Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerUnd selbst wenn. Eine in unserem Sinne besonders lebensfreundliche
Gegend ist der Mars trotzdem nicht.
Weil es dort so kalt ist.
Post by Christoph MüllerWar anscheinend schon mal anders,
wenn man das aus den alten Flussläufen und mutmaßlichen Uferbereichen
schließen kann.
Es muss frueher fluessiges Wasser gegeben haben, als es waermer war.
Warum war es mal wärmer und warum ist es jetzt so kalt? Welcher
Mechanismus steckt dahinter?
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla Schneiderhttps://en.wikipedia.org/wiki/Fine-Resolution_Epithermal_Neutron_Detector
"...This instrument is currently mapping hydrogen levels to a maximum
depth of 1 m"
Es wird nur Wasserstoff gemessen. Kein Wasser. Noch ist unbekannt, woran
der Wasserstoff tatsächlich gebunden ist.
Dass es Wasser ist, ist nur Spekulation.
Lebensfreundlicher wird der Planet mit dieser Erkenntnis
aber auch nicht. Die Erde könnte eine ähnliche Entwicklung nehmen, wenn
sich der Wasserstoff verflüchtigt.
Klar ist dass der Mars mit mehr Wasser auch nicht anders aussaehe als er jetzt aussieht,
Das mehr an Wasser laege auch nur gefroren herum und waere mit Staub bedeckt.
Könnte damit zusammenhängen, dass mit dem Wasser(stoff)verlust ein
Kipppunkt überschritten wurde, der aus einem Klima mit flüssigen Wasser
einen Eisklotz machte. Auch das könnte uns eine Warnung sein. Denn egal,
wie die Mengenverhältnisse waren und jetzt sind - Fakt ist, dass es
jetzt für flüssiges Wasser zu kalt ist und sich damit kein für Menschen
lebensfreundliches Klima einstellen lässt.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDer Wasserverlust ist demnach noch nicht abgeschlossen.
Natuerlich nicht, es ist ja immer noch viel Wasser auf dem Mars.
Für eine lebensfreundliche Landschaft im Sinne von uns Erdlingen reicht
das Wasser (so es tatsächlich welches sein sollte) aber trotzdem nicht.
Es wuerde durchaus reichen wenn der Mars waermer waere und eine dichtere Atmosphaere haette.
Das sind zwei schwer zu erfüllende Forderungen, die auch die Erde
treffen könnten, wenn wir nicht aufpassen. Wenn z.B. Geld als wichtiger
betrachtet wird als die Sache, um die es geht. Das ist leider Standard!
Mit Geld bringst du die Mehrheit der Menschen dazu, beinahe jeden
beliebigen Mist zu bauen. Inklusive Mord und Totschlag. So lange das so
ist, sollten wir uns keine gefährlichen Strukturen aufbauen, die die
Menschheit in Bedrängnis bringen könnten. Mit der Wasserstofftechnologie
im großen Stil wird aber ganz genau das gemacht.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerSollen wir es trotzdem riskieren, dass sich die Erde Richtung Marsklima
bewegt?
Die Erde hat mehr Schwerkraft und ist naeher an der Sonne.
Das reicht schon als Argument, um damit jeden beliebigen Blödsinn zu
erlauben?
Post by Carla Schneiderhttps://de.wikipedia.org/wiki/Cryogenium
Hat rund 55 Mio. Jahre gedauert. Ein Mensch wird aber nur 100 Jahre. Wie
kann die Zeit von 2 Mio. Generationen leblos überbrücken, um danach
wieder auf den Plan zu treten?
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerLebensfeindlich
ist der Planet aber schon jetzt.
Aber wegen der Kaelte, nicht wegen zu wenig Wasser.
Das ist die Frage. Wenn das Wasser versickert, nützt es an der
Oberfläche nichts mehr.
Das Wasser ist nicht versickert sondern fest und obendrauf hat sich
Staub abgelagert.
Also schwarz anmalen und von der Sonne auftauen lassen - schon gibt's
wieder lebensfreundliche Verhältnisse auf dem Mars?
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDer Mars ist halt auch leichter als die Erde
und kann deshalb keine so große Anziehungskraft ausüben.
Atomarer Wasserstoff verlaesst allerdings auch die Erde.
Also gibt es keinen Grund, da nun auch noch einen Turbo zu zünden.
Doch es gaebe einen Grund, um was gegen den Anstieg des Meeresspiegels zu tun.
Aber es gibt keine brauchbare Methode dafuer.
