Hans-Juergen Lukaschik
Hallo Hans-Juergen
Post by Hans-Juergen LukaschikPost by Lars P. WolschnerWenn ich mich richtig erinnere, hatte Gysi mit Bonusmeilen nichts
zu tun,
Oh doch, hatte er. Und hochgepuscht wurde es ausgerechnet kurz
vor den Bundestagswahlen 2002, ausgehend von der BLÖD und
ack.
Ein echter Zufall aber auch. Afair dauerte es noch Monate,
bis die "undichte Stelle" einen Vor- und Nachnamen bekam. ,-)
Fazit:
Die ganzen anonymen EU- Konten und die undurchsichtigen Geld-
ströme sind m.E. in der *Hauptsache* nur gut für NSA- Echelon,
also für das Pentagon bzw. USA, um weiterhin die mutmasslich
korrupten EU- Machthaber, von Kohl über Barosso, Fischer
bis EZB-Zinspolitik [0] bzw. zu den Machthabern der neuen
EU-Ländern, die nachweislich [1] zu den korruptesten Staaten
dieser Erde [1] gehören, zu erpressen um die EU-Wirtschaft zu
sabotieren und mit resultierender Spaltung der EU-Aussenpolitik
das billigen Kanonefutter oder Finanzierung + Hightech (z.B..Geld
und Panzer aus Deutschland) für die ihre Angriffskriege zu bekommen.
mfG R
Gegen das Vergessen: ;-)
[0]
Die meisten einfachen Berufe & Tätigkeiten sind von Europa nach Asien
abgewandert. Übergeblieben sind die Arbeitslosen. Um die restlichen
Jobs, die in der "ersten Welt" verblieben sind, tobt ein erbitterter
Verteilungskampf *zwischen* der EU und USA. Waffen sind Bildung,
Zinsen und der Wechselkurs. Die Gewinne sind Aufträge,
Arbeitsplätze, Wohlstand und der soziale Frieden.
-
Deutlich niedriger als in Europa liegt die Arbeitslosenrate in
den USA (5,1 Prozent) und in Japan (4,4 Prozent).
(APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=2097600
ABER!
Zinssenkung macht diese EZB deshalb nicht, weil die, die
Geld haben, Einfluß auf die haben, die die Gesetze machen
-
Hamburg - Der Ökonomie-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat die
Europäische Zentralbank (EZB) zu einer kräftigen Zinssenkung auf-
gefordert, um der aktuellen Euro-Stärke zu begegnen. "Die EZB sollte
die Zinsen senken", sagte Stiglitz der "Financial Times Deutschland"
(Donnerstag). "Das würde den Wechselkurs stabilisieren und Europas
Wirtschaft helfen, mit dem bereits sehr teuren Euro klarzukommen."
[..]
q: http://derstandard.at/?id=1530720
Experten fordern Dollar-Stützung
http://www.ftd.de/ub/fi/1072525178810.html?nv=rs
=> EURO ZURÜCK mind auf Stand 2002!
EUR/USD Spot (2000-2005)
http://EURUSD.notlong.com bzw. http://euro1999-2005.notlong.com
Oder....
http://www.wallstreet-online.de/si/charts/charttool.php?edit=1&dir=si...
Allein im vergangenen Jahr haben China und Japan USA-
Staatsanleihen im Wert von fast 400 Milliarden Dollar
gekauft., etc.
USA hörten EU-Ministerrat ab
System in Räumen der französischen und deutschen Delegationen aktiv
q: http://derstandard.at/?id=1244566
"Sauerei der Sonderklasse"
Ein Abhörskandal im Brüsseler EU-Viertel zeigt: Ausländische
Geheimdienste nehmen europäische Spitzenpolitiker ins
Visier - womöglich auch in Berlin.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,241722,00.html
Codename ECHELON: "The Very Big Brother"
http://www.sbg.ac.at/ges/people/wagnleitner/sa/ms/msch.htm
EU-US CRASHTEST ÜBER "ECHELON"
Die US-Regierung will sich von den Europa-Abgeordneten des
Echelon-Untersuchungsausschusses nicht in die Karten gucken lassen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,133323,00.html
-
Die Schäden sollen demnach in die Milliarden gehen.
