahrgastrechte. Selbstverständlich
werden die bis zum 22. August erworbenen Fahrkarten im
Schienenersatzverkehr und auf den Umleitungs- oder Umfahrungsstrecken
anerkannt, eventuelle Zugbindungen sind aufgehoben. Wenn die Kunden
aufgrund der geänderten Fahrtzeiten ihre geplante Reise nicht mehr
antreten möchten, können sie vor dem 22. August erworbene Fahrkarten
kostenfrei umtauschen oder sich erstatten lassen. Kunden werden gebeten,
sich rechtzeitig vor Beginn der Reise zu informieren.
Das seit dem 13. August geltende Fahrplankonzept für den Personenverkehr
hat sich indes bewährt. Reisende steigen in Rastatt bzw. Baden-Baden in
Ersatzbusse um, die im direkten Anschlussverkehr von 5:15 Uhr bis 0:15
Uhr laufend verkehren. Die Busse fahren im Schnitt alle 5-10 Minuten.
Danach bestehen stündliche Anschlussmöglichkeiten im Fernverkehr in
beide Richtungen. Aufgrund der Streckenunterbrechung müssen Fahrgäste
auf diesem Abschnitt mit Reisezeitverlängerungen von planmäßig einer
Stunde rechnen, bei zusätzlich auftretenden Störungen der Betriebslage
sind auch größere Verzögerungen möglich.
Die DB wird dieses Fahrplankonzept mit einem hochfrequenten
Busersatzverkehr zwischen Rastatt und Baden-Baden im Grundsatz auch nach
Ferienende in Baden-Württemberg ab 11. September fortsetzen, derzeit
laufen bundesweit Abfragen zur Sicherstellung der Buskapazität. Darüber
hinaus prüfen wir nach Beendigung der Sperrung der Gäubahn derzeit
gemeinsam mit der SBB eine Verstärkung der Wagenkapazität auf den
Fernverkehrslinien zwischen Stuttgart und Zürich.
Für den Güterverkehr hat die DB diverse Entlastungsmaßnahmen
eingeleitet. Die Neckar-Alb-Bahn (Horb–Tübingen–Reutlingen–Plochingen)
wird bereits als Umleitungsstrecke für Güterzüge genutzt. Zusätzlich
verkürzt die DB Netz AG Baustellen auf möglichen Ausweichstrecken oder
verschiebt diese auf einen späteren Zeitpunkt. Damit werden Kapazitäten
und alternative Trassen für die Ersatzverkehre geschaffen.
Die derzeit laufende Baustelle auf der Gäubahn wird darüber hinaus um
eine Woche auf den 5. September verkürzt. Dadurch kann der Güterverkehr,
der bisher auf die Neckar-Alb Bahn umgeleitet wird, auf der Gäubahn
verkehren. Die Einschränkungen des Nahverkehrs auf der Neckar-Alb-Bahn
können dann ab dem 6. September wieder zurückgenommen werden. Zur
intensiven Koordinierung hat die DB Netz AG eine so genannte
Trassenkonferenz eingerichtet, um Eisenbahnverkehrsunternehmen jeweils
aktuell zu informieren und sich auszutauschen. Prof. Dr. Dirk Rompf:
„Uns ist bewusst, dass die Kapazitäten auf den Umleitungsstrecken knapp
sind und das die Schienengüterverkehrsunternehmen vor große
Herausforderungen stellt. Hier unterstützen wir intensiv.“
Auch DB Cargo stellt in enger Abstimmung mit den Kunden sicher, dass
Transporte für wichtige Industriebereiche in Süddeutschland, Italien und
der Schweiz fahren können. Dazu gehören neben der Versorgung mit
Grundstoffen für die chemische Industrie unter anderem Stahlwerke, die
Mineralölbranche und Papier verarbeitende Industrien.
Versorgungsrelevante Züge werden prioritär behandelt.
Hinweis für Redaktionen
Informationen zum Bahnprojekt Karlsruhe-Basel: www.karlsruhe-basel.de >>
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Viele Grüße
Jan Marco
ungewöhnlich detaillierte Informationen aus erster Hand gibt, was noch
alles zu tun ist, bevor die Strecke wieder in Betrieb genommen werden kann:
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/14996066/20170822_Rastatt.html
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<< DB Konzern
21.08.2017 16:00 Uhr Karlsruhe
Der Zeitplan liegt vor: Umfangreiche Reparaturen der Rheintalbahn dauern
bis 7. Oktober
Deutsche Bahn: Wir haben uns einen anderen Zeitplan vorgestellt, doch
ein sicheres Verfahren steht im Vordergrund • 120 Meter lange
Betonplatte soll Tunnelbaustelle Rastatt stabilisieren • Zusätzliche
Kulanzmaßnahmen für die Fahrgäste
Die Deutsche Bahn und die bauausführenden Firmen der Arbeitsgemeinschaft
Tunnel Rastatt haben heute in Karlsruhe zum Zeitplan der
Wiederinbetriebnahme der Rheintalbahn informiert.
