Husky-Alex
2018-02-04 13:34:06 UTC
Am Anfang war da der Hof. Den man mit Stützrädern runtergerollt ist. Und
im Kindergarten hat man sich geschämt. Weil man selbst noch Stützräder
brauchte, wohingegen andere, gleichalte Kinder schon ohne gefahren sind.
Irgendwann hat man diese Stützräder aber auch nicht mehr gebraucht und
ist mit den Nachbarskindern oder dem Bruder die Straße entlang gerollt.
Vor und zurück. Gehasst habe ich es aber immer. Insbesondere das Auf-
und Absteigen beim Losfahren und Stehenbleiben. Ich wünschte mir damals
nichts Sehnlicher herbei, als meinen 18. Geburtstag, ein Auto und den
Führerschein. (Den ich bis heute nicht gemacht habe - schäm. Aber
Fahrrad fahren kann ich selbst heute trotzdem noch immer nicht richtig.)
In der zweiten Klasse bin ich dann zusammen mit meinem älteren Bruder in
die zweieinhalbkilometerentfernte (zweieinhalb Kilometer entfernte)
Schule geradelt. Das war 1987. So ab dieser Zeit bin ich dann auch 'mal
allein zu Klassenkameraden geradelt. Da war nix mehr mit Auto und
Eltern. Zumindest nicht bis zum nächsten Dorf.
Manchmal sind wir zusammen mit den Eltern 10 km zu den Großeltern
geradelt. Entweder über den Heilig-Geist-Berg (bei Traunstein) oder über
den Haioacha (Hallaicher) Bauern. Meist haben wir die Räder dann in ein
Auto geladen, und jemand von der Verwandschaft hat uns heimgefahren.
Diese 10 km waren aber meist eine Tortour für uns. Eine RIESENTOUR. Mit
unseren Straßenrennrädern.
Anfang der Neunziger Jahre, also so ab der fünften oder sechsten Klasse,
radelte ich diese Strecke jedoch schon allein. Und zwar hin und zurück.
Zuerst mit meinem knallgelben MARS aus dem Quelle-Katalog. Später fuhr
ich dann mit meinem McKinley-MTB. Ein oder zweimal hatte ich auch einige
Cousinen von mir besucht, die hoch über dem Surtal wohnten. Traunstein -
Hufschlag - Haunerting. Das war schon eine ganz schöne Strecke für einen
Elfjährigen.
Über fehlende Radwege und überholende Autos sowie ständigen Gegendwind
habe ich damals immer geklagt. Im Winter haben einem die Hände gefroren,
weil man so dumm war und keine Handschuhe angezogen hatte.
Im Sommer 1992 radelten wir zusammen mit der Schulklasse um den
Zinnkopf. Im Herbst schaffte ich diese Strecke dann nochmals allein,
wobei ich mich allerdings verfahren hatte und beim Zinnkopfsee
vorbeikam. Ich sollte diesen See erst gut 15 Jahre später wieder finden.
Als etwa Zwölfjähriger besuchte ich mit meinem Fahrrad auch das erste
Mal einen Freund in Bergen. Ich blieb dort über Nacht. Landkarte oder
sowas hatte ich nicht mit. Ich radelte die Strecke allein nach
Straßenschildern.
1993 erreichte ich das erste Mal mit meinem MTB den Zinnkopf (1224 m) im
Chiemgau. 1995 folgte der Hochberg.
1996 radelte ich allein von Siegsdorf bis ins Drei-Seen-Gebiet bei
Ruhpolding (bis heute eines meiner Lieblings-Gebiete) und einmal bis an
den Waginger See (wo wir früher einmal gewohnt haben) und auch jeweils
wieder zurück. Das waren so die ersten "Eroberungen", die ich alleine
unternahm und wo ich niemanden mehr hatte, der mir die Wegstrecke zeigen
konnte.
Im Frühjahr 1997 folgte eine 60-km-Radltour über Weißbach nach Bad
Reichenhall und nördlich am Teisenberg wieder zurück. Auf dieser
Radltour hatte ich einen Auto-Atlas mitgenommen, der mir jedoch nicht
viel brachte. (Es war die erste größere Runde, auf der ich Probleme mit
der Orientierung bekam, weil ich die Gegend nicht mehr genug kannte). In
Traunstein besorgte ich mir daher später eine Radkarte vom ADFC im
Maßstab von 1:150.000.
1997 kaufte ich mir in Burghausen ein neues Fahrrad, das ich in einem
Prospekt gesehen hatte. Längere Strecken auf dem MTB strengten mich
einfach zu sehr an. Meine Eltern brachten mich mit dem Auto nach
Burghausen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zurück.
Noch im gleichen Jahr folgten die Umrundung des Chiemsees sowie ein
Vorstoß bis nach Seegatterl / Reit-im-Winkel und Tacherting.