Die Parlamentarier waren so schockiert, dass sie mit Hilfe eines
Untersuchungsausschusses weiteres Licht in die seit Jahrzehnten
vertuschte Datenspionage bringen wollen.
http://www.welt.de/daten/2000/05/17/0517ws168409.htx
ENGLAND, USA, ECHELON UND EUROPA
"Britannien muss sich für Europa entscheiden - oder es betrügen"
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,139283,00.html
-
Deutschland: verdeckte US Propaganda-Offensive
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,227384,00.html
Pentagon plant Kriegslügen.
http://www.taz.de/pt/2002/02/20/a0014.nf/text.name,askY7DfAN.n,0
Echelon: London muss sich im EU-Ministerrat gegen
den Vorwurf der Industriespionage verteidigen
http://www.ftd.de/pw/eu/1050024.html?nv=rs
http://www.ftd.de/pw/eu/1050024.html?nv=rs
Wirtschaftsspionage gegen die EU
http://www.bfd.bund.de/information/tb9900/kap16/16_04.html
http://www.ftd.de/pw/de/1067456.html?nv=nl
-
27. Dezember 2004 US-Hardliner gegen europäische
Einheit. Der Wind weht scharf über den Atlantik
http://derstandard.at/?url=/?id=1887389
[...]
Washington verbirgt nicht einmal sein Verlangen, Europa auf die
Knie zu zwingen. In letzter Zeit gab es eine primitive amerikanische
Bemühung, eine Koalition mit peripheren Ländern zu schaffen, um
Deutschland und Frankreich aus der Führung der EU zu verdrängen.
Amerika ist dabei, zusammen mit England, Spanien und Italien, einen
Block früherer kommunistischer Nationen zu organisieren, die gerade
dabei sind, sich der EU anzuschließen. Die Paris-Berlin Achse, unter-
stützt von Moskau, wird auch als Verteidigung gegen dieses Manöver
geplant. Dieser Krieg geht also weit über den Irak hinaus. Es ist kein
Krieg gegen Saddams Mikroben. Es ist ganz einfach ein Krieg um
Weltherrschaft, wirtschaftlich, politisch, militärisch und kulturell.
Um dies zu erreichen, ist Bush bereit, eine Menge Blut zu
vergießen (solange es kein amerikanisches Blut ist).[...]
Den Text verfasste Uri Avnery am 17. Februar 2003
q:
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Irak/avnery2.html
Sicherheitsexperten des TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg
schätzen den volkswirtschaftlichen Schaden durch elektronische
Wirtschaftsspionage auf 20 Milliarden Mark pro Jahr.
Tendenz: Steil ansteigend.
So soll etwa Airbus bei einem Großauftrag für Flugzeuge aus
Saudi-Arabien nur deswegen von Boeing ausgestochen worden
sein, weil über Echelon die gesamten Vertragsverhandlungen
zwischen Airbus und den Saudis mitgeschnitten wurde.
USW.
USA hörten EU-Ministerrat ab
System in Räumen der französischen und deutschen Delegationen aktiv
q: http://derstandard.at/?id=1244566
EU-US CRASHTEST ÜBER "ECHELON"
Die US-Regierung will sich von den Europa-Abgeordneten des
Echelon-Untersuchungsausschusses nicht in die Karten gucken lassen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,133323,00.html
-
Die Schäden sollen demnach in die Milliarden gehen.
Die Parlamentarier waren so schockiert, dass sie mit Hilfe eines
Untersuchungsausschusses weiteres Licht in die seit Jahrzehnten
vertuschte Datenspionage bringenn wollen.
http://www.welt.de/daten/2000/05/17/0517ws168409.htx
ENGLAND, USA, ECHELON UND EUROPA
"Britannien muss sich für Europa entscheiden - oder es betrügen"
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,139283,00.html
,,Rosenholz'' - Agentenkatei der Stasi
Die in der Wendezeit unter nicht geklärten Umständen in den
Besitz der USA geratenen so genannten Rosenholz-Unterlagen
[..]
Die von einigen Medien erwartete spektakuläre Enttarnung
weiterer West-Agenten der Stasi ist bisher nicht eingetreten.
Lacht mal wieder:
***************
[....]
