Discussion:
Das unterschätzte Risiko des Familiennachzuges
(zu alt für eine Antwort)
Der Habakuk.
2018-03-12 06:23:13 UTC
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"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwert. Ruud Koopmans vom
Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) verweist auf negative Erfahrungen in
der Vergangenheit. „Die ersten Gastarbeiter, die vor 50 Jahren nach
Deutschland kamen, lebten hier eher modern und fanden Anschluss an die
hiesige Bevölkerung. Als dann die Familien nachzogen und sich damit
Gemeinschaften bildeten, wurden aus den modernen Männern plötzlich
konservative Familienväter“, sagt Koopmans.

Die soziale Segregation habe sich somit erst dann entwickelt, als die
Familien nachgezogen seien. In seiner Studie „Assimilation oder
Multikulturalismus?“ zeigt der Soziologe, dass die tradierten
Rollenbilder und die vergleichsweise geringe Erwerbsbeteiligung
muslimischer Frauen die Anpassung der Familien an die
Mehrheitsgesellschaft erheblich erschweren." (WeLT)

Bei allen, die nicht als echte Asylanten nach Art. 16a GG anerkannt
worden sind (1% aller Antragsteller) ist Integration eh überflüssig, ja
schädlich. Sie macht diesen nur zeitweilig aus humanitären gründen
aufgenommenen Zuwanderern nur überflüssige Hoffnung auf dauerhaften
Aufenthalt hier und verleitet andere potentielle Zuweanderer, sich in
die Hände von Schleppern und Schleusern zu begeben. Und für uns ist es
eine verkehrte Bahnung: man wird später sagen, die haben zwar streng
genommen kein Asylrecht bei uns, aber jetzt, wo sie schon hier mit ihren
Familien leben, kann man sie doch nicht mehr zurückschicken, wenn etwa
der Krieg in ihrem Heimatland vorbei ist. Linke und Grüne und Teile der
SPD und CDU haben ja genau das schon von Anfang an im Sinn: dauerhafte
Zuwanderung dieser Menschen zu uns! Doch! Man kann und man soll sie
auch zurückschicken, wo und wie es nur geht! Deutschland kann und darf
nicht das Sozialamt der ganzen Welt werden!
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
Mr. Burns
2018-03-12 06:42:32 UTC
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Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwer
Wir holen Kalkutta ins Land und werden zu Kalkutta
juve
2018-03-12 07:29:23 UTC
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Linke und Grüne und Teile der SPD und CDU
haben ja genau das schon von Anfang an im Sinn: dauerhafte Zuwanderung
dieser Menschen zu uns
Reine Verarschung in einem hoffnungslos überbevölkerten Land (ohne Zwerg/-
Stadtstaaten in den Top 10 der dichtest bevölkerten Länder der Welt).

Mit der Hälfte der Einwohner hätte D etwa die Bevölkerungsdichte von
Frankreich! Alleine aus dieser Tatsache ist D kein Einwanderungsland,
kann es gar nicht sein.
noebbes
2018-03-12 08:04:27 UTC
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Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
klaus r.
2018-03-12 10:36:02 UTC
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Am Mon, 12 Mar 2018 09:04:27 +0100
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von
Angehörigen die Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Meiner Meinung nach wird weiterer Familiennachzug die Gesellschaft
weiter spalten. Es werden in jeder Stadt mit der Zeit NoGoAeras
entstehen. Und diese Gebiete werden in keinster Weise mit china-town
oder Ähnlichem vergleichbar sein. Was heute in Teilen des Ruhrgebietes
und anderswo entsteht, ist nur ein fader Vorgeschmack. Ein grosser
Teil, die jetzt kommen, haben keine Chance hier auf dem Arbeitsmarkt.
Sie werden sich ihr eigenes Betätigungsfeld suchen. Und wir, die schon
länger hier wohnen, werden uns nur noch bannig wundern :(

