Post by Johann SchmitzPost by Heinrich KokosMein Cousin (59) hat sich eine Ladung Moderna spritzen lassen. Er war
eine Woche völlig fertig, bettlägerig und schwer krank davon geworden.
Hat sich bis heute nicht völlig davon erholt.
Diese Fälle gibt es so massenhaft (die Fußpflegerin meiner Frau auch),
aber nirgends wird darüber berichtet.
Was für ein scheiß Lügenstaat, der die Gesundheit seiner Bürger riskiert
und den Pharmas Abermilliarden Steuergeld schenkt.
Ich hab am 20 Dez.21 eine Boosterimpfung Moderna bekommen.
Ohne jegliche Nebenwirkung. Und lebe noch, Wat nu?
Sagt dir der Name Spisaze was? Scher dich!
BS+
Nur weil ein neues, per "Notzulassung"
Sind es denn Notzulassungen? MWn!
Post by Johann Schmitzauf den Markt geworfenes und
intramuskulär appliziertes Medikament
"Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Impfstoff und einem
Medikament ist der, dass ein Impfstoff für eine aktive Immunisierung
des Körpers sorgt und ein Medikament eine passive Immunisierung
hervorruft." (RND)
Post by Johann Schmitzbei Ihnen erst einmal ohne
merkbare Nebenwirkungen blieb, muß das bei anderen Probanden nicht
genauso sein.
Kann men genausogut umgerkehrt formulieren. Es kommt also auch Anzahl
und Art der Nebenwirkungen an. Dazu hilft nur Erfassung und Statistik
und keine anekdotischen Erzählungen über den Schwippschwager der
Friseurin deines Bruders.
Post by Johann SchmitzDanke!
Ende!
h.
Baby, laß dich boostern!
*Schalalalali*
https://www.imagenetz.de/CTeUB
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Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche
intravenöse Injektion der "Impfstoffe".
Was aber kaum vorkommen sollte. Man injiziert auch nicht in eine Vene,
sondern in den m. deltoideus an eine Stelle, an der keine größeren
Venen sind. Außerdem lernt jeder Arzt, wie er ganz einfach überprüfen
kann, ob er zufällig eine Vene getroffen haben könnte.
"Es gibt verschiedene Empfehlungen zur richtigen Injektion in den M.
deltoideus, die in der internationalen Literatur vorgestellt und
diskutiert wurden (13, 14, 15). Generell soll eine Injektionsstelle
gewählt werden, die sicher intramuskulär ist und die Gefahr für
angrenzende anatomische Strukturen minimiert.
Hier soll die 2016 von einer Autorengruppe um Gail B. Cross empfohlene
Injektionstechnik vorgestellt werden (16): Danach ist die sicherste
Stelle für eine Injektion die Mitte zwischen Acromion und Tuberositas
deltoidea, hier ist das Risiko am geringsten, eine empfindliche
Struktur zu treffen (Abbildung). Der Arm soll abduziert sein, die Hand
in der Hüfte abgestützt werden, die Finger nach vorne und der Daumen
nach hinten zeigen. In dieser Position ist der Arm sehr stabil und
kann nicht kurz vor der Injektion noch weggezogen werden. Der M.
deltoideus ist entspannt, man kann sehr gut – auch bei adipösen
Personen – das Acromion und den Ansatzpunkt des M. deltoideus an der
Tuberositas deltoidea fühlen. Die Injektion erfolgt streng
intramuskulär in der Mitte zwischen diesen beiden Punkten. Eine
Injektion subkutan oder in das Fettgewebe ist zu vermeiden, da so ein
Impferfolg infrage gestellt ist. Verwendet wird in der Regel eine 25
mm lange Nadel, nur in Ausnahmefällen länger. Eine Aspiration ist
nicht erforderlich."
(Ärzteblatt)
Da steht auch, daß die deutlich Größere gefahr durch flasche
Injektionen darin besteht:
"Bei der Injektion in den M. deltoideus kann es durch eine fehlerhafte
Injektionstechnik zu Verletzungen im Bereich des Schultergelenkes
kommen. In der Fachliteratur dafür benutzte Begriffe sind
Schulterverletzung nach Impfung (SIRVA, „shoulder injury related to
vaccine administration“) oder auch Oberarmverletzung nach Impfung
(UAIRVA, „upper arm injury related to vaccine administration“). In
einer Übersicht stellte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 59
Verdachtsfälle von SIRVA aus den letzten Jahren vor (11). Am
häufigsten waren Verletzungen der Bursa subdeltoidea/subacromialis,
des vorderen Astes des Nervus axillaris und des Nervus radialis. Sehr
selten wurden auch Fälle einer Osteonekrose des Humeruskopfes nach der
Impfung berichtet.
Die Komplikationen treten nach versehentlicher, zur hoher Injektion
des Impfstoffes in die Bursa subacromialis oder die Synovia des
Schultergelenkes auf. Die meisten Betroffenen entwickeln innerhalb
weniger Stunden bis Tage nach der Impfung teilweise lang anhaltende
Schmerzen mit eingeschränkter Beweglichkeit im Schultergelenk. Diese
Komplikationen sind zwar selten, aber wegen der lang anhaltenden
Schmerzsymptomatik und Bewegungseinschränkung relevante Nebenwirkungen
nach Impfung. Diese sollte unbedingt an das PEI gemeldet werden (12)."
59 Verdachtsfälle in den letzten Jahren wohl durch alle Impfungen
insgesamt, find ich nun auch nicht besonders viel.
Post by Johann SchmitzDie Spikebildung kann dann im
Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof -
Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten. Je kräftiger der
Muskel, um so größer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jungen Männern)
https://www.wodarg.com/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34406358/
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“Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo
sie gelten.” (Johann Wolfgang von Goethe)