Discussion:
Kann mir jemand diese widersinnige Ethik erklären?
(zu alt für eine Antwort)
Thomas Eichel
2020-01-17 12:31:14 UTC
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„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen
klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist
Feigheit… Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu
Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem
verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht.
Ausharren wie jener römische Soldat, dessen Gebeine man vor einem Tor
in Pompeji gefunden hat, der starb, weil man beim Ausbruch des Vesuv
vergessen hatte, ihn abzulösen. Das ist Größe, das heißt Rasse haben.
Dieses ehrliche Ende ist das einzige, das man dem Menschen nicht nehmen
kann.“

Oswald Spengler

---

Wenn Optimismus Feigheit ist, warum sollten wir dann tapfer auf
verlorenem Posten ausharren statt uns einfach "ins Schwert zu stürzen"?
Und wieso nannte er so ein absurdes Verhalten Größe und eine Pflicht?
Pflicht gegenüber wem? Und wieso nennt er das ein ehrliches Ende?

Was ist der Zweck nicht zielführender Pflichterfüllung? War für
Deutsche damals Pflichterfüllung nicht zweckabhängig sondern ein Wert
an sich?

Und diesen ostasiatischen Unsinn (indisches Dharma, Samurai-Kodex)
haben damals alle akzeptiert, und dieser Schwätzer galt als Philosoph?
Du meine Güte...
Wilhelm Ernst
2020-01-17 20:13:41 UTC
Permalink
Am Fri, 17 Jan 2020 13:31:14 +0100hat Thomas Eichel
Post by Thomas Eichel
„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen
klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist
Feigheit… Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu
Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem
verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht.
Ausharren wie jener römische Soldat, dessen Gebeine man vor einem Tor
in Pompeji gefunden hat, der starb, weil man beim Ausbruch des Vesuv
vergessen hatte, ihn abzulösen. Das ist Größe, das heißt Rasse haben.
Dieses ehrliche Ende ist das einzige, das man dem Menschen nicht nehmen
kann.“
Oswald Spengler
---
Wenn Optimismus Feigheit ist, warum sollten wir dann tapfer auf
verlorenem Posten ausharren statt uns einfach "ins Schwert zu stürzen"?
Und wieso nannte er so ein absurdes Verhalten Größe und eine Pflicht?
Pflicht gegenüber wem? Und wieso nennt er das ein ehrliches Ende?
Was ist der Zweck nicht zielführender Pflichterfüllung? War für
Deutsche damals Pflichterfüllung nicht zweckabhängig sondern ein Wert
an sich?
Und diesen ostasiatischen Unsinn (indisches Dharma, Samurai-Kodex)
haben damals alle akzeptiert, und dieser Schwätzer galt als Philosoph?
Du meine Güte...
Du hättest besser etwas über den Autor geschrieben:

Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz;
† 8. Mai 1936 in München) war promovierter Philosoph und
Gymnasiallehrer. Er war als Schriftsteller auf
geschichtsphilosophischem, kulturhistorischem und kulturphilosophischem
Gebiet sowie als antidemokratischer politischer Autor tätig. Er gilt als
Vertreter der Lebensphilosophie und geistiger Wegbereiter des
Nationalsozialismus.
In seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes richtet sich Spengler
gegen eine lineare Geschichtsschreibung, die die Geschichte „der
Menschheit“ als Geschichte des Fortschritts erzählt. Stattdessen
vertritt er eine Zyklentheorie, nach der immer wieder neue Kulturen
entstehen, eine Blütezeit erleben und sich durch eine Phase des Verfalls
vollenden und untergehen. Er fasst Kulturen als eindeutig abgrenzbare,
quasi-organische Gebilde mit einer Lebensdauer von etwa 1000 Jahren auf,
die jeweils ganz charakteristische, das Denken und Handeln der
Individuen prägende Eigenschaften aufweisen. Schon der Titel des Werkes
enthält die These, die im Buch dargestellt und begründet werden soll,
dass in der Gegenwart Spenglers die „Kultur des Abendlandes“ im
Untergang begriffen sei.

