Der Habakuk.
2018-06-08 05:10:12 UTC
Von Michael Paulwitz
"Maria. Mia. Mireille. Und jetzt Susanna. Die Leichen junger Mädchen
pflastern den Weg der Merkelschen „Willkommenskultur“. Bamf-Chaos,
offene Grenzen und „wir schaffen das“ sind keine x-beliebigen
politischen Streitfragen, über die man so oder so denken kann. Sie
fordern Menschenleben, immer wieder und immer grausamer.
Im erschütternden Schicksal der 14jährigen jüdischen Schülerin aus
Mainz, die zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden wurde,
bündelt sich wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß
dessen, was die Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der
Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und
noch weiter antut.
Sie könnte noch leben
Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als sogenannter
Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in diesem Land. Er war mit dem
Asylansturm im Herbst 2015 ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er
war als Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als möglicher
Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig – und nichts ist geschehen.
Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er klagte und durfte
trotzdem bleiben.
...
Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an geltendes Recht
gehalten, Susanna wäre noch am Leben, und viele andere junge Mädchen
auch. Kaltschnäuzig gehen die für die importierte Gewalt
Verantwortlichen in ihrer Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne
sie eines Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, daß
just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden wurde, die Kanzlerin im
Bundestag ihre Entscheidungen als „richtig“, „rechtmäßig“ und
„verantwortungsvoll“ pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.
Unendlicher Langmut
Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der grün-linken
Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist, die Bürger könnten den
Kritikern ihrer Ideologie recht geben. Der Zynismus, mit dem
Einwanderungslobbyisten noch den grausamsten Mord wie einen
Kollateralschaden ihrer vermeintlich guten Sache ignorieren, aber es als
„unfaßbar“ und „grausam“ bejammern, wenn nicht jedem illegalen
Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug gestattet wird,
erregt Übelkeit.
Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut,
mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese
Politik ihnen zumutet. Wie viele junge Mädchen müssen noch sterben, bis
die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich zurücktritt? Was muß
noch geschehen, damit die Bürger gegen diesen Wahnsinn aufbegehren und
ihm ein Ende setzen?" (JF)
"Maria. Mia. Mireille. Und jetzt Susanna. Die Leichen junger Mädchen
pflastern den Weg der Merkelschen „Willkommenskultur“. Bamf-Chaos,
offene Grenzen und „wir schaffen das“ sind keine x-beliebigen
politischen Streitfragen, über die man so oder so denken kann. Sie
fordern Menschenleben, immer wieder und immer grausamer.
Im erschütternden Schicksal der 14jährigen jüdischen Schülerin aus
Mainz, die zwei Wochen nach ihrem Verschwinden tot aufgefunden wurde,
bündelt sich wie in einem Brennglas das ganze katastrophale Ausmaß
dessen, was die Merkelsche Asylpolitik der offenen Tore und der
Mißachtung des Rechts diesem Land und seinen Bürgern angetan hat und
noch weiter antut.
Sie könnte noch leben
Susannas mutmaßlicher Mörder, ein Iraker, lebte als sogenannter
Flüchtling auf Kosten der Steuerzahler in diesem Land. Er war mit dem
Asylansturm im Herbst 2015 ins Land gekommen – illegal, rechtswidrig. Er
war als Gewalttäter polizeibekannt und vor Monaten bereits als möglicher
Vergewaltiger einer Elfjährigen verdächtig – und nichts ist geschehen.
Sein Asylantrag war schon 2016 abgelehnt worden – er klagte und durfte
trotzdem bleiben.
...
Hätten Politik und Behörden in Deutschland sich an geltendes Recht
gehalten, Susanna wäre noch am Leben, und viele andere junge Mädchen
auch. Kaltschnäuzig gehen die für die importierte Gewalt
Verantwortlichen in ihrer Filterblase auch über diese Tote hinweg, ohne
sie eines Wortes zu würdigen. Es entbehrt nicht der bitteren Ironie, daß
just an dem Tag, als Susanna tot aufgefunden wurde, die Kanzlerin im
Bundestag ihre Entscheidungen als „richtig“, „rechtmäßig“ und
„verantwortungsvoll“ pries, ohne daß ihr die Rautenhand verdorrte.
Unendlicher Langmut
Und wieder beginnen wie auf Knopfdruck die Rituale der grün-linken
Multikulturalisten, deren einzige Sorge ist, die Bürger könnten den
Kritikern ihrer Ideologie recht geben. Der Zynismus, mit dem
Einwanderungslobbyisten noch den grausamsten Mord wie einen
Kollateralschaden ihrer vermeintlich guten Sache ignorieren, aber es als
„unfaßbar“ und „grausam“ bejammern, wenn nicht jedem illegalen
Einwanderer sofort auch gleich der Familiennachzug gestattet wird,
erregt Übelkeit.
Wenn etwas „unfaßbar“ ist, dann ist es die schier unendliche Langmut,
mit der die Deutschen noch immer jede Grausamkeit schlucken, die diese
Politik ihnen zumutet. Wie viele junge Mädchen müssen noch sterben, bis
die hartleibige alte Frau im Kanzleramt endlich zurücktritt? Was muß
noch geschehen, damit die Bürger gegen diesen Wahnsinn aufbegehren und
ihm ein Ende setzen?" (JF)
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*