Auf Systeme, die man nicht mehr abstellen kann, sollten wir besser
verzichten. Wie schwer es ist, Mikroorganismen komplett einzufangen,
zeigt aktuell Corona ganz gut. Mit künstlichen und optimierten
Organismen werden ganz ähnliche Probleme zu erwarten sein. Dann kommt
noch etwas Streit, Säbelrasseln und Kriege dazu - schnell sind die
Konstruktionspläne der Organismen und die Fähigkeiten der gezielten
Genmanipulation vergessen. Die Organismen vermehren sich und mutieren...
Sowas gibt es bisher nicht.
Das spielt keine Rolle. Die Entwicklung dort hin ist absehbar. Warum
sollten wir auf den Abgrund hin fahren, wenn es tausend ungefährlichere
andere Wege zum gleichen Ziel gibt? Will man sich ausgerechnet einen
gefährlichen Wege aussuchen, dann muss man schon wirklich einen an der
Klatsche haben. Wer sich Risiko aussetzt, riskiert, darin um zu kommen.
Nur dumme Menschen gehen unnötige Risiken ein.
Post by Carla SchneiderUnd wenn es das mal geben wird, dann ist Wasserstoff sicher das kleinste Problem
was man damit hat.
Das genau eben NICHT. Denn sind die Strukturen erst mal etabliert, ist
es verdammt schwer, sie wieder zu ändern. Schau dir nur mal unsere
Energieversorgung an. Da wird Murks gebaut ohne Ende. Alle wissen das.
Keiner kann den Murks abstellen.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerEin Grund mehr, das Methan, das die Erde von sich aus ausdünstet,
kontrolliert zu verbrennen anstatt weiter in die Luft ausströmen zu lassen.
Auch wieder etwas das man nicht wirklich tun kann. Wenn das Methan flaechenmaessig ausstroemt gibt
es keine Moeglichkeit es abzufangen.
Es tritt aber nicht flächenmäßig aus.
https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2020/09/in-sibirien-explodiert-der-permafrost
(Solltest du ganz lesen)
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDann bringt man ihnen halt bei, wie sie sich eine sauerstoffdichte
Schleimschicht erzeugen. Mit Gentechnik sollte das möglich sein.
Die muessen aber konkurrieren mit Bakterien die Luft atmen und keinen Wasserstoff erzeugen,
eine Schleimschicht koennen sie nur erzeugen wenn sie sehr viele sind, dazu kommt es dann aber gar
nicht, weil die anderen Bakterien sich schneller vermehren.
Kommt auf die Strategie an. Man könnte ihnen auch die Produktion von
Phagen beibringen...
Phagen sind Viren die von Bakterien leben.
Wenn sie Phagen produzieren sind sie von ihnen befallen, d.h. sie sterben daran.
Nein. Wer eine Bauanleitung hat, hat deshalb noch lange nicht das
realiierte Produkt. Bauanleitungen werden üblicherweise erst aktiviert,
wenn man sie braucht.
Eine gängige Methode zur Selbstverteidigung ist in der freien Natur auch
gerne die Verwendung von irgendwelchen Giften. Auch deren Produktion
wird man den Organismen über kurz oder lang beibringen können. Es muss
auch nicht um einzelne Zellen gehen. Es können auch ganze Zellverbände
sein mit spezialisierten Zellen für irgendwas.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDie JETZIGEN Organismen entwickelten sich evolutionär. Die KÜNFTIGEN
Organismen können disruptiv in Laboren entworfen werden.
In fernerer Zukunft vielleicht,
sooo fern scheint diese Zukunft gar nicht zu sein.
Sehr fern.
https://www.deutschlandfunk.de/gentechnik-baukaesten-frankensteins-labor-im-hobbykeller.697.de.html?dram:article_id=393211
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla Schneiderwenn das ueberhaupt moeglich ist.
Wenn sich die Menschheit weiter entwickelt, wird sie es über kurz oder
lang können.
Wenn sie das wirklich kann dann hat sie auch die Gegenmittel dagegen in der Hand.
Impfstoff zum Beispiel. Gegen Covid gibt derzeit 4 zugelassene in
Deutschland. Dazu kommt noch mindestens einer aus China und einer aus
Russland. Also insgesamt mindestens 6. Und trotzdem gehen die Fachleute
davon aus, dass das Thema Covid bleiben wird. Trotz Gegenmittel.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerExistieren dann Strukturen, die die Entwicklung der
beschriebenen Organismen lukrativ erscheinen lassen, dann wird man sie
sicher entwickeln.