Die Bundesregierung wisse auch nicht, ob die Privatsphäre von Bürgern
oder die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft dadurch ge-
fährdet sei. Die NSA-Station in Bad Aibling erfasse nur militärische
Hochfrequenz- und Satellitenverkehre, nicht aber die private Tele-
kommunikation. Deren Arbeit geschehe im Rahmen der NATO
(Nato-Truppenstatut keine geeignete Rechtsgrundlage für Bad Aibling).
Ein "missbräuchliches Vorgehen" gegen Deutschland sei
ausgeschlossen, weil "unzulässig". [....]
q http://www.heise.de/tp/r4/artikel/7/7765/1.html
[1]
International Corruption Index 2004
1. Finnland
3. Dänemark
4. Schweden
7. Schweiz
8. Norwegen
18: EU-15
**********
19. USA
29: EU-25
**********
50. Tschechei
54. Bulgarien
57. Lettland
58. Slowakei
67. Kroatien
69. Polen
81. "Schröders Türkei"
83. "Schröders Bosnien"
89. Rumänien
95. Russland
99. Mazedonien
101. Serbien
128. "Fischers Ukraine"
[...]
q: http://www.transparency.org/cpi/2004/cpi2004.en.html
[...]
Die Zahl der bezahlten Lobbyisten, welche die Parlamentarier belagerten,
nahm schlagartig ab, ebenso die Vorwürfe, Gesetzesänderungen seien
im Parlament nur Geldzahlungen interessierter Kreise wegen erfolgt.
Es wurde von allen eingestanden, dass solche korrupten Vorgänge
deswegen nicht mehr erfolgten, weil diese Leute der Überzeugung
waren, dass gegen derart zustandegekommene Gesetze sofort
das Referendum ergriffen würde.»
[..]
«Es war fast überall im Land das gleiche: Die Menschen spürten,
dass die Politik immer abgehobener funktionierte, und sie wollten mehr
direkten Einfluss, sowohl was die Ausarbeitung der Gesetze betrifft
als auch deren Durchsetzung. Noch entscheidender mag die Erfahrung
gewesen sein, dass die Parlamente offensichtlich nicht in der Lage
waren, dem Willen der Menschen nach Gesetzen zu entsprechen,
die Allgemeininteressen auch gegen mächtige Unternehmungen
durchsetzen konnten. Verfilzte Parlamente unter, der Kontrolle
dieser Unternehmungen waren eher die Regel als die Ausnahme,
und die Bürger hatten die willfährige Gesetzgebung nach deren
Wünschen satt. Regierung und Parlamente waren für mächtige
Sonderinteressen zugänglicher als für öffentliche und allgemeine
Interessen. So verlangten die Menschen nach Instrumenten,
welche dies ändern könnten und ihren Wünschen Nachdruck
und Gehör verschaffen würden.»
[...]
Verfilzte Parlamente unter der Kontrolle dieser Unternehmungen waren
eher die Regel als die Ausnahme, und die Bürger hatten die willfährige
Gesetzgebung nach deren Wünschen satt. Regierung und Parlamente
waren für mächtige Sonderinteressen zugänglicher als für öffentliche
und allgemeine Interessen. So verlangten die Menschen nach Instru-
menten, welche dies ändern könnten und ihren Wünschen Nachdruck
und Gehör verschaffen würden.»
[...]
Das System hat schon lange unsere Regierung nur den Schul- oder
Paradeschritt, bei dem man nicht vorwärts kommt, machen lassen.
(...) Unter System verstehe ich den verderblichen Einfluss der
Interessenwirtschaft, voran die Nordostbahn als Hauptquartier,
die Kreditanstalt, viele grosse Industrielle ... Das System, wie die
Cholera, ist nicht mit den Händen zu greifen, aber man spürt es in
allen Gliedern ... Jetzt kann die aufstrebende Geldaristokratie nur
dann in Schranken gehalten werden, wenn man den Schwerpunkt
der Gesetzgebung weiter hinaus, ins ganze Volk, verlegt; denn die
paar hundert Kantonsräte, das heisst die Repräsentativdemokratie,
sind nicht mächtig genug, der Korruption zu widerstehen.» [...]
