Arne Luft
2017-06-28 11:15:04 UTC
Überläufer aus dem mehr inneren Kreis der nordkoreanischen Wirtschaft
haben ausgesagt, dass Nordkorea seit den 1990ern sein Diesel und
teilweise auch sein Benzin aus Russland bezieht. Russland ist für die
Nordkoreaner wichtiger in dem Zusammenhang (Ölprodukte) als China,
heißt es dabei.
Dieser verstärkte Wechsel von China zu Russland erfolgte auf Anordnung
Kim Jung Uns ab Herbst 2014. Das war eine Folge davon, wie der Herr
Oberkommunist in Pyongyang den Besuch des festlandchinesischen
Präsidenten Xi Jinping im Südkorea der damals noch amtierenden Park
Guen Hye im September 2014 interpretierte. Er fühlte sich hintergangen
und drehte fast durch, heißt es.
Abgewickelt werden die Geschäfte über Händler in Singapur. Dabei
werden auch mal Papiere gefälscht, um die wahren Empfänger zu
verschleiern.
Benzin und Diesel, welches über ein Röhre aus China nach Nordkorea
gelangt, ist ausschließlich für den militärischen Gebrauch bestimmt.
Es reicht nicht für den Rest der Wirtschaft.
Nordkorea nimmt Geld im Ausland uam. dadurch ein, indem es seine
Bürger als Arbeitssklaven an das Ausland vermietet. So werden die
Luxusgebäude in Katar auch von nordkoreanischen Arbeitern errichtet,
die länger arbeiten als die anderen, die dort beschäftigt sind.
Typischerweise läuft so ein Vertrag wie zB mit Katar drei Jahre. Von
den zwischen den Staaten ausgemachten Löhnen erhalten die
nordkoreanischen Arbeiter so ca. 10 bis 15 %. Der Rest geht in die
Taschen der Regierungsclique in Nordkorea.
In den Zeiten lange vor Kim Jung Un bekamen die nordkoreanischen
Arbeiter, die ins Ausland vermietet worden waren, tatsächlich ihr
Geld. Allerdings erst, nachdem sie wieder in Nordkorea waren.
Das hat sich seit Mitte der 1990er geändert, nachdem das globale
kommunistische Ausbeutersystem zusammengebrochen war und die Zahlungen
aus dem kommunistischen Ausland ausblieben. Mit Kuba war das ähnlich
und ohne Venezuela's Chaves gäbe es diesen Schandfleck auf der
Landkarte Amerikas nicht mehr.
Es heißt, ca. 65.000 Nordkoreaner arbeiten als Sklaven in 40 Ländern
der Erde. Dazu gehören Minen in Sibirien genauso wie Baustellen in der
Golfregion. Allein in diesem Ölgebiet arbeiten knapp 10.000
Nordkoreaner für das Wohlleben des Großen Vorsitzenden.
Der zuständige katarische Minister sagte, dass sie keine Informationen
darüber hätten, dass die nordkoreanischen Gastarbeiter sich schlecht
behandelt fühlten oder mit ihrer Entlohnung unzufrieden wären. Sie,
die Kataris, würden sehr darauf achten, dass alles in Ordnung und die
NGOs zufrieden seien.
Quelle: Ostasiatische Tageszeitungen
Das ist das übliche Problem des Kommunismusses: Wo kriegt man das Geld
her, um das Land gegen die ständigen Angriffe der Revanchisten,
Kapitalisten und Imperialisten zu schützen?
haben ausgesagt, dass Nordkorea seit den 1990ern sein Diesel und
teilweise auch sein Benzin aus Russland bezieht. Russland ist für die
Nordkoreaner wichtiger in dem Zusammenhang (Ölprodukte) als China,
heißt es dabei.
Dieser verstärkte Wechsel von China zu Russland erfolgte auf Anordnung
Kim Jung Uns ab Herbst 2014. Das war eine Folge davon, wie der Herr
Oberkommunist in Pyongyang den Besuch des festlandchinesischen
Präsidenten Xi Jinping im Südkorea der damals noch amtierenden Park
Guen Hye im September 2014 interpretierte. Er fühlte sich hintergangen
und drehte fast durch, heißt es.
Abgewickelt werden die Geschäfte über Händler in Singapur. Dabei
werden auch mal Papiere gefälscht, um die wahren Empfänger zu
verschleiern.
Benzin und Diesel, welches über ein Röhre aus China nach Nordkorea
gelangt, ist ausschließlich für den militärischen Gebrauch bestimmt.
Es reicht nicht für den Rest der Wirtschaft.
Nordkorea nimmt Geld im Ausland uam. dadurch ein, indem es seine
Bürger als Arbeitssklaven an das Ausland vermietet. So werden die
Luxusgebäude in Katar auch von nordkoreanischen Arbeitern errichtet,
die länger arbeiten als die anderen, die dort beschäftigt sind.
Typischerweise läuft so ein Vertrag wie zB mit Katar drei Jahre. Von
den zwischen den Staaten ausgemachten Löhnen erhalten die
nordkoreanischen Arbeiter so ca. 10 bis 15 %. Der Rest geht in die
Taschen der Regierungsclique in Nordkorea.
In den Zeiten lange vor Kim Jung Un bekamen die nordkoreanischen
Arbeiter, die ins Ausland vermietet worden waren, tatsächlich ihr
Geld. Allerdings erst, nachdem sie wieder in Nordkorea waren.
Das hat sich seit Mitte der 1990er geändert, nachdem das globale
kommunistische Ausbeutersystem zusammengebrochen war und die Zahlungen
aus dem kommunistischen Ausland ausblieben. Mit Kuba war das ähnlich
und ohne Venezuela's Chaves gäbe es diesen Schandfleck auf der
Landkarte Amerikas nicht mehr.
Es heißt, ca. 65.000 Nordkoreaner arbeiten als Sklaven in 40 Ländern
der Erde. Dazu gehören Minen in Sibirien genauso wie Baustellen in der
Golfregion. Allein in diesem Ölgebiet arbeiten knapp 10.000
Nordkoreaner für das Wohlleben des Großen Vorsitzenden.
Der zuständige katarische Minister sagte, dass sie keine Informationen
darüber hätten, dass die nordkoreanischen Gastarbeiter sich schlecht
behandelt fühlten oder mit ihrer Entlohnung unzufrieden wären. Sie,
die Kataris, würden sehr darauf achten, dass alles in Ordnung und die
NGOs zufrieden seien.
Quelle: Ostasiatische Tageszeitungen
Das ist das übliche Problem des Kommunismusses: Wo kriegt man das Geld
her, um das Land gegen die ständigen Angriffe der Revanchisten,
Kapitalisten und Imperialisten zu schützen?