1998 radelte ich dann zusammen mit einer Gruppe von Ingolstadt nach
Bratislava. Zurück fuhren wir mit dem Zug.
1999 folgte eine Radtour bis nach Bad Füssing und wieder zurück. Im
Vorjahr hatte ich mir ein Zelt gekauft (Salewa Micra). Es war die erste
eigene Tour (allein) mit Übernachtung im Zelt. (Meine Eltern waren
schlicht gegen dieses Vorhaben gewesen.)
2000 von Siegsdorf aus das erste Mal nach Waldkraiburg und wieder
zurück. Sowie nach Salzburg.
Ab 2001 wohnte ich in Bad Reichenhall. So folgten Radtouren nach
Salzburg, Unken und Berchtesgaden, wo auch Verwandte lebten.
2004 lebte und arbeitete ich in der Gegend von Kamouraska, Québec,
Kanada, wo ich auch viel mit einem Rennrad unterwegs war.
Im Sommer 2005 radelte ich einmal von Siegsdorf aus bis nach Fieberbrunn
in Tirol und wieder zurück. Das erste Mal in Sankt Johann in Tirol.
2005 - 2006 war ich in Neuseeland, wo ich auch viel geradelt bin.
Später holte ich das Fachabitur nach und studierte in Landshut. Weil mir
nichts Besseres einfiel, legte ich die gut 116 km von Siegsdorf bis nach
Landshut und reversa meist mit dem Fahrrad zurück. (Nachdem ich einmal
zu Ostern 2009 geradelt war.)
In meiner Studienzeit erradelte ich auch den nördlichen Teil bis rauf
nach Bad Gögging, Kelheim und Regensburg (Walhalla) sowie die nähere
Umgebung von Landshut. Allein. Mit Hilfe der ADFC-Fahrradkarte. Das
waren dann die ersten, für mich "größeren" Touren mit dem Zelt.
In dieser Zeit habe ich viel gelernt. Zum Beispiel, dass es nördlich der
Alpen nicht flacher wird, wie ich früher immer geglaubt habe. Es ist
fast ein einziges Hügelland, in dem wir hier in Bayern leben.
Im Sommer 2012, noch während des Studiums, hatte ich auch einmal über
die Großglockner-Hochalpenstraße radeln wollen. Ich kam so das erste
'mal über den Zeller See bis nach Bruck rein. Allerdings war ich mir
über vieles unsicher, weshalb ich dann an der Salzach entlang über
Salzburg und Bad Reichenhall wieder zurück nach Siegsdorf geradelt bin.
Und nicht über den Großglockner. Eine zweieinhalbtägige Tour.
Im Frühjahr 2013 zog ich dann beruflich nach Waldkraiburg im Inntal und
lernte die dortige Gegend besser kennen. Ich war die Jahre zuvor auf dem
Weg nach Landshut schon oft durch das Inntal daran vorbeigekommen.
Im März 2014, kurz nach dem Ende meines Studiums, radelte ich von
Waldkraiburg aus über Passau und Grafenau durch den Bayerischen Wald
(bis hoch nach Cham) und über Mariental, Regensburg und Landshut wieder
zurück. 516 km in vier Tagen.
Im Herbst 2015 wollte ich dann zu den Krimmler Wasserfällen. Ich kam
über Kitzbühel und den Pass Thurn erneut bis in den Pinzgau. Zurück
nahm ich die alte, kurvenreiche Bundesstraße hinauf auf den Gerlospass.
Das erste Mal mit dem Fahrrad auf eineinhalbtausend Metern Höhe.
Anschließend rasante Abfahrt ins Zillertal und zurück durch das Inntal.
Eine dreitägige Tour.
2016 folgten Großglockner-Hochalpenstraße, Osttirol, Pustertal, Brenner
und erneut Inntal. 6 Tage mit dem Zelt.
2017 dann Ötztal, Timmelsjoch, Meran, Bozen. 7 Tage mit dem Zelt.
Und was noch alles folgt, das weiß ich nicht. Aber man sieht, wie das im
Laufe der Jahre gewachsen ist. Und damit auch der eigene Horizont. Meine
eigene Umgebung habe ich schon längst abgehängt. Mehr als 10 km mit dem
Fahrrad ist für viele anscheinend nicht vorstell- oder machbar.
Wenn mir das früher jemand gesagt hätte - ich hätte es einfach nicht
geglaubt. Dass das alles so einfach machbar ist.
Einfach? Mitnichtchen. Das war ja alles nur ein Umriss. Ich habe in der
Zwischenzeit auch viel gelernt. Und viele eigene Wege gehen müssen.
Aber über das alles könnte man ein Buch schreiben. Nur ob es jemanden
interessieren würde, das weiß ich nicht. Gefunden habe ich sowas bisher
nicht. Da geht es meistens immer nur um Weltreisen.