Quelle: http://www.andigross.ch/html/site507.htm
N e o l i b e r a l i s m u s:
"Politik der Konzernmarionetten"
Je mehr öffentliche Bereiche (etwa Öffentlicher Raum, Bildungseinricht-
ungen, gemeinnützige Wohnungsgesellschaften, Wasser und Energie,
Verkehrsgesellschaften, kulturelle Einrichtungen, Sporteinrichtungen,
medizinische Einrichtungen) in privates Eigentum übergehen und an einem
Markt bestehen, Gewinn abwerfen sollen, desto geringer wird der Einfluss
des Volkes (der Bürger, und der Parteien) auf diese Bereiche, soziale As-
pekte werden vernachlässigt zugunsten von Rendite. Der geförderte Wett-
bewerb harmonisiere sich in Preisabsprachen der Konzerne - zum Leidwesen
der Bürger. Die Folgen neoliberaler Politik zeigen sich für manche auch
in
der einseitigen Betonung des Konsums (Konsumgesellschaft) und
Desinteresse an politischer Teilhabe. Auf internationaler Ebene
richtet sich die Kritik vor allem gegen die Macht der WTO (World
Trade Organization, dt. "Welthandelsorganisation"). Länder, die sich der
WTO angeschlossen haben, erkennen die völkerrechtlich verbindlichen
Entscheidungen der WTO-eigenen Schiedsstelle an, die bei Streitfällen
vermittelt, und stellen sie damit über die nationale Gesetzgebung.
So können etwa nationale Regelungen im Umweltschutz oder Ver-
braucherschutz von einem (privaten) Konzern zu Fall gebracht werden,
wenn die WTO diese als ein unzulässiges Handelshemmnis
("Notwendigkeitstest") anerkennt. Eine Schlichtung durch ordentliche
Gerichte ist nicht vorgesehen. Eine Berufung ist nicht möglich. Gremien
wie
die private Organisation Weltwirtschaftsforum, das von manchen Kritikern
in seinen Zielsetzungen als neoliberal angesehen wird, und in dem sich
die
Eliten aus Politik und Wirtschaft versammeln, treffen nach Ansicht dieser
Kritiker Weichenstellungen für die Zukunft, ohne dafür demokratisch
legitimiert zu sein. [....]
http://de.wikipedia.org/wiki/Neoliberal
Barroso & Korruption: Alles nur Zufall?
EU-Kommissionspräsident hat mehr als einmal
Urlaubseinladungen angenommen / Auch
dubiose Immobiliengeschäfte?
-
Barroso denies holiday wrong-doing
[....]
So what can we learn from this?
That corruption is thriving within the EU administration we
already knew, but this story confirms it once again.
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1386087/posts
Euro team are liars and crooks, says Ukip
http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml?xml=/news/2004/11/19/wukip...
[...]
PORTUGAL: Die rechts-konservative Koalition unter Ministerpräsident
Jose Manuel Durao Barroso unterstützt die US-Linie, die Opposition ist
geschlossen dagegen. Umfragen zufolge sind rund 75 Prozent der Portu-
giesen gegen einen Krieg, selbst mit UNO-Mandat lehnen immer noch
53 Prozent eine militärische Intervention ab. [...]
q: http://rhein-zeitung.de/on/03/02/12/topnews/irak-hin.html?
-
"Die staatlichen Verwaltungen zahlen schlecht, in der freien Wirtschaft
läßt sich das Zwei- bis Dreifache verdienen", sagt die grüne Politikerin.
Es bestehe die Gefahr, dass die Beamten ihre zukünftigen Arbeitgeber
bei der Vergabe von Mitteln bevorzugen. "Und wenn sie dann später
beim Unternehmen beschäftigt sind, nutzen sie ihre Insider-Kenntnisse
für das Einsammeln von EU-Geldern", warnt die Haushaltskontrolleurin.
Um Missbrauch zu verhindern, sollten die für eine Subventionsvergabe
zuständigen Beamten eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, daß
sie für eine gewisse Zeit nicht in die Privatwirtschaft wechseln [...]
Quelle: Süddeutsche Zeitung, 10.04.2004 [...]
-
BIP pro Kopf in Kaufkraftstandards im Jahr 2004;
EU-25 = 100
EU-Mitgliedsstaaten
Luxemburg 223
Irland 139
Österreich 122
Dänemark 122
Niederlande 120
Verein. Königreich 119
Beitrittskandidaten:
Rumänien 32
Bulgarien 30
Türkei 29
(Türkei incl. 16 (!) Millionen Analphabeten)
EFTA-Staaten:
Norwegen 153
Schweiz 130
Island 116
(APA/red )