wieviele sind nun in Dachau vergast worden? [editiert]
Gar keine. Zwischen zwei Baracken war eine durchschussfeste Mauer, die genuegte
den meisten Anspruechen.
Ich habe das Lager einige Zeit nach der Stillegung aufgesucht (1972) und da
lagen in einer Art Werkstatt Aschehaufen auf den Tischen und Gestellen, die
angeblich von den verbrannten Leichen stammten. Ich konnte mir allerdings nicht
vorstellen, dasz sowas, in Anbetracht der verbreiteten Lust am Souvenir, sich
dort jahrzehntelang gehalten haben soll.
Anfangs waren dort uebrigens politische Gefangene untergebracht (Bolschewicken,
Brandstifter, d.h., sog. Regimegegner, was mit Asozialer zu uebersetzen ist),
die Juden kamen erst spaeter, ca. zu der Zeit wohl, als der Willkommensgrusz
"Arbeit macht frei!" ueber dem Eingang montiert wurde.
Und das hat folgende interessante Bewandtnis:
Direkt zurueck geht der Grusz auf "Erloesung durch Arbeit", der Titel eines um
1930 vom Zionistischen Buecherbund verbreiteten Buches, erschienen im sog.
Juedischen Verlag. Mir liegt die Buchdeckel- und die Taschenbuchausgabe vor.
Darin findet sich eine Auswahl uebersetzter Schriften des um 1923 verstorbenen,
russischen Zionisten Aaron David Gordon (alternative Schreibweise: Aharon Dawid
Gordon).
Also Zeitungsartikel, Leserbriefe, Briefe an die Anhaenger seiner Lehren usw.
Ich glauber, er hat auch Vortraege gehalten in Palaestina, in das er um 1900
ausgewandert war.
Gordon hatte postuliert, die Juden Europas seien fett, faul und gefraeszig, der
Jude wuerde im Hinterzimmer sitzen und die Geldscheine zaehlen und vorne im
Laden wuerden die Angehoerigen des Wirtsvolkes im Schweisze ihres Angesichts
fuer ihn, den gierigen Juden, schuften.
Solch eine perverse Situation haette es laut Gordon noch niemals vorher gegeben,
denn bei den normalen Voelkern wurden Ausgebeutete und Ausbeuter zumindest aus
dem selben Volke stammen.
Die Juden muessten also "zurueck" nach Palaestina in ihre alte Heimstaette, dort
wuerden sie wieder normal werden. Usw.
Aber selbst dort gehoerten sie inzwischen zu den Ausbeutern der Araber und der
Aufbau, der nationale Aufbau, wuerde demnach, oh Schande, von Fremdvoelkischen
gemacht. Die Juden muessten also eine "Religion der Arbeit" entwickeln um sich
von ihrem Schmarotzerdasein zu befreien und lernen, konsequent selber
anzupacken.
Das war natuerlich eine gefundenes Fressen fuer unsere Regierung in Berlin, die
zunehmend die Geduld mit der anti-deutschen Hetze juedischer Kreise im Ausland
verlor.
Der Buchtitel "Erloesung durch Arbeit" ist ersichtlich religioes inspiriert. Der
Begriff "Erloesung" bzw. "Erloeser" spielt in der Theologie von Juden und
Christen eine bedeutende Rolle. Das muss man wohl einem normal gebildeten
Zeitgenossen nicht weiter erklaeren. Bolschewicken haben naturgemaesz keine
Ahnung von sowas, da sich bei diesen kriminellen Saeuen alles um Brandstiftung
und Millionaersmorde dreht.
Die Zionisten der Zeit waren ueberwiegend scharf anti-religioes, ebenso Herzl,
und erst recht Chaim Weizmann, der in seiner Autobiographie explizit seinen
"Hass" (Zitat) auf die Frommen erklaert.
Dennoch verwendeten die Prediger der zionistischen 3-Prozent-Sekte sehr gerne
religioese, spirituelle Symbole und Redewendungen, um die einfachen Juden von
ihren Ideen zu ueberzeugen bzw. sich bei jenen einzuschleimen. Salopp gesagt,
ich fuehre das hier nicht weiter aus.
Aus der Denkweise der Juden "Gott ist Eins" (bei den Christen herrrscht
heutzutage die Vorstellung von der Dreifaltigkeit Gottes: Vater, Sohn und
Heiliger Geist) wurde bei den Zionisten "Die Mauer ist Eins" - naemlich die
Klagemauer in Jerusalem, Bauwerksrest der antiken Haupt-Synagoge. An solche
religioesen Symbole des Judentums (Judentum ist Religion) klammerten sich diese
Unglaeubigen und Religionshasser, um sich die normalen Religioesen untertan zu
machen. Der kleine Moishe ist eben meist auch nur ein einfaeltiger Deutscher
Michel....
Unsere gebildeten Braunhemden, wie bspw. Herr Gauleiter Prof. Julius Streicher,
durchschauten natuerlich den Betrug. Streicher kannte sich aus, er hatte eine
Privatbibliothek von weit ueber eintausend juedischer und zionistischer
Schriften zusammengeklaubt, las darin eifrig und brachte das im Stuermer
millionenfach an die Leute.... [schmunzel]
Selbstverstaendlich stimmte unsere Regierung Gordons Ansicht ueber die Juden
voll zu, konnten aber genauso selbstverstaendlich sich nicht auf die
scheinreligioese Phraseologie der Zionisten einlassen, deren Verwendung man
zu Propagandazwecken plante.
Daher hat man den spirituellen Spruch "Erloesung durch Arbeit" rueckuebersetzt
in das weltliche, plakative "Arbeit macht frei!" - Und die Aufforderung, die
mindestens den deutschen Juden, die nach Dachau kamen, bekannt sein musste, als
freundlichen Willkommensgrusz vor die Nase gesetzt. Der Spruch war und ist in
der Tat von auszerhalb unseres Erziehungslagers zu lesen.
Es gibt zu der Herkunft der Phrase scheinkluge Untersuchung (unter dem Titel
erschienen!), man kennt dort auch Aron David Gordon, seine Religion der Arbeit
usw., fuehrt den Spruch jedoch auf aeltere Vorlagen aus dem neunzehnten
Jahrhundert zurueck, die nichts mit Juden zu tun haben, sofern ich nichts
ueberlesen habe!
Also an den Tatsachen, wie oben von mir beschrieben, vollstaendig vorbei.
Das ist entweder Unfaehigkeit des Autors oder Luege durch Verschleierung der
Fakten.
Im letzteren Fall ist das Verhalten wohl auf intellektuelle Unredlichkeit aus
Opportunismus zurueck zu fuehren oder auf Angst vor den Bolschewicken, die seit
dem Merkl allueberall die Institutionen unterwandert haben. Wer will den seinen
gut dotierten Job durch Kahane und Konsorten verlieren?
Soweit dies zum Niveau der deutschen, zeitgeistbeflissenen Historiker-Zunft.
Fast nur vom Steuerzahler alimentierte "Wissenschaftler"....
Aber der hiesige geneigte Leser weisz jetzt schon mehr als 99,999 Prozent der
verarschten Zeitgenossen und kann sich selber in den Bibliotheken schlau machen.
Ist das nix?
Auf Irre wie die Habakuks sollte man nicht hoeren!
Ich wage mal eine These:
Der Holokaust hat seinen Ursprung in den Profiteuren, deren Nachfolger heute in
Tel Aviv sitzen.....