Albert Fischer <***@hotmail.com> dummschwatzte:
(sein übliches überhebliches Gegeifer im Wahrwasser seiner ständigen
Regierungspropaganda)
Ich kann nichts dafür, daß die Fischwurst immer nur im reaktionären
Fahrwasser geifert und sachliche Argumente verhöhnt.
Post by Albert Fischer[Auto 5000]
Post by Dirk BurchardErstmal sind es laut Fischwurst nur 4.200 "Erfolge", dann sagte mir eine
andere Quelle, daß es nur 2.600 seien, und dann wären selbst 5.000 kein
"Erfolg", da sie nur einen Tarifvertrag aushöhlen sollen für 120.000
(keine Lust jetzt die aktuellen Zahlen zu recherchieren), denn 2.600
oder 4.200 oder gar 5.000 für ein erfolgreiches Auto hätte man auch zu
normalen Konditionen einstellen können.
Hätte, hätte, hätte, Burchi... Hartz *hat* aber gemacht: 3500 Leute (soviel
waren's laut Angabe Auto5000 GmbH, die anderen 1500 dann ab 2006 in
Hannover), die vorher arbeitslos waren und ansonsten geblieben wären, *neu*
eingestellt. Aus Mittelmaß und "Normal" ist noch nie ein Lösungsansatz
entstanden. Siehe Gewerkschaften.
Blödsinn, Hartz' 5000x5000 war eine der üblichen Hartz'schen
Mogelpackungen, notwendige Einstellungen vorzunehmen und diese gleich
noch zu mißbrrauche, um einen geltenden Tarifvertrag zu unterwandern.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchard1. daß Hartz IV tatsächlich eine Reform ist und nicht nur ein Spargesetz
Neu an HartzIV ist die Aufhebung der Unterscheidung zwischen
"Arbeitslosenhilfe" (also eigentlich Hilfe um wieder Arbeit zu
finden) und "Sozialhilfe" (also Geld für Loser ohne
Gegenleistung). Zukünftig gibt es Transferleistungen gestaffelt
nach dem Maße, wie wieder Arbeit übernommen wird. Da aber nicht
genug Stellen da sind, werden mit em 1-Euro-Konzept neue Stellen
geschaffen, wo noch eine Menge zu tun, aber zunächst kein Geld
da ist.
[...]
Post by Dirk BurchardIrrtum, die Fischwurst hat zu beweisen, daß JEDER, der "kein Geld
keine Arbeit" auf dem Sozialamt ansagt, Sozialhilfe bezieht.
Sterben muss ich Burchi, sonst janüscht.
Und das ist jetzt die "Antwort" der Fischwurst, nachdem sie zunächst
überhebllich gefordert hatte: " Er nenne mir den Link zu einem Beispiel,
wo jemandem, der weder über Geld noch über Arbeit verfügt, auf Antrag
die Sozialhilfe in Deutschland verweigert wurde. So und jetzt mal Butter
bei die Fisch, Burchi."
Post by Albert FischerAber ich habe ja ein weiches Herz für auf dem Rücken liegende kafkaeske
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bshg/
Der Wortlaut des Bundessozialhilfegesetzes ist in keiner Weise geeignet,
die Behauptung der Fischwurst zu belegen, daß JEDER, der "kein Geld
keine Arbeit" auf dem Sozialamt ansagt, Sozialhilfe bezieht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerNochmal zum Graben, Burchi: Die 1-Euro-Arbeit soll ein Zuverdienst
sein, die von den qualifizierten Stellen (gemeinnützige Arbeit, das
wäre einer dieser Voraussetzungen), *zusätzlich* (das wäre die
andere wesentliche Voraussetzung) geschaffen werden wird.
Das ist doch verlogener Blödsinn, denn dann hätte man gleich die
gemeinnützige Arbeit zum Mindestlohn eingeführt, anstatt solche Umwege
zu konstruieren, die selbstverständlich zu nichts anderem dienen, als
billige Arbeitskräfte in Bereiche zu pumpen, wo sie zum Lohn- und
Sozialdumping eingesetzt werden.
Du verstehst das Wort *zusätzlich* nicht. Nicht mein Problem, Burchi.
Ich verstehe das Wort "zusätzlich" sehr gut, daß es bei den
1-Euro-Sklaven darum geht, billige Arbeitskräfte zum Lohn- und
Sozialdumping auf den Markt zu drängen - "zusätzlich" zu jenen, die dort
jetzt schon kaum für qualifizierte Arbeit eine angemessene Vergütung
bekommen - dazu ein leider etwas parteilicher den Widerstand hiergegen
im Stile der Fischwurst abqualifzierenden Link:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,319908,00.html
Post by Albert Fischer[...]
Post by Dirk BurchardNochmal, Fischwurst:, belege DEINE Behauptung, daß JEDER, der
"kein Geld keine Arbeit" auf dem Sozialamt ansagt, Sozialhilfe erhält.
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/bshg/
Mal wieder lustig, daß die Fischwurst ihre überhebliche Aufforderung
nach einem Link zum Widerruf ihrer Propaganda weggequotet hat, um dann
einen Link zu posten, der überhaupt nicht belegt, daß JEDER, der
arbeitsfähig ist, auch Sozialhilfe bekommt.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchard2. wie man mit einem Spargesetz nach dem Motto
Not-macht-erfinderisch-und-deshalb-müssen-wir-erstmal-Not-schaffen
Arbeitsplätze ohne begleitende Reformen schaffen will
So einen Schwachsinn muß man schon gar nicht mehr kommentieren.
...um dann 50k vollzuschreiben. So isser halt, unser "Sachlicher
Abarbeiter".
Ich kann nichts dafür, daß die Fischwurst hier immer nur überhebliches
Gegeifer abläßt und sich auf einen sachliche Diskussion nicht einläßt,
kann das aber angesichts ihrer fehlenden Sachargumente nachvollziehen.
Post by Albert FischerAber ein Ziel hast du in der Tat schon vor Jahren erreicht: Deine "Aussagen"
"ins Lächerliche zu ziehen", wird keinem gelingen, es hieße ja Eulen nach
Athen tragen, im reziproken Sinne, vielleicht sollte man bei deiner Vorliebe
für Nazivergleiche sagen: Den NPD-Voigt mit Kot beschmutzen wollen.
...was für die Dreckschleuder Fischwurst lediglich ein verlogener
Vorwand ist, mich mit ihrem Kot zu bewerfen und nichtmal den NPD-Voigt.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerWeil dieses Kombilohnmodell derzeit die einzige Möglichkeit ist,
Arbeitslose wieder in Arbeit zu führen. Nenne mir ein besseres
Modell.
Besser wäre schon allein die gemeinnützige Arbeit zum Mindestlohn
anzubieten als eine Möglichkeit, die nur behauptet, Arbeitsplätze zu
schaffen - aber der Fischwurts "Arbeitslose wieder in Arbeit zu
FÜHREN" zeigt schon, ihre Reichsarbeitsdienstgesinnung.
Das Wort *führen* beweist in der Tat "naziGesinnung", so wie wir ja, wie du
uns jüngst aufklärtest, in "neonaziDeutschland" leben. Du wirst natürlich
als aufrechter "bürgerrechtsLiberaler" mit "eigenen Ideen" nicht mit dem
"ostMob" "mitgelaufen" sein und im "reaktionären Fahrwasser" so etwas
verabschOIungswürdiges wie zum Beispiel den FÜHRERSCHEIN erworben haben.
Nein Burchi, du bist sicher auch diesbezüglich "eigentlich recht zufrieden"
(den mag ich immer ganz besonders <eg>).
Gähn.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchard3. wie den Gewinnmitnahmen durch zB Siemens und DaimlerChrysler
entgegenzuwirken wäre, die letztlich den Druck des Spargesetzes
Hartz IV nur zum Lohn- und Sozialdumping mißbrauchen
[in Innovationen investieren, wie zum Beispiel in Burchi und Stephanie]
Post by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerAm besten, man zwingt sie per "Vergesellschaftung" dazu, gell Burchi?
Pruust, jetzt hängt die Fischwurst mir schon ihr verstaubtes
KommunismusKlischee an, weil sie keine Argumente hat, während ich
niemals Sozialist und immer nur darauf gepocht habe, daß der Staat
seine Verantwortung zur Regulierung wahrnimmt (was er bei
Telekommunikation
und Strom ja gerade zu lernen beginnt).
Und diese "Regulierungsverantwortung", da wäre in diesem
Zusammenhang zum Beispiel auch noch das "superwichtige"
Eisenbahnbundesamt zu nennen, möchtest du jetzt mal schnell auf
regulierte Zinspolitik und Binnenkaufkraftsteuerung ausdehnen, gell?
Na, wenn das Salonkommunismus à la Oskar Lafontaine oder, man
staunt, Rüttgers, der, so erfährt der staunende SPIEGEL-Leser, die
Regierung (und seine Chefin) links überholen möchte. Nun denn...
