"Carsten Thumulla" schreib
Post by Carsten ThumullaACK. Es müssen aber nicht "negative Sachen" sein. Jegliche
Charakterisierung eines Individuums basierend auf seiner
vermeintlichen Rasse ist rassistisch. Das wird oft übersehen.
Und da beginnt der Unsinn. Die Feststellung, daß ein Neger schwarz ist
wäre dann schon Rassismus. Also ist die Feststellung der Existenz von
Rassen Rassismus. Also ist die Feststellung vererbbarer Merkmale Rassismus.
Das ist die Dummheit, die Ihr begeht!
Ein so langer Faden über Rassen und genauso viel Dummheit darin.
(damit meine ich Carsten explizit nicht!)
Da hatten wir in der DDR noch Bildung in der Schule. Ich weiß nicht,
ob ich es nach 50 Jahren komplett auf die Reihe bekomme, will es
mal versuchen.
Menschenrassen haben sich aufgrund territorialer Unterschiede
herausgebildet. Es gibt fünf Grundrassen, also die europäische,
asiatische/mongolide, die negride, die australische und die
indioamerikanische Rasse, und alles nur aufgrund von dominanten
vererbbaren Merkmalen (Nase, Lippe, Schädelform usw.). Niemals ist
eine Rasse einer anderen "überlegen". Die Vermischung in der
heutigen Zeit lässt den Rassebegriff nur noch historisch erscheinen.
Nun kommt das Problemwort "Rassismus", was völlig falsch gedeutet wird.
Bevor man darüber diskutiert, muss man die Definition vereinbaren.
Da ich in den Medien 20 mal am Tag von Rassismus höre, frage ich mich,
was da und warum manipuliert wird.
Ich möchte hier "Rassismus" als »(egoistischen) Separatismus« übersetzen.
Dieser kann humanistisch gut sein, wenn er zum Wettbewerb der
"Andersseinwollenden" führt, ebenso aber katastrophal, wenn er zur
Ausrottung der "Anderen" führen soll.
Je niedriger ein Entwicklungsstand der Gesellschaft, desto mehr
"Separatismus" existiert, er ist überlebensnotwendig. So sind
beispielsweise afrikanische Völker besonders "rassistisch", was man
an den Stammesfehden sieht (die ja nach der hier dummen Definition
zur gleichen "Rasse" gehören).
Nun kann man die Frage stellen, wer ist "rassistischer", der Bürger eines
Landes, der den anderen toleriert, oder ein Einwanderer, der den Bürger
auffordert, für ihn Platz zu machen, sich zu opfern.
Und jetzt wirkt die Keule "Rassimus" perfekt: Der Humanist
(auch Gutmensch) muss das einsehen und macht Platz.
"Rassismus" gibt es also gar nicht, es ist ein Machtinstrument, ebenso
wie die Nazikeule, nur ist die zu abgewetzt.
Unterschiede zwischen Menschengruppen wird es immer geben.
Und das ist auch gut so.
Frage dich also immer wenn das Wort "Rassismus" fällt
(was es ja gar nicht gibt), ob nicht der, der das Wort
im Munde führt, der wahre RASSIST ist!
(im Sinne von Divide et impera)
Ein Mensch der Aufklärung und edler Gesinnung kennt das Wort nicht.
Mark