Discussion:
sterbliche Überreste
(zu alt für eine Antwort)
Stefan Schmitz
2018-08-29 20:26:10 UTC
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Wann kann man eigentlich von "sterblichen Überresten" sprechen?

Üblicherweise taucht der Ausdruck nach Unglücken auf, wenn Leichen oder
-teile geborgen werden. Kann man ihn auch noch verwenden, wenn es um sehr
alte Knochen handelt?

MUSE verlangt auch einen Bezug zu konkreten Menschen. In den DLF-Nachrichten
wurde heute im Zusammenhang mit der Rückgabe von Gebeinen an Namibia
davon berichtet, dass "die sterblichen Überreste übergeben" wurden - ohne
Hinweis, wessen sterbliche Überreste es denn sind.


Bonusfrage: Was ist der Unterschied zwischen Resten und Überresten?
Christina Kunze
2018-08-29 21:13:34 UTC
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Post by Stefan Schmitz
Wann kann man eigentlich von "sterblichen Überresten" sprechen?
Üblicherweise taucht der Ausdruck nach Unglücken auf, wenn Leichen oder
-teile geborgen werden. Kann man ihn auch noch verwenden, wenn es um sehr
alte Knochen handelt?
MUSE verlangt auch einen Bezug zu konkreten Menschen. In den DLF-Nachrichten
wurde heute im Zusammenhang mit der Rückgabe von Gebeinen an Namibia
davon berichtet, dass "die sterblichen Überreste übergeben" wurden - ohne
Hinweis, wessen sterbliche Überreste es denn sind.
Bonusfrage: Was ist der Unterschied zwischen Resten und Überresten?
Es sind ja vor allem nicht sterbliche, sondern bereits gestorbene
(Über-) Reste.
Manchmal bringt es nichts, Redewendungen wörtlich zu nehmen.

Aber ich finde auch, dass dazu eine Angabe gehört, wessen Knochen es
denn nun sind.

chr
Sergio Gatti
2018-08-30 07:45:58 UTC
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Post by Christina Kunze
Post by Stefan Schmitz
Wann kann man eigentlich von "sterblichen Überresten"
sprechen?
Üblicherweise taucht der Ausdruck nach Unglücken auf, wenn
Leichen oder
-teile geborgen werden. Kann man ihn auch noch verwenden,
wenn es um sehr
alte Knochen handelt?
MUSE verlangt auch einen Bezug zu konkreten Menschen. In
den DLF-Nachrichten
wurde heute im Zusammenhang mit der Rückgabe von Gebeinen
an Namibia
davon berichtet, dass "die sterblichen Überreste
übergeben" wurden - ohne
Hinweis, wessen sterbliche Überreste es denn sind.
Bonusfrage: Was ist der Unterschied zwischen Resten und
Überresten?
Es sind ja vor allem nicht sterbliche, sondern bereits
gestorbene (Über-) Reste.
Manchmal bringt es nichts, Redewendungen wörtlich zu nehmen.
Aber ich finde auch, dass dazu eine Angabe gehört, wessen
Knochen es denn nun sind.
Allerdings gibt es dabei das Problem, dass in den meisten
Fällen keine Namen bekannt sind, und man weiß nicht mal
genau, aus welchem Stamm ein bestimmter Schädel kommt. Man
weiß nur, dass es sich um ermordete Hereros oder Namas handelt.
Ewald Pfau
2018-08-30 10:26:33 UTC
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Post by Christina Kunze
Es sind ja vor allem nicht sterbliche, sondern bereits gestorbene
(Über-) Reste.
Manchmal bringt es nichts, Redewendungen wörtlich zu nehmen.
Das ist wörtlich korrekt, wenn man die Historie des christlichen Abendlandes
als konsensbildende Grundlage beim Wort nimmt. Demzufolge ist der Mensch
gehalten, sich nur zu einem geringeren Teil als materielle Existenz zu
sehen, zu einem überwiegenden Teil hingegen sich in einem spirituellen Sinn
zu verstehen.