Spengler wird zur nationalistischen und antidemokratischen
„Konservativen Revolution“ gerechnet, lehnte aber den
Nationalsozialismus und namentlich dessen Rassenideologie ab. Sein Ideal
sah er eher in Benito Mussolini verwirklicht, dem Diktator des
faschistischen Italiens.
Spengler hat zwar im Urteil einiger Zeitgenossen Entwicklungen seiner
Zeit richtig vorausgesagt[1] und andere Geschichtswissenschaftler stark
beeinflusst, darunter Franz Borkenau[2] und vor allem Arnold J.
Toynbee,[3] aber sein Werk wird von der heutigen Geschichtswissenschaft
nicht als grundlegend erachtet.

Quelle Wikipedia

meint Willi

--
Die Anwendung einer Wasserstoffbombe ist vom christlichen Standpunkt aus
nicht einmal eine so schreckliche Sache, da wir alle dem ewigen Leben zustreben.
Und wenn zum Beispiel eine einzelne Wasserstoffbombe eine Millionen Menschen töte,
so erreichen die Betroffenen umso schneller das ewige Leben.
Otto Dibelius, 1949-1961 Ratsvorsitzender der EKD
Thomas Eichel
2020-01-17 22:58:00 UTC
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Post by Wilhelm Ernst
Am Fri, 17 Jan 2020 13:31:14 +0100hat Thomas Eichel
Post by Thomas Eichel
„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr,
keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus
ist Feigheit… Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den
Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf
dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist
Pflicht. Ausharren wie jener römische Soldat, dessen Gebeine man vor
einem Tor in Pompeji gefunden hat, der starb, weil man beim Ausbruch
des Vesuv vergessen hatte, ihn abzulösen. Das ist Größe, das heißt
Rasse haben. Dieses ehrliche Ende ist das einzige, das man dem
Menschen nicht nehmen kann.“
Oswald Spengler
---
Wenn Optimismus Feigheit ist, warum sollten wir dann tapfer auf
verlorenem Posten ausharren statt uns einfach "ins Schwert zu
stürzen"? Und wieso nannte er so ein absurdes Verhalten Größe und
eine Pflicht? Pflicht gegenüber wem? Und wieso nennt er das ein
ehrliches Ende?
Was ist der Zweck nicht zielführender Pflichterfüllung? War für
Deutsche damals Pflichterfüllung nicht zweckabhängig sondern ein
Wert an sich?
Und diesen ostasiatischen Unsinn (indisches Dharma, Samurai-Kodex)
haben damals alle akzeptiert, und dieser Schwätzer galt als
Philosoph? Du meine Güte...
Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am
Harz; † 8. Mai 1936 in München) war promovierter Philosoph und
Gymnasiallehrer. Er war als Schriftsteller auf
geschichtsphilosophischem, kulturhistorischem und
kulturphilosophischem Gebiet sowie als antidemokratischer politischer
Autor tätig. Er gilt als Vertreter der Lebensphilosophie und
geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus.
In seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes richtet sich
Spengler gegen eine lineare Geschichtsschreibung, die die Geschichte
„der Menschheit“ als Geschichte des Fortschritts erzählt. Stattdessen
vertritt er eine Zyklentheorie, nach der immer wieder neue Kulturen
entstehen, eine Blütezeit erleben und sich durch eine Phase des
Verfalls vollenden und untergehen. Er fasst Kulturen als eindeutig
abgrenzbare, quasi-organische Gebilde mit einer Lebensdauer von etwa
1000 Jahren auf, die jeweils ganz charakteristische, das Denken und
Handeln der Individuen prägende Eigenschaften aufweisen. Schon der
Titel des Werkes enthält die These, die im Buch dargestellt und
begründet werden soll, dass in der Gegenwart Spenglers die „Kultur
des Abendlandes“ im Untergang begriffen sei.
Spengler wird zur nationalistischen und antidemokratischen
„Konservativen Revolution“ gerechnet, lehnte aber den
Nationalsozialismus und namentlich dessen Rassenideologie ab. Sein
Ideal sah er eher in Benito Mussolini verwirklicht, dem Diktator des
faschistischen Italiens.
Spengler hat zwar im Urteil einiger Zeitgenossen Entwicklungen seiner
Zeit richtig vorausgesagt[1] und andere Geschichtswissenschaftler
stark beeinflusst, darunter Franz Borkenau[2] und vor allem Arnold J.
Toynbee,[3] aber sein Werk wird von der heutigen
Geschichtswissenschaft nicht als grundlegend erachtet.
Quelle Wikipedia
meint Willi
Ach, so einer war das also, danke für die Info. Aber diese Nähe zu
ostasiatischen "Tugenden" ist echt kraß. Das war dann also die
Alternative der preußischen Konservativen zum undeutschen
Katholizismus? Meine Fresse...

