Discussion:
Warum Hillary Clinton die Wahl verloren hat
(zu alt für eine Antwort)
Arne Luft
2018-03-15 01:02:32 UTC
Permalink
Während ihres Besuches in Indien erklärte Hillary Clinton vor
laufenden Kameras, warum sie die Wahlen 2016 gegen Trump verloren hat.

Die dummen weißen amerikanischen Hausfrauen waren schuld, die sich
nicht davon lösen konnten, so abzustimmen, wie es ihre Ehemänner,
Chefs oder Söhne wünschten.

http://www.foxnews.com/politics/2018/03/13/hillary-clinton-blames-pressure-from-men-for-why-white-women-voted-for-trump.html

“We do not do well with white men and we don’t do well with married,
white women,” Clinton said at a conference in Mumbai, India. “And part
of that is an identification with the Republican Party, and a sort of
ongoing pressure to vote the way that your husband, your boss, your
son, whoever, believes you should.”......



Also, was bei uns hier die Zuordnung zu den Nazis durch die
Gutmenschenclique ist, ist bei den Femostalinistinnen die Zuordnung
zur weißen Rasse.


Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.

Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.


Manche Frauen scheinen in der Tat einen Mann an ihrer Seite zu
benötigen, der sie vom allergrößten Dummschwatz abhält. Kluge Frauen
wissen um ihre Emotionalität und beugen dem entsprechend vor. Frauen,
die sich für klüger halten als alle anderen und sich deshalb ihrer Emo
hingeben, bauen regelmäßig Scheiße.



Die Clinton ist voll und ganz in ihren Depressionen wegen der
Niederlage bei der Wahl und der Offensichtlichmachung ihrer irrealen
Weltsicht gefangen.

Ähnlich reagierte Angela "Tyuule" Murksel. Die kämpft mit der
unvermeidbaren Erkenntnis, dass sie auch nur eine armselige Ziege ist,
die nix versteht. Deshalb auch diese lange Zeit bis zur
Regierungsbildung.

Und mit der von der Leyen und der Nahles ist genau das Dreigestirn
zusammen, auf das Leute wie der Putin gewartet haben.





Btw, eine Antwort auf eine offene Frage der Weltgeschichte nach der
Methode Hillary Clinton's:

F: Warum ist die Sowjetunion untergegangen?

A: Weil die weißen Proletarier zu dumm waren, dass Richtige im
Stalinismus zu erkennen und sich nicht von dem lösten, was ihnen die
Faschisten, Kapitalisten und Revanchisten einflüsterten.


Xi Jinping ist gerade dabei, die Hillary-Clinton-Analytik in dieser
Sache zu bestätigen.
Carla Schneider
2018-03-15 09:47:46 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
Während ihres Besuches in Indien erklärte Hillary Clinton vor
laufenden Kameras, warum sie die Wahlen 2016 gegen Trump verloren hat.
Die dummen weißen amerikanischen Hausfrauen waren schuld, die sich
nicht davon lösen konnten, so abzustimmen, wie es ihre Ehemänner,
Chefs oder Söhne wünschten.
http://www.foxnews.com/politics/2018/03/13/hillary-clinton-blames-pressure-from-men-for-why-white-women-voted-for-trump.html
?We do not do well with white men and we don?t do well with married,
white women,? Clinton said at a conference in Mumbai, India. ?And part
of that is an identification with the Republican Party, and a sort of
ongoing pressure to vote the way that your husband, your boss, your
son, whoever, believes you should.?......
Also, was bei uns hier die Zuordnung zu den Nazis durch die
Gutmenschenclique ist, ist bei den Femostalinistinnen die Zuordnung
zur weißen Rasse.
Oder einfach nur eine Tatsache die aus den statistischen Daten der Umfragen
zur Wahl folgt.
Weisse unverheiratete Frauen haben fuer sie gestimmt,
weisse verheiratete Frauen haben mehr fuer Trump gestimmt.
Schwarze und hispanic Frauen haben fuer sie gestimmt.
Im uebrigen hat sie ja sogar die Stimmenmehrheit bekommen
in ganz USA, nur eben in 2 entscheidenden Staaten knapp verfehlt...
Post by Arne Luft
Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.
Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.
Macht sie ja auch nicht, sondern darauf dass die Maenner ihre
Frauen beeinflussen.
Post by Arne Luft
Manche Frauen scheinen in der Tat einen Mann an ihrer Seite zu
benötigen, der sie vom allergrößten Dummschwatz abhält. Kluge Frauen
wissen um ihre Emotionalität und beugen dem entsprechend vor. Frauen,
die sich für klüger halten als alle anderen und sich deshalb ihrer Emo
hingeben, bauen regelmäßig Scheiße.
Erfolgreiche Politikerinnen machen das nur um Anhaenger zu gewinnen.
Arne Luft
2018-03-15 14:48:41 UTC
Permalink
On Thu, 15 Mar 2018 10:47:46 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Während ihres Besuches in Indien erklärte Hillary Clinton vor
laufenden Kameras, warum sie die Wahlen 2016 gegen Trump verloren hat.
Die dummen weißen amerikanischen Hausfrauen waren schuld, die sich
nicht davon lösen konnten, so abzustimmen, wie es ihre Ehemänner,
Chefs oder Söhne wünschten.
http://www.foxnews.com/politics/2018/03/13/hillary-clinton-blames-pressure-from-men-for-why-white-women-voted-for-trump.html
?We do not do well with white men and we don?t do well with married,
white women,? Clinton said at a conference in Mumbai, India. ?And part
of that is an identification with the Republican Party, and a sort of
ongoing pressure to vote the way that your husband, your boss, your
son, whoever, believes you should.?......
Also, was bei uns hier die Zuordnung zu den Nazis durch die
Gutmenschenclique ist, ist bei den Femostalinistinnen die Zuordnung
zur weißen Rasse.
Oder einfach nur eine Tatsache die aus den statistischen Daten der Umfragen
zur Wahl folgt.
Weisse unverheiratete Frauen haben fuer sie gestimmt,
weisse verheiratete Frauen haben mehr fuer Trump gestimmt.
Schwarze und hispanic Frauen haben fuer sie gestimmt.
Sie hat nicht nur Zahlen genannt, sondern gewertet.
Post by Carla Schneider
Im uebrigen hat sie ja sogar die Stimmenmehrheit bekommen
in ganz USA, nur eben in 2 entscheidenden Staaten knapp verfehlt...
Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in den USA ein
einfaches Mehrheitswahlrecht gibt.

In einem Wahlkreis, in dem der republikanische Kandidat keinerlei
Chance hat, geht auch nicht jeder, der ihn wählen würde, zur Wahl. Das
ist reiner Pragmatismus. Mache ich auch bei manchen Wahlen bei mir im
Landkreis.

Du und all diejenigen, die Clinton auf die Art schön rechnen,
vermischen unzulässigerweise die Wahlsysteme.

Der Nachteil unseres Verhältniswahlrechtes liegt darin, dass wir eine
unerwünschte Regierung nicht los werden, weil sich immer ein paar
finden, die ihr in den Arsch kriechen.

