Ist Vader mit Luke in ESB aufrichtig?

Question

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Gegen Ende von Empire Strikes Back hat Darth Vader einen großen Vorschlag für Luke:

"Luke, du kannst den Kaiser zerstören. Er hat das vorausgesehen. Es ist dein Schicksal! Mach mit." Ich und zusammen können wir die Galaxie als Vater und Sohn regieren! Komm mit mir. Es ist der einzige Weg. "

Ist Vader wirklich beabsichtigt, den Kaiser mit seiner Hilfe zu zerstören? Sohn, oder versucht er nur, Luke mit einem Vorschlag in die dunkle Seite zu locken, der sich nach einer für ihn orientierten Lichtseite anhört (das Böse zerstören, den Frieden zurückbringen ...)?

Natürlich tue ich das nicht. Das heißt nicht, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits ein guter Kerl ist, aber hat er wirklich einen persönlichen Plan gegen seinen Meister, seinen Platz einzunehmen und Luke als seinen Lehrling zu haben? Zeigt er überhaupt ein bisschen väterliche Liebe? Oder ist das alles eine Lüge?

Answer 1

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In den ESB- und RotJ-Romanen war Vader in der Tat aufrichtig. Er wollte seinen Sohn an seiner Seite haben und hatte sogar ein gewisses Maß an Zuneigung zu ihm, auch wenn es verdreht gewesen sein mag. Seine Versuchung, die Galaxie als Vater und Sohn zu regieren, war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte. In den Romanen plant Vader, bis Luke ihn in RotJ schlägt, wie er Luke dazu bringt, vollständig auf die Dunkle Seite zu fallen und nicht Palpatine, sondern Vader die Treue zu versprechen.

Äußerlich Vaders Motive wäre zielstrebiger gewesen; Seit tausend Jahren gibt es immer einen Meister und einen Lehrling (die "Zweierregel"). Diese Regel setzt sich selbst durch. Ein Sith ist zu leicht zu töten und beendet die Sith für immer, aber mit drei Sith werden sich zwei von ihnen immer mit dem dritten zusammenschließen. Dies geschah mit Darth Plagueis; Sein Schüler Palpatine / Darth Sidious hatte Darth Maul heimlich trainiert und war aufgestanden und hatte Plagueis getötet, als Sidious das Gefühl hatte, von ihm nichts mehr lernen zu können. Vader ist seit fast zwanzig Jahren im Schatten von Palpatine. Es ist höchste Zeit, dass Vader der Meister wird.

Answer 2

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Laut EU war er aufrichtig.

In mehreren EU-Romanen (insbesondere über Prinz Xizor) zeigt sein interner Monolog, dass er aufrichtig daran interessiert war, sich mit Luke zu paaren.

Answer 3

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In der Tat erfordert die Zweierregel dies.

Die Zweierregel besagt, dass es nur zwei Sith gleichzeitig geben würde, einen Meister und einen Lehrling und garantiert, dass der Lehrling, wenn er auf die Weise der Dunklen Seite mächtig genug wird, um den Titel eines Meisters zu erhalten, nur dann den Titel verdient. Diese Machtübertragung würde nur stattfinden, wenn der Lehrling das Leben seines Meisters nimmt und einen würdigen Schüler findet, der den Zyklus wiederholt.

Answer 4

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Wahrscheinlich ein bisschen von beidem. Vader wollte immer mehr Macht, daher wäre es für ihn zweifellos äußerst attraktiv, der Meister des Sith-Lords zu sein (obwohl ein Großteil meiner Annahme hier darauf basiert, wie sich Anakin in der Prequel-Trilogie verhält, und auf der Geschichte von Darth Plageus dem Weisen, dem Palpatine erzählt Anakin in Ep3).

Aber er versucht auch, Luke dazu zu bringen, sich auch der Dunklen Seite anzuschließen.

Answer 5

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Vader ist kein Fremder, wenn es darum geht, den Kaiser zu stürzen. In dem Videospiel "The Force Unleashed" trainierte er ein Wunderkind im Verborgenen und schickte ihn auf Missionen, um die Pläne des Kaisers zu stören, damit sie zusammen regieren könnten. Sobald dieser Plan durchgefallen ist, ist es kein Wunder, dass er sich dann an seinen neu gefundenen Sohn wendet, der die Macht hat, mit seinem eigenen zu konkurrieren.

Answer 6

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Vader wollte offensichtlich Palpatine töten. Der einzige Grund, warum er Windu davon abgehalten hat, den Kaiser zu töten, war Padmes Leben, und das ist verloren, als Padme starb.
Was merkwürdiger ist, warum er es so lange nicht getan hat. Vielleicht konnte er den Kaiser nicht mehr mit seiner vollen Kraft messen, die er durch die Verletzung in Mustafar verloren hatte. Also wartete er auf eine Chance und brauchte wirklich Lukes Hilfe. Er erreichte schließlich seinen Zweck, als sich der Kaiser darauf konzentrierte, Lukas zu zerstören.

Answer 7

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James Earl Jones, einer von nur 4-5 Personen, darunter Hamill, Lucas, Kershner und Kurtz, die von der Wendung der Handlung wussten, sagte, er habe die Zeilen gespielt, als ob Vader lügen würde.

Answer 8

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Ich denke, er war ehrlich. In seinen Gedanken könnte er tun, was er mit Padme, Lukes Mutter, nicht tun konnte, weil er ihr in Episode II solche Gedanken vorschlägt, indem er von einer diktatorischen Regierung spricht, und in Episode III spricht er von "seinem neuen Reich" für Obi -Wan. Ich denke, Luke, der das einzige war, von dem er wusste, dass es von seiner Geschichte mit Padme übrig war, machte seinem Sohn wirklich einen echten Vorschlag. Und wir müssen berücksichtigen, dass er Luke an seine Seite bringen wollte, nicht zu Palpatine, wie er es für ihn angeordnet hatte. Wir können dies sehen, wenn er Luke sagt, er solle mitkommen, es ist im Grunde ein Vater, der mit seinem Sohn spricht. Und wir können feststellen, dass Vader, nachdem der Millennium Falcon die Lichtgeschwindigkeit wiedererlangt hat und entkommt, anscheinend keinen imperialen Offizier tötet, er schweigt nur, dies zeigt Frustration und Traurigkeit, nicht Frustration und Wut.