Hans Joss
2003-07-18 10:09:22 UTC
Theologie für moderne Theologen
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2. Teil : Die Bibelkritiker im Licht der Bibel.
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Zusammenfassung:
Aus dem sich stets verändernden Chaos, das die
Bibelkritiker als wissenschaftlich anpreisen, ist ersichtlich,
dass die Aussagen der Bibel zuverlässig und wahr sind.
Bibelkritiker können erkennen dass sie selber durch
*ihr eigenes Verhalten* die Korrektheit von Röm 1,20-21,
Joh. 7,17 und Luk. 10,21 voll bestätigen.
Würden die Bibelkritiker mit ihrer fehlenden Liebe zu Gott
die Bibel als korrekt beurteilen, dann wäre die Bibel unglaubwürdig.
Denn:
Die Bibel verlangt die Bereitschaft, Gott zu gehorchen,
als Vorbedingung zum Erkennen.
Und diese Bereitschaft haben die modernen Theologen
mit ihrer "wissenschaftlich-theologischen Erkenntnissen" nicht.
Im Gegenteil:
Die modernen, bibelkritische Theologen wollen
Gott niemals gehorchen. Sie wollen
ihn verlästern, verhöhnen und verspotten.
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Die mathematischen Lehrbücher von Kusch sind bekannt und weit verbreitet.
Jemand, der Kusch als unauthentisch erklärt und bloss 15 % dessen Lehrsätze
als korrekt anerkennt, lernt die Mathematik nie und wird dadurch unfähig,
mathematische Sätze zu beurteilen
Ein einfaches Beispiel : ( 27 hoch minus 2/3 mal 1000 - 1 / 9 ) / 3 - 1)
hoch 0.5 = 6.
Korrekt ? Ja oder nein ?
Wer diese Kopfrechnung nicht innerhalb zehn Minuten beantworten kann, soll
nicht behaupten, er beherrsche die Mathematik. Keiner, der Kusch als
unkorrekt erklärt, kann entscheiden, ob die oben gestellte mathematische
Gleichung korrekt ist. Wer behauptet, 2 + 2 ergebe im Dezimalsystem etwas
anderes als 4, der kann natürlich behaupten, was er will. z.B. 2 + 2 ergebe
27, Bahnhof oder Käse. Alles ist erlaubt, solange nicht gleichzeitig
behauptet wird, dies sein Mathematik
Bei der Bibel ist dies genau gleich. Die Bibel ist ein Lehrbuch. Wer nur ein
Teil der Bibel als korrekt anerkennt, lernt die Lehre Jesu nicht und wird
unfähig, biblische Sätze zu beurteilen.
Einige Beispiele : Gehören folgende Aussagen zur Lehre Jesu ? Ja oder nein ?
1. "Liebe Gott."
2. "Fürchte Gott"
3. "Vertraue Gott"
4. "Zittere vor Gott"
5. "Gott ist ein Gott der Liebe."
6. "Gott ist ein Gott des Zornes."
7. "Gott ist ein Gott der Barmherzigkeit."
8. "Gott ist ein Gott der Rache."
Wer die Lehre Jesu manipuliert, hat keine Möglichkeit mehr, zu entscheiden,
was nun Lehre Jesu ist und was nicht. Dann kann jede Aussage sowohl korrekt
als auch unkorrekt sein. Denn jeder, der Jesu Lehre manipuliert, tut dies
nach seinen eigenen Methoden, wie es ihm für seine Zwecke als passend
erscheint.
Aber :
Es geht hier aber nicht um Ansichten, die man haben oder nicht haben kann.
Es geht um die Frage: Was ist wahr. Gott ist nicht von unserer Ansicht über
ihn abhängig. Wir sind von Gott, dem ewigen Richter, abhängig.
Den Weg, den die Bibelkritiker einschlagen, um zu erkennen, ob die Bibel
wahr oder nicht wahr ist, geht an dem, was die Bibel zu diesem Thema lehrt,
total vorbei. Gott selber hat diesen, von den Bibelkritikern eingeschlagenen
Weg, als nicht begehbar versperrt.
