Wachzeit
2017-08-10 13:39:30 UTC
08.08.2017
Afrikas Exodus
Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt.
Will Europa sich gegen die Einwanderung wappnen, müssen sich
Medien und politische Meinungsführer auf eine schonungslose,
aber sachliche Debatte zurückbesinnen.
[.]
Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion
statt, die von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht auf-
gefangen werden kann. Millionen von ungebildeten, aber
hungrigen jungen Männern sind bereit, aus ihren Slums
und armseligen Dörfern in die märchenhaften Sozialstaaten
des Nordens aufzubrechen.
Will Europa sich dagegen wappnen, müssen sich als Erstes
die medialen und politischen Meinungsführer auf eine freie,
schonungslose, aber sachliche Debatte zurückbesinnen.
Jenseits einer allgegenwärtigen Rassismusdrohung oder
eines larmoyanten Opferkultes, ohne moralische
Überheblichkeit. Macron hat es vorgemacht. (Basler Zeitung)
https://bazonline.ch/ausland/afrikas-exodus/story/29957814
*Tiere* die ihre Nachkommen nicht ernähren können, vermehren
sich nicht. Der Geburten-Jihadist, in seiner Idiotie, tut
das Gegenteil, er vermehrt sich trotzdem immer weiter.
Gestern sah ich im TV wie mehrerer Hundert Schwarze den Zaun
von Ceuta überrannten. Es kam mir vor wie im Zombie-Film
"Land of the Dead" von George Romero. Der reinste Horror.
Das soll erst der Anfang sein. Aber das muss ohne wenn und
aber gestoppt werden. Schlimm finde ich die Defätisten,
die sagen: "dagegen kann man nichts machen, wir müssen
das hinnehmen und Völkerwanderungen gab es schon immer".
Das sind komplett gestörte linksliberale Europa-Hasser.
Dazu Emmanuel Macron:
"In Ländern, wo Frauen noch sieben bis acht Kinder haben,
kannst du Milliarden von Euro ausgeben, du wirst nie
Stabilität erreichen."
Damit widerspricht Macron einem Kernglaubenssatz der
gestörte linksgrünen "linksliberalen" Meinungseliten:
"Dass die Armen arm seien, weil wir so reich sind."
Würde mich interessieren, wer dann in 30 Jahren nach
Meinung der linksgrünen Welcome Refugees Fraktion
schuld ist, dass die Afrikaner (und die übrigge-
bliebenen Europäer) in Europa genau gleich
schlecht dran sind wie heute in Afrika.
Zum Glück muss ich das nicht mehr erleben.
Afrikas Exodus
Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt.
Will Europa sich gegen die Einwanderung wappnen, müssen sich
Medien und politische Meinungsführer auf eine schonungslose,
aber sachliche Debatte zurückbesinnen.
[.]
Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion
statt, die von der wirtschaftlichen Entwicklung nicht auf-
gefangen werden kann. Millionen von ungebildeten, aber
hungrigen jungen Männern sind bereit, aus ihren Slums
und armseligen Dörfern in die märchenhaften Sozialstaaten
des Nordens aufzubrechen.
Will Europa sich dagegen wappnen, müssen sich als Erstes
die medialen und politischen Meinungsführer auf eine freie,
schonungslose, aber sachliche Debatte zurückbesinnen.
Jenseits einer allgegenwärtigen Rassismusdrohung oder
eines larmoyanten Opferkultes, ohne moralische
Überheblichkeit. Macron hat es vorgemacht. (Basler Zeitung)
https://bazonline.ch/ausland/afrikas-exodus/story/29957814
*Tiere* die ihre Nachkommen nicht ernähren können, vermehren
sich nicht. Der Geburten-Jihadist, in seiner Idiotie, tut
das Gegenteil, er vermehrt sich trotzdem immer weiter.
Gestern sah ich im TV wie mehrerer Hundert Schwarze den Zaun
von Ceuta überrannten. Es kam mir vor wie im Zombie-Film
"Land of the Dead" von George Romero. Der reinste Horror.
Das soll erst der Anfang sein. Aber das muss ohne wenn und
aber gestoppt werden. Schlimm finde ich die Defätisten,
die sagen: "dagegen kann man nichts machen, wir müssen
das hinnehmen und Völkerwanderungen gab es schon immer".
Das sind komplett gestörte linksliberale Europa-Hasser.
Dazu Emmanuel Macron:
"In Ländern, wo Frauen noch sieben bis acht Kinder haben,
kannst du Milliarden von Euro ausgeben, du wirst nie
Stabilität erreichen."
Damit widerspricht Macron einem Kernglaubenssatz der
gestörte linksgrünen "linksliberalen" Meinungseliten:
"Dass die Armen arm seien, weil wir so reich sind."
Würde mich interessieren, wer dann in 30 Jahren nach
Meinung der linksgrünen Welcome Refugees Fraktion
schuld ist, dass die Afrikaner (und die übrigge-
bliebenen Europäer) in Europa genau gleich
schlecht dran sind wie heute in Afrika.
Zum Glück muss ich das nicht mehr erleben.