Post by SchorschPost by jan perlwitzDie von dem asozialen Holocaust-Leugner Georg Bartels addierten
newsgroups wieder entfernt.
Zu Deiner Information: Ich "leugne" nicht "den Holocaust". Muss Dir
schon wieder erklaert werden, was es damit auf sich hat?
Die allerdings alle relevant waren. Hast wohl Angst dich uebers ganze
Usenet zu blamieren, Jan?!
Post by jan perlwitzPost by Schorsch....weil man "den Holocaust" nicht mit rationalen Argumenten beweisen
und verteidigen kann...
Das ist ein Luege.
Korriege kurz. "Das [folgende] ist ein Luege[:].
Post by jan perlwitzDass die Deutschen etliche millionen Menschen
waehrend der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft durch
Vergasen, Erschiessen und andere Methoden ermordet hatten - dieser
Vorgang ist unter dem Begriff Holocaust bekannt -, ist durch unzaehlige
historische Dokumente, daran beteiligte Taeter und ueberlebende Opfer
als Zeugen zweifelsfrei belegt.
Da die Holocaust-Leugner den Holocaust nicht mit wissenschaftlichen
Methoden widerlegen koennen, luegen und faelschen sie stattdessen.
Holocaust-Leugnung verfolgt einen einzigen Zweck, wie er von einer
So wird dann doch ein Schuh drauss!
Nur komisch, dass man es so schwer hat den "Holocaust-Leugnern" mit
Argumenten und Beweisen entgegenzutreten. Das ist nicht nur bei dspm
so, Jannie.
Interessant ist folgende Seite des verschmähten Antisemiten, Lügners
undwasweißich Ernst Zündel (Artikel "IV Die Dokumentenbeweise"):
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Dienstag, 31. Januar
M. Lämple: Guten Morgen. Wir hatten gestern eine hitzige Diskussion,
bei der sich die Revisionisten ehrlich gesagt sehr gut geschlagen
haben. Die Gruppe mit dem korrekten Geschichtsbild hat die
Schwierigkeit der Beweisführung ziemlich unterschätzt.
Willi: Diesen Eindruck hatten wir auch.
M. Lämple: In der Tat ist es ungemein schwer, Sachbeweise für den
millionenfachen Judenmord in Gaskammern zu erbringen, weil die Nazis
alle Beweise ihrer Verbrechen beseitigt haben: Sie haben die
Gaskammern grösstenteils gesprengt und die Trümmer beseitigt, die
Massengräber geöffnet, die Leichen verbrannt, die Asche zerstreut...
Darum fanden die Alliierten bei der Befreiung der Todesfabriken keine
Massengräber und keine Leichen von Vergasten mehr vor, die sie hätten
autopsieren können...
Ingrid: Oh weh, Frau Lämple, Sie manövrieren sich in eine immer
aussichtslosere Lage hinein.
M. Lämple: Weswegen denn?
Ingrid: Vorher mussten Sie nur beweisen, dass es die Massenmorde in
den Gaskammern, oder auch nur einen einzigen Gaskammermord, gegeben
hat. Jetzt müssen Sie zusätzlich noch beweisen, dass die Deutschen die
Spuren ihrer Verbrechen beseitigt haben. Die Beweisführung wird
dadurch nicht erleichtert, sondern erschwert.
M. Lämple: Gehen wir zum nächsten Punkt über, den Dokumentenbeweisen.
Hier stehen wir auf unvergleichlich sichererer Grundlage, denn
Dokumente über Gaskammern, Gaswagen und Judenvernichtung gibt es in
erheblicher Zahl. Claudia, Du erwähntest gestern ein Dokument über die
Kapazität der Krematorien in Auschwitz und Birkenau...
Claudia: Richtig. Es handelt sich um einen Brief der SSBauleitung
Auschwitz vom 28. Juni 1943. Ihm zufolge konnte das Krematorium I im
Stammlager Auschwitz täglich 340 Leichen einäschern. Die Kapazitäten
der vier Kremas im drei Kilometer weiter westlich liegenden Birkenau
sahen wie folgt aus: Krema II und III je 1440 Körper pro Tag, Krema IV
und V je 768 Körper. Daraus ergibt sich eine tägliche Gesamtkapazität
von 4756 Leichen. Der Brief wird auf Seite 102 von JeanClaude Pressacs
Buch Die Krematorien von Auschwitz erwähnt (1). Pressac hat die
Revisionisten bekanntlich mit ihren eigenen Waffen geschlagen und die
technische Durchführbarkeit des AuschwitzHolocaust, die von den
Revisionisten abgestritten wird, unter Beweis gestellt. Mit diesem
Dokument kracht das Argument Arturos und Roberts zusammen, dass die
Verbrennung der 200'000 zwischen Mai und Juli in Birkenau 1944
vergasten ungarischen Juden nicht möglich gewesen sei und die
Vergasungen folglich nicht stattgefunden haben.