In der Folge ist dann der (wahrscheinlich, vielleicht auch nicht)
verrottende Kadaver nur der sterbliche Rest von dem was sich von den
Nachkommen verabschiedet hat. Mit dem Überrest ist diese Art Distanz betont,
dass es ja doch nur für den unmaßgeblichen kleineren Teil der vormalig
irdischen Existenz stehen soll.

Zur Überfragerei noch das Detail, wenn es gebrannt hat, dann sind die
Überreste des Feuers das, was das Feuer übriggelassen hat. Die Reste des
Feuers sind hingegen Flammen und Glut, das, was dann immer noch brennt.
Genaueres wissen die Grammatiker. Im formal strikteren Sinn bin ich keiner.

Die Nachkommen stehen hier treu zu den Mythen, die ihnen einen Zusammenhalt
als Überlebende stiften. In Anbetracht dessen, dass menschliche Existenz
zeitlich immer nur endliche irdische Ausmaße hat, wird dann zugleich betont,
dass den verbindenden Mythen gemäß all die irdischen Weiterlebenden auch
daran hoffen wollen, dass ihre Existenz mehr Gewicht hat als nur dasjenige
von einem mit gewissen Eigenschaften der Lebendigkeit ausgestatteten
Kadaver. Wer will das schon?

Sprache und ihre sinnstiftenden Mythen sind hier unmittelbar gekoppelt.

Andre Vltchek hat jüngst berichtet, wie brutal die Deutschen einst im
heutigen Namibia gehaust haben. Seinem Bericht entsprechend ist das, was
hier den Bezug gibt, eine vorgebliche Feierlichkeit, angesichts deren
Verlogenheit einem das Kotzen kommen sollte.

Das Wüten der späteren Nazis hatte dort im exakten Sinn einen Vorläufer (und
das war eben nicht einfach ein historischer Ausrutscher von dummen per NSDAP
Verführten), mit derselben Verachtung allem so genannt nicht-arischen
Menschlichen gegenüber, ...

und dort, zuvor schon, konnten sie sich in genau demselben Sinn nach
Herzenslust austoben und taten es auch.

In der Ukraine haben wir derzeit bekennende Nachfolger, als
Anschauungsobjekt, die das mit diesem Nacheifern ihre Verachtung in alle
Welt posaunen, vom Menschen nur den lebendig wandelnden Kadaver wahrnehmen
zu wollen, soweit er nicht als einer der ihrigen zu verstehen sei.

https://journal-neo.org/2018/08/22/european-holocaust-had-roots-in-africa-now-namibia-is-suing-germany/

"European Holocaust had Roots in Africa, Now Namibia is Suing Germany"

Damals waren es tatsächlich für die Deutschen nur verachtenswerte Kadaver,
und da ist die Sprache eben genau wörtlich zu nehmen, im Sinne dessen, warum
denn von sterblichen Überresten die Rede ist.

Diese christlich-historisch begründete Redeweise werden auch die rabiatesten
Materialisten noch für sich reklamieren wollen, wenn es um die Substanz
eines Begriffs von Würde geht.

Entsprechend wie es den Unterschied macht, ob von (zu untersuchenden und
dann) zu entsorgenden Kadavern die Rede ist, oder ob von sterblichen
Überresten, führt Vltchek an: "In prozentueller Relation verloren die
Nationen der Herero und der Nama mehr von ihrer Bevölkerung als jede andere
Rasse, Nation oder ethnische Gruppe im ganzen 20. Jahrhundert."

("Percentage-wise, the Herero and Nama nations lost more people than any
other race, nation or ethnic group, during the entire 20th Century.")

Das hat also durchaus Gewicht - Grund genug, der Sprache etwas genauer auf
die stolzierenden Buchstaben zu schauen. Vor der Völkergemeinschaft als
Zeugen wollen die deutschen Nachfahren mit dem Plakatieren von Würde und
Anstand die Verachtung, die sie einst praktizierten, hinter sich lassen.