Nach eingehender Prüfung aller möglichen Bauverfahren zur Sicherung der
Tunnelbaumaßnahme und Reparatur des Streckenabschnitts haben die
Arbeitsgemeinschaft und die DB den 7. Oktober als Termin vereinbart. In
dem insgesamt 160 Meter langen Bauabschnitt werden in den nächsten
Wochen umfangreiche Arbeiten durchgeführt. Neben der Verfüllung im
Tunnel müssen auf 150 Metern Oberleitungen demontiert, Gleise, Schwellen
und Schotter ausgebaut sowie Vorbereitungen für eine ca. 120 Meter lange
und einen Meter dicke Betonplatte getroffen werden. Diese soll den
Baugrund gegen Lasten von oben statisch stabilisieren und als Grundlage
für die neuen Gleise dienen. Allein dafür hat die Arbeitsgemeinschaft
drei Wochen Bauzeit rund um die Uhr einkalkuliert. Erst anschließend
können die Gleise wieder hergestellt werden.
„Als Deutsche Bahn haben wir uns einen deutlich kürzeren Zeitplan
vorgestellt. Doch die Tunnelsicherung und der sichere Betrieb auf der
Rheintalbahn stehen ganz klar im Vordergrund“, sagte Prof. Dr. Dirk
Rompf, Vorstand Großprojekte bei der DB Netz AG. „Wir sind überzeugt,
dass dieser Zeitplan eingehalten wird. Wir wollen, dass der Personen-
und Güterverkehr auf dieser stark frequentierten Strecke wieder rollen
kann.“
Klaus Pöllath betont seitens der ARGE Tunnel Rastatt; „Angesichts der
Komplexität des Sachverhalts und der Dringlichkeit der
Strecken-Inbetriebnahme sind wir erleichtert, gemeinsam mit der Bahn
diese solide und dennoch zügige Vorgehensweise erarbeitet zu haben.“
Am Mittag des 12. August war es bei den Vortriebsarbeiten für den Bau
für den neuen Tunnel Rastatt (Aus- und Neubau-Strecke Karlsruhe–Basel)
zu einem Einbruch von Wasser und Erdmassen gekommen. Der Oberbau senkte
sich ab und die Gleise der darüber liegenden Rheintalbahn verformten
sich. Seitdem ist der Streckenabschnitt im Rheintal gesperrt.
Die beschädigte Tunnelröhre ist inzwischen stabilisiert. Dafür wurde
hinter dem Tunnelbohrer ein Pfropfen aus Beton in die Röhre eingebracht,
um den rund 4.000 Meter langen intakten Tunnel von der Schadensstelle zu
trennen. Der Teil bis zum Schneidrad der Bohrmaschine wird mit Beton
verfüllt.
Als nächster Schritt sollen Gleise, Schotter sowie der Gleisunterbau im
Bereich der Schadensstelle abgebaut werden.
Anschließend wird in dem Bereich die lastverteilende Betonplatte in den
Boden eingebracht, die den beschädigten Tunnelteil und den Baugrund
stabilisiert. Auf die Platte werden nach deren Fertigstellung und
vollständigen Aushärtung des Betons die Gleise wieder aufgebaut.
Für den Personenverkehr gilt: Um die Auswirkungen für die Kunden zu
mildern, hat sich der Personenverkehr zusammen mit dem Karlsruher
Verkehrsverbund (KVV) zu folgenden zusätzlichen Kulanzmaßnahmen
entschieden: Die Abonnenten von Zeitkarten im Nah- und Fernverkehr
erhalten für die Dauer der Sperrung eine 50prozentige Entschädigung.ehen
Die DB wird in den kommenden Tagen aktiv auf alle Fernverkehrskunden mit
Wohnorten in den betroffenen Regionen zugehen. DB-Kunden, die außerhalb
der Region wohnen aber ebenfalls als tägliche Pendler betroffen sind,
melden sich bitte im Abocenter (0180 6 011 066) oder im Comfort-Service
(Bahncard100-Kunden). Verbundkunden wenden sich bitte direkt an den KVV.