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
noebbes
2018-03-12 11:23:11 UTC
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Post by klaus r.
Am Mon, 12 Mar 2018 09:04:27 +0100
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von
Angehörigen die Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Meiner Meinung nach wird weiterer Familiennachzug die Gesellschaft
weiter spalten. Es werden in jeder Stadt mit der Zeit NoGoAeras
entstehen. Und diese Gebiete werden in keinster Weise mit china-town
oder Ähnlichem vergleichbar sein. Was heute in Teilen des Ruhrgebietes
und anderswo entsteht, ist nur ein fader Vorgeschmack. Ein grosser
Teil, die jetzt kommen, haben keine Chance hier auf dem Arbeitsmarkt.
Sie werden sich ihr eigenes Betätigungsfeld suchen. Und wir, die schon
länger hier wohnen, werden uns nur noch bannig wundern :(
Du schreibst eigentlich das Gleiche wie ich nur mit mehr Worten. Im
übrigen genügt ein Blick nach Schweden, dort überlegt man bereits in den
ghettos das militär einzusetzen weil die Polizei heillos überfordert
ist. Auch wenn man krampfhaft das Wort vermeidet: das ist Bürgerkrieg.
noebbes
2018-03-12 11:24:50 UTC
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Post by noebbes
Du schreibst eigentlich das Gleiche wie ich nur mit mehr Worten. Im
übrigen genügt ein Blick nach Schweden, dort überlegt man bereits in den
ghettos das militär einzusetzen weil die Polizei heillos überfordert
ist. Auch wenn man krampfhaft das Wort vermeidet: das ist Bürgerkrieg.
Nachtrag: meine Großmachtaste klemmt! :-)
Hans
2018-03-12 11:33:23 UTC
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Post by noebbes
Post by klaus r.
Am Mon, 12 Mar 2018 09:04:27 +0100
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von
Angehörigen die Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Meiner Meinung nach wird weiterer Familiennachzug die Gesellschaft
weiter spalten. Es werden in jeder Stadt mit der Zeit NoGoAeras
entstehen. Und diese Gebiete werden in keinster Weise mit china-town
oder Ähnlichem vergleichbar sein. Was heute in Teilen des Ruhrgebietes
und anderswo entsteht, ist nur ein fader Vorgeschmack. Ein grosser
Teil, die jetzt kommen, haben keine Chance hier auf dem Arbeitsmarkt.
Sie werden sich ihr eigenes Betätigungsfeld suchen. Und wir, die schon
länger hier wohnen, werden uns nur noch bannig wundern :(
Du schreibst eigentlich das Gleiche wie ich nur mit mehr Worten. Im
übrigen genügt ein Blick nach Schweden, dort überlegt man bereits in den
ghettos das militär einzusetzen weil die Polizei heillos überfordert
ist. Auch wenn man krampfhaft das Wort vermeidet: das ist Bürgerkrieg.
..., der hoffentlich mit dem Sieg der "hier schon länger Wohnenden" endet.

Hans
klaus r.
2018-03-12 14:03:59 UTC
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Am Mon, 12 Mar 2018 12:23:11 +0100
Post by noebbes
Post by klaus r.
Am Mon, 12 Mar 2018 09:04:27 +0100
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von
Angehörigen die Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Meiner Meinung nach wird weiterer Familiennachzug die Gesellschaft
weiter spalten. Es werden in jeder Stadt mit der Zeit NoGoAeras
entstehen. Und diese Gebiete werden in keinster Weise mit china-town
oder Ähnlichem vergleichbar sein. Was heute in Teilen des
Ruhrgebietes und anderswo entsteht, ist nur ein fader Vorgeschmack.
Ein grosser Teil, die jetzt kommen, haben keine Chance hier auf dem
Arbeitsmarkt. Sie werden sich ihr eigenes Betätigungsfeld suchen.
Und wir, die schon länger hier wohnen, werden uns nur noch bannig
wundern :(
Du schreibst eigentlich das Gleiche wie ich nur mit mehr Worten. Im
übrigen genügt ein Blick nach Schweden, dort überlegt man bereits in
den ghettos das militär einzusetzen weil die Polizei heillos
überfordert ist. Auch wenn man krampfhaft das Wort vermeidet: das ist
Bürgerkrieg.
Vielleicht nicht ganz uninteressant und passt zum Thema:

"Die britische Journalistin Sue Reid ist für eine Recherche der
Tageszeitung Daily Mail nach Deutschland gereist. Sie besuchte mit
Marxloh einen vollständig islamisierten Stadtteil von Duisburg. Bereits
vor Jahren haben Behörden und Polizei kapituliert und das Viertel
kriminellen Asylanten und Migranten überlassen.

von Sue Reid

Ein Mann mittleren Alters in einem dicken Wintermantel verschenkt an
diesem Samstagmorgen in klirrender Kälte anläßlich des bevorstehenden
Internationalen Frauentags Tulpen. Auf dem Marktplatz von Marxloh,
einem heruntergekommenen multikulturellen Viertel, in dem die deutsche
Sprache selten ist, am Rande der einst blühenden Stahlstadt Duisburg
fällt er auf."