Gut, daß wir den Krieg verloren haben. Sonst wäre jetzt wahrscheinlich
irgendein militaristischer ostasiatischer Synkretismus hier
Staatsreligion, antiindividuell, aber perfektionistisch und mit noch
mehr Selbstverleugnung als im Christentum. Wir wären alle wie verdammte
Chinesen oder Nordkoreaner geworden. Wenigstens das ist uns erspart
geblieben.
Auf Abruf
2020-01-18 21:13:54 UTC
Permalink
Post by Thomas Eichel
Post by Wilhelm Ernst
Am Fri, 17 Jan 2020 13:31:14 +0100hat Thomas Eichel
Post by Thomas Eichel
„Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr,
keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus
ist Feigheit… Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den
Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf
dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist
Pflicht. Ausharren wie jener römische Soldat, dessen Gebeine man vor
einem Tor in Pompeji gefunden hat, der starb, weil man beim Ausbruch
des Vesuv vergessen hatte, ihn abzulösen. Das ist Größe, das heißt
Rasse haben. Dieses ehrliche Ende ist das einzige, das man dem
Menschen nicht nehmen kann.“
Oswald Spengler
---
Wenn Optimismus Feigheit ist, warum sollten wir dann tapfer auf
verlorenem Posten ausharren statt uns einfach "ins Schwert zu
stürzen"? Und wieso nannte er so ein absurdes Verhalten Größe und
eine Pflicht? Pflicht gegenüber wem? Und wieso nennt er das ein
ehrliches Ende?
Was ist der Zweck nicht zielführender Pflichterfüllung? War für
Deutsche damals Pflichterfüllung nicht zweckabhängig sondern ein
Wert an sich?
Und diesen ostasiatischen Unsinn (indisches Dharma, Samurai-Kodex)
haben damals alle akzeptiert, und dieser Schwätzer galt als
Philosoph? Du meine Güte...
Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am
Harz; † 8. Mai 1936 in München) war promovierter Philosoph und
Gymnasiallehrer. Er war als Schriftsteller auf
geschichtsphilosophischem, kulturhistorischem und
kulturphilosophischem Gebiet sowie als antidemokratischer politischer
Autor tätig. Er gilt als Vertreter der Lebensphilosophie und
geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus.
In seinem Hauptwerk Der Untergang des Abendlandes richtet sich
Spengler gegen eine lineare Geschichtsschreibung, die die Geschichte
„der Menschheit“ als Geschichte des Fortschritts erzählt. Stattdessen
vertritt er eine Zyklentheorie, nach der immer wieder neue Kulturen
entstehen, eine Blütezeit erleben und sich durch eine Phase des
Verfalls vollenden und untergehen. Er fasst Kulturen als eindeutig
abgrenzbare, quasi-organische Gebilde mit einer Lebensdauer von etwa
1000 Jahren auf, die jeweils ganz charakteristische, das Denken und
Handeln der Individuen prägende Eigenschaften aufweisen. Schon der
Titel des Werkes enthält die These, die im Buch dargestellt und
begründet werden soll, dass in der Gegenwart Spenglers die „Kultur
des Abendlandes“ im Untergang begriffen sei.
Spengler wird zur nationalistischen und antidemokratischen
„Konservativen Revolution“ gerechnet, lehnte aber den
Nationalsozialismus und namentlich dessen Rassenideologie ab. Sein
Ideal sah er eher in Benito Mussolini verwirklicht, dem Diktator des
faschistischen Italiens.
Spengler hat zwar im Urteil einiger Zeitgenossen Entwicklungen seiner
Zeit richtig vorausgesagt[1] und andere Geschichtswissenschaftler
stark beeinflusst, darunter Franz Borkenau[2] und vor allem Arnold J.
Toynbee,[3] aber sein Werk wird von der heutigen
Geschichtswissenschaft nicht als grundlegend erachtet.
Quelle Wikipedia
Eine vergiftete Quelle.
Post by Thomas Eichel
Post by Wilhelm Ernst
meint Willi
Ach, so einer war das also, danke für die Info.
Ihr zwei Nappsülzen könnt dem Oswald nicht mal ein Glas Wasser reichen!
Post by Thomas Eichel
Gut, daß wir den Krieg verloren haben.
Wir haben den Krieg nicht verloren. Denn: Wo ist der Friedensvertrag?

