Frank Bügel
2018-03-10 23:00:57 UTC
Charlotte Knobloch: "Antisemitismus zeigt sich immer ungenierter"
Der Kampf gegen Antisemitismus wird in Deutschland nicht systematisch genug
geführt, beklagt die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden.
Forscher beobachten durch die AfD eine Öffnung der "Schleusen des Hasses".
Forscher beklagen einen zunehmenden Antisemitismus im Osten Deutschlands.
"Wir sind alle irritiert über die Zunahme antisemitischer Vorfälle", sagte
der Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische
Studien, Julius Schoeps (Jude. F.B.), am Freitag nach einem Workshop in
Potsdam.
An dem Treffen hatten 40 Experten teilgenommen, darunter waren auch
Vertreter von jüdischen Gemeinden und der Bundesländer. Organisiert worden
war das Treffen vom Moses Mendelssohn Zentrum und der F. C. Flick Stiftung
gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. Auch das
Bundesfamilienministerium war einbezogen worden. ... (Welt-online.de,
10.03.2018) https://tinyurl.com/y9yuf64m
Ich frage mich ernsthaft, weshalb die jüdischen Experten "irritiert" sind.
Waren es denn nicht ihre Vertreter, die ständig die deutschenfeindliche
Umvolkung ideologisch mit "Globalisierung" und nihilistischem
Kosmopolitismus unterfütterten und sich damit immer wieder gegen die
elementarsten Interessen unseres Volkes wendeten?
Von anderen angestammten ethnischen Minderheiten wie den Sorben oder Dänen
hörte ich solche Unverschämtheiten nicht, während führende Juden hier stets
für die illegal eingesickerten Fremden das Wort ergriffen, vom
rassistischen, philosemitischen Schuldkult mal ganz zu schweigen. Wer also
sollte diese Chuzpe nicht satt haben?! Und die wundern sich auch noch...
(follow up dspm gesetzt)
Frank
Der Kampf gegen Antisemitismus wird in Deutschland nicht systematisch genug
geführt, beklagt die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden.
Forscher beobachten durch die AfD eine Öffnung der "Schleusen des Hasses".
Forscher beklagen einen zunehmenden Antisemitismus im Osten Deutschlands.
"Wir sind alle irritiert über die Zunahme antisemitischer Vorfälle", sagte
der Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische
Studien, Julius Schoeps (Jude. F.B.), am Freitag nach einem Workshop in
Potsdam.
An dem Treffen hatten 40 Experten teilgenommen, darunter waren auch
Vertreter von jüdischen Gemeinden und der Bundesländer. Organisiert worden
war das Treffen vom Moses Mendelssohn Zentrum und der F. C. Flick Stiftung
gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. Auch das
Bundesfamilienministerium war einbezogen worden. ... (Welt-online.de,
10.03.2018) https://tinyurl.com/y9yuf64m
Ich frage mich ernsthaft, weshalb die jüdischen Experten "irritiert" sind.
Waren es denn nicht ihre Vertreter, die ständig die deutschenfeindliche
Umvolkung ideologisch mit "Globalisierung" und nihilistischem
Kosmopolitismus unterfütterten und sich damit immer wieder gegen die
elementarsten Interessen unseres Volkes wendeten?
Von anderen angestammten ethnischen Minderheiten wie den Sorben oder Dänen
hörte ich solche Unverschämtheiten nicht, während führende Juden hier stets
für die illegal eingesickerten Fremden das Wort ergriffen, vom
rassistischen, philosemitischen Schuldkult mal ganz zu schweigen. Wer also
sollte diese Chuzpe nicht satt haben?! Und die wundern sich auch noch...
(follow up dspm gesetzt)
Frank
--
"Das Vaterland des Juden sind die übrigen Juden: daher kämpft er für sie,
wie pro ara et focis [für Heimat und Haus], und keine Gemeinschaft auf
Erden hält so fest zusammen, wie diese. Daraus geht hervor, wie absurd es
ist, ihnen einen Antheil an der Regierung oder Verwaltung irgend eines
Staates einräumen zu wollen." (Arthur Schopenhauer)
"Das Vaterland des Juden sind die übrigen Juden: daher kämpft er für sie,
wie pro ara et focis [für Heimat und Haus], und keine Gemeinschaft auf
Erden hält so fest zusammen, wie diese. Daraus geht hervor, wie absurd es
ist, ihnen einen Antheil an der Regierung oder Verwaltung irgend eines
Staates einräumen zu wollen." (Arthur Schopenhauer)