Ganzer Artikel:

http://www.anonymousnews.ru/2018/03/06/britische-reporterin-berichtet-aus-duisburg-das-ist-nicht-mehr-das-deutschland-das-wir-kennen/

Die Türken, die seinerzeit in den Berg- und Stahlwerken arbeiteten und
sich in Marxloh niederliessen, ziehen jetzt nach Möglichkeit weg. Ja,
auch denen wird es zu viel.

Klaus
--
Natürlich hat jeder eine eigene Meinung. Nur weiss auch jeder,
wo diese eigene Meinung herkommt?
(Lisa Fitz)
noebbes
2018-03-12 14:48:19 UTC
Permalink
Post by klaus r.
http://www.anonymousnews.ru/2018/03/06/britische-reporterin-berichtet-aus-duisburg-das-ist-nicht-mehr-das-deutschland-das-wir-kennen/
Die Türken, die seinerzeit in den Berg- und Stahlwerken arbeiteten und
sich in Marxloh niederliessen, ziehen jetzt nach Möglichkeit weg. Ja,
auch denen wird es zu viel.
Dazu passend etwas aus eigenem Erleben:
Vor zwei Jahren machte ein früherer Kamerad aus der britischen
Rheinarmee eine Deutschlandreise und besuchte dabei auch Aachen. Was lag
für mich also näher als den Fremdenführer zu machen? Sein Frau, die ich
bei dieser Gelegenheit kennenlernen durfte, entpuppte sich als gebürtige
Deutsche - genauer: als Duisburgerin. Sie erzählte das sie in all den
Jahren in Edinburgh immer ein wenig Heimweh verspürt habe. Das sei nun
vorbei denn sie habe hre Heimatstadt nicht wiedererkannt. In dem Ort den
sie besucht habe wolle sie auf gar keinen Fall leben.
Heinz Schmitz
2018-03-12 11:46:56 UTC
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Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Jede Minute Schwesig in der Talk-Show bringt Weidel eine Stimme mehr.

Grüße,
H.
noebbes
2018-03-12 11:48:07 UTC
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Post by Heinz Schmitz
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Jede Minute Schwesig in der Talk-Show bringt Weidel eine Stimme mehr.
Hoffentlich.
joker1
2018-03-12 12:46:41 UTC
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noebbes schrieb/wrote am/on 12.03.2018 12:48
Post by noebbes
Post by Heinz Schmitz
Post by noebbes
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen die
Integration fördert oder erschwert.
Der Familiennachzug ist totaler Schwachsinn. Etwas anderes ist von
unseren Politikern auch nicht zu erwarten.
Jede Minute Schwesig in der Talk-Show bringt Weidel eine Stimme mehr.
Hoffentlich.
Aber Leider Nein.
Deutschland ist voll von SPDioten und ähnlichen Spinnern.
--
joker1
F. Werner
2018-03-12 13:07:01 UTC
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Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen
die Integration fördert oder erschwert.
Haben die nie die "West Side Story" gesehen? Die erklärt die Frage
drastisch und in allen Einzelheiten. Sie ist seit 1961 bekannt.

FW
Heinz Schmitz
2018-03-13 10:21:57 UTC
Permalink
Post by F. Werner
Post by Der Habakuk.
"Migrationsforscher streiten darüber, ob der Nachzug von Angehörigen
die Integration fördert oder erschwert.
Haben die nie die "West Side Story" gesehen? Die erklärt die Frage
drastisch und in allen Einzelheiten. Sie ist seit 1961 bekannt.
Bei diesen Leuten handelt es sich durchweg um Gläubige. Die müssen
überhaupt nichts gesehen haben oder wissen :-).

Grüße,
H.

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