Die sind aber nicht lukrativ, man moechte den erzeugten Wasserstoff doch nutzen,
und das kann man nicht wenn er in die Atmosphaere geht.
Die durch Unfall, Sabotage, Nachlässigkeit oder sonst wie freigesetzten
H2-bildenden Organismen werden sich nicht um die Wirtschaftlichkeit
ihrer Erschaffer kümmern. Sie werden ganz einfach das machen, wofür sie
erschaffen wurden.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerNatürlich wird man auch versuchen, mit diversen
Bestimmungen und Verboten solch beschriebener Menschheitsunfälle
vorzubeugen. Man wird sich aber auch darauf verlassen können, dass immer
Kräfte geben wird, die sich um solche Bestimmungen und Verbote nicht
kümmern werden.
Aber doch nur wenn sie einen Gewinn damit machen koennen.
Alleine die riesigen Mengen von Wasserstoff, die in einer groß
angelegten Wasserstoffwirtschaft unterwegs sein werden, lassen von Haus
aus schon mal große Umsätze und Gewinne erwarten. Bleibt der
Wasserstoffumsatz dagegen auf moderatem Niveau, dann ist der Druck,
solch hoch spezialisierten Organismen zu schaffen, ebenfalls nur
moderat. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung solcher
Organismen. Deshalb möchte ich, dass man das Fass "Wasserstoff" erst gar
nicht auf macht. Dann kommt auch niemand auf dumme Gedanken.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDa wäre
durchaus denkbar, die Mineralstoffe durch hoch spezialisierte
Kohlenwasserstoffe zu ersetzen. Das ergibt dan einen anderen
Metabolismus, der OHNE Mineralstoff auskommt.
Sie brauchen Phosphor ohne den geht es nicht aber auch ohne Eisen und andere Spurenelemente
funktioniert das Leben nicht.
Ein voellig anderes kuenstlicher erschaffenes Leben gibts bisher nicht.
Was nicht ist, kann noch werden.
Wenn man sowas kann, dann kann man alles, einschliesslich dem Beseitigen solcher Organismen.
DARAUF möchte ich mich nicht verlassen müssen. Es gibt ja auch die
Theorien, dass HIV und Corona irgendwelchen Labors für biologische
Kampfstoffe entsprungen sind. Trotzdem ist man bis heute nicht in der
Lage, diese Krankheiten auszurotten. Fazit: Wenn man Leben schaffen
kann, heißt das noch lange nicht, dass man dieses dann auch wieder
ausrotten kann.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerInsbesondere dann, wenn riesige Gewinne
in Aussicht stehen!
Das tun die nicht.
Warum arbeiten dann so viele Leute daran?
https://swisscows.com/web?query=H2-Produktion%20mit%20Mikroorganismen
Post by Carla SchneiderDie Produktion haengt von der Flaeche ab
wie bei jeder Landwirtschaft. Und die Flaeche ist begrenzt und daher teuer.
Das wird die freigesetzten Organismen sicher nicht interessieren.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerDas ist der Fall, wenn H2 im wirklich großen Stil
gebraucht wird. Weil man meinte, dass der Energieträger der Zukunft
ausgerechnet H2 sein müsste und man die Alternativen deshalb
vernachlässigt hat.
H2 ist deshalb beliebt weil er gut wieder in Energie umwandelbar
ist mit Brennstoffzellen.
Die Realität:
https://swisscows.com/web?query=Verbrennungsmotoren%20mit%20wasserstoff
Merke: Wird Geld gezahlt, finden sich Spezialisten für jeden beliebigen
Blödsinn.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderUnd wenn die Mineralstoffe da waeren dann wuerden die Algen schneller wachsen...
Wäre doch ein klarer Vorteil für die künstlichen H2-Bildner, die keine
Mineralstoffe benötigen.
Natuerlich, nur sowas gibts nicht.
Das waere eine ganz andere Form von Leben.
Na und? Wenn die Gier danach erst mal groß genug ist, wird man auch
solche Projekte mit riesigem Aufwand verfolgen und dabei auch das
Fortbestehen der Menschheit riskieren. Na ja - was heißt schon "man" -
es genügen ganz wenige Superreiche, um solche Projekte voran zu bringen.
Nein, da muessten erst mal ein paar Grundlegende Entdeckungen gemacht werden.
Derartiges kann man heute mit noch soviel Geld nicht erreichen.
Was heißt schon "grundlegende Entdeckungen"? Mensch und Natur wissen
längst, dass man Farben auf ganz unterschiedlichen Wegen erzeugen kann.