Nun, wer wird dereinst die derzeitige Produktion von Kadavern mit einer
Besinnung auf Würde und Anstand moralisch hinter sich lassen wollen? Das
Herrenmenschentum hat ja nie aufgehört, in seiner Haltung der Verachtung den
Rest des Planeten zu terrorisieren - nun verbrämt mit finanztechnischen
Umwegen im ideologischen Hintergrund.

Der Horizont nur von Wörterbuch zu Wörterbuch reicht hier nicht aus. Es geht
hier nicht um Vokabeln, sondern um Sprache, die von einer großen Gruppe
gesprochen und verstanden wird, zugleich damit auch Sinnstiftung für den
Zusammenhalt der Gruppe der kompetenten Sprecher der Sprache erledigt, und
wenn Sprache verräterisch ist, und nur das dann einen Ausdruck zu erklären
vermag, so kann man das ja anführen und präzisieren ... tunlichst mitsamt
der maßgeblichen Hintergründe - als da gerne dumpfe Ressentiments eine Tür
weiter hausen.

Die sogenannten bürgerlichen Massenmedien waren hierzu zuletzt vor allem
Globalisten-Medien (und geben sich alle Mühe, weltweit sinnstiftend zu
wirken, wozu Andre Vltchek anderswo viele Beispiele zusammengetragen hat,
mit welch unerträglichen Grimassen das daherkommt).

Und die Big-Money-Globalisten-Idiotie hat die Feinheiten, zur je
zutreffenden sprachlichen Erklärung jenseits der Vokabeln, jedenfalls nicht
im Repertoire, das typischerweise rigide professionell durchstrukturierte
hilflose Gebrabbel verschanzt sich am Ende seiner Weisheit dann hinter Diktat
und Verlogenheit. Das muss man nicht haben: Sprache steht nicht im
Wörterbuch, dort stehen nur die Vokabeln.

Bewusst falsch verstanden sind Anstand und Würde viel zu oft nur die Maske
von kaltem Zynismus.
Uwe Schickedanz
2018-08-30 16:10:54 UTC
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Post by Christina Kunze
Es sind ja vor allem nicht sterbliche, sondern bereits gestorbene
(Über-) Reste.
Manchmal bringt es nichts, Redewendungen wörtlich zu nehmen
Naja, man trennt in unsterbliche Seele und den Rest - daß sind dann
die sterblichen Überreste.

Gruß Uwe
--
So wie die Attentäter von Brüssel Helden des IS sind,
so ist Nadejda Sawtschenko Heldin des Kiever Regimes. (Netzfundstück)
=== http://www.sicherheitslampe.de ===
Jakob Achterndiek
2018-08-30 10:11:01 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Bonusfrage: Was ist der Unterschied zwischen Resten und Überresten?
Diese zuerst:
Wilhelm Busch macht es in der "Frommen Helene" ehrlicher:
<Loading Image...>
Hier sieht man ihre Trümmer rauchen.
Der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen.
Post by Stefan Schmitz
Wann kann man eigentlich von "sterblichen Überresten" sprechen?
Üblicherweise taucht der Ausdruck nach Unglücken auf, wenn Leichen
oder -teile geborgen werden. Kann man ihn auch noch verwenden, wenn
es um sehr alte Knochen handelt?
Die Menschen, um deren Knochen es hier geht, sind zweifelsfrei tot.
Die logische Frage muß also heißen, ob ein Ganzes oder Teile eines
Ganzen, das schon tot ist, noch immer sterblich sein können.

Der vorliegende Fall wird noch komplizierter dadurch, daß die Gebeine
gegenwärtig einem sehr lebendigen Interesse dienen: Insofern sind sie
Manifestationen eines Zustandes der "Noch-nicht-Gestorbenheit". Sie
sind folglich entweder unsterblich oder noch sterblich.