Paulus schrieb über Gott : "Sein Unsichtbares, sowohl seine ewige Kraft als
auch seine Göttlichkeit wird seit Erschaffung der Welt an in dem Gemachten
wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie
Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank
darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr
unverständiges Herz verfinstert wurde." Röm 1,20-21.
Jesus sprach : "Meine Lehre ist nicht mein, sondern von dem, der mich
gesandt hat. Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre
wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selber rede." Joh. 7,17.
Jesus sprach : "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass
du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen
geoffenbart. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir." Luk. 10,21.
@@@@@@@
Wer Gott ehren, Gott danken, Gott anbeten und Gottes Willen tun will, dem
wird die Fähigkeit gegeben, über die Lehre Jesu urteilen zu können. Da
Bibelkritiker weder Gott ehren, noch Gott anbeten noch Gottes Willen tun
wollen, erfüllen sie exakt alle Eigenschaften, die jemand haben muss, um die
Lehre Jesu nicht beurteilen zu können.
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Aus dem sich stets verändernden Chaos, das die Bibelkritiker als
wissenschaftlich anpreisen, ist ersichtlich, dass die Aussagen der Bibel
zuverlässig und wahr sind.
Bibelkritiker können erkennen dass sie selber durch *ihr eigenes Verhalten*
die Korrektheit von Röm 1,20-21, Joh. 7,17 und Luk. 10,21 voll bestätigen.
Würden die Bibelkritiker mit ihrer fehlenden Liebe zu Gott die Bibel als
korrekt beurteilen, dann wäre die Bibel unglaubwürdig.
Denn:
Die Bibel verlangt die Bereitschaft, Gott zu gehorchen, als Vorbedingung zum
Erkennen.
Und diese Bereitschaft haben die modernen Theologen mit ihrer
"wissenschaftlich-theologischen Erkenntnissen" nicht.
Im Gegenteil:
Die modernen, bibelkritische Theologen wollen Gott niemals gehorchen. Sie
wollen ihn verlästern, verhöhnen und verspotten.
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2. Teil : Die Bibelkritiker im Licht der Bibel.
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Zusammenfassung:
Aus dem sich stets verändernden Chaos, das die
Bibelkritiker als wissenschaftlich anpreisen, ist ersichtlich,
dass die Aussagen der Bibel zuverlässig und wahr sind.
Bibelkritiker können erkennen dass sie selber durch
*ihr eigenes Verhalten* die Korrektheit von Röm 1,20-21,
Joh. 7,17 und Luk. 10,21 voll bestätigen.
Würden die Bibelkritiker mit ihrer fehlenden Liebe zu Gott
die Bibel als korrekt beurteilen, dann wäre die Bibel unglaubwürdig.
Denn:
Die Bibel verlangt die Bereitschaft, Gott zu gehorchen,
als Vorbedingung zum Erkennen.
Und diese Bereitschaft haben die modernen Theologen
mit ihrer "wissenschaftlich-theologischen Erkenntnissen" nicht.
Im Gegenteil:
Die modernen, bibelkritische Theologen wollen
Gott niemals gehorchen. Sie wollen
ihn verlästern, verhöhnen und verspotten.
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Die mathematischen Lehrbücher von Kusch sind bekannt und weit verbreitet.
Jemand, der Kusch als unauthentisch erklärt und bloss 15 % dessen Lehrsätze
als korrekt anerkennt, lernt die Mathematik nie und wird dadurch unfähig,
mathematische Sätze zu beurteilen
Ein einfaches Beispiel : ( 27 hoch minus 2/3 mal 1000 - 1 / 9 ) / 3 - 1)
hoch 0.5 = 6.
Korrekt ? Ja oder nein ?