Das führt dann zu Wahlergebnissen, die keine Regierung ermöglichen,
wie das in Spanien, Belgien und jetzt in Italien war.

Exakt das wollten die Gründer des US-Wahlsystemes verhindern. Wenn nun
die Clinton, du und andere kommen und vom "eigentlichen" Sieg Clintons
reden, dann habt ihr nicht verstanden, was in der US-Verfassung steht
und warum.

Tatsache ist, unser so hochgelobtes und angeblich so gerechtes
Verhältniswahlrecht ist scheiße.

Das spiegelt sich auch in der Tatsache, dass Bilder abgehängt werden
oder so, weil sich eine einzige (!!!) Frau davon beleidigt fühlt. Was
ist mit der großen Mehrheit, bei denen das nicht der Fall ist?
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.
Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.
Macht sie ja auch nicht, sondern darauf dass die Maenner ihre
Frauen beeinflussen.
Das bedeutet, sie erklärt all die Frauen, die ihrem dämlichen
feministischen Geseier, ihrer Bestechlichkeit und dem quasi
aristokratischen Anspruch des Clinton-Clans auf den Präsidentenstuhl
nicht folgen wollten, für unzurechnungsfähig.

Das ist Wählerbeschimpfung der primitivsten Sorte. War bei uns auch
üblich, wenn du dich an die Wahlabende vor etlichen Jahren erinnerst.
Da hieß es in den ersten Stellungsnahmen der Verlierer automatisch,
der Wähler hätte das Richtige in ihren Ansichten nicht verstanden.
Irgendwann hat dann die PR eingegriffen und es wurde zuerst auf "Wir
konnten unsere Ideen nicht richtig vermitteln" herabgestuft und dann
ganz auf derlei Sprüche verzichtet.

Nie lag es aus derer Sicht an dem Blödsinn, den eine Partei vertrat.

Es ist bei der Clinton auch sowas wie der Alleinvertetungsanspruch der
Marxisten oder Mohammedaner, weil sie alleine das Richtige zu wissen
glauben. Oder das Xi-Jinping-Denken, das angeblich klüger ist, als das
aller anderen Chinesen seit Mao und vor Mao nur deshalb halt machte,
weil es in der KPCh immernoch Frevel wäre, sich ihm überlegen zu
fühlen.

Das geht alles in diese Richtung und ist quasi der Rückschlag auf die
Freiheiten, die wir in den vergangen 50 Jahren hatten, also
abzulehnen.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Manche Frauen scheinen in der Tat einen Mann an ihrer Seite zu
benötigen, der sie vom allergrößten Dummschwatz abhält. Kluge Frauen
wissen um ihre Emotionalität und beugen dem entsprechend vor. Frauen,
die sich für klüger halten als alle anderen und sich deshalb ihrer Emo
hingeben, bauen regelmäßig Scheiße.
Erfolgreiche Politikerinnen machen das nur um Anhaenger zu gewinnen.
Es gibt keine erfolgreichen Politikerinnen, die damit Anhänger
gewinnen.

Würdest du jemanden wählen, der behauptet, du seist eine blöde Kuh,
wenn du statt ihr jemanden anderen wählst. Oder ist das eine übliche
Methode, wie unter Frauen Konsens erreicht wird? Wenn ich mir so
anhöre, wie mies die Führungsqualitäten mancher Frauen in höheren
Position sind, kann das schon so sein.

