Libero
2017-08-11 12:08:13 UTC
..Es verwundert gerade wegen des Migrationproblems überhaupt nicht,
dass im Vergleich der Flächenbundesländer bei den 2014 registrierten
Nettosozialausgaben (je Einwohner) mit weitem Vorsprung Nordrhein-
Westfalen und Hessen, beide mit hohem Anteil von Ausländern und
Bevölkerung mit Migrationshintergrund, an der Spitze liegen.
Am wenigsten belastet von Sozialausgaben ist übrigens Bayern.
In der multiethnischen Stadt Frankfurt am Main, der einwohner-
und wirtschaftsstärksten Stadt Hessens, beträgt der Zuschussbedarf
für soziale Pflichten und Leistungen im Haushalt 2017 nicht weniger
als 733 Millionen Euro. Das ist der mit 32 Prozent größte Ausgaben-
anteil im Gesamthaushalt der Großstadt.
...
Allein 268 Millionen Euro kostet, mit kräftig weiter ansteigender
Tendenz, die Jugendhilfe einschließlich der Zuschüsse im Jugend-
hilfebereich. Dazu gehört auch die Versorgung sogenannter
„unbegleiteter minderjähriger Ausländer“, für die rund 30 Millionen
in Frankfurt aufgewendet werden. Der Großteil der restlichen weit
über 230 Millionen der Jugendhilfe geht gewiss nicht an Kinder
und Jugendliche aus Familien der in Frankfurt inzwischen in die
Minderheit geratenen abstammungsdeutschen Familien. Die in der
Mainmetropole offiziell so gefeierte und verklärte „Multikulturalität“
verschlingt also viele und immer mehr Millionen, die folglich an
anderer Stelle (Schulen, Straßen, Sauberkeit usw.) fehlen.
Sehr gut ist am Beispiel Frankfurt zu sehen, welche Belastungen
selbst für eine immer noch extrem einkommensstarke Stadt die
Grenzöffnung der Merkel-Regierung bedeutet: Der Zuschussbedarf für
Jugend- und Sozialhilfeleistungen stieg von 2015 bis 2017 um mehr
als 100 Millionen Euro. Und für die nächsten Jahre sind schon
weitere Anstiege eingeplant, die je nach Verlauf der Armuts-
einwanderung auch deutlich über den Erwartungen liegen können.
Für weniger einkommensstarke Kommunen und Landkreise als Frankfurt,
und das sind fast alle, ist die Last noch größer. Doch auch in
der deutschen Finanzmetropole bringen, wie es sich derzeit andeutet,
schon geringere Einnahmen bei der Gewerbesteuer den von Sozialkosten
strapazierten Haushalt sofort ins Wackeln.
http://www.pi-news.net/sozialkosten-fressen-zukunft-auf/
dass im Vergleich der Flächenbundesländer bei den 2014 registrierten
Nettosozialausgaben (je Einwohner) mit weitem Vorsprung Nordrhein-
Westfalen und Hessen, beide mit hohem Anteil von Ausländern und
Bevölkerung mit Migrationshintergrund, an der Spitze liegen.
Am wenigsten belastet von Sozialausgaben ist übrigens Bayern.
In der multiethnischen Stadt Frankfurt am Main, der einwohner-
und wirtschaftsstärksten Stadt Hessens, beträgt der Zuschussbedarf
für soziale Pflichten und Leistungen im Haushalt 2017 nicht weniger
als 733 Millionen Euro. Das ist der mit 32 Prozent größte Ausgaben-
anteil im Gesamthaushalt der Großstadt.
...
Allein 268 Millionen Euro kostet, mit kräftig weiter ansteigender
Tendenz, die Jugendhilfe einschließlich der Zuschüsse im Jugend-
hilfebereich. Dazu gehört auch die Versorgung sogenannter
„unbegleiteter minderjähriger Ausländer“, für die rund 30 Millionen
in Frankfurt aufgewendet werden. Der Großteil der restlichen weit
über 230 Millionen der Jugendhilfe geht gewiss nicht an Kinder
und Jugendliche aus Familien der in Frankfurt inzwischen in die
Minderheit geratenen abstammungsdeutschen Familien. Die in der
Mainmetropole offiziell so gefeierte und verklärte „Multikulturalität“
verschlingt also viele und immer mehr Millionen, die folglich an
anderer Stelle (Schulen, Straßen, Sauberkeit usw.) fehlen.
Sehr gut ist am Beispiel Frankfurt zu sehen, welche Belastungen
selbst für eine immer noch extrem einkommensstarke Stadt die
Grenzöffnung der Merkel-Regierung bedeutet: Der Zuschussbedarf für
Jugend- und Sozialhilfeleistungen stieg von 2015 bis 2017 um mehr
als 100 Millionen Euro. Und für die nächsten Jahre sind schon
weitere Anstiege eingeplant, die je nach Verlauf der Armuts-
einwanderung auch deutlich über den Erwartungen liegen können.
Für weniger einkommensstarke Kommunen und Landkreise als Frankfurt,
und das sind fast alle, ist die Last noch größer. Doch auch in
der deutschen Finanzmetropole bringen, wie es sich derzeit andeutet,
schon geringere Einnahmen bei der Gewerbesteuer den von Sozialkosten
strapazierten Haushalt sofort ins Wackeln.
http://www.pi-news.net/sozialkosten-fressen-zukunft-auf/