Ingrid: Das Wasser fliesst bergaufwärts. Das Wasser fliesst
bergaufwärts.
Hanspeter: Redest du irre, Ingrid?
Ingrid: Keinesfalls. Marietta hat dich doch gestern gefragt, was du
von einem Dokument halten würdest, in dem steht, das Wasser fliesse
bergaufwärts. Du sagtest, entweder sei es gefälscht, oder aber der
Ersteller sei ein Schafskopf. Genau so ein Dokument haben wir hier vor
uns.
Hanspeter: Ei, was du nicht sagst. Und warum, bitteschön?
Ingrid: Du kannst bei HolocaustPapst Hilberg nachlesen, dass das Krema
I im Stammlager nur bis Frühling 1943 in Betrieb war (2). Warum wird
es dann in einem Brief vom 28. Juni jenes Jahres noch genannt?
Hanspeter: Das Dokument scheint euch schon schwere Kopfschmerzen zu
bereiten, dass ihr zu solchen Spitzfindigkeiten Zuflucht nehmen müsst.
Dass der Frühling nach dem Kalender nur bis zum 21. Juni dauert, weiss
ich auch, aber es handelt ja nur um eine Differenz von ein paar Tagen.
Hilberg hätte statt "Frühling" eben "Frühsommer" schreiben müssen.
Wärest du dann zufrieden gewesen?
Ingrid: Das Krema I wurde, wie du bei Pressac nachlesen kannst, im
Juli ausrangiert, und einen solchen Entscheid fällt man nicht von
einem Tag auf den anderen. Es wäre der SSBauleitung nie eingefallen,
ein kurz vor der Ausrangierung stehendes Krematorium in ihrem Bericht
noch zu berücksichtigen.
Hanspeter: Herrgott, dann hat halt der SSMann, der das Dokument
verfasste, einen Fehler gemacht! Aber den Kopf zieht ihr dadurch nicht
aus der Schlinge. Ziehen wir die 360 tagtäglich im Krema I verbrannten
Leichen von den 4756 ab, so kommen wir immer noch auf eine
Gesamtkapazität von 4396 Leichen, was bedeutet, dass die Krematorien
von Birkenau die Leichen der binnen 52 Tagen vergasten ungarischen
Juden problemlos verbrennen konnten.
Max: Nicht nur das. Bei Pressac könnt ihr nachlesen, wie hoch die Zahl
der "natürlichen", d.h. grossenteils auf Krankheiten zurückgehenden
Todesfälle im Lagerkomplex Auschwitz während jeder Periode war (3).
Wie einer von euch gestern festgestellt hat, war die Todesrate während
der grossen Flecktyphusepidemie im September 1942 am höchsten, als sie
zeitweilig bei 375 pro Tag lag. 1943 wurde die höchste Sterberate
zwischen dem 2. und dem 7. März erreicht, als im Schnitt 298 Menschen
täglich umkamen; bis zum Dezember sank die Rate dann auf 48 Tote pro
Tag. Warum brauchte man dann Krematorien mit einer täglichen Kapazität
von über 4000 Leichen? Die Frage stellen heisst sie beantworten: Neben
den "eines natürlichen Todes" gestorbenen Gefangenen, die übrigens
auch nicht umgekommen wären, wenn die Nazis sie nicht in ein
verseuchtes Lager gesteckt hätten, gab es eben noch eine weit höhere
Zahl von Toten, die in keinem Dokument registriert sind, jene
Unglücklichen eben, die unmittelbar nach der Selektion an der Rampe
ins Gas gejagt wurden. Zur Verbrennung dieser Ermordeten brauchte es
Krematorien mit einer dermassen enormen Kapazität (4).
Robert: Darf ich dich mal fragen, ob du je in einem Krematorium warst,
Max?