Vielleicht hat deshalb die Merkel nur dumme Kühe und Kapaune um sich
geschart, die sich ihr automatisch unterlegen fühlten. Jetzt verstehe
ich auch den Erdogan und warum sie dem Trump statt ihm zu gratulieren,
einen Kurs in Demokratie anbot. Die kann nicht anders. Das ist die
Biologie.
Carla Schneider
2018-03-16 09:36:08 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
On Thu, 15 Mar 2018 10:47:46 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Während ihres Besuches in Indien erklärte Hillary Clinton vor
laufenden Kameras, warum sie die Wahlen 2016 gegen Trump verloren hat.
Die dummen weißen amerikanischen Hausfrauen waren schuld, die sich
nicht davon lösen konnten, so abzustimmen, wie es ihre Ehemänner,
Chefs oder Söhne wünschten.
http://www.foxnews.com/politics/2018/03/13/hillary-clinton-blames-pressure-from-men-for-why-white-women-voted-for-trump.html
?We do not do well with white men and we don?t do well with married,
white women,? Clinton said at a conference in Mumbai, India. ?And part
of that is an identification with the Republican Party, and a sort of
ongoing pressure to vote the way that your husband, your boss, your
son, whoever, believes you should.?......
Also, was bei uns hier die Zuordnung zu den Nazis durch die
Gutmenschenclique ist, ist bei den Femostalinistinnen die Zuordnung
zur weißen Rasse.
Oder einfach nur eine Tatsache die aus den statistischen Daten der Umfragen
zur Wahl folgt.
Weisse unverheiratete Frauen haben fuer sie gestimmt,
weisse verheiratete Frauen haben mehr fuer Trump gestimmt.
Schwarze und hispanic Frauen haben fuer sie gestimmt.
Sie hat nicht nur Zahlen genannt, sondern gewertet.
Post by Carla Schneider
Im uebrigen hat sie ja sogar die Stimmenmehrheit bekommen
in ganz USA, nur eben in 2 entscheidenden Staaten knapp verfehlt...
Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in den USA ein
einfaches Mehrheitswahlrecht gibt.
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat.
Post by Arne Luft
In einem Wahlkreis, in dem der republikanische Kandidat keinerlei
Chance hat, geht auch nicht jeder, der ihn wählen würde, zur Wahl. Das
ist reiner Pragmatismus. Mache ich auch bei manchen Wahlen bei mir im
Landkreis.
Du und all diejenigen, die Clinton auf die Art schön rechnen,
vermischen unzulässigerweise die Wahlsysteme.
Die braucht man nicht schoen zu rechnen, sie hat die Stimmenmehrheit
und die Wahl verloren, denn es kommt nicht auf die Stimmenmehrheit an
sondern darauf genug Staaten zu gewinnen, und das hat sie nicht geschafft.
Post by Arne Luft
Der Nachteil unseres Verhältniswahlrechtes liegt darin, dass wir eine
unerwünschte Regierung nicht los werden, weil sich immer ein paar
finden, die ihr in den Arsch kriechen.
Das liegt nicht am Verhaeltniswahlrecht sondern daran
dass wir kein Praesidialsystem haben.
D.h. bei uns bestimmen die Abgeordneten wer Kanzlerin wird,
nicht der Waehler.
Post by Arne Luft
Das führt dann zu Wahlergebnissen, die keine Regierung ermöglichen,
wie das in Spanien, Belgien und jetzt in Italien war.
Ja, das kann passieren.
Post by Arne Luft
Exakt das wollten die Gründer des US-Wahlsystemes verhindern.
Kaum, denn dieses System ist sehr alt, es ist im Grunde die Uebertragung der
Monarchie auf die Demokratie. Der Praesident ist sozusagen der Ersatzkoenig
der aber nur auf Zeit gewaehlt wird.
Post by Arne Luft
Wenn nun
die Clinton, du und andere kommen und vom "eigentlichen" Sieg Clintons
reden, dann habt ihr nicht verstanden, was in der US-Verfassung steht
und warum.
Man muss es nur erwaehnen wenn man darueber redet warum Trump und nicht
Clinton Praesident ist.
Post by Arne Luft
Tatsache ist, unser so hochgelobtes und angeblich so gerechtes
Verhältniswahlrecht ist scheiße.
Ein Mehrheitswahlrecht wie in England waere aber auch nicht gut,
und ein Praesidialsystem wie in den USA hat bei uns keine Tradition.
Tatsaechlich ist durch die 5% Huerde unser Wahlrecht auch kein
gerechtes Verhaeltniswahlrecht.
Minderheiten sollen unter den Tisch fallen.
Post by Arne Luft
Das spiegelt sich auch in der Tatsache, dass Bilder abgehängt werden
oder so, weil sich eine einzige (!!!) Frau davon beleidigt fühlt. Was
ist mit der großen Mehrheit, bei denen das nicht der Fall ist?
Wenn die Frau in dem Zimmer mit den Bildern ihren Dienst tun muss ...
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.
Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.
Macht sie ja auch nicht, sondern darauf dass die Maenner ihre
Frauen beeinflussen.
Das bedeutet, sie erklärt all die Frauen, die ihrem dämlichen
feministischen Geseier, ihrer Bestechlichkeit und dem quasi
aristokratischen Anspruch des Clinton-Clans auf den Präsidentenstuhl
nicht folgen wollten, für unzurechnungsfähig.
Im Grunde sind das viele Waehler die einen Kandidaten waehlen
der gar nicht ihre Interessen vertritt, und die das gar nicht wissen.
Post by Arne Luft
Das ist Wählerbeschimpfung der primitivsten Sorte. War bei uns auch
üblich, wenn du dich an die Wahlabende vor etlichen Jahren erinnerst.
Da hieß es in den ersten Stellungsnahmen der Verlierer automatisch,
der Wähler hätte das Richtige in ihren Ansichten nicht verstanden.
Ist ja auch verstaendlich alle Parteien glauben ja dass sie das richtige
tun.
Wenn mal einer die Wahrheit sagt wird die Partei abgestraft,
siehe FDP als die "Partei der Besserverdienenden".
Post by Arne Luft
Irgendwann hat dann die PR eingegriffen und es wurde zuerst auf "Wir
konnten unsere Ideen nicht richtig vermitteln" herabgestuft und dann
ganz auf derlei Sprüche verzichtet.
Nie lag es aus derer Sicht an dem Blödsinn, den eine Partei vertrat.
Keine Partei erkennt das was sie vertritt als Bloedsinn, wenn
es so waere wuerde sie es ja nicht mehr tun.
Post by Arne Luft
Es ist bei der Clinton auch sowas wie der Alleinvertetungsanspruch der
Marxisten oder Mohammedaner, weil sie alleine das Richtige zu wissen
glauben.
Oder das Xi-Jinping-Denken, das angeblich klüger ist, als das
aller anderen Chinesen seit Mao und vor Mao nur deshalb halt machte,
weil es in der KPCh immernoch Frevel wäre, sich ihm überlegen zu
fühlen.
Das geht alles in diese Richtung und ist quasi der Rückschlag auf die
Freiheiten, die wir in den vergangen 50 Jahren hatten, also
abzulehnen.
Der Waehler hat die die Auswahl zwischen den Parteien.
Aber eine Partei die nicht davon ueberzeugt ist fuer was sie steht
wuerde nicht gewaehlt werden.
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Manche Frauen scheinen in der Tat einen Mann an ihrer Seite zu
benötigen, der sie vom allergrößten Dummschwatz abhält. Kluge Frauen
wissen um ihre Emotionalität und beugen dem entsprechend vor. Frauen,
die sich für klüger halten als alle anderen und sich deshalb ihrer Emo
hingeben, bauen regelmäßig Scheiße.
Erfolgreiche Politikerinnen machen das nur um Anhaenger zu gewinnen.
Es gibt keine erfolgreichen Politikerinnen, die damit Anhänger
gewinnen.
Sicher , manche Waehler moegen das, siehe Claudia Roth...
Post by Arne Luft
Würdest du jemanden wählen, der behauptet, du seist eine blöde Kuh,
wenn du statt ihr jemanden anderen wählst.
Das hat die Clinton ja nicht getan, als sie noch gewaehlt werden wollte.
Post by Arne Luft
Oder ist das eine übliche
Methode, wie unter Frauen Konsens erreicht wird? Wenn ich mir so
anhöre, wie mies die Führungsqualitäten mancher Frauen in höheren
Position sind, kann das schon so sein.
Vielleicht hat deshalb die Merkel nur dumme Kühe und Kapaune um sich
geschart, die sich ihr automatisch unterlegen fühlten.
Nicht schlimmer als beim Kohl, sie hat ja einen Willen zur Macht.
Post by Arne Luft
Jetzt verstehe
ich auch den Erdogan und warum sie dem Trump statt ihm zu gratulieren,
einen Kurs in Demokratie anbot. Die kann nicht anders. Das ist die
Biologie.
Alles nur Show.
Klaus K
2018-03-16 09:37:49 UTC
Permalink
Post by Carla Schneider
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat
Du wirfst ein Praesidialsystem in einen Topf mit dem Amerikanischen Wahlrrecht "The
winner taks it all" und den sich daraus ergebenden Wahlmännern.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, ist aber nunmal so in den USA, aber z.B.
nicht so in Ruissland.
K.
Carla Schneider
2018-03-16 10:19:46 UTC
Permalink
Post by Klaus K
Post by Carla Schneider
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat
Du wirfst ein Praesidialsystem in einen Topf mit dem Amerikanischen Wahlrrecht "The
winner taks it all" und den sich daraus ergebenden Wahlmännern.
Bei einem Praesidialsystem gilt immer "The winner takes ist all" weil ja nur einer Praesident
wird. Dazu kommt noch dasss das Staatenweise geschieht, also jeder Staat waehlt nach
dem Prinzip den Praesidenten und am Ende wird der wirkliche Praesident bestimmt indem
die Staaten abstimmen mit einem Stimmgewicht das die Bevoelkerungszahl dieses Staates
wiederspiegelt.
Das ist historisch bedingt weil es damals gar nicht anders moeglich gewesen waere,
und es bevorzugt kleine Staaten.
Eine Stimme in Wyoming hat viel hoeheres Gewicht als eine in Kalifornien.
Post by Klaus K
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, ist aber nunmal so in den USA, aber z.B.
nicht so in Ruissland.
In der heutigen Zeit wuerde man das anders machen als im 18. Jahrhundert.
U***@web.de
2018-03-16 11:27:46 UTC
Permalink
Post by Carla Schneider
Post by Klaus K
Post by Carla Schneider
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat
Du wirfst ein Praesidialsystem in einen Topf mit dem Amerikanischen Wahlrrecht "The
winner taks it all" und den sich daraus ergebenden Wahlmännern.
Bei einem Praesidialsystem gilt immer "The winner takes ist all" weil ja nur einer Praesident
wird. Dazu kommt noch dasss das Staatenweise geschieht, also jeder Staat waehlt nach
dem Prinzip den Praesidenten
die für ihn eintretenden Wahlmänner
Post by Carla Schneider
und am Ende wird der wirkliche Praesident bestimmt indem
die Staaten abstimmen mit einem Stimmgewicht das die Bevoelkerungszahl dieses Staates
wiederspiegelt.
Wobei nicht in jedem Bundesstaat nur Wahlmänner der
dort obsiegt habenden Seite bestimmt werden.