AA
Thomas Eichel
2020-01-19 09:18:39 UTC
Permalink
Post by Auf Abruf
Post by Thomas Eichel
Gut, daß wir den Krieg verloren haben.
Wir haben den Krieg nicht verloren. Denn: Wo ist der Friedensvertrag?
AA
Was nützt denn noch ein Friedensvertrag für ein Land, dessen
Bevölkerung durch jahrzehntelange Gehirnwäsche psychologisch am Boden
liegt?
Erika Ciesla
2020-01-19 10:11:10 UTC
Permalink
Post by Auf Abruf
Post by Auf Abruf
Post by Thomas Eichel
Gut, daß wir den Krieg verloren haben.
Wir haben den Krieg nicht verloren.
Öh, – doch! Wir wurden besiegt, defintiv.
Post by Auf Abruf
Denn: Wo ist der Friedensvertrag?
Der ist Obsolet, den braucht es nicht. Ein Friedensvertrag ist nur nötig,
wenn die Kriegsparteien sich einvernehmlich auf das Ende des Krieges
einigen wollen, – dies war am 08. Mai 1945 aber definitiv nicht nötig.
Post by Auf Abruf
Was nützt denn noch ein Friedensvertrag für ein Land, dessen
Bevölkerung durch jahrzehntelange Gehirnwäsche psychologisch am Boden
liegt?
Du liegst am Boden?

Komisch, – ich nicht.

Ich sitze ganz ordentlich am Tisch und habe gerade eben eine leckere
Bratwurst mit Sauerkraut gegessen, – ein Paar Bratkartöffelchen waren auch
dabei. Und als Nachtisch gönne ich mir nun noch einen Schokoladenpudding.

Für zum am Boden liegen habe ich keine Zeit, – da komme ich gar nicht zu.


🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
--
■ Übrigens, – alle Menschen sind klug!

Einige sind es vorher schon, die anderen sind es hinterher!
Thomas Eichel
2020-01-19 12:15:53 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
Post by Auf Abruf
Post by Auf Abruf
Post by Thomas Eichel
Gut, daß wir den Krieg verloren haben.
Wir haben den Krieg nicht verloren.
Öh, – doch! Wir wurden besiegt, defintiv.
Post by Auf Abruf
Denn: Wo ist der Friedensvertrag?
Der ist Obsolet, den braucht es nicht. Ein Friedensvertrag ist nur
nötig, wenn die Kriegsparteien sich einvernehmlich auf das Ende des
Krieges einigen wollen, – dies war am 08. Mai 1945 aber definitiv
nicht nötig.
Post by Auf Abruf
Was nützt denn noch ein Friedensvertrag für ein Land, dessen
Bevölkerung durch jahrzehntelange Gehirnwäsche psychologisch am
Boden liegt?
Du liegst am Boden?
Komisch, – ich nicht.
Ich sitze ganz ordentlich am Tisch und habe gerade eben eine leckere
Bratwurst mit Sauerkraut gegessen, – ein Paar Bratkartöffelchen waren
auch dabei. Und als Nachtisch gönne ich mir nun noch einen
Schokoladenpudding.
Für zum am Boden liegen habe ich keine Zeit, – da komme ich gar nicht zu.
? ????? ??????
Solange sich hierzulande Journalisten, Soziologen, Politologen und
andere Schmeißfliegen als Volkserzieher und Ketzerverfolger aufspielen
dürfen, habe ich nicht den Eindruck, aufrecht zu stehen.
noebbes
2020-01-19 14:26:51 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
Für zum am Boden liegen habe ich keine Zeit, – da komme ich gar nicht zu.
🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
Du kämst ohne Hilfe nicht wieder hoch aber Dir hilft ja keiner.
Klimaabkühlungs-Steuerberater
2020-01-19 21:02:43 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
Ich sitze ganz ordentlich am Tisch und habe gerade eben eine leckere
Bratwurst mit Sauerkraut gegessen, – ein Paar Bratkartöffelchen waren auch
dabei. Und als Nachtisch gönne ich mir nun noch einen Schokoladenpudding.
Ißt Du immer in einer Asylunterkunft?