Max: Ich habe andere Hobbys.
Robert: Hier siehst du die Kopie eines Briefs vom Krematorium
Freiburg/B (Illustration 4). Dort dauert eine Kremation heute noch
anderthalb Stunden. Die allermodernsten, computerisierten Krematorien
brauchen im Schnitt eine knappe Stunde zur Verbrennung eines
Leichnams. Mal dauert eine solche 45 Minuten, mal 70, aber im
Durchschnitt kannst du die Verbrennungszeit nicht unter eine knappe
Stunde drücken. Das ist wärmetechnisch einfach nicht möglich.
Claudia: Doch, wenn man die Temperatur massiv erhöht, beispielsweise
auf 2000 Grad, ist eine Leiche rasch verschwunden.
Robert: Aber dann gehen die Ofenwände flugs kaputt. Wenn euer Dokument
echt ist, konnten die 46 Muffeln der vier Birkenauer Krematorien Tag
für Tag 4396 Leichen bewältigen, womit nach Adam Riese auf eine Muffel
95 Leichen entfielen. Das würde bedeuten, dass die Verbrennung einer
Leichen im Schnitt nur eine Viertelstunde dauerte. Waren die Nazis
denn mit dem Leibhaftigen im Bunde, dass sie die Gesetze der
Wärmetechnik aufheben konnten?
Klara: Die Nazis haben eben mehrere Leichen zugleich in einer Retorte
verbrannt! Der HolocaustÜberlebende Alter Szmul Fajnzylberg bezeugt ja
in seinem aufwühlenden Tatsachenbericht, dass bisweilen bis zu 12
Leichen aufs Mal in eine Muffel geschoben wurden (5).
Marietta: Weisst du, wie gross die Muffeln waren, Klara?
Klara: Nein, und ich will es auch gar nicht wissen. Die schaurigen
technischen Details des Völkermordes interessieren mich nicht.
Marietta: Sie waren 60 cm hoch und 60 cm breit (6). Es dürfte
reichlich schwierig sein, auf dieser Fläche zwölf Leichen
unterzubringen.
Sabine: Aber zwei Leichen hätte man vielleicht hineingebracht, zumal
wenn es sich um abgemagerte Tote handelte.
Willi: Wahrscheinlich schon. Aber das hätte keine Vorteile gebracht,
eher Nachteile. Ich habe mich bei einem Ingenieur erkundigt. Er meint:
Der Rost wäre im freien Querschnitt durch zwei Leichen zu sehr
eingeengt worden und hätte somit den Heissgasdurchsatz und die
Leichenverbrennung selbst behindert. Bei verringertem freiem
Rostquerschnitt hätte die Durchzugsgeschwindigkeit der Gase
zugenommen, der Wärmeaustausch zwischen Gasen und Leichen hingegen
abgenommen. Diese Störung hätte zu einem erhöhten Brennstoffbedarf und
einer längeren Verbrennungsdauer geführt (7).
Klara: Dieses krause Fachchinesisch versteht doch kein normaler
Mensch! Erkläre mir bitteschön, was mit diesem Kauderwelsch gemeint
ist.
Willi: Warum denn? Die schaurigen technischen Details interessieren
dich doch gar nicht.
Robert: Ich glaube, wir brauchen die Debatte über dieses Dokument
nicht weiterzuführen. Sein Inhalt ist technischer Unsinn. Somit war
entweder der SSMann, der es abgefasst hat, ein Narr, oder aber, und
dies ist hundertmal wahrscheinlicher, es handelt sich um eine
Nachkriegsfabrikation, die wohl aus einer stalinistischen, entweder
polnischen oder sowjetischen Fälscherwerkstatt stammen dürfte und den
Zweck verfolgt, eine schwindelerregende Kapazität der Krematorien
vorzugaukeln.
Max: Ich gebe mich noch nicht geschlagen!
Willi: Mutiger Junge! Du kämpfst bis zum bitteren Untergang weiter.
Max: Dein Sarkasmus ödet mich an. Nun gut, nehmen wir an, die tägliche
Maximalkapazität der Krematorien lag bei ca. 1000 Leichen. Auch dann
war sie noch ganz unnötig gross, da ja die tägliche Sterblichkeit
unter den registrierten Häftlingen je nachdem einige Dutzend bis
einige hundert betrug. Wozu diese Überkapazität? Weil Vergasungen
geplant waren, und dass sie auch stattgefunden haben, wissen wir auch
ohne Dokumente, nämlich durch die Augenzeugen, selbst wenn aus dem
bisher Gesagten tatsächlich hervorzugehen scheint, dass die
üblicherweise genannten Zahlen übertrieben sind.