Gruß, ULF
Carla Schneider
2018-03-17 11:05:19 UTC
Permalink
Post by U***@web.de
Post by Carla Schneider
Post by Klaus K
Post by Carla Schneider
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat
Du wirfst ein Praesidialsystem in einen Topf mit dem Amerikanischen Wahlrrecht "The
winner taks it all" und den sich daraus ergebenden Wahlmännern.
Bei einem Praesidialsystem gilt immer "The winner takes ist all" weil ja nur einer Praesident
wird. Dazu kommt noch dasss das Staatenweise geschieht, also jeder Staat waehlt nach
dem Prinzip den Praesidenten
die für ihn eintretenden Wahlmänner
Nein, die Wahlmaenner stehen nicht zur Wahl, sie werden bestimmt
je nach Wahlausgang in dem Staat.
Frueher gab es sogar Faelle wo sie von der Legislative des Staates bestimmt wurden.
Post by U***@web.de
Post by Carla Schneider
und am Ende wird der wirkliche Praesident bestimmt indem
die Staaten abstimmen mit einem Stimmgewicht das die Bevoelkerungszahl dieses Staates
wiederspiegelt.
Wobei nicht in jedem Bundesstaat nur Wahlmänner der
dort obsiegt habenden Seite bestimmt werden.
Ja, in Maine und Nebraska ist es anders.
wolfgang sch
2018-03-16 12:34:21 UTC
Permalink
Post by Carla Schneider
Post by Klaus K
Post by Carla Schneider
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat
Du wirfst ein Praesidialsystem in einen Topf mit dem Amerikanischen
Wahlrrecht "The winner taks it all" und den sich daraus ergebenden
Wahlmännern.
Bei einem Praesidialsystem gilt immer "The winner takes ist all" weil
ja nur einer Praesident wird.
Du wirfst das Präsidialsystem in einem Topf mit dem amerikanischen
Wahlrecht.
Post by Carla Schneider
Dazu kommt noch dasss das Staatenweise
geschieht, also jeder Staat waehlt nach dem Prinzip den Praesidenten
und am Ende wird der wirkliche Praesident bestimmt indem die Staaten
abstimmen mit einem Stimmgewicht das die Bevoelkerungszahl dieses
Staates wiederspiegelt.
Man nennt es Mehrheitswahlrecht. Bei diesem kann es vorkommen, dass
eine Minderheit den Präsidenten bestimmt. Beim Verhältniswahlrecht kann
das nie vorkommen, auch nicht wenn es nur um die Wahl einer Person geht.
--
Currently listening:


http://www.wschwanke.de/ http://www.fotos-aus-der-luft.de/

usenet_20031215 (AT) wschwanke (DOT) de
Arne Luft
2018-03-17 00:56:18 UTC
Permalink
On Fri, 16 Mar 2018 10:36:08 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
On Thu, 15 Mar 2018 10:47:46 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Im uebrigen hat sie ja sogar die Stimmenmehrheit bekommen
in ganz USA, nur eben in 2 entscheidenden Staaten knapp verfehlt...
Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in den USA ein
einfaches Mehrheitswahlrecht gibt.
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Das US-System funktioniert ungefähr so, als wenn der deutsche
Bundeskanzler von einem Bundestag gewählt würde, der nur aus direkt
gewählten Abgeordneten bestünde und es keine Zweitstimme gäbe.

Oder, um im US-Bild zu bleiben, von einem Bundesrat, dessen Mitglieder
ebenfalls ausschließlich direkt in ihren Wahlkreisen gewählt würden.

In dem Falle würden manche Leute nicht wählen gehen, weil zB in diesem
urbayerischen Wahlkreis seit Gründung der Bundesrepublik immer der
CSU-Kandidat mit 60 % gewonnen hat. Da geht nicht jeder FDPler zur
Wahl, auch wenn ein FDP-Kandidat zur Wahl steht.

Um dieses auszuschließen, wurde in D das Mehrheitswahlrecht
eingeführt.

Schon in Weimar war das mit dem Mehrheitswahlrecht ein Problem. Damals
benötigte ein Abgeordneter 50.000 Stimmen für einen Sitz im Reichstag.
Das führte zu einer Zersplitterung der Verhältnisse damals. Um das zu
verhindern, wurde die Zweitstimme nach dem WK2 in der BRD eingeführt.
Die hat nun die Folge, dass sich eine Parteienaristokratie via
Listenplätze bildete und es immer schwieriger wurde, eine unfähige
Regierung aus sich nach oben geschummelten A*** und d*** V*** wieder
loszuwerden.

Richtig wäre es gewesen, wenn sich die Verfassungsväter an den
Demokratien orientiert hätten, die schon lange bestanden und das waren
die Angelsächsischen mit ihrem einfachen Mehrheitswahlrecht.

Ich bin für eine parlamentarische Monarchie. Dann sparen wir uns auch
diese Knallköppe, die, wenn es darauf ankommt, doch nur wieder vor der
Macht rumkriechen, anstatt unabhängig für das Beste für das Land zu
entscheiden. Aber es gibt jemanden, mit dem sich die Nation als
Zentrum identifizieren kann. Dann kann auch keine Türkin im
Bundeskanzleramt den Deutschen einzureden versuchen, es gäbe
eigentlich keine Deutschen.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
In einem Wahlkreis, in dem der republikanische Kandidat keinerlei
Chance hat, geht auch nicht jeder, der ihn wählen würde, zur Wahl. Das
ist reiner Pragmatismus. Mache ich auch bei manchen Wahlen bei mir im
Landkreis.
Du und all diejenigen, die Clinton auf die Art schön rechnen,
vermischen unzulässigerweise die Wahlsysteme.
Die braucht man nicht schoen zu rechnen, sie hat die Stimmenmehrheit
und die Wahl verloren, denn es kommt nicht auf die Stimmenmehrheit an
sondern darauf genug Staaten zu gewinnen, und das hat sie nicht geschafft.
Sie (Hillary Clinton) hat auch in der von mir genannten Quelle gesagt,
dass sie in den fortschrittlichsten Staaten gewonnen hätte und deshalb
ihr zustünde, das Land in die Zukunft zu führen oder so ähnlich.