Oder wie war das bei euch?
A.
im Kindergarten hat man sich geschämt. Weil man selbst noch Stützräder
brauchte, wohingegen andere, gleichalte Kinder schon ohne gefahren sind.
Irgendwann hat man diese Stützräder aber auch nicht mehr gebraucht und
ist mit den Nachbarskindern oder dem Bruder die Straße entlang gerollt.
Vor und zurück. Gehasst habe ich es aber immer. Insbesondere das Auf-
und Absteigen beim Losfahren und Stehenbleiben. Ich wünschte mir damals
nichts Sehnlicher herbei, als meinen 18. Geburtstag, ein Auto und den
Führerschein. (Den ich bis heute nicht gemacht habe - schäm. Aber
Fahrrad fahren kann ich selbst heute trotzdem noch immer nicht richtig.)
In der zweiten Klasse bin ich dann zusammen mit meinem älteren Bruder in
die zweieinhalbkilometerentfernte (zweieinhalb Kilometer entfernte)
Schule geradelt. Das war 1987. So ab dieser Zeit bin ich dann auch 'mal
allein zu Klassenkameraden geradelt. Da war nix mehr mit Auto und
Eltern. Zumindest nicht bis zum nächsten Dorf.
Manchmal sind wir zusammen mit den Eltern 10 km zu den Großeltern
geradelt. Entweder über den Heilig-Geist-Berg (bei Traunstein) oder über
den Haioacha (Hallaicher) Bauern. Meist haben wir die Räder dann in ein
Auto geladen, und jemand von der Verwandschaft hat uns heimgefahren.
Diese 10 km waren aber meist eine Tortour für uns. Eine RIESENTOUR. Mit
unseren Straßenrennrädern.
Anfang der Neunziger Jahre, also so ab der fünften oder sechsten Klasse,
radelte ich diese Strecke jedoch schon allein. Und zwar hin und zurück.
Zuerst mit meinem knallgelben MARS aus dem Quelle-Katalog. Später fuhr
ich dann mit meinem McKinley-MTB. Ein oder zweimal hatte ich auch einige
Cousinen von mir besucht, die hoch über dem Surtal wohnten. Traunstein -
Hufschlag - Haunerting. Das war schon eine ganz schöne Strecke für einen
Elfjährigen.
Über fehlende Radwege und überholende Autos sowie ständigen Gegendwind
habe ich damals immer geklagt. Im Winter haben einem die Hände gefroren,
weil man so dumm war und keine Handschuhe angezogen hatte.
Im Sommer 1992 radelten wir zusammen mit der Schulklasse um den
Zinnkopf. Im Herbst schaffte ich diese Strecke dann nochmals allein,
wobei ich mich allerdings verfahren hatte und beim Zinnkopfsee
vorbeikam. Ich sollte diesen See erst gut 15 Jahre später wieder finden.
Als etwa Zwölfjähriger besuchte ich mit meinem Fahrrad auch das erste
Mal einen Freund in Bergen. Ich blieb dort über Nacht. Landkarte oder
sowas hatte ich nicht mit. Ich radelte die Strecke allein nach
Straßenschildern.
1993 erreichte ich das erste Mal mit meinem MTB den Zinnkopf (1224 m) im
Chiemgau. 1995 folgte der Hochberg.
1996 radelte ich allein von Siegsdorf bis ins Drei-Seen-Gebiet bei
Ruhpolding (bis heute eines meiner Lieblings-Gebiete) und einmal bis an
den Waginger See (wo wir früher einmal gewohnt haben) und auch jeweils
wieder zurück. Das waren so die ersten "Eroberungen", die ich alleine
unternahm und wo ich niemanden mehr hatte, der mir die Wegstrecke zeigen
konnte.
Im Frühjahr 1997 folgte eine 60-km-Radltour über Weißbach nach Bad
Reichenhall und nördlich am Teisenberg wieder zurück. Auf dieser
Radltour hatte ich einen Auto-Atlas mitgenommen, der mir jedoch nicht
viel brachte. (Es war die erste größere Runde, auf der ich Probleme mit
der Orientierung bekam, weil ich die Gegend nicht mehr genug kannte). In
Traunstein besorgte ich mir daher später eine Radkarte vom ADFC im
Maßstab von 1:150.000.
1997 kaufte ich mir in Burghausen ein neues Fahrrad, das ich in einem
Prospekt gesehen hatte. Längere Strecken auf dem MTB strengten mich
einfach zu sehr an. Meine Eltern brachten mich mit dem Auto nach
Burghausen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zurück.
Noch im gleichen Jahr folgten die Umrundung des Chiemsees sowie ein
Vorstoß bis nach Seegatterl / Reit-im-Winkel und Tacherting.
1998 radelte ich dann zusammen mit einer Gruppe von Ingolstadt nach
Bratislava. Zurück fuhren wir mit dem Zug.