Ich weiß, daß die Fischwurst, alles, was nicht von ihr kommt und ihr
hudligt, in den Dreck zieht, aber die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation hat mehr Arbeitsplätze im dieser Branche geschaffen
und die Infrastruktur des "Standorts Deutschland" bezüglich der
Telekommunikationskosten nachhaltiger verbessert als das jedes
einzelne HartzModul jemals schaffen wird.
Also muss, den kruden Gedankengängen unseres Burchis versuchsweise folgend,
eine Regulierungsbehörde für das Bankenwesen her. Diese schafft einerseits
Arbeitsplätze und sorgt andererseits dafür, dass Burchis Geld für ihre
Innovationen erhalten.
War schon klar, daß die geiferende Fischwurst zu blöd ist, eine
Regulierungsbehörde zu begreifen, die sich vor allem gegen Monopole
wendet, was bei Banken jedoch nicht der Fall ist - es ging vielmehr um
gesetzgeberische Regulierung zur Herstellung des "Wettbewerbs", den die
Fischwurst nur für Arbeitnehmer beim Lohn- und Sozialdumping propagiert.
Post by Albert FischerHmm...
Warum wohl so recht keiner (außer der Springbrunnen der Demagogie aus
Saarbrücken) die Notenbanken zu ihrem (und Burchis Glück) zwingen wollte?
Schon übel, da leitet die Fischwurst eine von mir niemals gestellte
Forderung her, eine Regulierungsbehörde für Banken einzurichten, nachdem
sie schon mit ihrer Unterstellung einer salonkommunistischen Absicht zur
Vergesellschaftung nur die reaktionäre Propaganda vertreten hat, anderen
etwas zu unterstellen, um sie für diese Unterstellungen zu bekämpfen -
und so bläht die eitle Fischwurst einen Thread auf und entsachlicht ihn.
Post by Albert FischerBurchi, willst du es zunächst nicht doch erst mal mit einer Ich-AG
versuchen?
Selbst wenn, wäre die Fischwurst kein adäquater Gesprächspartner.
Post by Albert Fischer[...]
Post by Dirk BurchardPost by Albert FischerUnd vor allem, darauf kommt es mir an, auf welche Weise dieser denn
unterstützt werden könne. Und da halte ich die Entschlackung der
Nebenkosten von Arbeit für ein probateres Mittel als die
Verstaatlichung des Bankenwesens, was zunächst nur zu Inflation
führen würde. Strukturproblem nicht lösen, mehr Geld reinpumpen, na
wozu führt das?
Die verlogene Fischwurst hat hier ihre Unterstellung zu belegen
bezüglich meiner angeblichen Forderung zur Verstaatlichung der Banken.
Sterben muss ich, Burchi, sonst janüscht. Du wolltest Kontrolle auf das
Bankenwesen ausüben, offensichtlich mit Hilfe einer "Regulierungsbehörde".
Was heißt eigentlich "Behörde"? Aha.
Ich wollte niemals und will keine Vergesellschaftung der Banken, ich
wollte keine Regulierungsbehörde für das Bankwesen, sondern ich habe
lediglich immer wieder gefordert, das Kredit- und Insolvenzrecht für
eine bessere Ausstattung von Mittelständlern und Freiberuflern zu
optimieren, damit die für ihre Geschäftsideen nicht immer die Häuser von
Eltern und sonst nur Sicherheiten anschleppen müssen, so daß für die
Banken das Platzen des Geschäfts und das Einstreichen der Sicherheiten
lukrativer wird als eine prosperierende Geschäftsentwicklung ihres
Kunden - es ist arg armselig, auf was für ein Niveau, die Fischwurst
sachliche Argumente mit ihren Verleumdungen und Unterstellungen zieht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerWenn du denn schon, prinzipiell nicht flasche Überlegungen hegst,
dann ziehe doch auch die Konsequenz: Wenn denn deutsche Unternehmen
nicht mehr in "Innovationen" investieren, was meinst du denn, woran
das liegen könnte? Dass das Kapital dazu fehlt?
Bezüglich der Großunternehmen wie DaimlerChrysler liegt das dann an
finanziellen Eskapaden wie Mitsubishi oder WeltAG, bei Firmen wie
Siemens liegt es nicht am fehlenden Kapital, die haben 13 Milliarden
Euro auf der hohen Kante, und bei TollCollect liegt das einfach an
der mafiösen Wirtschaft in Deutschland - bei kleinen und
mittelständischen Unternehmen liegt das hingegen am fehlenden
Kapital, aber...
aha!
Hierauf mal eine Ansage, Burchi? Wie kommt denn der Mittelstand an Kapital?
Auch durch eine bessere Innovationspolitik der Banken, "unterstützt" durch
eine "Regulierungsbehörde"?
Ich wollte niemals und will keine Vergesellschaftung der Banken, ich
wollte keine Regulierungsbehörde für das Bankwesen, sondern ich habe
lediglich immer wieder gefordert, das Kredit- und Insolvenzrecht für
eine bessere Ausstattung von Mittelständlern und Freiberuflern zu
optimieren, damit die für ihre Geschäftsideen nicht immer die Häuser von
Eltern und sonst nur Sicherheiten anschleppen müssen, so daß für die
Banken das Platzen des Geschäfts und das Einstreichen der Sicherheiten
lukrativer wird als eine prosperierende Geschäftsentwicklung ihres
Kunden - es ist arg armselig, auf was für ein Niveau, die Fischwurst
sachliche Argumente mit ihren Verleumdungen und Unterstellungen zieht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerVergiss mal für einne Moment Siemens/DaimlerChrysler und denke an
den deutschen Mittelstand: Für den ist Eigenkapital schon seit
geraumer Zeit ein Fremdwort.
Wie oft willst du den Link noch posten, Narziss?
Während die Fischwurst nur überheblich geifert, kann ich die
Konsequenz meiner Argumentation belegen, die sie in ihrer
Verlogenheit ständig bestreitet und in den Dreck zieht - der Link
dient insoweit der Verteidigung gegen asoziale und unsachliche
Attacken der Fischwurst.
Konsequent ist sie allerdings, deine "Argumentation". Konsequent arrogant,
überheblich und unsachlich, gegenüber allem und jedem, der versucht, mit dir
sachlich über ein Thema zu streiten. Streiten heißt: Verschiedene Meinungen.
Eine abweichende Meinung ist aber bei Burchi automatisch eine
"geistfeindliche Gesinnung". Du bist grundlos verleumdend und beleidigend im
Tonfall und in den Aussagen ("neonaziFischwurst"), wenn jemand nicht deiner
Meinung ist. Das ist das Problem, welches du hier gegenüber jedem und allem
"abarbeitest". Siehe "Aufarbeitung einer aufgenötigten Feindschaft" (oder
einfach "Fischwurst" in Google-Groups eingeben, es kommt immer ein
Burchiposting an erster Stelle ;-) ).
Die "Selbstkritische Aufarbeitung einer aufgenötigten Feindschaft" war
ein exzellentes Posting, aus einer Zeit als ich es noch für möglich
gehalten habe, daß bei der Fischwurst etwas dahinter sein könnte -
Message-ID: <1fhabz7.102lzcghprefoN%***@web.de>. Waren aber leider
immer nur überheblich von der Fischwurst zur Schau gestellte Luftblasen,
mit denen sie sozial feige nach vermeintlich ganz links getreten hat,
weil sie im realogrünen Fahrwasser nach flußaufwärts treiben will.
Post by Albert FischerDein Problem, nicht das der anderen; wenn du dich aber mal fragen solltest,
warum du so ein Loser geworden bist...
Daß die Fischwurst mich als "Loser" abqualifiziert, während sie
versucht, auf dem realogrünen Floß flußaufwärts zu treiben, kann ich nur
als Auszeichnung verstehen, daß ich einiges richtig mache.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerOK, die pösen pösen Großbanken sind der Feind. Deren
"Vergesellschaftung" bringt es aber IMHO nicht wegen dieser blöden
Sache mit der Inflation und diesem Marktwirtschaftsgedanken, der ja
doch erfolgreicher war als das Gegenmodell aus der DDR. Also was
haben wir noch? Hartz IV.
Die verlogene Fischwurst hat hier erneut ihre Unterstellung zu belegen
bezüglich meiner angeblichen Forderung zur Verstaatlichung der Banken.
Ich *habe* irgendwann mal zu sterben, ja...
Ich wollte niemals und will keine Vergesellschaftung der Banken, ich
wollte keine Regulierungsbehörde für das Bankwesen, sondern ich habe
lediglich immer wieder gefordert, das Kredit- und Insolvenzrecht für
eine bessere Ausstattung von Mittelständlern und Freiberuflern zu
optimieren, damit die für ihre Geschäftsideen nicht immer die Häuser von
Eltern und sonst nur Sicherheiten anschleppen müssen, so daß für die
Banken das Platzen des Geschäfts und das Einstreichen der Sicherheiten
lukrativer wird als eine prosperierende Geschäftsentwicklung ihres
Kunden - es ist arg armselig, auf was für ein Niveau, die Fischwurst
sachliche Argumente mit ihren Verleumdungen und Unterstellungen zieht.