Ihr mangelt es an allem, was ein Präsident benötigt.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Der Nachteil unseres Verhältniswahlrechtes liegt darin, dass wir eine
unerwünschte Regierung nicht los werden, weil sich immer ein paar
finden, die ihr in den Arsch kriechen.
Das liegt nicht am Verhaeltniswahlrecht sondern daran
dass wir kein Praesidialsystem haben.
D.h. bei uns bestimmen die Abgeordneten wer Kanzlerin wird,
nicht der Waehler.
Falsch, siehe weiter oben.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Das führt dann zu Wahlergebnissen, die keine Regierung ermöglichen,
wie das in Spanien, Belgien und jetzt in Italien war.
Ja, das kann passieren.
Das ist ein Konstruktionsfehler. Würdest du ein Auto kaufen, das kein
Dach hat, wenn du damit jeden Tag eine Stunde zur Arbeit fährst und
Regen normal ist?
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Exakt das wollten die Gründer des US-Wahlsystemes verhindern.
Kaum, denn dieses System ist sehr alt, es ist im Grunde die Uebertragung der
Monarchie auf die Demokratie. Der Praesident ist sozusagen der Ersatzkoenig
der aber nur auf Zeit gewaehlt wird.
Der Präsident wird durch Senat und Repräsentantenhaus kontrolliert.
Bei einem König einer absoluten Monarchie ist das anders.


Dazu kommt, dieses System hat der Clinton-Clan unterlaufen, indem er
seine Vertrauten der Reihe nach zur Wahl schickte. Der Bush-Clan hat
das auch gemacht.

Das zeigte sich auch daran, wer bei den Demokraten zu entscheiden
hatte. Es waren die Clinton-Clanmitglieder ohne Rücksprache mit der
Partei. Einfach so, via Anruf und par Ordre du Mufti.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Wenn nun
die Clinton, du und andere kommen und vom "eigentlichen" Sieg Clintons
reden, dann habt ihr nicht verstanden, was in der US-Verfassung steht
und warum.
Man muss es nur erwaehnen wenn man darueber redet warum Trump und nicht
Clinton Praesident ist.
Verstehe ich nicht? Die Clintonfans müssen die US-Verfassung als
Entschuldigung für ihr politisches Versagen benennen?
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Tatsache ist, unser so hochgelobtes und angeblich so gerechtes
Verhältniswahlrecht ist scheiße.
Ein Mehrheitswahlrecht wie in England waere aber auch nicht gut,
und ein Praesidialsystem wie in den USA hat bei uns keine Tradition.
Tatsaechlich ist durch die 5% Huerde unser Wahlrecht auch kein
gerechtes Verhaeltniswahlrecht.
Minderheiten sollen unter den Tisch fallen.
Unser Wahlrecht ist schlichtweg Scheiße. Siehe weiter oben.

Unsere Demokratie ist von Wohlwollen der Obersten in den Parteien
abhängig, ob sie demokratisch denken wollen oder die Schlupflöcher und
Spalten unserer Verfassung ausnutzen, um sich als Quasidiktatoren
aufzuspielen.

Eine Demokratie muß von sich aus stabil sein und die Abwahl einer
Regierung prinzipiell ermöglichen, ohne das es deshalb ein
demokratisches Verantwortungsbewußtsein bei den Gewählten bedarf.

Das ist allemal besser als das Recht auf Tyrannenmord.

Und wo es hinführt, wenn es allen recht gemacht werden soll, zeigt die
Zerrissenheit Deutschland's seit dem Ende der Staufer.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Das spiegelt sich auch in der Tatsache, dass Bilder abgehängt werden
oder so, weil sich eine einzige (!!!) Frau davon beleidigt fühlt. Was
ist mit der großen Mehrheit, bei denen das nicht der Fall ist?
Wenn die Frau in dem Zimmer mit den Bildern ihren Dienst tun muss ...
Es war afaik eine Besucherin. Und wenn schon. Wer in einem Museum oder
einer Kunsthalle arbeitet, muß auch Objekte ertragen können, die nicht
seinem Geschmack entsprechen.

Dazu kommt, dass mit einem Arbeitsverhältnis gewisse Einschränkungen
der Grundrechte einhergehen. Ein Arbeiter muß kommen, wie es
vereinbart ist und machen, wofür er bezahlt wird. Eine
Arbeitsumgebung, die seinem Geschmack entspricht, ist nicht
einklagbar.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.
Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.
Macht sie ja auch nicht, sondern darauf dass die Maenner ihre
Frauen beeinflussen.
Das bedeutet, sie erklärt all die Frauen, die ihrem dämlichen
feministischen Geseier, ihrer Bestechlichkeit und dem quasi
aristokratischen Anspruch des Clinton-Clans auf den Präsidentenstuhl
nicht folgen wollten, für unzurechnungsfähig.
Im Grunde sind das viele Waehler die einen Kandidaten waehlen
der gar nicht ihre Interessen vertritt, und die das gar nicht wissen.
Auf der einen Seite bist du dafür, dass möglichst jeder abstimmt und
jede Stimme berücksichtigt wird. Siehe deine Kritik an der 5%-Hürde.

Auf der anderen Seite bist du dagegen, das jeder exakt das macht.

Bist du tatsächlich der Meinung, wir bräuchten ein Wahlrecht, bei dem
nur diejenigen wählen dürfen, bei denen vorher durch Tests
festgestellt wurde, dass sie auch die Kriterien erfüllen, welche das
Wahlkommitee der herrschenden Parteien als notwendig ausgegeben hat?

Da sind wir wieder bei Xi-Jinping-Denken.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Es ist bei der Clinton auch sowas wie der Alleinvertetungsanspruch der
Marxisten oder Mohammedaner, weil sie alleine das Richtige zu wissen
glauben.
Oder das Xi-Jinping-Denken, das angeblich klüger ist, als das
aller anderen Chinesen seit Mao und vor Mao nur deshalb halt machte,
weil es in der KPCh immernoch Frevel wäre, sich ihm überlegen zu
fühlen.
Das geht alles in diese Richtung und ist quasi der Rückschlag auf die
Freiheiten, die wir in den vergangen 50 Jahren hatten, also
abzulehnen.
Der Waehler hat die die Auswahl zwischen den Parteien.
Aber eine Partei die nicht davon ueberzeugt ist fuer was sie steht
wuerde nicht gewaehlt werden.
Ich kaufe nicht in Läden, in denen ich angeschnauzt oder aggressiv
belehrt werde, weil ich nicht schnell genug ihren eingeübten Methoden
nachkomme. Ich gehe einfach wieder raus und lass die stehen.

Genauso ist es da auch.

Entweder sie nehmen den Wähler ernst oder sie behandeln ihn wie
Stimmvieh. Wo letzteres hinführt, ist doch überall zu erkennen in den
westlichen Demokratien.


In Ostasien gehen die anders mit ihrer Bevölkerung um. Kein
südkoreanischer, japanischer oder hongkonger Parteivorsitzende käme
auf die Idee, die Schuld für das schlechte Abschneiden seiner Partei
dem Wähler unterzuschieben.


In Hongkong waren neulich Nachwahlen. Da hat eine prodemokatische
Partei Sitze an eine festlandchinafreundliche Partei verloren.