Damit ist Deine Frage beantwortet: Von "sterblichen Überresten" kann
man bei hinreichend komplexer Interessenlage sprechen - selbst wenn
man diese noch nicht ganz durchschaut hat, wie auch dieser Bericht
zeigt:
<https://www.deutschlandfunkkultur.de/streit-ueber-gedenkakt-vor-rueckgabe-der-herero-gebeine.1013.de.html?dram:article_id=426593>
--
j/\a
Werner Tann
2018-08-30 13:54:23 UTC
Permalink
Post by Jakob Achterndiek
Die Menschen, um deren Knochen es hier geht, sind zweifelsfrei tot.
Die logische Frage muß also heißen, ob ein Ganzes oder Teile eines
Ganzen, das schon tot ist, noch immer sterblich sein können.
Der Hintergedanke ist nicht, wie sterblich Totes ist oder sein kann,
sondern dass mit der Wendung der "sterblichen Überreste" insinuiert
wird, es gebe auch unsterbliche Überreste, die Seele nämlich. Der
Leichnam ist das, was von einem Menschen übrigbleibt und sterblich
*war*. Die Seele ist ins Jenseits entfleucht, sie war der unsterbliche
Überrest des Menschen.
René Marquardt
2018-08-30 13:57:58 UTC
Permalink
Post by Werner Tann
Post by Jakob Achterndiek
Die Menschen, um deren Knochen es hier geht, sind zweifelsfrei tot.
Die logische Frage muß also heißen, ob ein Ganzes oder Teile eines
Ganzen, das schon tot ist, noch immer sterblich sein können.
Der Hintergedanke ist nicht, wie sterblich Totes ist oder sein kann,
sondern dass mit der Wendung der "sterblichen Überreste" insinuiert
wird, es gebe auch unsterbliche Überreste, die Seele nämlich. Der
Leichnam ist das, was von einem Menschen übrigbleibt und sterblich
*war*. Die Seele ist ins Jenseits entfleucht, sie war der unsterbliche
Überrest des Menschen.
Das, was die Person ausgemacht hat, ist in den sterblichen Überresten
nicht mehr vorhanden. Ob man das jetzt Seele nennen will oder was
anderes, ist egal.
Quinn C
2018-08-30 15:21:35 UTC
Permalink
Post by Werner Tann
Post by Jakob Achterndiek
Die Menschen, um deren Knochen es hier geht, sind zweifelsfrei tot.
Die logische Frage muß also heißen, ob ein Ganzes oder Teile eines
Ganzen, das schon tot ist, noch immer sterblich sein können.
Der Hintergedanke ist nicht, wie sterblich Totes ist oder sein kann,
sondern dass mit der Wendung der "sterblichen Überreste" insinuiert
wird, es gebe auch unsterbliche Überreste, die Seele nämlich. Der
Leichnam ist das, was von einem Menschen übrigbleibt und sterblich
*war*. Die Seele ist ins Jenseits entfleucht, sie war der unsterbliche
Überrest des Menschen.
Die Trennung ist zwar richtig, aber die Seele ist in dieser Anschauung
kein Überrest, sondern das Zentrum der menschlichen Existenz und hat
nun die sterbliche Hülle (die gibt's in lebendig und tot) abgestreift
und als Überrest zurückgelassen.
--
GOGELICH,gogelig, (...) 'fröhlich, lustig, ausgelassen'
GRIMM, Deutsches Wörterbuch
Werner Tann
2018-08-30 18:02:17 UTC
Permalink
Post by Quinn C
Die Trennung ist zwar richtig, aber die Seele ist in dieser Anschauung
kein Überrest, sondern das Zentrum der menschlichen Existenz und hat
nun die sterbliche Hülle (die gibt's in lebendig und tot) abgestreift
und als Überrest zurückgelassen.
So kann man es sehen, ja. Die Seele bleibt nicht "übrig", nicht
zurück. Sie ist nicht gestorben, sondern entfleucht ins (N)irgendwo.
U***@web.de
2018-08-31 19:53:18 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
MUSE verlangt auch einen Bezug zu konkreten Menschen.
Fast zum Thema:

In http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75340
heißt es nach ungefährt 13:46,

"Präsidiert wird sie [die Kommission] vom verstorbenen Waadtländer
Geschichtsprofessor Jean-François Bergier."