Mit Chemie, Nanoteilchen, Interferenzen, Beugung, ...
Also gibt es sehr wahrscheinlich auch Möglichkeiten, die Funktionalität
von Phosphor und anderen Elementen mit passenden Kohlenwasserstoffen
nachzubilden. Vermutlich werden damit die Zellen bzw. Zellverbände etwas
größer. Ein Schaden muss das aber nicht unbedingt sein.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerWie viel Methan schaft's bis in die Hochatmosphäre und wie viel H2?
Wird beides in der Stratosphaere in Wasser verwandelt, das kann
dann aber die Hochatmosphaere erreichen.
Wie lange dauert's, bis aus H2 oder Methan Wasser wird? Wird das Zeug
auch VOLLSTÄNDIG zu Wasser (und CO2)?
Ziemlich vollstaendig, aber wie gesagt als Wasser kommt dann doch
ein Teil in die Hochatmosphaere.
Was auch nicht wünschenswert ist.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerWie
sieht das Ganze mit einen H2-Szenario infolge menschlicher Gier aus?
Die Atmosphaere mit Wasserstoff anzureichern ist keine Gier,
sondern sinnloses Vernichten von moeglichen Ertraegen.
Was sind Kühltürme für dich? Da wird doch auch jede Menge Energie raus
gehauen, ohne dass man dafür was bekommt.
Wertlose Niedertemperaturwaerme,
Zimmertemperatur ist wertlose Niedertemperaturwärme? Dafür wenden wir
etwa 1/3 unseres KOMPLETTEN Energiebedarfs auf! Zudem werden noch
Unsummen für die Wärmedämmung der Gebäude ausgegeben. Von "wertlos" kann
also sicher nicht die Rede sein.
Post by Carla Schneiderund natuerlich bekommt man etwas dafuer
naemlich die Stromerzeugung.
Und den teuren Heizkessel, den man nur braucht, weil man strukturbedingt
weder an die Abwärme der Stromerzeugung noch Mobilität heran kommt.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerUnd das, obwohl die Haushalte
im Schnitt tausende von Euros für Niedertemperaturwärme pro Jahr ausgeben.
Ist eben an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit.
Das ist vor allem ein struktureller Fehler, der dringend zu korrigieren
wäre. -> Astrail-Konzept
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerIch würde nämlich erwarten, dass das CH4 alleine aufgrund seines
relativ hohen Gewichts gar nicht erst in große Höhen kommt.
Das wuerde ich nicht erwarten, weil CH4 gleich nach Wasserstoff und Helium
der leichteste Bestandteil der Atmosphaere ist.
Dass es nicht in so grosse Hoehen kommt liegt an was anderem: es wird in
der Stratosphaere oxidiert,
auch auf der Nachtseite?
Sicher, die Hydroxyl-Radikale werden zwar von der Sonne erzeugt,
aber da ist eine gewisse Speicherfaehigkeit.
Und auch Mobilität. Schwupp - und weg...
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla Schneideres entsteht Wasser. Dieses Wasser kommt aber
in die Hochatmosphaere wird dort gespalten und der atomare Wasserstoff
verlaesst die Erde.
Als H2 nicht?
Ist ein Faktor 2 vom Gewicht, das macht viel aus.
Wie viel? Wird das H2 in der Hochatmosphäte nicht auch von der
Weltraumstrahlung zu atomarem Wasserstoff zerlegt?
Moeglich, aber das kommt dort gar nicht hin weils in
der Stratosphaere zu Wasser wird.
Auf der Nachtseite fehlt allerdings einiges an Aktivierungsenergie.
Post by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerPost by Carla SchneiderPost by Christoph MüllerH2 im großen Stil ist wirklich nur was für verantwortungslose
Hazardeure, die in ihrer Überheblichkeit meinen, die Welt beherrschen zu
können und glauben, dass die typisch menschliche Gier überhaupt kein
relevantes Thema wäre.
Dann waere aber Methanverwendung noch deutlich schlimmer, und das wird
wirklich getan.
Was schlägst du also vor?
Sich keine Gedanken ueber Probleme zu machen die gar nicht existieren,
wie Wasserverlust der Erde in den Weltraum.
Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los...
Geister ist genau das richtige Wort dafuer.
Geister können ziemlich mächtig werden. Denke mal den Geist des "Totalen
Kriegs"... Dieser Geist hat einige Millionen Menschenleben gekostet...
Nicht der Geist war das sondern der Krieg,
... Im Anfang war das Wort ...
Den Worten folgen Taten.
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de