"...Der größte Verlierer war der Lokalmatador Edward Yiu Chung-yim,
einer der Starkandidaten des Oppositionslagers, der 48,8 Prozent der
Stimmen erhielt, aber den Wahlkreis Kowloon West an den
pro-etablierten Rivalen Vincent Cheng Wing-shun .... verlor.

"Ich werde die volle Verantwortung für das Scheitern tragen", sagte
Yiu, während er abstritt, dass er die Konkurrenz unterschätzt hatte.
"Ich habe keine Erfahrung mit Direktwahlen und habe meine Kampagnen
nicht gut genug geplant. Ich bin nicht zu einigen der Stationen
gegangen, die ich hätte besuchen sollen, um Unterstützung zu bekommen.
"....) (Übersetzung aus einer Hongkonger Tageszeitung)



Ich will gar nicht daran denken, was ein/e Grüna(ä)rschIn in D in
einem ähnlichen Fall gesagt hätte.
U***@web.de
2018-03-17 10:11:05 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
In dem Falle würden manche Leute nicht wählen gehen, weil zB in diesem
urbayerischen Wahlkreis seit Gründung der Bundesrepublik immer der
CSU-Kandidat mit 60 % gewonnen hat. Da geht nicht jeder FDPler zur
Wahl, auch wenn ein FDP-Kandidat zur Wahl steht.
Um dieses auszuschließen, wurde in D das Mehrheitswahlrecht
eingeführt.
Der Rest Deines Ergusses hat ähnliche Qualität.
Carla Schneider
2018-03-17 10:58:26 UTC
Permalink
Post by Arne Luft
On Fri, 16 Mar 2018 10:36:08 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
On Thu, 15 Mar 2018 10:47:46 +0100, Carla Schneider
Post by Carla Schneider
Im uebrigen hat sie ja sogar die Stimmenmehrheit bekommen
in ganz USA, nur eben in 2 entscheidenden Staaten knapp verfehlt...
Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es in den USA ein
einfaches Mehrheitswahlrecht gibt.
Es liegt daran dass es ein Praesidialsystem ist, und die Staaten,
nicht die Summe der Waehler bestimmen wer gewonnen hat.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Das US-System funktioniert ungefähr so, als wenn der deutsche
Bundeskanzler von einem Bundestag gewählt würde, der nur aus direkt
gewählten Abgeordneten bestünde und es keine Zweitstimme gäbe.
Oder, um im US-Bild zu bleiben, von einem Bundesrat, dessen Mitglieder
ebenfalls ausschließlich direkt in ihren Wahlkreisen gewählt würden.
Das ist falsch.
Die Wahlmaenner fuer die U.S. Praesidentenwahl sind selber nicht vom
Volk gewaehlt sondern werden von den Staaten bestimmt.
Die Wahlmaenner eines Staates treffen sich jeweils in ihren Staaten,
und und stimmen ab. Wenn einer fuer den falschen Kandidaten stimmt
kann die Stimme fuer ungueltig erklaert werden, und der Wahlmann
durch einen anderen ersetzt werden, aber das haengt auch vom Staat ab.
In jedem Fall wird das End-Ergebnis der Abstimmung aufgeschrieben in
5 facher Ausfertigung und diese Papiere dann an verschiedene Stelle gesandt...
Der Praesident des Senats sammelt sie in einem Holzkasten...


