Post by Frank "Panzerschaffer" SchafferPost by J J PanuryPost by Frank "Panzerschaffer" SchafferWas ist der Unterschied zwischen einem Baby und einem "Foetus", Abu Haschisch?
Schlag' einfach im Biologiebuch deines geringsten Misstrauens nach!
Schwachsinn? Man kann heute schon Fruehchen ab der 22. Woche retten.
Du scheinst keinen Schimmer zu haben, in welcher Woche Abtreibungen
normaler Weise gemacht werden (können).
Merke: Fehlgeburt (Abort) != Abtreibung (Abortion)
Post by Frank "Panzerschaffer" SchafferUnd zur Embyonalentwicklung weiss ich vermutlich mehr, als ihr Kommmies, die alles nur einfach ermorden wollt.
Das ist schön für die "Embyonalentwicklung"(sic!) - bei dir aber
offenbar korrekter Interpunktion abträglich.
Post by Frank "Panzerschaffer" SchafferPost by J J PanuryWer wirklich und ernstlich weniger Abtreibungen will - und wer wollte
das nicht? -, muss woanders als bei Verboten und Kriminalisierung
ansetzen.
Ok, darueber laesst sich reden, doch einfach so mal Babymord zu legalisieren, kann es auch nicht sein.
Post by J J PanuryEs ist seit langem und unabweisbar belegt und bewiesen, dass
Illegalisierung, welcher Art auch immer, die Zahl der Abtreibungen
nicht senkt. Hingegen wird der Stress erhöht: Der soziale,
finanzielle, physiologische ... und die Lebensgefahr durch nicht
medizinisch fachgerechte Pfuscherei.
Ich haette da zwei Ideen. Eine ketzerische und eine katechismuskonforme.
Erst mal die ketzerische: Verhueten.
Einfach nicht bumsen waere auch noch ne Idee, aber die scheint wohl nicht umsetzbar zu sein.
Nee, - woher denn? Ficken ist schließlich, fasst man das gesamte Drum
und Dran ins Auge, ein gewaltiger Kommerzfaktor!
Kapitalismus tötet nicht nur, er fickt auch, will sagen:
Sexualisierung (... und das meint letztendlich immer *ficken*!) ist
eine wesentliche (wo nicht *die wesentlichste*) Geschäftsgrundlage!
Da wird's wohl mit dem "einfach nicht bumsen" fürs erste nichts ...
Post by Frank "Panzerschaffer" SchafferAnsonsten gaebe es noch die Moeglichkeit der Adoptionsfreigabe.
Das gibt es ja, aber die Hürden für eine Adoption sind fast überall
blödsinnig hoch (... wohingegen "eigene" Brut noch in erbärmlichsten
Verhältnissen vegetieren darf).
Es ist auch nicht fair, allein die Frau mit den Folgen einer
ungewollten Empfängnis zu belasten. Schließlich sind an sowas, soweit
ich weiß, immer zwei Parteien beteiligt ...
Adoption ist was für Fälle, wo Eltern etwa abhanden gekommen sind;
oder für Fälle von Sorgerechtentzug.
Post by Frank "Panzerschaffer" SchafferViele Paare warten jahrelang vergebens auf ein Adoptivkind,
Nee, viele Paare machen ein - meist auch noch kräftig angefeuertes -
uendlich peinliches, blödsinniges Theater um ein "eigenes" Blag, also
so mit Blut und Boden und allem ... und setzen Himmel und Hölle und
werweißwas für Finanzmittel in Bewegung, während ein Haus weiter viele
Kinder auf eine fürsorgliche Adoptiv- oder Pflegefamilie warten. Aber
die sind ja dann Madame und Monsieur nicht süß genug, nicht mehr
fabrikneu ...
DA liegt das Problem! Dieser Rummel um *die eigenen Gene*!
<Reststuss del>