Um unseren Kunden wieder Planungssicherheit zu geben, wird der Fahrplan
ab dem 22. August schrittweise aktualisiert. Für die zum aktualisierten
Fahrplan erworbenen Fahrkarten gelten wieder die üblichen Umtausch- und
Erstattungsregelungen sowie die Fahrgastrechte. Selbstverständlich
werden die bis zum 22. August erworbenen Fahrkarten im
Schienenersatzverkehr und auf den Umleitungs- oder Umfahrungsstrecken
anerkannt, eventuelle Zugbindungen sind aufgehoben. Wenn die Kunden
aufgrund der geänderten Fahrtzeiten ihre geplante Reise nicht mehr
antreten möchten, können sie vor dem 22. August erworbene Fahrkarten
kostenfrei umtauschen oder sich erstatten lassen. Kunden werden gebeten,
sich rechtzeitig vor Beginn der Reise zu informieren.
Das seit dem 13. August geltende Fahrplankonzept für den Personenverkehr
hat sich indes bewährt. Reisende steigen in Rastatt bzw. Baden-Baden in
Ersatzbusse um, die im direkten Anschlussverkehr von 5:15 Uhr bis 0:15
Uhr laufend verkehren. Die Busse fahren im Schnitt alle 5-10 Minuten.
Danach bestehen stündliche Anschlussmöglichkeiten im Fernverkehr in
beide Richtungen. Aufgrund der Streckenunterbrechung müssen Fahrgäste
auf diesem Abschnitt mit Reisezeitverlängerungen von planmäßig einer
Stunde rechnen, bei zusätzlich auftretenden Störungen der Betriebslage
sind auch größere Verzögerungen möglich.
Die DB wird dieses Fahrplankonzept mit einem hochfrequenten
Busersatzverkehr zwischen Rastatt und Baden-Baden im Grundsatz auch nach
Ferienende in Baden-Württemberg ab 11. September fortsetzen, derzeit
laufen bundesweit Abfragen zur Sicherstellung der Buskapazität. Darüber
hinaus prüfen wir nach Beendigung der Sperrung der Gäubahn derzeit
gemeinsam mit der SBB eine Verstärkung der Wagenkapazität auf den
Fernverkehrslinien zwischen Stuttgart und Zürich.
Für den Güterverkehr hat die DB diverse Entlastungsmaßnahmen
eingeleitet. Die Neckar-Alb-Bahn (Horb–Tübingen–Reutlingen–Plochingen)
wird bereits als Umleitungsstrecke für Güterzüge genutzt. Zusätzlich
verkürzt die DB Netz AG Baustellen auf möglichen Ausweichstrecken oder
verschiebt diese auf einen späteren Zeitpunkt. Damit werden Kapazitäten
und alternative Trassen für die Ersatzverkehre geschaffen.
Die derzeit laufende Baustelle auf der Gäubahn wird darüber hinaus um
eine Woche auf den 5. September verkürzt. Dadurch kann der Güterverkehr,
der bisher auf die Neckar-Alb Bahn umgeleitet wird, auf der Gäubahn
verkehren. Die Einschränkungen des Nahverkehrs auf der Neckar-Alb-Bahn
können dann ab dem 6. September wieder zurückgenommen werden. Zur
intensiven Koordinierung hat die DB Netz AG eine so genannte
Trassenkonferenz eingerichtet, um Eisenbahnverkehrsunternehmen jeweils
aktuell zu informieren und sich auszutauschen. Prof. Dr. Dirk Rompf:
„Uns ist bewusst, dass die Kapazitäten auf den Umleitungsstrecken knapp
sind und das die Schienengüterverkehrsunternehmen vor große
Herausforderungen stellt. Hier unterstützen wir intensiv.“
Auch DB Cargo stellt in enger Abstimmung mit den Kunden sicher, dass
Transporte für wichtige Industriebereiche in Süddeutschland, Italien und
der Schweiz fahren können. Dazu gehören neben der Versorgung mit
Grundstoffen für die chemische Industrie unter anderem Stahlwerke, die
Mineralölbranche und Papier verarbeitende Industrien.
Versorgungsrelevante Züge werden prioritär behandelt.
Hinweis für Redaktionen
Informationen zum Bahnprojekt Karlsruhe-Basel: www.karlsruhe-basel.de >>
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Viele Grüße
Jan Marco
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