In Deutschland dagegen werden Abgeordnete fuer den Bundestag gewaehlt.
Die waehlen im Bundestag einen Kanzler, und wenn er ihnen nicht mehr passt
koennen sie auch einen neuen waehlen, unabhaengig von den Bundestagswahlen,
waehrend der Praesident der USA sein Amt fuer 4 Jahre sicher hat und
nur bei schweren Verfehlungen abgesetzt werden kann, denn er ist vom Volk gewaehlt.
Post by Arne Luft
In dem Falle würden manche Leute nicht wählen gehen, weil zB in diesem
urbayerischen Wahlkreis seit Gründung der Bundesrepublik immer der
CSU-Kandidat mit 60 % gewonnen hat. Da geht nicht jeder FDPler zur
Wahl, auch wenn ein FDP-Kandidat zur Wahl steht.
So ist es in England, aber das gilt auf Wahlkreisebene.
Post by Arne Luft
Um dieses auszuschließen, wurde in D das Mehrheitswahlrecht
eingeführt.
Die Zweitstimme fuer die Partei haben wir deswegen.
Post by Arne Luft
Schon in Weimar war das mit dem Mehrheitswahlrecht ein Problem. Damals
benötigte ein Abgeordneter 50.000 Stimmen für einen Sitz im Reichstag.
Dort waehlte man keine Abgeordneten sondern Listen aehnlich wie heute
mit der Zweitstimme.
Post by Arne Luft
Das führte zu einer Zersplitterung der Verhältnisse damals.
Angeblich, aber wenn man sich
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahlen_in_Deutschland
anguckt sehe ich da keine besonders starke Zersplitterung.
Die kleinen Parteien die unter 5% der Stimmen hatten, hatten zusammen
nicht mehr als 10% der Stimmen.
Post by Arne Luft
Um das zu
verhindern, wurde die Zweitstimme nach dem WK2 in der BRD eingeführt.
Man hat die Erststimme neu eingefuehrt.
Post by Arne Luft
Die hat nun die Folge, dass sich eine Parteienaristokratie via
Listenplätze bildete und es immer schwieriger wurde, eine unfähige
Regierung aus sich nach oben geschummelten A*** und d*** V*** wieder
loszuwerden.
Richtig wäre es gewesen, wenn sich die Verfassungsväter an den
Demokratien orientiert hätten, die schon lange bestanden und das waren
die Angelsächsischen mit ihrem einfachen Mehrheitswahlrecht.
Die Briten haben das, aber das fuehrt zu einem Zweiparteiensystem.
Minderheitsmeinungen haben keine Chance.
Post by Arne Luft
Ich bin für eine parlamentarische Monarchie. Dann sparen wir uns auch
diese Knallköppe, die, wenn es darauf ankommt, doch nur wieder vor der
Macht rumkriechen, anstatt unabhängig für das Beste für das Land zu
entscheiden. Aber es gibt jemanden, mit dem sich die Nation als
Zentrum identifizieren kann. Dann kann auch keine Türkin im
Bundeskanzleramt den Deutschen einzureden versuchen, es gäbe
eigentlich keine Deutschen.
Die Monarchisten sind in Deutschland aber deutlich in der Minderheit.
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
In einem Wahlkreis, in dem der republikanische Kandidat keinerlei
Chance hat, geht auch nicht jeder, der ihn wählen würde, zur Wahl. Das
ist reiner Pragmatismus. Mache ich auch bei manchen Wahlen bei mir im
Landkreis.
Du und all diejenigen, die Clinton auf die Art schön rechnen,
vermischen unzulässigerweise die Wahlsysteme.
Die braucht man nicht schoen zu rechnen, sie hat die Stimmenmehrheit
und die Wahl verloren, denn es kommt nicht auf die Stimmenmehrheit an
sondern darauf genug Staaten zu gewinnen, und das hat sie nicht geschafft.
Sie (Hillary Clinton) hat auch in der von mir genannten Quelle gesagt,
dass sie in den fortschrittlichsten Staaten gewonnen hätte und deshalb
ihr zustünde, das Land in die Zukunft zu führen oder so ähnlich.
Ja, sie haette gewonnen wenn in den USA die Stimmen in allen Staaten das gleiche
Gewicht haetten.
Post by Arne Luft
Ihr mangelt es an allem, was ein Präsident benötigt.
Schlechter als Trump haette sie es auch nicht gemacht, trotzdem
ist es gut dass sie nicht gewonnen hat weil ich fuerchte sie haette den kalten
Krieg mit Russland noch weiter verschaerft.
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Der Nachteil unseres Verhältniswahlrechtes liegt darin, dass wir eine
unerwünschte Regierung nicht los werden, weil sich immer ein paar
finden, die ihr in den Arsch kriechen.
Das liegt nicht am Verhaeltniswahlrecht sondern daran
dass wir kein Praesidialsystem haben.
D.h. bei uns bestimmen die Abgeordneten wer Kanzlerin wird,
nicht der Waehler.
Falsch, siehe weiter oben.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Das führt dann zu Wahlergebnissen, die keine Regierung ermöglichen,
wie das in Spanien, Belgien und jetzt in Italien war.
Ja, das kann passieren.
Das ist ein Konstruktionsfehler. Würdest du ein Auto kaufen, das kein
Dach hat, wenn du damit jeden Tag eine Stunde zur Arbeit fährst und
Regen normal ist?
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Exakt das wollten die Gründer des US-Wahlsystemes verhindern.
Kaum, denn dieses System ist sehr alt, es ist im Grunde die Uebertragung der
Monarchie auf die Demokratie. Der Praesident ist sozusagen der Ersatzkoenig
der aber nur auf Zeit gewaehlt wird.
Der Präsident wird durch Senat und Repräsentantenhaus kontrolliert.
Bei einem König einer absoluten Monarchie ist das anders.
So absolut wie bei Ludwig dem 14. gehts heute natuerlich nicht mehr.
Post by Arne Luft
Dazu kommt, dieses System hat der Clinton-Clan unterlaufen, indem er
seine Vertrauten der Reihe nach zur Wahl schickte. Der Bush-Clan hat
das auch gemacht.
Das zeigte sich auch daran, wer bei den Demokraten zu entscheiden
hatte. Es waren die Clinton-Clanmitglieder ohne Rücksprache mit der
Partei. Einfach so, via Anruf und par Ordre du Mufti.
Gab es da nicht sowas wie Vorwahlen, bei denen die Clinton mehr Stimmen
bekam als Bernie Sanders ?
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Wenn nun
die Clinton, du und andere kommen und vom "eigentlichen" Sieg Clintons
reden, dann habt ihr nicht verstanden, was in der US-Verfassung steht
und warum.
Man muss es nur erwaehnen wenn man darueber redet warum Trump und nicht
Clinton Praesident ist.
Verstehe ich nicht? Die Clintonfans müssen die US-Verfassung als
Entschuldigung für ihr politisches Versagen benennen?
Es ist kein Versagen wenn man die popular Vote Mehrheit bekommt.
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Tatsache ist, unser so hochgelobtes und angeblich so gerechtes
Verhältniswahlrecht ist scheiße.
Ein Mehrheitswahlrecht wie in England waere aber auch nicht gut,
und ein Praesidialsystem wie in den USA hat bei uns keine Tradition.
Tatsaechlich ist durch die 5% Huerde unser Wahlrecht auch kein
gerechtes Verhaeltniswahlrecht.
Minderheiten sollen unter den Tisch fallen.
Unser Wahlrecht ist schlichtweg Scheiße. Siehe weiter oben.
Unsere Demokratie ist von Wohlwollen der Obersten in den Parteien
abhängig, ob sie demokratisch denken wollen oder die Schlupflöcher und
Spalten unserer Verfassung ausnutzen, um sich als Quasidiktatoren
aufzuspielen.
Andrerseits werden diese Partei-Obersten auch ausgewechselt, in der SPD sogar
2 mal innerhalb eines Jahres.
Post by Arne Luft
Eine Demokratie muß von sich aus stabil sein und die Abwahl einer
Regierung prinzipiell ermöglichen, ohne das es deshalb ein
demokratisches Verantwortungsbewußtsein bei den Gewählten bedarf.
Das ist allemal besser als das Recht auf Tyrannenmord.
Und wo es hinführt, wenn es allen recht gemacht werden soll, zeigt die
Zerrissenheit Deutschland's seit dem Ende der Staufer.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Das spiegelt sich auch in der Tatsache, dass Bilder abgehängt werden
oder so, weil sich eine einzige (!!!) Frau davon beleidigt fühlt. Was
ist mit der großen Mehrheit, bei denen das nicht der Fall ist?
Wenn die Frau in dem Zimmer mit den Bildern ihren Dienst tun muss ...
Es war afaik eine Besucherin. Und wenn schon. Wer in einem Museum oder
einer Kunsthalle arbeitet, muß auch Objekte ertragen können, die nicht
seinem Geschmack entsprechen.
https://www.welt.de/kultur/kunst/article174418122/Neuer-Kunst-Skandal-Als-Frau-stossen-diese-Bilder-mich-ab.html