1999 folgte eine Radtour bis nach Bad Füssing und wieder zurück. Im
Vorjahr hatte ich mir ein Zelt gekauft (Salewa Micra). Es war die erste
eigene Tour (allein) mit Übernachtung im Zelt. (Meine Eltern waren
schlicht gegen dieses Vorhaben gewesen.)
2000 von Siegsdorf aus das erste Mal nach Waldkraiburg und wieder
zurück. Sowie nach Salzburg.
Ab 2001 wohnte ich in Bad Reichenhall. So folgten Radtouren nach
Salzburg, Unken und Berchtesgaden, wo auch Verwandte lebten.
2004 lebte und arbeitete ich in der Gegend von Kamouraska, Québec,
Kanada, wo ich auch viel mit einem Rennrad unterwegs war.
Im Sommer 2005 radelte ich einmal von Siegsdorf aus bis nach Fieberbrunn
in Tirol und wieder zurück. Das erste Mal in Sankt Johann in Tirol.
2005 - 2006 war ich in Neuseeland, wo ich auch viel geradelt bin.
Später holte ich das Fachabitur nach und studierte in Landshut. Weil mir
nichts Besseres einfiel, legte ich die gut 116 km von Siegsdorf bis nach
Landshut und reversa meist mit dem Fahrrad zurück. (Nachdem ich einmal
zu Ostern 2009 geradelt war.)
In meiner Studienzeit erradelte ich auch den nördlichen Teil bis rauf
nach Bad Gögging, Kelheim und Regensburg (Walhalla) sowie die nähere
Umgebung von Landshut. Allein. Mit Hilfe der ADFC-Fahrradkarte. Das
waren dann die ersten, für mich "größeren" Touren mit dem Zelt.
In dieser Zeit habe ich viel gelernt. Zum Beispiel, dass es nördlich der
Alpen nicht flacher wird, wie ich früher immer geglaubt habe. Es ist
fast ein einziges Hügelland, in dem wir hier in Bayern leben.
Im Sommer 2012, noch während des Studiums, hatte ich auch einmal über
die Großglockner-Hochalpenstraße radeln wollen. Ich kam so das erste
'mal über den Zeller See bis nach Bruck rein. Allerdings war ich mir
über vieles unsicher, weshalb ich dann an der Salzach entlang über
Salzburg und Bad Reichenhall wieder zurück nach Siegsdorf geradelt bin.
Und nicht über den Großglockner. Eine zweieinhalbtägige Tour.
Im Frühjahr 2013 zog ich dann beruflich nach Waldkraiburg im Inntal und
lernte die dortige Gegend besser kennen. Ich war die Jahre zuvor auf dem
Weg nach Landshut schon oft durch das Inntal daran vorbeigekommen.
Im März 2014, kurz nach dem Ende meines Studiums, radelte ich von
Waldkraiburg aus über Passau und Grafenau durch den Bayerischen Wald
(bis hoch nach Cham) und über Mariental, Regensburg und Landshut wieder
zurück. 516 km in vier Tagen.
Im Herbst 2015 wollte ich dann zu den Krimmler Wasserfällen. Ich kam
über Kitzbühel und den Pass Thurn erneut bis in den Pinzgau. Zurück
nahm ich die alte, kurvenreiche Bundesstraße hinauf auf den Gerlospass.
Das erste Mal mit dem Fahrrad auf eineinhalbtausend Metern Höhe.
Anschließend rasante Abfahrt ins Zillertal und zurück durch das Inntal.
Eine dreitägige Tour.
2016 folgten Großglockner-Hochalpenstraße, Osttirol, Pustertal, Brenner
und erneut Inntal. 6 Tage mit dem Zelt.
2017 dann Ötztal, Timmelsjoch, Meran, Bozen. 7 Tage mit dem Zelt.
Und was noch alles folgt, das weiß ich nicht. Aber man sieht, wie das im
Laufe der Jahre gewachsen ist. Und damit auch der eigene Horizont. Meine
eigene Umgebung habe ich schon längst abgehängt. Mehr als 10 km mit dem
Fahrrad ist für viele anscheinend nicht vorstell- oder machbar.
Wenn mir das früher jemand gesagt hätte - ich hätte es einfach nicht
geglaubt. Dass das alles so einfach machbar ist.
Einfach? Mitnichtchen. Das war ja alles nur ein Umriss. Ich habe in der
Zwischenzeit auch viel gelernt. Und viele eigene Wege gehen müssen.
Aber über das alles könnte man ein Buch schreiben. Nur ob es jemanden
interessieren würde, das weiß ich nicht. Gefunden habe ich sowas bisher
nicht. Da geht es meistens immer nur um Weltreisen.
Oder wie war das bei euch?
A.
--
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Der Gedanke ist die Freiheit.
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