Juergen Roesener
2017-12-24 13:01:13 UTC
Hallo,
mit dem Provider einer meiner beiden Websites habe ich ein Problem,
welches sich möglicherweise zu einem juristischen entwickeln wird.
Zur Sache: Bei diesem Provider bin ich seit 1995 Kunde, der Inhaber
der Firma hat mehrfach gewechselt, zuletzt im Jahr 2000. Über all die
Jahre war ich mit der technischen Seite sehr zufrieden, weshalb ich
auch gerne mehr als bei anderen Anbietern bezahlt habe. Seit Oktober
diesen Jahres sind mehrfach Störungen aufgetreten: Mailverkehr
zeitweise über mehrere Tage, FTP-Zugang seit dem 30.10.2017 dauerhaft,
also bis heute.
Ich habe mehrfach per E-Mail, Fax und zuletzt mit
Einschreiben/Rückschein reklamiert, telefonisch erreicht man nur einen
Anrufbeantworter, Rückrufe erfolgen nicht. Auch an das nach wie vor
bestehende Webformular des Anbieters gerichtetet Anschreiben werden
nicht beantwortet.
Ich habe meinen Vertrag gekündigt und die Ermächtigung zum Bankeinzug
widerrufen, es wird aber weiterhin fleißig abgebucht. Meinem Wunsch,
die Domain zu dem anderen Provider zu migrieren, wird nicht
entsprochen. Die 1995 vereinbarte und nie geänderte Kündigungsfrist
betrug / beträgt 1 Monat.
Der Provider, zu dem hin umgezogen werden soll, teilt mit, dass im
Fall, dass das normale Verfahren nicht umgesetzt werden kann:
|Das AuthInfo 2 Verfahren bieten wir jedoch nicht an und muss daher
|mittels eines Drittanbieters in Auftrag gegeben werden.
|
|Beachten Sie jedoch, dass das AuthInfo 2 Verfahren in der Regel
|kostenpflichtig ist. Die Höhe der Gebühr ist hierbei vom
|jeweiligen Anbieter abhängig.
Bevor ich mit Kanonen auf Spatzen schieße, indem ich einen Anwalt
beauftrage: gibt es möglicherweise eine friedlichere Lösung?
Jürgen
mit dem Provider einer meiner beiden Websites habe ich ein Problem,
welches sich möglicherweise zu einem juristischen entwickeln wird.
Zur Sache: Bei diesem Provider bin ich seit 1995 Kunde, der Inhaber
der Firma hat mehrfach gewechselt, zuletzt im Jahr 2000. Über all die
Jahre war ich mit der technischen Seite sehr zufrieden, weshalb ich
auch gerne mehr als bei anderen Anbietern bezahlt habe. Seit Oktober
diesen Jahres sind mehrfach Störungen aufgetreten: Mailverkehr
zeitweise über mehrere Tage, FTP-Zugang seit dem 30.10.2017 dauerhaft,
also bis heute.
Ich habe mehrfach per E-Mail, Fax und zuletzt mit
Einschreiben/Rückschein reklamiert, telefonisch erreicht man nur einen
Anrufbeantworter, Rückrufe erfolgen nicht. Auch an das nach wie vor
bestehende Webformular des Anbieters gerichtetet Anschreiben werden
nicht beantwortet.
Ich habe meinen Vertrag gekündigt und die Ermächtigung zum Bankeinzug
widerrufen, es wird aber weiterhin fleißig abgebucht. Meinem Wunsch,
die Domain zu dem anderen Provider zu migrieren, wird nicht
entsprochen. Die 1995 vereinbarte und nie geänderte Kündigungsfrist
betrug / beträgt 1 Monat.
Der Provider, zu dem hin umgezogen werden soll, teilt mit, dass im
Fall, dass das normale Verfahren nicht umgesetzt werden kann:
|Das AuthInfo 2 Verfahren bieten wir jedoch nicht an und muss daher
|mittels eines Drittanbieters in Auftrag gegeben werden.
|
|Beachten Sie jedoch, dass das AuthInfo 2 Verfahren in der Regel
|kostenpflichtig ist. Die Höhe der Gebühr ist hierbei vom
|jeweiligen Anbieter abhängig.
Bevor ich mit Kanonen auf Spatzen schieße, indem ich einen Anwalt
beauftrage: gibt es möglicherweise eine friedlichere Lösung?
Jürgen