Post by Albert Fischer...aber vorher zitiere ich nochmal aus dem einige Male feilgebotenen Link
Post by Dirk BurchardDabei kommt es vor allem
darauf an, daß Unternehmensgründer an Kapital für ihre Geschäftsideen
kommen und nicht den Banken noch die Häuser ihrer Eltern als Sicherheit
anschleppen müssen, so daß das Platzen des Projekts letztlich lukrativer
wird als eine positive Geschäftsentwicklung - da gibt es strukturelle
Probleme im Bank- und Kreditrecht, aber auch Insovlenzrecht.
Du willst den Banken verbieten, Sicherheiten zu nehmen, hmm. Ein hehrer
Wunsch, dass die Banken innovativer würden, als Mittelständler leide ich
selber darunter, wie bereits mehrfach erwähnt.
Es geht nicht um "Sicherheiten", sondern um Übersicherung und eine
Unterbindung des Spekulierens auf Sicherheiten, die verhindern, daß die
Banken ihre Kunden erfolgsorientiert mit Kapital ausstatten, und im
übrigen schreibt mir die Fischwurst heute zum allerersten Mal, sie sei
selbst "Mittelständler", was mich nach allem aber nicht interessiert.
Post by Albert FischerUnd du willst die Banken aber nun dazu *zwingen*, weil von alleine tun sie
es ja nicht, mit einer Regulierungsbehörde, damit Burchi zu seinem Kredit
ohne Sicherheiten kommt. Aber Verstaatlichung ist das nicht, nein nein...
Ich wollte niemals und will keine Vergesellschaftung der Banken, ich
wollte keine Regulierungsbehörde für das Bankwesen, sondern ich habe
lediglich immer wieder gefordert, das Kredit- und Insolvenzrecht für
eine bessere Ausstattung von Mittelständlern und Freiberuflern zu
optimieren, damit die für ihre Geschäftsideen nicht immer die Häuser von
Eltern und sonst nur Sicherheiten anschleppen müssen, so daß für die
Banken das Platzen des Geschäfts und das Einstreichen der Sicherheiten
lukrativer wird als eine prosperierende Geschäftsentwicklung ihres
Kunden - es ist arg armselig, auf was für ein Niveau, die Fischwurst
sachliche Argumente mit ihren Verleumdungen und Unterstellungen zieht.
Post by Albert FischerBurchi, die Banken "zwingen" aka "strukturelle Probleme im Bank- und
Kreditrecht, aber auch Insovlenzrecht lösen" aka verstaatlichen, kann die
Lösung nicht sein. Inflation wäre die zwingende und einzige Folge.
Unsinn, aber ist schon klar, daß die realogrüne Fischwurst inzwischen
schon nichts anderes mehr tut, als kundefeindliche Bankpolitik gegen
Kritik zu verteidigen.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardTatsächlich habe ich das niemals gefordert, sondern lediglich eine
strukturelle Überarbeitung des Kreditwesens und des Insolvenzsrechts,
damit Banken ihre Verantwortung wahrnehmen, Unternehmen durch
sachorientierte Kapitalversorgung zu fördern anstatt auf ihr Scheitern
zu spekulieren um Sicherheiten einzustreichen.
OK. Zeige doch mal praktisch auf (noch einmal für Doofe wie mich, du hast ja
da das ganze Universum, wie es in 10 Jahren abläuft, bekanntlich schon in
deinem werkArchiv beschrieben), wie denn eine Änderung des Insolvenz-,
Kredit- und Bankenrecht aussehen könnte, die *nicht* einer Verstaatlichung
gleichkommt.
Ich höre.
Ist schon klar, daß die Fischwurst in ihrer faschistoiden
Geistfeindlichkeit das Ergebnis einer in dieser Republik nicht
geleisteten aufwendigen Detailarbeit nebenbei mal im usenet abfragt, um
ihren verleumderischen Anfeindungen zu entgehen, aber es ist zum
Beispiel zu fragen, ob ob die Frist zur Restschuldbefreiung im Rahmen
von Personeninsolvenzen nicht erheblich zu lang ist oder die Rangfolge
der Befriedigung von Gläubigern einer Unternehmensinsolvenz nicht zu
ändern ist, daß auch Kredite mehr zu normalen Insolvenzforderungen
werden, um Banken zu einer erfolgsorientierten Kreditvergabe und einer
erfolgsorientierten Beratung anzuhalten.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerUnd dann ist es doch richtig, dass Arbeit unter dem Strich für
deutsche Unternehmen wieder attraktiver zu erwerben ist als
Outsourcing. Das ist der Prinzipgedanke von Hartz IV: Arbeit in
Deutschland statt Verwaltung der Arbeistlosigkeit.
Falsch, das ist die Verpackung von Hartz IV, daß Sozialleistungen
gekürzt werden, ohne daß es Reformen gibt, die einen Ausstieg aus
der Arbeitslosigkeit erleichtern, und deshalb wird die
Hartzgesetzgebung
zu nichts anderem führen als zu Gewinnmitnahmen der Großindustrie,
da allein der Druck auf die Arbeitnehmer erhöht wird.
Die Wiederholung des flaschen macht es nicht richtiger, Burchi. In
Deutschland liegt eine Menge Produktivkapital brach. Ohne die
Reaktivierung von diesem wird es nicht gelingen. Woher soll das dazu
benötigte Kapital denn kommen? Vom "Staat"? Durch "Enteignung der
Reichen"? Und was ist mit der Kapitalflucht?
Das steht außer Frage, daß hier viel "Produktivkapital" brachliegt,
Menschen, denen das Kapital zur Teilhabe am Geschäftsleben bzw schon
zu Investitionen in ihren Geschäftsbetrieb fehlt
Flasch. Mit "brachliegendem Produktivkapital" ist natürlich nichtgeleistete
Arbeit gemeint, von Leuten, die lieber jammern als, und sei es nur als
1-Euro-Zuverdienst mit anzupacken.
Gähn, selbstverständlich ist "brachliegendes Produktivkapital"
nichtgeleistete Arbeit, nur mit dem Unterschied, daß ich das lieber
freiberuflich aktiviert sehen will als über einen "1-Euro-Zuverdienst"
im Reichsarbeitsdienst der Fischwurst und ihrer realogrünen
Parolengeber.
Post by Albert FischerDu hetzt zwar ziemlich pauschal über Ossis, aber in dieser Beziehung bist du
der größte Jammer-Ossi.
Ich hetze nicht gegen Ossis, sondern habe keine Lust, ständig den ostMob
am Hacken zu haben, der sich westReaktionären wie der Fischwurst zwecks
geistfeindlichen Mobbings faschistoid anbiedert.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchard- das ist aber ein
gesetzgeberisch zu regulierendes Strukturproblem
Da haben wir es wieder: Gesetzgeberisch zu lösendes Strukturproblem.
Das kann die Fischwurst sich bei ihrem Mitlaufen nach rechts gar nicht
vorstellen, daß sachorientierte Gesetzgebung viel Arbeit macht, klar.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchardund keines, das der
Staat mit einem Reichsarbeitsdienst löst.
Wiederhole den unzulässigen Faschovergleich so oft du willst - du kannst
dich nun wirklich nicht noch lächerlicher machen.
Oder möchtest du noch einmal den Unterschied zwischen "Reichsarbeitsdienst"
und HartzIV nachlesen, den ich deinem Kumpel von der anderen Feldpostadresse
Borchi beschrieben hatte?
Selbstverständlich möchte ich vermeiden, von der Fischwurst mit ihrem
ewigen gehaltlosen Gesabbel gelangweilt zu werden, aber die
planwirtschaftliche Verwertung von "brachliegendem Produktivkapital" ist
kaum etwas anderes als eine moderne Form des "Reichsarbeitsdienst", nur
daß der eigentlich Druck durch den "Markt" ausgeübt wird.
Post by Albert Fischer[Über Hochgeschwindigkeitszüge - das hilflose Geseiere des technisch
unbeschriebenen Blattes Burchi gnädig in die Tonne gedrückt]
Mit anderen Worten: Die Fischwurst konnte nicht widerlegen, daß die
Chinesen nicht interessiert waren, für einen TransRapid dauerhaft
Dienstleistungen aus Deutschland beziehen zu müssen, weil sie den
erhofften Transfer von KnowHow eben nicht bekommen hätten,
weswegen sie sich auch nicht für den ICE, sondern für das japanische
Produkt entschieden haben.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerTscha, übrig bleiben dann die Studienabbrecher, die "reaktionäre"
Ausbilder dann gerichtsöffentlich für ihr eigenes Versagen
verantwortlich machen wollen. Ooops, eine Frottage. 'tschuldigung ;-)
Daß die Fischwurst zu mehr als zu solchen verleumderischen
Demagogien nicht taugt, steht seit Jahren außer Frage, während ich
eigentlich
recht zufrieden bin, daß ich die Mißstände der deutschen Justiz
nicht verleugnet und bereits entwickelte und erprobte
Reformansätze konsequent vertreten habe. Dafür ausgesondert zu
werden, ist keine Schande, auch wenn die Fischwurst da gerne
http://www.ryker.de/dirk/archiv/jura.html
http://www.ryker.de/dirk/archiv/diszi.html
Ich kann mich der Aufforderung an die Mitleser hier vorbehaltlos
anschließen :-)))
...weil die Fischwurst darauf hofft, daß Mitleser mein Unterliegen
vor deutschen "Gerichten" genau wie sie als Freigabe zum Mobbing
werten.
