Enst Wandel
2018-04-08 05:14:57 UTC
07.04.2018
„Sind nicht extrem“
Partei „Islam“ will Geschlechtertrennung in Öffis
Eine Partei namens „Islam“ verblüfft die Belgier mit der Forderung
nach einer Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr. Zwar
betonen die „Islam“-Politiker, sie hätten keinerlei extremistische
Tendenzen und seien sogar für nichtmuslimische Kandidaten für
die Kommunalwahl im Herbst offen. Gleichzeitig fordern sie
aber einen „islamischen Staat“ und getrennte Verkehrsmittel.
Die Partei „Islam“ will bei den belgischen Gemeinderatswahlen im
Oktober in insgesamt 28 Gemeinden antreten - konkret in 14 Brüs-
seler und 14 wallonischen Gemeinden. Im als Islamisten-Hotspot
berüchtigten Brüsseler Stadtteil Molenbeek wurde die Partei
bei der letzten Kommunalwahl 2012 bereits gewählt. Beim
Programm von „Islam“ handelt es sich im Wesentlichen um
die Forderung nach islamischen Werten in der belgischen
Politik, berichtet die Zeitung „Die Welt“.
[...]
Ein hochrangiger „Islam“-Politiker erklärte sogar, man freue
sich auch über nicht-muslimische Kandidaten, die sich für die
Partei im Oktober zur Wahl stellen wollen. Beteuerungen, die für
viele Beobachter nicht so recht mit der Forderung nach
Geschlechtertrennung in Öffis zusammenpassen wollen.
http://www.krone.at/1687936
"... man freue sich auch über nicht-muslimische Kandidaten,"
Mit Sicherheit gibt es bei den Linken und bei der CDU-CSU; SPD,
den Grünen und FDP nicht Wenige die dabei mitmachen werden,
denn über kurz oder lang gibt es ja diese islamischen Parteien
"Islam" (oder unter einem Decknamen) auch in Deutschland.
BTW. Die Islamisten sind hier nur deshalb so stark, weil wir von
linken Politkern (CDU, SPD, Grüne et.) und ihren Staatsmedien
bei Kritik am Islam als Rassisten oder Nazis beschimpft werden.
Die Islamisten hingegen halten alle zusammen, wenn es gegen uns
– die "Ungläubigen" in ihren Augen – geht. Dann vertragen sich
plötzlich sogar Sunniten und Schiiten, und Kurden mit Türken,
obwohl sie sich in ihrer islamistischen Heimat bekriegen und
hassen - aber die "Ungläubigen" sind für sie als Feindbild größer.
Unsere Zukunft sieht düster aus!
„Sind nicht extrem“
Partei „Islam“ will Geschlechtertrennung in Öffis
Eine Partei namens „Islam“ verblüfft die Belgier mit der Forderung
nach einer Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr. Zwar
betonen die „Islam“-Politiker, sie hätten keinerlei extremistische
Tendenzen und seien sogar für nichtmuslimische Kandidaten für
die Kommunalwahl im Herbst offen. Gleichzeitig fordern sie
aber einen „islamischen Staat“ und getrennte Verkehrsmittel.
Die Partei „Islam“ will bei den belgischen Gemeinderatswahlen im
Oktober in insgesamt 28 Gemeinden antreten - konkret in 14 Brüs-
seler und 14 wallonischen Gemeinden. Im als Islamisten-Hotspot
berüchtigten Brüsseler Stadtteil Molenbeek wurde die Partei
bei der letzten Kommunalwahl 2012 bereits gewählt. Beim
Programm von „Islam“ handelt es sich im Wesentlichen um
die Forderung nach islamischen Werten in der belgischen
Politik, berichtet die Zeitung „Die Welt“.
[...]
Ein hochrangiger „Islam“-Politiker erklärte sogar, man freue
sich auch über nicht-muslimische Kandidaten, die sich für die
Partei im Oktober zur Wahl stellen wollen. Beteuerungen, die für
viele Beobachter nicht so recht mit der Forderung nach
Geschlechtertrennung in Öffis zusammenpassen wollen.
http://www.krone.at/1687936
"... man freue sich auch über nicht-muslimische Kandidaten,"
Mit Sicherheit gibt es bei den Linken und bei der CDU-CSU; SPD,
den Grünen und FDP nicht Wenige die dabei mitmachen werden,
denn über kurz oder lang gibt es ja diese islamischen Parteien
"Islam" (oder unter einem Decknamen) auch in Deutschland.
BTW. Die Islamisten sind hier nur deshalb so stark, weil wir von
linken Politkern (CDU, SPD, Grüne et.) und ihren Staatsmedien
bei Kritik am Islam als Rassisten oder Nazis beschimpft werden.
Die Islamisten hingegen halten alle zusammen, wenn es gegen uns
– die "Ungläubigen" in ihren Augen – geht. Dann vertragen sich
plötzlich sogar Sunniten und Schiiten, und Kurden mit Türken,
obwohl sie sich in ihrer islamistischen Heimat bekriegen und
hassen - aber die "Ungläubigen" sind für sie als Feindbild größer.
Unsere Zukunft sieht düster aus!