Frank Bügel
2018-03-12 01:16:09 UTC
Amsterdam: Muslime verweigern Partnerschaft
Keine Unterschrift unter Dokument gegen Antisemitismus.
Die holländische, anti-Integrationspartei Denk, welche Muslime des Landes
repräsentiert, fiel aus dem Rahmen fast aller anderen Parteien Amsterdams,
als sie sich weigerte, ein Dokument zu unterschreiben, das den
Antisemitismus verurteilt.
Die Partei, der schon wiederholt vorgeworfen worden ist, für den
Antisemitismus einzutreten, reagierte nicht auf ein Ersuchen der Jüdischen
Gemeinde, das Dokument zu unterschreiben, das den Titel trägt «Amsterdam
Jewish Accord».
Es besagt, dass die Juden ein Recht haben, auf eine von der Stadtverwaltung
bezahlte Sicherheit haben, dass der Antisemitismus bekämpft werden müsse,
und dass die jüdischen Elemente der Geschichte von Amsterdam der generellen
Bevölkerung gelehrt werden müssten.
Mit Ausnahme einer anderen Partei unterzeichneten alle anderen Parteien der
holländischen Kapitale das Dokument am letzten Dienstag, zwei Wochen vor
den städtischen Wahlen vom 21. März in den Niederlanden. Sicherheit für
jüdische Institutionen figurierte prominent in der Amsterdamer Kampagne der
rechtsgerichteten Partei Forum für Demokratie. Es war das erste Mal in der
holländischen Geschichte, dass das Thema zum Subjekt einer ganzen
Wahlkampagne gemacht worden ist.
Das Holländische Zentrum für Information und Dokumentation über Israel
(CIDI) wartet dieser Tage mit einer Reihe beunruhigender Zahlen für 2017
auf. So wurden in den Niederlanden letztes Jahr mit 28 antisemitischen
Vandalenakte (einem Zehnjahreshoch) eine Zunahme dieser Kategorie um 40
Prozent gegenüber dem Vorjahr registriert. In vier der Fälle kam es zu
physischer Gewalt gegen Menschen. Insgesamt wurden 113 antisemitische
Zwischenfälle verzeichnet, verglichen mit 106 im Jahr 2016. In den
Niederlanden leben rund 45.000 Juden, die meisten von ihnen in Amsterdam.
(tachles, Jüdisches Wochenmagazin vom 12.03.2018)
https://www.tachles.ch/artikel/news/muslime-verweigern-partnerschaft
Davor haben die Rechten in Westeuropa die Juden seit langem gewarnt und
wurden dafür von ihren jüdischen Anführern auch noch verunglimpft. Nun
"ernten" sie (vorerst nur) in Amsterdam als erste "den Lohn" für ihr
"liberales und weltoffenes Eintreten" für die muselmanische
Masseneinwanderung nach Europa, respektive die mittelalterliche Umvolkung
der westeuropäischen Länder. In der BRD wird es vermutlich eines baldigen
Tages ähnlich schlecht für die Juden laufen...
Aber sollen sie mal ruhig weiter dem ZdJ und anderen jüdischen
Multikulti-Idioten hinterherlaufen.
http://www.ejka.org/sites/default/files/Programm%20JZMK-Medienseminar%20M%C3%A4rz%202018%20public.pdf
follow up dspm gesetzt
Frank
Keine Unterschrift unter Dokument gegen Antisemitismus.
Die holländische, anti-Integrationspartei Denk, welche Muslime des Landes
repräsentiert, fiel aus dem Rahmen fast aller anderen Parteien Amsterdams,
als sie sich weigerte, ein Dokument zu unterschreiben, das den
Antisemitismus verurteilt.
Die Partei, der schon wiederholt vorgeworfen worden ist, für den
Antisemitismus einzutreten, reagierte nicht auf ein Ersuchen der Jüdischen
Gemeinde, das Dokument zu unterschreiben, das den Titel trägt «Amsterdam
Jewish Accord».
Es besagt, dass die Juden ein Recht haben, auf eine von der Stadtverwaltung
bezahlte Sicherheit haben, dass der Antisemitismus bekämpft werden müsse,
und dass die jüdischen Elemente der Geschichte von Amsterdam der generellen
Bevölkerung gelehrt werden müssten.
Mit Ausnahme einer anderen Partei unterzeichneten alle anderen Parteien der
holländischen Kapitale das Dokument am letzten Dienstag, zwei Wochen vor
den städtischen Wahlen vom 21. März in den Niederlanden. Sicherheit für
jüdische Institutionen figurierte prominent in der Amsterdamer Kampagne der
rechtsgerichteten Partei Forum für Demokratie. Es war das erste Mal in der
holländischen Geschichte, dass das Thema zum Subjekt einer ganzen
Wahlkampagne gemacht worden ist.
Das Holländische Zentrum für Information und Dokumentation über Israel
(CIDI) wartet dieser Tage mit einer Reihe beunruhigender Zahlen für 2017
auf. So wurden in den Niederlanden letztes Jahr mit 28 antisemitischen
Vandalenakte (einem Zehnjahreshoch) eine Zunahme dieser Kategorie um 40
Prozent gegenüber dem Vorjahr registriert. In vier der Fälle kam es zu
physischer Gewalt gegen Menschen. Insgesamt wurden 113 antisemitische
Zwischenfälle verzeichnet, verglichen mit 106 im Jahr 2016. In den
Niederlanden leben rund 45.000 Juden, die meisten von ihnen in Amsterdam.
(tachles, Jüdisches Wochenmagazin vom 12.03.2018)
https://www.tachles.ch/artikel/news/muslime-verweigern-partnerschaft
Davor haben die Rechten in Westeuropa die Juden seit langem gewarnt und
wurden dafür von ihren jüdischen Anführern auch noch verunglimpft. Nun
"ernten" sie (vorerst nur) in Amsterdam als erste "den Lohn" für ihr
"liberales und weltoffenes Eintreten" für die muselmanische
Masseneinwanderung nach Europa, respektive die mittelalterliche Umvolkung
der westeuropäischen Länder. In der BRD wird es vermutlich eines baldigen
Tages ähnlich schlecht für die Juden laufen...
Aber sollen sie mal ruhig weiter dem ZdJ und anderen jüdischen
Multikulti-Idioten hinterherlaufen.
http://www.ejka.org/sites/default/files/Programm%20JZMK-Medienseminar%20M%C3%A4rz%202018%20public.pdf
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Frank
--
"Das große Ideal des Judentums ist..., daß die ganze Welt mit jüdischen
Lehren durchtränkt werden sollte und daß in einer universellen Bruderschaft
der Nationen - die tatsächlich einem erweiterten Judentum entspricht - all
die unterschiedlichen Rassen und Religionen verschwinden." ("Jewish World"
vom 09.02.1883, zit. in Denis Fahey, "The Mystical Body of Christ in the
Modern World", p. 277)
"Das große Ideal des Judentums ist..., daß die ganze Welt mit jüdischen
Lehren durchtränkt werden sollte und daß in einer universellen Bruderschaft
der Nationen - die tatsächlich einem erweiterten Judentum entspricht - all
die unterschiedlichen Rassen und Religionen verschwinden." ("Jewish World"
vom 09.02.1883, zit. in Denis Fahey, "The Mystical Body of Christ in the
Modern World", p. 277)