Du, da vertraue ich einfach der Urteilskraft derjenigen, die deine
"Klageschriften" lesen :-)))
Es steht außer frage, daß die Fischwurst hier auf den Mob vertraut.
"Ein Geisterfahrer? Hunderte..."
Gähn.
Post by Albert FischerNein, ich vertraue in der Tat auf meinen gesunden Menschenverstand Burchi,
anderen Mitlesern, die einen solchen auch in Betrieb haben, nicht verborgen
bleiben können :-) .
Dass das diese als Teilnehmer des "ostMobs" qualifiziert, steht außer Frage
;-)
Daß die Fischwurst auf den sogenannten "gesunden Menschenverstand" aka
das "gesunde Volksempfinden" vertraut, steht außer Frage.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert Fischerhttp://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,318695,00.html
Ja, das ist "Burchis Welt" ;-)
DAS ist die vorgebliche Meinung der Fischwurst, mit der sie Partei für
eine OLGrichterin ergreift, die für elementare rechtsstaatliche
Grundsätze zu blöd ist, und zur politischen Verfolgung ihr nicht
opportuner Meinungen zur Juristenausbildung eine Disziplinarverfügung
in die Welt setzt, von deren Unterzeichnung sie durch Gesetz
ausgeschlossen war - DIESE faschistoide Mitlaufen ist die Welt der
Fischwurst.
"für elementare rechtsstaatliche Grundsätze zu blöd" - "zur politischen
Verfolgung"
Schon klar, daß die Fischwurst rechtsstaatliche Grundsätze verhöhnt, an
deren Gewährleistung sie ohnehin nur schmarotzt hätte, wenn sie
sichergestellt wären.
Post by Albert FischerIch lass das jetzt mal so stehen...
...immerhin hast du ja mit diesem Stil schon mächtig Eindruck gemacht; auf
"Machense ma' Standardabweisung Zwofuffzichbe - Yo, wird gemacht Frau
Richterin"
Immerhin. Sie wird sich ungefähr eine halbe Minute mit dir "beschäftigt"
haben, das tut doch gut, so als der Mühe Lohn, gell?
Dass es in Deutschland keine "politische Verfolgung" gibt, weißt du als
bürgerrechtsLiberaler aber schon, oder?
Daß die Methoden der politischen Verfolgung in neonaziDeutschland
verfeinerter sind als zB in China oder im Iran, erklärt lediglich, warum
die Fischwurst sie nicht als solche anerkennt.
Post by Albert Fischer["Energie in China" ebenfalls gelöscht, wg. oben gnädig in die Tonne
gedrückt]
Mit anderen Worten: Die Fischwurst kann ihre Behauptung nicht
aufrechterhalten, ich hätte von einem Stammtisch bezogen, daß Chinas
Industrialisierung zu einem Energiebedarf führt, der nicht zu decken
ist, nachdem ich das problemlos belegen konnte mit:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,313098,00.html
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert Fischerwohingegen die chinesischen Gewerkschaften ja ein sprichwörtlich
harter Brocken sind. Burchi...
Wüßte auch nicht, daß deutsche
Gewerkschaften nach dem Gewerkschaftsbashing der KohlÄra (Juden waren
für den deutschen Mob ja keine mehr da), ein harter Brocken seien.
Jetzt wird auch noch der Holocaust relativiert. Burchi, gehen dir die
Argumente aus? Naja, so groß war der Vorrat ja nun auch nicht...
Dem Mob, in dem die Fischwurst pöbelt, ist es weidlich egal, gegen wen
sich ihr Haß richtet, ob das antisemitisch, antigewerkschaftlich oder
gegen wen auch immer geht. Eine Relativierung des Holocaust liegt
darin nicht, sondern eher Zynismus, wohin der Mob dieses Land schon
einmal geführt hat, ohne daraus irgendwelche Lehren zu ziehen.
Während der Vergleich ("harter Brocken") deutscher Gewerkschaften mit ihrer
Machtfülle und "chinesischen Gewerkschaften" natürlich
unheimlich "sachlich" ist. Klar, Burchi...
Klar ist nur, daß die Fischwurst hier meine Beiträge mit Verleumdungen
und Gepöbel dichtkübelt, weil ihr sachliche Argumente fehlen.
Post by Albert FischerAu ja.
Post by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchardund das
Klima in Deutschland, über Spargesetze Lohn- und Sozialdumping
durchzusetzen ihnen auch sehr entgegenkommt
wegen des Vergleichs zu den viel geringeren Sozialstandards in
anderen Ländern, wie z.B. China, vollendeter Schwachsinn ist. Es
geht darum, dass dieses Land wirtschaftlich nicht ausblutet, magst
du das nicht mal verstehen?
Achso, der "Exportweltmeister"...
dieses schöne Etikett für sich hilft leider dem deutschen Arbeitsmarkt
nicht, da auch "Exporte" wie der Cayenne zählen, der in wesentlichen Teilen
vorher in Bratislava gebaut wurde (Mist, das ist jetzt wieder Technik, das
versteht der doch nicht...)
Es ist die Fischwurst, die immer behauptet, auf Binnennachfrage käme es
nicht an - deshalb schließt Karstadt ja jetzt auch haufenweise Filialen.
Post by Albert Fischerderzeit mit 5 Millionen Arbeitslosen
Post by Dirk Burchard, und deshalb müssen die
Arbeitnehmer erstmal mit Lohn- und Sozialdumping vorbluten, damit von
der Produktivität ihrer Arbeit weniger in ihre Taschen zurückfließt,
was sie ja unnötig konsumieren einsetzen könnten
....und nicht tun, bevor die Struktur besser wird. Erst Angebot, dann
Nachfrage.
Nein, das Angebot folgt der Nachfrage, wo kein Bedarf, da niemand, der
sich um dessen Deckung bemüht - die Fischwurst argumentiert schon wie
Betreiber von Atomkraftwerken - die wollen Atomkraft anbieten, und den
Bedarf daran wollen sie dann wecken.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchardund wodurch die
Arbeitslosen vielleicht Nischen finden könnte, wonach man sie nicht
mehr als Geiseln zum Lohn- und Sozialdumping mißbrauchen könnte -
ekelig:-(
Hauptsache Burchi kann jammern und muss nichts tun, dann ist burchisWelt
wieder in Ordnung :-)
Nein, die Hauptsache ist hier leider, daß die Fischwurst jemanden
verleumdet und in den Dreck zieht, was er tut, um zu verdecken, daß sie
nichts tut und nur noch im reaktionären Fahrwasser treibt.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerNein, denn du hast dich in deiner Loserrolle ja wohl schon so sehr
etabliert, dass Reformansätze alle nur des Teufels sein müssen ("an
den Ärmsten sparen"), dass Argumente dich nicht mehr erreichen
können.
Ich bin sehr für Reformen, habe für eine Reform der Juristenausbildung
gestritten <http://www.ryker.de/dirk/archiv/jura.html>, für
unabhängige Staatsanwaltschaften
<http://www.ryker.de/dirk/archiv/diszi.html> und für
Eigenverantwortung http://www.ryker.de/dirk/archiv/flugblatt.html.
BRUHAHAHAHA
"Unter Bezugnahme auf den vorangegangenen Schriftverkehr möchte der
Petitionsausschuß nochmals darauf hinweisen, daß mit einer Petition das
Handeln und Unterlassen von Verwaltungsbehörden, Behörden oder sonstigen
Einrichtungen, die öffentliche Aufgaben wahmehmen, überprüft werden kann. Da
Sie in Ihren Schreiben kein konkretes Verwaltungshandeln beklagen, wurde der
Schriftverkehr gemäß der Grundsätzen des Petitionsausschusses über die
Behandlung von Bitten und Beschwerden den Fraktionen zur Kenntnis gegeben,
um gegebenenfalls in Ihrem Sinne aktiv zu werden"
Das war wirklich unglaublich, daß in SachenAnhalt Petitionen nur von
devoten Bittstellern angenommen werden und keine Sachargumente
bearbeitet werden - klar, daß die Fischwurst darauf steht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardEs scheint aber, daß die Fischwurst planwirtschaftliche Konzepte
bevorzugt, den Arbeitslosen vorzuschreiben, daß sie sich zu
Billiglöhnen für Lohn- und Sozialdumping engagieren sollen udgl.
*Anreize* schaffen, Burchi. Das ist etwas völlig anderes. Es gibt keinen
Arbeitszwang unter HartzIV.