Wer diese Kopfrechnung nicht innerhalb zehn Minuten beantworten kann, soll
nicht behaupten, er beherrsche die Mathematik. Keiner, der Kusch als
unkorrekt erklärt, kann entscheiden, ob die oben gestellte mathematische
Gleichung korrekt ist. Wer behauptet, 2 + 2 ergebe im Dezimalsystem etwas
anderes als 4, der kann natürlich behaupten, was er will. z.B. 2 + 2 ergebe
27, Bahnhof oder Käse. Alles ist erlaubt, solange nicht gleichzeitig
behauptet wird, dies sein Mathematik
Bei der Bibel ist dies genau gleich. Die Bibel ist ein Lehrbuch. Wer nur ein
Teil der Bibel als korrekt anerkennt, lernt die Lehre Jesu nicht und wird
unfähig, biblische Sätze zu beurteilen.
Einige Beispiele : Gehören folgende Aussagen zur Lehre Jesu ? Ja oder nein ?
1. "Liebe Gott."
2. "Fürchte Gott"
3. "Vertraue Gott"
4. "Zittere vor Gott"
5. "Gott ist ein Gott der Liebe."
6. "Gott ist ein Gott des Zornes."
7. "Gott ist ein Gott der Barmherzigkeit."
8. "Gott ist ein Gott der Rache."
Wer die Lehre Jesu manipuliert, hat keine Möglichkeit mehr, zu entscheiden,
was nun Lehre Jesu ist und was nicht. Dann kann jede Aussage sowohl korrekt
als auch unkorrekt sein. Denn jeder, der Jesu Lehre manipuliert, tut dies
nach seinen eigenen Methoden, wie es ihm für seine Zwecke als passend
erscheint.
Aber :
Es geht hier aber nicht um Ansichten, die man haben oder nicht haben kann.
Es geht um die Frage: Was ist wahr. Gott ist nicht von unserer Ansicht über
ihn abhängig. Wir sind von Gott, dem ewigen Richter, abhängig.
Den Weg, den die Bibelkritiker einschlagen, um zu erkennen, ob die Bibel
wahr oder nicht wahr ist, geht an dem, was die Bibel zu diesem Thema lehrt,
total vorbei. Gott selber hat diesen, von den Bibelkritikern eingeschlagenen
Weg, als nicht begehbar versperrt.
Paulus schrieb über Gott : "Sein Unsichtbares, sowohl seine ewige Kraft als
auch seine Göttlichkeit wird seit Erschaffung der Welt an in dem Gemachten
wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie
Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank
darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr
unverständiges Herz verfinstert wurde." Röm 1,20-21.
Jesus sprach : "Meine Lehre ist nicht mein, sondern von dem, der mich
gesandt hat. Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre
wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selber rede." Joh. 7,17.
Jesus sprach : "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass
du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast und hast es Unmündigen
geoffenbart. Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir." Luk. 10,21.
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Wer Gott ehren, Gott danken, Gott anbeten und Gottes Willen tun will, dem
wird die Fähigkeit gegeben, über die Lehre Jesu urteilen zu können. Da
Bibelkritiker weder Gott ehren, noch Gott anbeten noch Gottes Willen tun
wollen, erfüllen sie exakt alle Eigenschaften, die jemand haben muss, um die
Lehre Jesu nicht beurteilen zu können.
@@@@@@@
Aus dem sich stets verändernden Chaos, das die Bibelkritiker als
wissenschaftlich anpreisen, ist ersichtlich, dass die Aussagen der Bibel
zuverlässig und wahr sind.
Bibelkritiker können erkennen dass sie selber durch *ihr eigenes Verhalten*
die Korrektheit von Röm 1,20-21, Joh. 7,17 und Luk. 10,21 voll bestätigen.
Würden die Bibelkritiker mit ihrer fehlenden Liebe zu Gott die Bibel als
korrekt beurteilen, dann wäre die Bibel unglaubwürdig.
Denn:
Die Bibel verlangt die Bereitschaft, Gott zu gehorchen, als Vorbedingung zum
Erkennen.
Und diese Bereitschaft haben die modernen Theologen mit ihrer
"wissenschaftlich-theologischen Erkenntnissen" nicht.
Im Gegenteil:
Die modernen, bibelkritische Theologen wollen Gott niemals gehorchen. Sie
wollen ihn verlästern, verhöhnen und verspotten.
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