Post by Chr. MaerckerPost by Peter VeithDas aktualisierte Grundlagenwerk stammt m.W. von Wolfram Weimer: "Marx -
antisemitisch, rassistisch und herzlos", hieraus wird regelmäßig
https://www.n-tv.de/politik/-article20413046.html
Da fehlt Alkoholiker: Unser M/L-Dozent meinte, darauf hinweisen zu
müssen, in der Familie Marx sei sehr viel Bier getrunken worden. Er hat
nie wieder so viel Applaus bekommen wie in dieser Vorlesunng. :-)
Post by Peter VeithNicht nur "Antisemit und Rassist" war Marx, sondern auch "Aggressiver
Schmarotzer", der "selbst seiner armen Mutter rücksichtslos das letzte
Witwengeld entriss." :-D
Wohnte die mit in London? Arme Jenny ...
Post by Peter VeithUnd Wittstock weiß noch viel mehr über Marx, so dessen "Zweifel an der
"Uwe Wittstock hält das für sehr wahrscheinlich. Der weltberühmte Autor
des „Kapital“ habe unter anderem nach den gescheiterten
Arbeiteraufständen der Pariser Commune 1871 selbst nicht mehr an den von
ihm skizzierten Weg der Machtübernahme des Proletariats als Endstufe
der Befreiung vom Kapitalismus geglaubt, so Wittstock im Gespräch."
Das könnte ich mir sogar vorstellen. Hat er in seinen Spätwerken dazu
einklich noch was geschrieben? Diktatur des Proletariats war 1846.
"Politische Ökonomie" und Kapital sind vor allem Analysen des
Kapitalistischen Systems.
Post by Peter VeithIch empfehle zukünftig aus obigen Artikel einfach zu kopieren, spart
Arbeit.
Ich stelle fest, die zuständigen Organe kennen keine Zitate aus einer
der Schriften von Marx, die auf sassistische bzw. antisemitische
Grundhaltung des Autors hinweisen. Mir ist auch keine in Erinnerung,
obwohl die "Klassiker" viele ihrer Schriften mit seitenlanger Polemik,
gegen wen auch immer, einleiten. Deswegen hab ich die Schwarten auch
ungern = wenig gelesen, die Kernaussagen darin zu finden war
Sisyphus-Arbeit.
Islammophop nach heutigen Maststäben.
Da hätte ich was. :
Karl Marx
[Die Kriegserklärung -
Zur Geschichte der orientalischen Frage]
"....Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung
reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die
einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der
Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der
Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen
Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe
der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das
Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran
vereinbaren?..."
Weiter Später:
"Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, so wird niemand wagen,
in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßregeln
getroffen zu haben. Die ersten europäischen Kaufleute, die das Risiko
des Handels mit solch einem Volk auf sich nahmen, gedachten deshalb,
sich anfänglich für ihre Person Ausnahmebedingungen und Privilegien
<172> zu sichern, die sich aber später auf ihre ganze Nation ausdehnten.
Daher rührt der Ursprung der Kapitulationen. Kapitulationen sind
kaiserliche Diplome, Privilegiumsurkunden, die von der Pforte an
verschiedene europäische Nationen verliehen werden und deren Untertanen
berechtigen, ungehindert mohammedanische Länder zu betreten, in Ruhe
dort ihre Geschäfte zu betreiben und ihren Gottesdienst abzuhalten. Von
Verträgen unterscheiden sie sich durch den wichtigen Umstand, daß sie
nicht auf Gegenseitigkeit beruhen, von den abschließenden Parteien nicht
gemeinsam debattiert werden und nicht auf der Grundlage gegenseitiger
Vorteile und Konzessionen von ihnen angenommen sind. Die Kapitulationen
sind im Gegenteil einseitige Konzessionen von seiten der Regierung, die
sie gewährt, weshalb sie auch von dieser nach Belieben wieder
zurückgenommen werden können..."
U.S.W
Manchmal sind eben Tatsachen Tatsachen, auch wen man sie nicht will.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.