Unsinn, dieser ´"Anreiz" besteht darin, daß für Arbeitslose vor das
kostenlose Praktikum mit zweifelhafter Aussicht auf einen Job noch die
1-Euro-Sklaverei gepackt wird, um sich "wieder" an den Arbeitsmarkt
heranzurobben und für Lohn- und Sozialdumping zu sorgen.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerAußerdem ist die Situation auch hier mit HartzIV besser als ohne,
denn die Reform stärkt ja vor allem den deutschen Mittelstand, da
dieser durch absehbare Personalkostenentlastung in Deutschland
investieren wird.
Nur wird dieser Mittelstand die durch Lohn- und Sozialdumping
erlangten Gewinne nicht investieren, weil ja immer weniger da
sind, welche die zusätzlichen Produkte und Dienstleistungen
kaufen könntn.
Der Mittelstand investiert mit HartzIV in Produkte, die er
*exportieren* kann. AWGTHTGTATA? Der Binnenumsatz ist irrelevant.
Burchi, wann hast du deine letzte Straßenbahn gekauft? Deine letzte
Werkzeugmaschine? Deinen letzten Cayenne? Deinen letzten Maybach?
HTH.
Blödsinn, für seine jämmerliche Binnennachfrage wird die
Bundesrepublik Deutschland international bereits belächelt, zumal
die Binnennachfrage
auch notwendig ist, um sich überhaupt für die Erbringung
hochqualifzierter Produkte und Dienstleistungen zu qualifzieren.
Ich habe ja nichts gegen deine geliebte Binnennachfrage, aber sie ist
zweitrangig. Entscheidend ist die Lösung der Strukturprobleme, dann
kommt die Binnennachfrage, nicht umgekejrt. Kohl und Schmidt haben
es erfolglos probiert, es funktioniert halt nicht.
Fischwurstlügen, Schmidt hat die Bundesrepublik glimpflich durch die
Weltwirtschaftskrise der 70er geführt
...schau dir mal die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen unter Schmidt an...
Der hat nüscht jemacht. Er wollte gerne, aber die Gewerkschaften haben ihn
"Es gilt, die Anspruchsmentalität zu brechen, die nicht deshalb entstand,
weil die heute lebende und arbeitende Generation weniger leistungsbereit
wäre als ihre Vorgänger, sondern weil manches Gesetz gerade zur
,Inanspruchnahme' auffordert, um nicht zu sagen ,verleitet'. Eine Wende ist
notwendig"
Oh, wer schrieb denn das und vor allem wann?
Helmut Schmidt ist nicht über eine "Anspruchsmentalität" gestolpert,
sondern über Genschers FDP und seinen mangelnden Rückhalt nach dem
Durchdrücken des NATOdoppelbeschlusses sowie seinem generellen Kampf
gegen alles, was als "links galt, im Rahmen der RAFverfolgung.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchardund damit einen gigantischen
Aufschwung vorbereitet,
durch eine Verdoppelung der Arbeitslosenzahlen von 1980-1982...
Das ist erstmal nicht wahr, und darüberhinaus hätte die Fischwurst bei
konsequenter Vertretung ihrer Argumente zu den "Reform" genannten
Spargesetzen, Schmidt anerkennen müssen, daß er diese bereits Anfang der
80er angehen wollte, während Kohl danach lediglich Arbeitnehmerrechte
beschnitten und für Lohn- und Sozialdumping gesorgt hat.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchardden Kohl in den ersten Jahren abgefeiert und
umverteilt hat, und Kohls Währungsreform von 1990 war zwar
katastrophal auf Pump finanziert, hat aber immerhin kurzfristig einen
Aufschwung bewirkt.
Aber du möchtest auf genau die gleiche Weise die Misere lösen,
Bimbes-Burchi?
BRUHAHAHAHAHAHAHA
Schon klar, daß die Fischwurst hier nur noch über ihre eigenen
Unterstellungen gackert.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardUnd "Strukturprobleme" gibt es in dieser Republik
zu Hauf, nur keines davon lösen Hartz I-IV, welche sollten das sein?
Das wichtigste. Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen Kosten.
Der Hartzinfarkt mindert die Kosten der Arbeitslosigkeit, mehr nicht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerDeutsche Spitzentechnologie, wie zum Beispiel
Laserbearbeitungszentren von TRUMPF werden auch ohne Hartz IV immer
gefragt sein. Aber mit den Reformen haben wieder mehr
Mittelständler die Chance, wettbewerbsfähig anzubieten, weltweit -
aus Deutschland.
Gähn, das ist die Wirtschaftsideologie aus den 50er und frühen 60ern
übertragen auf "moderne" Technologie, was aber so nicht wirkt (s.o.).
In welchem Jahr wurde das erste Laserbearbeitungszentrum gebaut,
Burchi? (Grau-sam...)
...und wieder ein affektierter Versuch der Fischwurst, vom Thema
abzulenken, gähn.
ROTFL
Ich weiß, Fakten stören in einem Burchi-Thread nur, also: "das ist die
Wirtschaftsideologie aus den 50er und frühen 60ern"
Die Fischwurst möge einen Thread über Laserbearbeitungszentren eröffnen,
wenn sie das Thema wirklich interessieren sollte, aber hier geht's darum
nicht, und es interessiert mich auch nicht, zumal die Fischwurst
sachlich sowieso nichts zu sagen weiß.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerDeutschland soll seine Produkte exportieren, nicht seine
Arbeitsplätze: Dafür HartzIV.
...wenn man schon zwei Weltkriege verloren hat, dann soll dieses
Land wenigstens die Welt mir ihren Produkten überschwemmen, die im
Inland
zu kaufen keiner mehr Geld hat, sicher.
Ja warum denn nicht? Hier geht es nicht um Nationalstolz oder so
etwas in dieser Richtung sondern darum, dass es immer noch national
bilanzierte Wirtschaftszonen gibt. Also muss Deutschland in einem
nationalen Maßstab Geld verdienen, um auch unproduktive Burchis
miternähren zu können. Aber wie?
Unsinn, das Verbraucherverhalten ist wichtig, und damit bestimmen
schon allein die USamerikaner die Börsenkurse in Frankfurt.
Chhhr, de Ostköste, chhhhr de Ostköste (gell den kann ich auch Burchi, da
bin ich dspm-"geschult" :-D )
Gähn.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardDarüberhinaus ist
das Verbraucherverhalten auch ein Indiz für breit gestreutes Kapital,
was wiederum notwendig ist, um die Kultur von Freiberuflern zu halten
und deren Innovationstätitgkeit anzuregen.
Burchi, von dir würde ich nichts kaufen, und wenn ich noch so viel
Geld hätte - einfach weil du nichts anzubieten hast :-)
Selbstverständlich sind der Fischwurst meine Arbeit und meine
Überzeugungen beim Mobben und Mitlaufen im Mob lästig und hinderlich,
Nö, unwichtig, da du stumpfes Gelaber als "Arbeit" missinterpretierst.
Da die Fischwurst sich in ihrem reaktionären Fahrwasser noch nie
selbständig mit irgendeinem Thema auseinandergesetzt hat, wird man ihr
den Aufwand geistiger Arbeit auch nicht näherbringen können, da es ihr
vor lauter Überheblichkeit an intellektuellen Fertigkeiten mangelt.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burcharddeshalb attackiert sie mich ja auch seit jeher so geifernd.
Ach Burchi, ich gönne mir nur ein bisschen Kurzweil, sieh es nicht so
verbissen :-)
Ich bin gelangweilt, mehr nicht (und eigentlich sehr zufrieden, daß
asoziale Gestalten wie die Fischwurst in Hamburg selten sind und als
unhanseatisch gelten).
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerDeutschland hat keine Bodenschätze. Deutschland hat kein besonders
schönes Wetter. Deutsche Musik und Literatur (Beethoven, Goethe)
ist längst globalisiert (und taugte darüber hinaus auch in der
Blütezeit klassischer Schaffensperioden nicht zu übertriebenem
Reichtum). Also warum nicht damit punkten, was in Deutschland von
Rang ist, deutsche Ingenieurskunst? Von was sollen wir denn leben?
Von Burchis "Internet werkArchiven"?
Nicht wirklich, oder?
Kein Kommentar.
ROTFL
Es ist wirklich wundervoll, daß einem das usenet per ASCII das
theatralisch überhebliche Gegacker der Fischwurst erspart.
Ja tu du mal schön machen Burchi, Panzer dazu?
Keine Ahnung, was ich mit einem Panzer soll,
interessiert mich auch nicht.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchard4. wie allein durch Spargesetze das Steueraufkommen und die
Binnennachfrage gestärkt werden sollen
Durch geringere Ausgaben der öffentlichen Hand für
Transferleistungen und gleichzeitiger Möglichkeit der Steuer- und
Abgabensenkung. Von den gesunkenen Nebenkosten kaufen wir uns
dann irgendwann mal unseren VW Touran.
...die alte Ideologie vom KdF-Wagen in neuem Gewand.
Wow, ein echtes Burchi-argumEntchen. Bringt man mal Beispiele für
Möglichkeiten des "Binnenumsatzes", ist es gleich Nazi. Du
widersprichst dir selber um des Widersprechens Willen, Hauptsache,
"die Fischwurst" behält nicht Recht. Niveau eines Achtjährigen.