Das ist ein Rathaus, und die Frau ist eine SPD-Gemeindepolitikerin die in dem Zimmer
bei Sitzungen ist, und deshalb werden die Bilder jetzt bei den Sitzungen zugehaengt.
Post by Arne Luft
Dazu kommt, dass mit einem Arbeitsverhältnis gewisse Einschränkungen
der Grundrechte einhergehen. Ein Arbeiter muß kommen, wie es
vereinbart ist und machen, wofür er bezahlt wird. Eine
Arbeitsumgebung, die seinem Geschmack entspricht, ist nicht
einklagbar.
Bei gewaehlten Politikern ist das anders.
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Aber es zeigt auch die ganze biologische Blödheit dieser Frau auf.
Es ist das allerdümmste, was ein Politiker machen kann, die fehlende
Zustimmung auf die Dummheit der Wähler zurückzuführen.
Macht sie ja auch nicht, sondern darauf dass die Maenner ihre
Frauen beeinflussen.
Das bedeutet, sie erklärt all die Frauen, die ihrem dämlichen
feministischen Geseier, ihrer Bestechlichkeit und dem quasi
aristokratischen Anspruch des Clinton-Clans auf den Präsidentenstuhl
nicht folgen wollten, für unzurechnungsfähig.
Im Grunde sind das viele Waehler die einen Kandidaten waehlen
der gar nicht ihre Interessen vertritt, und die das gar nicht wissen.
Auf der einen Seite bist du dafür, dass möglichst jeder abstimmt und
jede Stimme berücksichtigt wird. Siehe deine Kritik an der 5%-Hürde.
Auf der anderen Seite bist du dagegen, das jeder exakt das macht.
Jeder sollte fuer das stimmen koennen was seinen Interessen entspricht.
Post by Arne Luft
Bist du tatsächlich der Meinung, wir bräuchten ein Wahlrecht, bei dem
nur diejenigen wählen dürfen, bei denen vorher durch Tests
festgestellt wurde, dass sie auch die Kriterien erfüllen, welche das
Wahlkommitee der herrschenden Parteien als notwendig ausgegeben hat?
Das wuerde nur missbraucht werden.
Aber die Waehler sollten gut genug informiert werden damit sie wissen
wen sie waehlen sollen.
Post by Arne Luft
Da sind wir wieder bei Xi-Jinping-Denken.
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Es ist bei der Clinton auch sowas wie der Alleinvertetungsanspruch der
Marxisten oder Mohammedaner, weil sie alleine das Richtige zu wissen
glauben.
Oder das Xi-Jinping-Denken, das angeblich klüger ist, als das
aller anderen Chinesen seit Mao und vor Mao nur deshalb halt machte,
weil es in der KPCh immernoch Frevel wäre, sich ihm überlegen zu
fühlen.
Das geht alles in diese Richtung und ist quasi der Rückschlag auf die
Freiheiten, die wir in den vergangen 50 Jahren hatten, also
abzulehnen.
Der Waehler hat die die Auswahl zwischen den Parteien.
Aber eine Partei die nicht davon ueberzeugt ist fuer was sie steht
wuerde nicht gewaehlt werden.
Ich kaufe nicht in Läden, in denen ich angeschnauzt oder aggressiv
belehrt werde, weil ich nicht schnell genug ihren eingeübten Methoden
nachkomme. Ich gehe einfach wieder raus und lass die stehen.
Vor der Wahl macht man das nicht.
Post by Arne Luft
Genauso ist es da auch.
Entweder sie nehmen den Wähler ernst oder sie behandeln ihn wie
Stimmvieh. Wo letzteres hinführt, ist doch überall zu erkennen in den
westlichen Demokratien.
In Ostasien gehen die anders mit ihrer Bevölkerung um. Kein
südkoreanischer, japanischer oder hongkonger Parteivorsitzende käme
auf die Idee, die Schuld für das schlechte Abschneiden seiner Partei
dem Wähler unterzuschieben.
Das tut sie ja nicht ihre Partei hat ja nicht schlecht abgeschnitten,
im Grunde fehlten ihr nur eine minimale Menge Stimmen in bestimmten Staaten.
Post by Arne Luft
In Hongkong waren neulich Nachwahlen. Da hat eine prodemokatische
Partei Sitze an eine festlandchinafreundliche Partei verloren.
"...Der größte Verlierer war der Lokalmatador Edward Yiu Chung-yim,
einer der Starkandidaten des Oppositionslagers, der 48,8 Prozent der
Stimmen erhielt, aber den Wahlkreis Kowloon West an den
pro-etablierten Rivalen Vincent Cheng Wing-shun .... verlor.
"Ich werde die volle Verantwortung für das Scheitern tragen", sagte
Yiu, während er abstritt, dass er die Konkurrenz unterschätzt hatte.
"Ich habe keine Erfahrung mit Direktwahlen und habe meine Kampagnen
nicht gut genug geplant. Ich bin nicht zu einigen der Stationen
gegangen, die ich hätte besuchen sollen, um Unterstützung zu bekommen.
"....) (Übersetzung aus einer Hongkonger Tageszeitung)
Ich will gar nicht daran denken, was ein/e Grüna(ä)rschIn in D in
einem ähnlichen Fall gesagt hätte.
Hat bei uns so jemand jemals 48,8% bekommen ?
U***@web.de
2018-03-17 13:42:25 UTC
Permalink
Post by Carla Schneider
Post by Arne Luft
Ich will gar nicht daran denken, was ein/e Grüna(ä)rschIn in D in
einem ähnlichen Fall gesagt hätte.
Hat bei uns so jemand jemals 48,8% bekommen ?
Der Grüne Boris P. bekam in Tübingen im ersten Wahlgang über 50 %.
Nicht er ist der Arsch.

Gruß, ULF
Arne Luft
2018-03-17 01:28:50 UTC
Permalink
On Thu, 15 Mar 2018 02:02:32 +0100, Arne Luft
Post by Arne Luft
Während ihres Besuches in Indien erklärte Hillary Clinton vor
laufenden Kameras, warum sie die Wahlen 2016 gegen Trump verloren hat.
Die Verbindung zu de.soc.umwelt besteht darin, dass die Clinton-Clique
und ihre Anhänger eine treibende Kraft der Klimakollapshysterie waren,
mit der sie von allen wirklich wichtigen Problemen ablenkten und sie
ungelöst ließen. Wie unsere Oberste Bundeskuh auch. Das Ergebnis
dieser Vogel-Strauß-Politik wird langsam globalpolitisch sichtbar.

Ihr Hauptunterstützergebiet ist Kalifornien.

Es gibt auch sehr große Ähnlichkeiten in der Dämlichkeit der
Bundesstaatsregierung und der Gimpelhaftigkeit der Bürger dieses
Bundesstaaten zu dem, was in Berlin-Brandenburg oder BaWue derzeit
üblich ist.

Auch in Kalifornien wurden Projekte, die niemand braucht, zu Preisen
politisch durchgedrückt, die in betrügerischer Absicht von den
Politikern geschönt waren und dann ein Vielfaches von dem kosten bzw.
kosten werden, obwohl das vorher bekannt war.

Und diese Projekte werden ewig und drei Tage nicht fertig.

Was bei uns der BER oder der Bahnhof in Stuttgart ist, ist bei den
Kalifornieren das Calofornia Bullet Train Project. Da geht es nicht um
einfache Mehrkosten.

Dazu viellicht was ein andermal.


Btw, ist Mr. Musk bekannt, dass es in Kalifornien zu Erdbeben kommen
kann und wie sicher sind seine Autotunnels, die er mal so locker vom
Hocker bohren will?

Mr. Musk ist derzeit dabei, Tesla dazu zu überreden, ihm den Kauf von
Optionen auf seine Teslaaktien zu finanzieren. Dazu braucht er 2 bis 3
Mrd. US-$ und kann, wenn seine Fiktionen real werden, 50 Mrd. US-$ in
ein paar Jahren zusätzlich verdienen. Deshalb diese Hektik mit dem
Schuß zum Mars usw. etc.
Arne Luft
2018-03-22 09:48:50 UTC
Permalink
On Sat, 17 Mar 2018 02:28:50 +0100, Arne Luft
Post by Arne Luft
Mr. Musk ist derzeit dabei, Tesla dazu zu überreden, ihm den Kauf von
Optionen auf seine Teslaaktien zu finanzieren. Dazu braucht er 2 bis 3
Mrd. US-$ und kann, wenn seine Fiktionen real werden, 50 Mrd. US-$ in
ein paar Jahren zusätzlich verdienen. Deshalb diese Hektik mit dem
Schuß zum Mars usw. etc.
Sie haben zugestimmt.

Loading...