Im großen Kanton hätte da noch ein 'zwischenzeitlich'
hineingehört.

Gruß, ULF
Stefan Schmitz
2018-09-01 16:23:53 UTC
Permalink
Post by U***@web.de
In http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75340
heißt es nach ungefährt 13:46,
"Präsidiert wird sie [die Kommission] vom verstorbenen Waadtländer
Geschichtsprofessor Jean-François Bergier."
Im großen Kanton hätte da noch ein 'zwischenzeitlich'
hineingehört.
Auch ein "zwischenzeitlich" verstorbener Mensch kann nicht mehr präsidieren.
Oder wird da im Präsens über die Vergangenheit berichtet?
U***@web.de
2018-09-02 08:33:18 UTC
Permalink
Post by Stefan Schmitz
Post by U***@web.de
In http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=75340
heißt es nach ungefähr[t] 13:46,
"Präsidiert wird sie [die Kommission] vom verstorbenen Waadtländer
Geschichtsprofessor Jean-François Bergier."
Im großen Kanton hätte da noch ein 'zwischenzeitlich'
hineingehört.
Auch ein "zwischenzeitlich" verstorbener Mensch kann nicht mehr präsidieren.
Oder wird da im Präsens über die Vergangenheit berichtet?
Recht so. Erzählendes Präsens.

Gruß, ULF
Jakob Achterndiek
2018-09-02 09:56:33 UTC
Permalink
Post by U***@web.de
Post by Stefan Schmitz
Post by U***@web.de
"Präsidiert wird sie [die Kommission] vom verstorbenen Waadtländer
Geschichtsprofessor Jean-François Bergier."
Auch ein "zwischenzeitlich" verstorbener Mensch kann nicht mehr präsidieren.
Oder wird da im Präsens über die Vergangenheit berichtet?
Recht so. Erzählendes Präsens.
Aber selbst der kann nicht _die_ Kommission präsidieren, sondern nur
_der_ Kommission.
--
j/\a
U***@web.de
2018-09-02 13:25:29 UTC
Permalink
Post by Jakob Achterndiek
Post by U***@web.de
Post by Stefan Schmitz
Post by U***@web.de
"Präsidiert wird sie [die Kommission] vom verstorbenen Waadtländer
Geschichtsprofessor Jean-François Bergier."
Auch ein "zwischenzeitlich" verstorbener Mensch kann nicht mehr präsidieren.
Oder wird da im Präsens über die Vergangenheit berichtet?
Recht so. Erzählendes Präsens.
Aber selbst der kann nicht _die_ Kommission präsidieren, sondern nur
_der_ Kommission.
Du verschwendest nicht besonders viele Gedanken, auch nicht an
bereits angedeutete Helvetismen.

§§ 21, 26: https://books.google.de/books?id=KcFJAQAAMAAJ&pg=PA606&lpg=PA606&dq=%22wird+pr%C3%A4sidiert%22&source=bl&ots=KDb-aRWRw8&sig=BtfwlhnRGOoVsLaS3MdeL9HlCek&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwik0eKFtZzdAhUBIlAKHZ87D_YQ6AEwCXoECAIQAQ#v=onepage&q=%22wird%20pr%C3%A4sidiert%22&f=false

https://books.google.de/books?id=rcYrAQAAMAAJ&pg=PA6&lpg=PA6&dq=%22wird+pr%C3%A4sidiert%22&source=bl&ots=HeNglMkOdT&sig=YUelZgxY1JyheFkWojcnuQmf1X0&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjNu8aotZzdAhXNb1AKHRiICfc4ChDoATAFegQIBRAB#v=onepage&q=%22wird%20pr%C3%A4sidiert%22&f=false

http://www.hergiswil.ch/de/leben/bildung/

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