Willi (überlegt einen Augenblick): Darauf kann ich im Moment nichts
antworten.
Arturo: Aber ich. Beim HimmlerBesuch in Auschwitz im Juli 1942 wurde
ein massiver Ausbau des Lagers geplant. Es sollte bis zu 200'000
Insassen zugleich fassen können (8). Allerdings ist diese Zahl meines
Wissens nie erreicht worden. Während jenes HimmlerBesuchs war die
Fleckfieberepidemie in vollem Gange, und die verzweifelten Versuche
der Deutschen zu ihrer Eindämmung verliefen wenig erfolgreich. Da man
eine solche Epidemie auch für die Zukunft, bei einem weit grösseren
Häftlingsbestand, nicht ausschliessen konnte, wurden eben gleich vier
Krematorien in Bau gegeben.
Marietta: Freilich haben zu keinem Zeitpunkt alle vier Kremas zugleich
funktioniert. Beim Bau der Krematorien IV und V war geschlampt worden,
so dass sie sich als fast totale Ausfälle erwiesen (9). Wegen der
ausreichenden Kapazität der beiden anderen Kremas wurden sie
schliesslich stillgelegt.
Willi: Hätte man von Anfang an eine Massenvernichtung geplant, so
hätte man gar keine Krematorien gebaut, sondern
Massenverbrennungsanlagen, wie sie zur Beseitigung von Tierkadavern
oder Müll verwendet werden. Der Zweck eines Krematoriums besteht
nämlich daran, die Asche der Verbrannten so zu trennen, dass sie den
Hinterbliebenen zugestellt werden kann. Auch in den
Konzentrationslagern wurde dies anfangs so gehandhabt, ehe die immer
grössere Anzahl von Gestorbenen dies verunmöglichte (10). Der Bau von
Krematorien ist also kein Argument für einen geplanten Massenmord,
sondern eines dagegen.
Max (deprimiert): Ihr wisst auch auf alles eine Antwort. Wenn nur ein
wirklicher HolocaustFachmann unter uns wäre! Der könnte eure
Winkelzüge kontern.
Marietta (höhnisch): Dann ruf doch Herrn Professor Wolfgang Benz vom
Institut für Antisemitismusforschung in Berlin oder Herrn Professor
Eberhard Jäckel von der Universität Stuttgart an. Vielleicht zaubern
sie euch die Hunderttausenden von nicht verbrennbaren Leichen weg.
M. Lämple: Hoffentlich streitet ihr nicht ab, dass es in höchstem
Masse verantwortungslos von den Deutschen war, auch während der
Flecktyphusepidemien massenweise Häftlinge nach Auschwitz zu schicken!
Ingrid: Da widerspricht Ihnen keiner von uns. Es war dies
bürokratischer Stumpfsinn und wenn Sie wollen, ein fahrlässig
herbeigeführtes Massensterben. Geplanter Massenmord war es aber nicht.
Hanspeter: Wenn nur einer gestorben ist...
Robert: ... war dies schon einer zuviel. Dieses Argument kennen wir
inzwischen. Um das Thema Krematorien abzuschliessen: Der Italiener
Carlo Mattogno, weltweit bester Kenner des AuschwitzKomplexes, hat in
Zusammenarbeit mit dem inzwischen verstorbenen Ingenieur Franco Deana
die erste wissenschaftliche Studie zu den Krematorien von Auschwitz
überhaupt geschrieben (11). Er weist anhand der genau dokumentierten
Kokslieferungen an das Lager sowie anhand der Tatsache, dass das
feuerfeste Schamottwerk der Öfen niemals erneuert worden ist,
unwiderlegbar nach, dass in den Krematorien während der Gesamtzeit
ihrer Existenz nicht mehr als ca. 160'000 Leichen eingeäschert werden
konnten. Wenn man bedenkt, dass Mattogno die Gesamtzahl der
AuschwitzOpfer auf 160'000 bis 170'000 schätzt (12) und dass 1942
viele tausend Leichen im Freien verbrannt wurden, rundet sich das Bild
ab.
...
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Martin
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