Olaf
noebbes
2020-01-20 08:36:38 UTC
Permalink
Post by Klimaabkühlungs-Steuerberater
Post by Erika Ciesla
Ich sitze ganz ordentlich am Tisch und habe gerade eben eine leckere
Bratwurst mit Sauerkraut gegessen, – ein Paar Bratkartöffelchen waren auch
dabei. Und als Nachtisch gönne ich mir nun noch einen Schokoladenpudding.
Ißt Du immer in einer Asylunterkunft?
In den Benz-Baracken bringt man keine Asylanten unter, das kann man
denen doch nicht zumuten.
Temp R.
2020-01-20 08:53:16 UTC
Permalink
Post by noebbes
Post by Erika Ciesla
Ich sitze ganz ordentlich am Tisch und habe gerade eben eine leckere
Bratwurst mit Sauerkraut gegessen, – ein Paar Bratkartöffelchen
waren auch
dabei. Und als Nachtisch gönne ich mir nun noch einen
Schokoladenpudding.
Ißt Du immer in einer Asylunterkunft?
In den Benz-Baracken bringt man keine Asylanten unter, das kann man
denen doch nicht zumuten.
Es waren lauter Kongoneger mit ’nem HosentrÀger!
--
*https://tempr.email/inbox/***@tempr.email*
eku.pilz
2020-01-20 20:18:44 UTC
Permalink
Post by Erika Ciesla
Post by Auf Abruf
Post by Thomas Eichel
Gut, daß wir den Krieg verloren haben.
Wir haben den Krieg nicht verloren.
Öh, – doch! Wir wurden besiegt, defintiv.
🖖 𝓔𝓻𝓲𝓴𝓪 𝓒𝓲𝓮𝓼𝓵𝓪
Nun, Totgesagte leben laenger, definitiv....

Denn zum Besiegten gehoert per Definitionem der Sieger. Davon ist
jedoch bis heute weit und breit nichts zu sehen. Was man sieht sind
allenfalls zwei wankende Titanen, die sich gegenseitig an den Haaren
zerren, ununterbrochen.

Weil es demnach offenkundig keinen Sieger gab und/oder gibt, kann es
auch kein besiegtes Deutschland geben, logo!

Allenfalls koennte man davon sprechen, dasz unser beruehmtes Heiliges
Drittes Reich mal voruebergehend untergetaucht ist, aus taktischen
Gruenden - na und?

Unser lieber Fuehrer im Himmel entscheidet, wann und wie der Tauchgang
beendet sein wird.


Du willst klug werden?

Schau mal in meine SIG!

Heilskur (Gehirnerweiterung) fuer Linke, danach nie mehr bloed!
--
https://www.youtube.com/results?search_query=bolschewicken-sau+feliks
(Vorschau Heilpraktikum fuer Linke)
Direktlink:

Post by Erika Ciesla
Post by Auf Abruf
utilam esse societas

Dr. Maxim. Krah, Crashkurs Verfassungsrecht
Oder: Wie aus Recht Unrecht wird!

Deutsche Rasse - Klasse Rasse!
User #1
2020-01-20 09:58:16 UTC
Permalink
Post by Auf Abruf
Post by Wilhelm Ernst
Spengler wird zur nationalistischen und antidemokratischen
„Konservativen Revolution“ gerechnet, lehnte aber den
Nationalsozialismus und namentlich dessen Rassenideologie ab. Sein
Ideal sah er eher in Benito Mussolini verwirklicht, dem Diktator des
faschistischen Italiens.
Spengler hat zwar im Urteil einiger Zeitgenossen Entwicklungen seiner
Zeit richtig vorausgesagt[1] und andere Geschichtswissenschaftler
stark beeinflusst, darunter Franz Borkenau[2] und vor allem Arnold J.
Toynbee,[3] aber sein Werk wird von der heutigen
Geschichtswissenschaft nicht als grundlegend erachtet.
Quelle Wikipedia
Eine vergiftete Quelle.
bitte keinen wikipedia Dreck hier rein posten
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