Schulversager?
Nun charakterisiert die Fischwurst damit mehr sich selbst
wie kommt Burchi auf dieses schmale Brett? Meine Ostjahre waren
durchaus erfolgreich ;-)
Das sieht man überall im Osten und zwischenzeitlich auch zunehmend im
Westen, daß sich westReaktionäre und ostMob verbrüdert und alles beim
kurzfristigen Abzocken abgewirtschaftet haben.
... und das auf Kosten der innovativen Kräfte ;-)
Genau, selbst Bürgerrechtler waren in der DDR gesellschaftlich noch
höher angesehen als heute.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchardund hängt das mir an (zu oft gehört, was?), aber das
KdF-Wagen-Prinzip hat sie perfekt reproduziert, indem sie
versprochen hat, daß man sich irgendwann einen Touran kaufen kann,
wenn man die Spargesetze erduldet.
Das hat mit dem KdF-Prinzip nichts zu tun. Der KdF-Wagen war eine
einzige Lüge, den Touran kann sich jeder abholen, der ihn sich
leisten kann oder meint, ihn sich leisten zu können.
Nun verteidigt die Fischwurst hier aber die Hartz'sche
1-Euro-Sklaverei und das dadurch forcierte Lohn- und Sozialdumping,
deren Opfer sich den Touran eben nicht werden leisten können, auch
wenn sie noch so hemmungslos für die Spargesetze geifern würden wie
die Fischwurst.
Es gibt für sinnlos auf die Aluhilfebank abgeschobene derzeit keine bessere
Möglichkeit, sich irgendwann (natürlich nicht sofort) den VW Touran wieder
zu leisten, als Hartz IV, als durch die Rückkehr zu produktiver Arbeit.
Ist schon scharf, wie offen die Fischwurst Hartz IV als den Kindergarten
zu erkennen gibt, der die Arbeitslose mit unhaltbaren Heilsversprechen
zum Lohn- und Sozialdumping führen soll.
Post by Albert Fischer"Arbeitslose kaufen keine Autos". Wo er Recht hat hat er Recht, der bärtige
Kleingeist aus Hannover.
Ich nehme an, die Fischwurst redet hier über den als "Traditionalisten"
verhöhnten Chef der IG-Metall, der sich über den Mob so originell lustig
macht, wie auf die Frage, ob er denn seinen "Reformer" genannten Vize
als Nachfolger sehen möchte, daß er nicht mit dieser Tradition brechen
wolle - aber selbst sowas ist für die Fischwurst schon zu intellektuell.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchard5. Wie innovative Kräfte überhaupt eine Chance finden sollen,
sich eine Nische zu suchen, wenn lediglich ein Wettstreit von
Arbeitnehmern und Billiglohnjobs entfacht wird
Dunkel ist der Rede Sinn. Obwohl ich als Kenner deines
stereotypen Schrifttums weiß, dass mit "innovativen Kräften" vor
allen Dingen Dirk Burchard gemeint ist, will mir nicht in den
Kopf, warum Arbeit der Feind von Innovation sein soll.
Daß der Fischwurst nicht in den Sinn kommt, außer ihre üblichen
Verleumdungen und Demagogien zu kübeln, steht außer Frage, aber
innovative Kräfte sind diejenigen, die den technischen Fortschritt
voranbringen, eine unbefriedigte Nische in einem Markt erkennen,
dazu eine Geschäftsidee entwerfen und ggf auch mal Kredite zu
deren Umsetzung erhalten.
ACK. Bis hierher meine volle Unterstützung. Leider sehen es die
globalisierten Banken überhaupt nicht so. Basel II übernehmen Sie.
Behördentum und Planwirtschaft ist auf dem Vormarsch -> einer der
vielen Todesfallen des deutschen Mittelstandes.
Ach erstaunlich, daß die Fischwurst inzwischen Argumente zustimmt,
die ich seit jeher vertrete (s.o. mwNachw).
Etwas richtiges wird nicht alleine dadurch flasch, dass du
dergleichen Meinung bist. Erstaunlich ist so etwas nur für Autisten
wie dich.
Gähn, erstaunt hatte mich nur, daß der Fischwurst mit ihrem
überheblichem Geiferzwang nichtmal mehr Widerspruch einfällt.
Ich habe es halt nicht nötig, zwanghaft zu widersprechen. Ich äußere einfach
meine Meinung, bin so frei. Done zu diesem Absatz, wir sind der gleichen
Meinung und fertig.
BRUHAHAHAHAHAHAHA
(zumal die Meinung der Fischwurst sich beschränkt sein ewiges
Burchi-du-bist-so-blöd-daß-du-nicht-im-realogrüne-mob-mitläufst-!!!)
Post by Albert FischerYo.
Post by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardDazu bedarf es zunächst mal Binnennachfrage, also
Kaufkraft und Möglichkeiten, daß diese Marktnischen auch entdeckt
werden können,
Quatsch. Es bedarf einer zündenden Idee, eines guten Konzeptes und
alles ist gut.
Unsinn, es bedarf in aller Regel eines Marktes von Abnehmern, welche
die Waren und Dienstleistungen auch abnehmen - sowas wissen selbst
Hundesitter, daß es zwar genug Hunde gibt, die Auslauf brauchen,
aber nicht genug Herrchen und Frauchen, die das auch bezahlen
können, um
mal ein ganz einfaches Beispiel zu nehmen.
In dem Fall ist aber nicht die Lösung, Frauchen mit mehr Geld
"auszustatten" auf dass sie sich den Hundesitter leisten können, was
sie dann doch nicht tun, da Herrchen ja vielleicht bald seinen Job
verliert und man daher sparen müsse,
sondern die Hundesitter müssen da, wo diese Geschäftidee nicht mehr
Womit die Fischwurst dann sich selbst widersprochen hätte, daß es
EINER zündenden Idee bedarf
so wie Hundesitting als "Geschäftsidee", so als "Produkt"? Hmm...
...Burchi da fang man lieber mal bei der RegPT an ;-)
BRUHAHAHAHAHAHA
Hundesitting war eine der Standardgeschäftsideen für Hartz' Ich-AGs.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchard...und alles wird gut, denn ohne Kaufkraft,
auf die jemand seine Waren und Dienstleistungen ausrichten kann, wird
keine einzige Idee zünden, was auch entgegen der Fischwurstdemagogien
kein Plädoyer für eine Erhöhung von Sozialleistungen ist, sondern vor
allem eines dagegen, daß eine Kürzung der Sozialleistungen auch noch
zu allgemeinem Lohn- und Sozialdumping führt.
Und jetzt ist die Fischwurst schon auf dem ganz primitiven Niveau
gelandet, Absätze zu zerfleddern, Gepöbel dazwischenzukübeln und
sachlich überhaupt nichts zu posten - wie jeder neoNazi hier.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerBurchi: Schreibe ein wirklich gutes Buch (aufgrund deines bräsigen
Stiles würde ich dier allerdings davon abraten, Schriftsteller zu
werden) und du bist steinreich.
Ich wüßte nicht, daß die wirklich guten Bücher und Filme in den
Bestsellerlisten landen.
Die Trefferquote ist immerhin höher als andersherum. Natürlich ist
es auch möglich, mit schlechten Büchen Geld zu verdienen. Aber
Vorsicht Burchi: Nicht alle schlechten Bücher verkaufen sich wie
Bohlens Machwerke, nur für den Fall, dass du jetzt daran denkst,
Stephanie Rykers Biographie zu veröffentlichen.
Ich merke, die Fischwurst will das gern heimlich mit Taschenlampe
unter der Bettdecke lesen müssen...
Aber hallo, aber narzisstisch wie du bist, gibt's die bald kostenklos im
werkArchiv.
Kein Kommentar.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerEntwirf ein ERP-System, was die Bedürfnisse des deutschen
Mittelstandes befriedigt, und du bist steinreich. Zur Zeit kann man
sich nur Schrott kaufen, für teuer Geld.
Ob ich meine Erfindung wirtschaftlich selbst werde verwerten können,
ist keinesfalls gesichert.
Du weißt nicht, was ein ERP-System ist, gell?
Enterprise Resource Planning?
Googeln kanner, immerhin.
Entwirf *ein* gutes, du hast keine Sorgen mehr. Ein Produkt, verstehste?
*Hundesitter*... LOL
Wie gesagt, Hundesitter war die Geschäftsidee vieler Ich-AGs, und daß
die Fischwurst jetzt mich dafür auslacht, wie die Hartzgesetzgebung
"wirkt", demonstriert nur erneut ihre Armseligkeit.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerSchreibe einen Song mit einer Melodie à la "this is the closest way
to crazy..." und du bist steinreich.
Daß die Fischwurst Dieter Bohlen zum Vorbild erklärt, sagt alles.
Hat Bohlen dieses Liedchen geschrieben?
Habe ich solcherlei kompositorisches Können zu meinem Vorbild erklärt?
Dein sinnnentleertes Geschwafel sagt in der Tat alles...
