je
2008-06-13 09:20:22 UTC
Hallo allerseits,
meine Frau und ich sind beide selbständig. Die 3 Kinder sind bei
meiner Frau mitversichert. Ich habe (freiwillig) eine eigene GKV (PKVs
würden mich schon wegen Astma nicht nehmen).
Nun zahlen wir seit 2007 bis jetzt beide den Höchstbeitrag (je ca. 520
Euro pro Monat), da der KV der Steuerbescheid 2006 zugrunde liegt. In
2007 hat meine Frau aber weniger verdient, sie war da auf jeden Fall
unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze.
Jetzt dachte ich, es ist so wie bei den Steuern. Wenn der Bescheid
2007 vorliegt und der bei meiner Frau niedriger ausfällt, würde wir
von der Krankenkasse eine Rückzahlung bekommen, so ist es ja auch bei
den Steuern.
Eine Angestellte der GKV hat aber meiner Frau gegenüber am Telefon
behauptet, dass dies nicht so ist. Das Geld für 2007 sei in jedem Fall
verloren. Für 2008 müssten wir glaubhaft versichern (mit dem letzten
vorliegenden Steuerbescheid, der von 2006 ist arrrgh!!!), dass wir
jetzt weniger verdienen. Und dann müsse ihr Chef entscheiden, ob das
glaubhaft ist.
Eine Bekannte, die Versicherungsberaterin ist, konnte den Fall kaum
glauben. Kann es sein, dass das wirklich so ist? Wie sollen wir uns
jetzt verhalten? An wen sollen wir uns wenden? Steuerberater?
Versicherungsberater? Rechtsanwalt? An unsere GKV?
Wäre wirklich dankbar für einen Tipp.
Viele Grüße
Johannes
meine Frau und ich sind beide selbständig. Die 3 Kinder sind bei
meiner Frau mitversichert. Ich habe (freiwillig) eine eigene GKV (PKVs
würden mich schon wegen Astma nicht nehmen).
Nun zahlen wir seit 2007 bis jetzt beide den Höchstbeitrag (je ca. 520
Euro pro Monat), da der KV der Steuerbescheid 2006 zugrunde liegt. In
2007 hat meine Frau aber weniger verdient, sie war da auf jeden Fall
unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze.
Jetzt dachte ich, es ist so wie bei den Steuern. Wenn der Bescheid
2007 vorliegt und der bei meiner Frau niedriger ausfällt, würde wir
von der Krankenkasse eine Rückzahlung bekommen, so ist es ja auch bei
den Steuern.
Eine Angestellte der GKV hat aber meiner Frau gegenüber am Telefon
behauptet, dass dies nicht so ist. Das Geld für 2007 sei in jedem Fall
verloren. Für 2008 müssten wir glaubhaft versichern (mit dem letzten
vorliegenden Steuerbescheid, der von 2006 ist arrrgh!!!), dass wir
jetzt weniger verdienen. Und dann müsse ihr Chef entscheiden, ob das
glaubhaft ist.
Eine Bekannte, die Versicherungsberaterin ist, konnte den Fall kaum
glauben. Kann es sein, dass das wirklich so ist? Wie sollen wir uns
jetzt verhalten? An wen sollen wir uns wenden? Steuerberater?
Versicherungsberater? Rechtsanwalt? An unsere GKV?
Wäre wirklich dankbar für einen Tipp.
Viele Grüße
Johannes