Post by Rupert HaselbeckPost by Thomas HochsteinPost by Hartmut KrausDu hast auch schon bessere Witze gemacht. Gegen Kündigung meines
Mietverhältnisses (Sozialwohnung) stehen ganz andere Paragraphen /und/
Fakten - u.a., dass ich ab 60 "Alterschutz" genieße, dass die Kommune
bei /jeder/ Räumung verpflichtet wäre, mir neuen Wohnraum zu stellen,
Eine Sammelunterkunft würde sich anbieten.
Man kann aber doch den Mitbewohnern schwerlich zumuten, mit deinem Vorposter
unter einem Dach hausen zu müssen.
Oder gar mit ihm zusammen zu arbeiten. ;) Also warne die Leute mal
schleunigst alle vor mir, besonders die, die mich schon kennen, und
biete ihne deine anwaltliche Hilfe gegen mich an - aber pass auf, dass
du dann nicht gem. §187 StGB (Verleumdung) einfährst. ;)
Ach, übrigens. Eine psychiatrische Abteilung haben die sicher auch -
vielleicht können die dir die nötige Schuldunfähigkeit wegen der
Berufskrankheit rotzdummfrech im Brustton der Überzeugung vorgetragener
Weltfremdheit bescheinigen.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
From: Hartmut Kraus <***@web.de>
To: ***@krankenhaus-tutzing.de, ***@krankenhaus-tutzing.de,
***@krankenhaus-tutzing.de
Date: Sun, 30 Jul 2017 15:13:27 +0200
Subject: Zur Bewertung meiner Schulter - OP vom 20.07.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie bereits ausgeführt, kann ich mich nicht erinnern, in einer anderen
Klinik schon einmal auf einem Bewertungsbogen so oft und so gerne "voll
und ganz" angekreuzt zu haben, aber unter „was würden Sie sich als
Verbesserung wünschen“ war viel zu wenig Platz. Hier also meine
versprochene ausführlichere Erklärung dessen, was sich sicher auch viele
Ärzte wünschen:
Nachdem ich im Rahmen der Vorbereitung (übrigens meiner dritten OP in
Ihrem Haus) den dritten Fragebogen mit praktisch denselben Fragen
ausgefüllt hatte, schon eine gut gefüllte Info-Mappe hatte, der
Stationsarzt mir zum zweiten Mal (nach Herrn Beger) die OP erklären
wollte und mich zum vierten Mal etwas fragte, was ich schon dreimal
schriftlich beantwortet hatte, drängte sich mir als altem Informatiker
natürlich die Gegenfrage auf: „Wozu haben Sie hier ein Rechnernetz?“
Das sollte eigentlich dafür da sein, dass jeder, der mit einem
bestimmten Patienten zu tun hat, Zugriff auf dessen bereits erfasste
Daten hat, also solche Mehrfacherfassungen und -informationen mit dem
entsprechenden enormen Aufwand an Personal, Zeit (auch für den
Patienten), Papier, letztendlich einer Menge Geld zu vermeiden - finden
Sie nicht auch?
Ich jedenfalls, nicht nur aus Patientensicht, auch und vor allem auf
Grund meiner Vorgeschichte als Dipl.-Ing. f. Informationstechnik mit
langjähriger IT-Praxis (insbesondere als Softwareentwickler und
Vertretung des Netzadministrators).
Sollten sich Ihre IT-Spezialisten jetzt zu Unrecht angegriffen fühlen:
Ich weiß auch, was es bedeutet, ein Netz dieser Größenordnung zu
administrieren, also dass man in solchem Stress auch schnell relativ
einfache Prolemlösungen übersieht (die einem Außenstehenden sofort ins
Auge springen) und / oder gar nicht die Zeit für Verbesserungen wie z.B.
Weiterentwicklung der Software findet.
Mit meinen Erfahrungen würde ich Ihnen also gern zur Verfügung stehen
und mich über ein erstes kurzes Feedback bei Interesse freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Kraus
--
http://www.hkraus.eu/