Woher soll ich denn wissen, was Bohlen für Lieder geschrieben hat, ich
höre dessen Schrott nicht, aber wenn die Fischwurst Songschreiben und
"steinreich" zum Thema macht, geht es ihr offensichtlich nicht um
künstlerische Ansprüche (wer hätte die bei der Fischwurst auch nur
gemutmaßt?), sondern ums Geldraffen - DAS sagt in der Tat alles.
Und das Liedchen ist trotzdem nicht von Bohlen. Du logst also.
Ich schrieb niemals, daß die Textzeile von Bohlen ist, sondern das von
der Fischwurst angeführte Prinzip, des darüber reich werdens, das
Prinzip Bohlen ist.
Post by Albert FischerSelbst ein vergleichsweise simplerText der Form: "this is the closest way to
crazy - being close to you"
ist schon zu viel Wortspiel für einen Bohlen, auch zu lyrisch.
Keine Ahnung, ich höre keinen Bohlen.
Post by Albert FischerUnd doch ist's Bohlen, der die Kohle eingefahren hat - ongärächt, gell?
Wenn der Mob drauf steht, mir egal. Kenne keinen Sozialneid.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerNein, wir sind nicht alles Genies, Burchi. Aber auch diejenigen,
die niemals in ihrem Leben eine geniale Idee haben, Burchi, soll
das Leben lebenswert sein - mit Arbeit. Und es sollen nicht die
faulen, resignierten Burchis den Familien durch diese überfrachtete
Sozialmehlschwitze auf der Tasche hängen. Deshalb Hartz IV - das
ist soziale Politik, für die Zukunft unserer Kinder.
Viel Spaß mit den Kindern, wenn sie feststellen, wie verarscht sie
werden und wurden...
"verarscht" - die Sprache der Loser.
"Loser" - die Sprache einer sich nach "unten" abgrenzenden
pseudoElite, die sich über ihre Hierarchie definiert und ihr
Selbstwertgefühl aus der Erniedrigung anderer zu ziehen versucht -
Fischwurst, halt.
Burchi, der jammerWossi. Du hast deine Lektion aber wirklich gelernt, mein
lieber Herr Gesangsverein. Was wäre wohl aus dir geworden, wenn du dir keine
"schwarzen Füße" geholt hättest?
Gähn.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerUm es konkret zu machen, da du es, wenn auch verklausuliert,
konkret ansprichst. Auch wenn du gezwungen sein solltest,
vorübergehend einen 1-Euro-Job anzunehmen, ist das kein Grund,
dass deine
Innovationskraft im Schraubstock der "Reaktionären" verkümmern muss.
Es gibt die Möglichkeit, sich (zusammen mit Gleichgesinnten)
selbstständig zu machen, sich weiterzubilden, umzuschulen,
auszuwandern (?), ein Buch zu schreiben, eine Oper, was weiß ich.
Meine Innovationskraft lasse ich sowieso nicht verkümmern, auch
wenn die Fischwurst da keinesfalls ein geeigneter
Gesprächspartner zu diesem Thema ist,
geschenkt :-D
Post by Dirk Burcharddenn schon allein Recherchen zu einem fundierten
Buch leistet man nicht in den Abendstunden, nachdem man den ganzen
Tag unmündige 1-Euro-Arbeit geleistet oder - wie das heute auch
oft üblich ist - sich als kostenloser Praktikant verdingt hat -
aber daß die faschistoid geistfeindliche Fischwurst keine Ahnung,
von produktiven Entwicklungen hat, das steht doch sowieso außer
Frage.
Burchi, es steht dir frei, mich mit Ergebnissen zu überraschen. Bis
dahin erlaube ich mir jedoch weiter dich einen hohlen Schwätzer zu
nennen :-))
Die Fischwurst mit ihrer eindimensionalen Hirn-"windung" zu überraschen
steht freilich außerhalb meiner Möglichkeiten.
Oh, das Löschblatt versucht schlagfertig zu sein. Immerhin, das
Bemühen ist anzuerkennen, insofern wollen wir auf dem
eindimensionalen Ergebnis nicht herumhacken, auf diesem zarten
Pflänzchen...
Gähn.
ROTFL ROTFL ROTFL
Du darfst auch einfach "Touché" sagen :-)
Gähn.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerDer Kampf gegen das "geistfeindliche faschistoide
ostReaktionärpotential" zählt aber nicht, denn es kommt, seit
Jahren, nichts, aber so etwas von nichts dabei heruas; am
allerwenigsten für die kleine Kröte Burchi.
Ich habe nicht gegen das Reaktioärspotential gekämpft, sondern für
eine fortschrittliche Juristenausbildung, daß sich die Reaktionäre
gegen mich zusammengerottet haben, wird man danach doch wohl noch
anprangern dürfen
Yo Burchi
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,318695,00.html
Nein, es war: http://www.ryker.de/dirk/archiv/jura.html
Das Gleiche, wenn auch nicht dasselbe ;-)
Schon klar, daß die Fischwurst etwas anderes aus
Gesinnungsgründen nicht anerkennt.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerAber eine Frage hätte ich jetzt noch mal, Burchi, so ganz
sachlich[tm]: Was ist denn dein Alternativvorschlag zu HartzIV?
Die Alternativen habe ich seit jeher - auch hier - konsequent
vertreten, und dann hätten zweifelsohne notwendige Spargesetze
auch sozial ausgewogener als jetzt mit ins Paket gekonnt. Dabei
kommt es vor allem darauf an, daß Unternehmensgründer an Kapital
für ihre Geschäftsideen kommen und nicht den Banken noch die
Häuser ihrer Eltern als Sicherheit anschleppen müssen, so daß das
Platzen des Projekts letztlich lukrativer wird als eine positive
Geschäftsentwicklung - da gibt es strukturelle Probleme im Bank-
und Kreditrecht, aber auch Insovlenzrecht.
D'accord. Das alleine reicht aber nicht, siehe oben, Eine
Gesellschaft von Pleitiers kann die Lösung auch nicht sein,
wenngleich sich vergrößertes Unternehmertum auch und gerade bei den
Banken wiederfinden sollte. Der grinsende Schmarotzer Ackermann
zeigt aber mit seinem gespreizten V-Finger, was er davon hält,
solange er seine Schäfchen im Trockenen hat. Die fallen also aus.
Achjeh, jetzt versucht die Fischwurst schon die Argumente zu
vereinnahmen, die sie seit jeher bekämpft hat, weil ihre realogrünen
Schergen mit ihrem neoliberalen Kurs gescheitert sind.
Wo habe ich das Argument bekämpft, dass bürokratische unbewegliche
Großbanken der Feind des Mittelstandes sind? Erzählnse mal, Lügner...
<nicht gefunden>
Copy&Paste in der Erweiterten Groups-Suche - kein Problem.
Post by Albert Fischerdu meinst ich habe mich nicht sachlich als Neonazi bezeichnen lassen :-)
Wo habe ich da das Argument bekämpft, dass bürokratische unbewegliche
Großbanken der Feind des Mittelstandes sind? Erzählnse mal, Lügner...
Nix, Lügner, wo will denn die Fischwurst sich auf die dort vertretenen
Argumente eingelassen haben - die hat nur den Poster verunglimpft.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardDann war die Einflußnahme auf
die Tarifautonomie der letzten Jahre fatal, weil die in manchen
Branchen explodierenden Unternehmensgewinne nicht mehr zu einem
Kaufkraftzuwachs geführt haben.
Welchen Einfluss auf die Tarifautonomie meint Burchi denn da bloß?
Erzählnse mal...
Ich wüßte keine einzige Tarifverhandlung der letzten zwanzig Jahre,
in der die Bundesregierung sich nicht auf die Seite der
"Arbeitgeber" gestellt hätte
Inwiefern? Erzählnse mal...
Gab es eine einzige Tarifverhandlung, in der eine Bundesregierung
diese unkommentiert gelassen hat oder laute die Empfehlung nicht
vielmehr an die Gewerkschaften, "maßvolle" Abschlüsse zu ermöglichen?
Das ist neutral. Unneutral wäre die Aufforderung zu Lohnkürzung oder
Nullrunde. Burchi, jedes Kind weiß, dass maßvolle Lohnabschlüsse eine gute
Wirtschaftslage befördern wenn auch nicht alleinig erzeielen. Eine solche
Plattitüde darf auch ein Bundeskanzler loslassen ohne das Neutralitätsgebot
zur Tarifautonomie zu verletzen.
Appelle an Gewerkschaften sind niemals neutral.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchardmal abgesehen davon, daß unter Kohl das Machtverhältnis auch
gesetzgebungsmäßig nachhaltig zugunsten dieser Seite verschoben
worden ist.
Inwiefern? Erzählnse mal...
Will die Fischwurst etwa verleugnen, daß die Regierung Kohl das
Streikreicht zugunsten der Arbeitgeber geänder hat?
Du meinst, weil die Waffengleichheit Streik/Aussperrung wiederhergestellt
wurde?
...soweit die Sichtweise der Arbeitgeberseite.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerAußerdem war, die alte "Keynes"-Diskussion, nicht der magelnde
Kaufktaftzufluss fatal (Sparquote angucken!), sondern der mangelnde
Zugewinn an *Arbeitsplätzen*.
Die Nachfrageorientierung nach Keynes wird nicht dadurch falsch, daß
Kaufkraftzuwachs in falsche Hände geleitet wird, wozu zB auch der
Umtausch der D-Mark und DDR-Mark 1:1 gehörte, der überwiegend in
Konsum und nicht in Investitionen verpufft ist
BRUHAHAHAHAHA
Und zwei Absätze weiter schafelste wieder von "Binnenkaufkraft",
gell? Burchi...
Lächerlich ist eigentlich nur, daß die Fischwurst ständig
wahrheitswidrig behauptet, ich wollte planwirtschaftlich Staatsgeld zu
Binnenkaufkraft machen und dann so tut, als würde ich mir
widersprechen, weil ich Fehlentwicklungen diesbezüglich kritisiere -
aber der Fischwurst fehlt ohnehin jeder intellektuelle Zugang zum
Thema.
Im Gegensatz zu Burchi, der keine Schwierigkeiten damit hat, die "Einheit
auf Pump" zu kritisieren und auf der anderen Seite "Innovationsförderung"
und "Nachfrage" einzufordern...
Da kommst du nicht mehr raus, Burchi :-D
...da war ich nie drin, weil ich Nachfrage immer durch Gewährleistung
von Tarifautnomie und Innovationsförderung durch Kapitalausstattung von
innovativen Persönlichkeiten gefordert habe.
Post by Albert FischerDu hast ja recht mit der 1:1-Geschichte der DDR, das war nicht so toll,
aber: Dann musst du einsehen, dass man solche schuldenintensive
"Nachfrage"-Fehler bei nächster Gelöegenheit auch nicht wieder macht.
Ich habe das niemals bezweifelt, was die Fischwurst mir hier andichtet.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerWoran lag denn das. An den fatalen rahmenbedingungen, die sich zwar
Großkonzerne leisten können, aber Mittelständler immer weniger und
zunehmend von der bühne verschwinden. So erreichen wir so langsam
die Planwirtschaft durch die Hintertür.
http://zeus.zeit.de/text/archiv/1999/36/199936.ideologiekritik_.xml
Wie soll der Staat also "planen", um mehr Leute in Arbeit zu
bekommen? Er soll sich daher nicht die "Planwirtschaft" der
Konzerne zu eigen machen, sondern Wettbewerb fördern wo immer es
geht. Insofern waren die Steuergeschenke für Großkonzerne, die
diese grinsend ins Ausland getragen haben, von Eichel so dumm wie
nur irgendetwas. Nicht die Mittelständler, die Konzerne sollten die
Steuern bringen. Denn nur erstere brinegn Wettbewerb und
Arbeitsplätze. Deshalb HartzIV, die Mittelstandsspritze.
Das ist doch alles Unsinn, diese ewige demagogische Unterstellung
von "Planwirtschaft" gerade gegen jene wie mich, die schon die
Grenzen der Fachplanungen im Wasser- und übrigen Umweltrecht
kennen, wo Planungen aber tatsächlich unvermeidlich sind.
In der Wirtschaft offenbar auch, wenn du die Quelle gelesen hättest.
Das ist doch wieder nur Fischwurstgeschafel, belegt mit einer Quelle,
in der auch wieder kein Beleg drinsteckt.
Erst lesen, dann schwafeln, Burchi.
Ich hatte keine Probleme, sachlich zu argumentieren, während die
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardEine Unternehmensstategie
ist auf den Vertrieb ihrer konkreten Produkte und Dienstleistungen
bezogen keine Planwirtschaft, und wo eine Unternehmensstrategie eine
Planwirtschaft ist
Das ist Dadaismus.
Post by Dirk Burchard(Schrempps WeltAG), da scheitert sie
gerechterweise auch.
Der Schrempp der ist ja mal so richtig gescheitert, jaja.
Post by Dirk BurchardWettbewerb unter Arbeitnehmern und im
Mittelstand muß daher kein Staat fördern,
den Wettbewerb in der Tat nicht, aber die Chancen - durch Hartz iV.
Post by Dirk Burchardden gibt's nämlich schon
von allein,
Ebent.
Post by Dirk Burchardlediglich Großkonzerne mit Monopolen müssen reguliert
werden
durch Steuern und Beschränkung des unternehmerischen Ausverkaufs aus
Deutschland, ja. Die Franzosen und die USA machen es uns vor. Hier in
Deutschland kann jeder ausländische Investor einbrechen und Firmen
aussaugen. Hier in der Tat Problem.
Post by Dirk Burchard- alles andere regelt die Tarifautonomie, wenn sie denn
gelassen wird, und dann gibt's auch wieder Binnenkaufkraft.
Also findest du den Bocholter Abschluss gut?
Kein neues Thema, die Fischwurst langweilt mich schon zu sehr.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardUnd Hartz IV ist auch keine
Mittelstandsspritze,
Aber natürlich ist sie das, wirst schon sehen.
Blödsinn, falls die Weltkonjunktur demnächst anziehen sollte,
es geht nicht um Konjunktur, die kommt schon wieder von alleine, sondern um
Arbeitsplätze, die kamen noch nie von alleine wieder. Deshalb Hartz IV.
Der einzige Effekt von Hartz IV ist, daß von einem Anziehen der
Weltkonjunktur weniger ganz unten ankommen wird, weil zuvor noch Lohn-
und Sozialdumping vorbereitet und institutionalisiert wurde.
Post by Albert FischerPost by Dirk Burcharddann
bestimmt nicht wegen Hartz IV, denn das sind Spargesetze, die
lediglich Lohn- und Sozialdumping fördern und so die Binnenkaufkraft
reduzieren.
Erhöhen, wegen mehr Leuten, die wieder arbeiten und Geld ausgeben.
BRUHAHAHAHAHAHA
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk Burchardsondern nur eine Maßnahme zum Lohndumping der
Großindustrie. Aber sollen'se von mir aus in ein paar Jahren jammern...
...so wie du jetzt schon, was? Hätteste wohl gerne :-)))
Ich habe noch nie gejammert, trotzdem mich das argumentfreie
Gegeifer der Fischwurst schon arg langweilt.
BRUHAHAHAHAHAHA
Gähn.
Post by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardPost by Albert FischerPost by Dirk BurchardEin völlig falsches Signal sind auch
die Softwarepatente, mit denen freiberuflichen Programmierern und
mittelständischen Softwareunternehmen die Nischen zerstört werden,
in denen sie innovativ werden können.
Mein Reden.
Und deshalb hält sich die Fischwurst mit Verleumdungen und
Diffamierungen gegen jene auf, die solche Argumentationen
schon seit jeher vertreten.
Ich würde eher Begriffe wie "neonaziFischwurst" als Diffamierung
bezeichnen, Burchi...
Blödsinn, wo ist denn das Engagement der Fischwurst und ihrer
realoGrünen gegen Softwarepatente? Sowas wird ja inzwischen von den
FischerLiberalen (Achtung, gemeint ist "Joschka"!) schon einfach so
geschluckt und schon gar nicht mehr in faulen Kompromissen verheizt.
Na, ob sich der Bundesaußenminister um Softwarepatente kümmern sollte...
...wichtiger ist es IMHO, z.B. zu erkennen, was "neonazi" ist in diesem Land
und was nicht.
Immerhin räumt die Fischwurst schon ein, daß die realogrünen
FischerLiberalen konzeptionell nur noch eine EinMannShow mit Gefolge
sind, und daß da keiner mehr gegen Softwarepatente aufbegehrt und
solchen Widerstand noch nichtmal mehr in faulen Kompromissen verheizt,
zeigt, wie "angekommen" die realoGrünen in dieser Republik sind.
Post by Albert Fischer[...]
Post by Dirk BurchardIch habe hier von der Fischwurst nichts als Parolen gelesen vom
Endsieg
Wo schrieb ich vom "Endsieg", Lügner?
....pointierte Wiedergabe des FischwurstGeschafels vom Land in dem Milch
Post by Albert FischerPost by Dirk Burchard, den Hartz IV bewirken wird, sachliche Kritik ist auch etwas
anderes als ständig nur ein überhebliches "Burchi" zu kübeln, aber
sachlich überzeugen kann die Fischwurst mit ihrem pöbeln im
Fahrwasser von Regierungspropaganda selbstverständlich sowieso nicht.
Wo schrieb ich vom "Endsieg", Lügen-Lurchi-Burchi?
Ich höre.
Die HartzPropaganda der Fischwurst mit ihren Heilsversprechen ist nichts
anderes mehr als ein Gelaber vom Endsieg gegen Arbeitslosigkeit, leider.
(Arg gelangweilt nach Bearbeitung dieses gehaltlosen FischwurstPostings)
--
Deutschland bleibe trotz seiner Exporterfolge wegen seiner extrem
schwachen Binnennachfrage ein Sorgenkind der Weltkonjunktur.
<http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,319120,00.html>