Discussion:
Rudolf Gutachten ist perfekt
(zu alt für eine Antwort)
m***@gmx.de
2007-05-27 09:32:40 UTC
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Im Zündel-Prozeß in Mannheim erklärte der vorsitzende Richter, Dr.
Ulrich Meinerzhagen, daß noch kein BRD-Gericht jemals forensische
Gutachten über die Existenz von Gaskammern eingeholt hätte. Die
freien, verfolgten Forscher (Revisionisten) haben dies aber
nachgeholt, wofür sie in die Gefängnisse geworfen werden.

Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.

Die beiden existierenden Gutachten über die Gaskammern von Auschwitz,
der Wissenschaftler Fred Leuchter und Germar Rudolf, kommen zu
folgendem Schluß: Die Baulichkeiten und Ruinen, die in Auschwitz den
Touristen als Gaskammern gezeigt werden, seien niemals mit Zyklon-B in
Berührung gekommen.

Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam sagte im
belgischen Fernsehen, das Rudolf-Gutachten sei perfekt:

"Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt,"
sagte Hans Westra in der Fernsehsendung "Panorama" wörtlich und ließ
das Rudolf-Gutachten von der Kamera mit Nahaufnahme einfangen. (Bild:
"Panorama", belgisches Fernsehen, Sendung vom 27.4.1995) Der Gutachter
Rudolf wurde wegen seines "perfekten" Gutachtens vor dem Landgericht
Mannheim ebenfalls mit Gefängnis bestraft.

http://globalfire.tv/nj/07de/verfolgungen/drschaller_teheran.htm
Calimero
2007-05-27 11:24:58 UTC
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Post by m***@gmx.de
Im Zündel-Prozeß in Mannheim erklärte der vorsitzende Richter, Dr.
Ulrich Meinerzhagen, daß noch kein BRD-Gericht jemals forensische
Gutachten über die Existenz von Gaskammern eingeholt hätte. Die
freien, verfolgten Forscher (Revisionisten) haben dies aber
nachgeholt, wofür sie in die Gefängnisse geworfen werden.
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Die beiden existierenden Gutachten über die Gaskammern von Auschwitz,
der Wissenschaftler Fred Leuchter und Germar Rudolf,
"Wissenschaftler"??
ROTFLMAO!!!!
Post by m***@gmx.de
kommen zu
folgendem Schluß: Die Baulichkeiten und Ruinen, die in Auschwitz den
Touristen als Gaskammern gezeigt werden, seien niemals mit Zyklon-B in
Berührung gekommen.
Ist das relevant für die Tatsache, dass die Nazis 6 Millionen Juden
ermordet haben?
Post by m***@gmx.de
Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam sagte im
"Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt,"
sagte Hans Westra in der Fernsehsendung "Panorama" wörtlich und ließ
das Rudolf-Gutachten von der Kamera mit Nahaufnahme einfangen. ...
Das hat er nicht gesagt, du lügst einfach.


"Dubya" Calimero
Andreas Bockelmann
2007-05-27 11:30:16 UTC
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Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Das Problem an der Geschichte sieht wie folgt aus:

Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.

Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.

Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
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F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
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Calimero
2007-05-27 12:44:39 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. ....
Der Holocaust ist so detailliert erforscht und belegt wie kaum ein
anderes Ereignis der Weltgeschichte. Es gibt tausende von Tätern, die
ihre Taten in allen Einzelheiten gestanden haben. Es gibt zehntausende
von KZ-Opfern, die von dem Leid und dem Tod Zeugnis ablegten.

Nur dreckige Untermenschen wie du bestreiten das. Man sollte euch
totschlagen wie räudige Hunde.

"Dubya" Calimero
s***@tele-dop.de
2007-05-27 12:53:24 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?

Aufgrund dieser Pressemitteilung s.u. habe ich per E-Mail bei der ikvu.de
nachgefragt, ob sie beabsichtigt aufgrund der neuerlichen
Ungeheuerlichkeiten dieses Politikers "Rüttgers" (siehe Zitat) auch eine
Pressemeldung ins Netz zu stellen. Ich bleibe am Ball.
Post by Andreas Bockelmann
+++ pressemitteilung +++
"Rüttgers gefährdet Ökumene zwischen Konfessionen und Religionen"
Ökumenisches Netzwerk "Initiative Kirche von unten" (IKvu) zu den Äußerungen von Jürgen Rüttgers zum Christentum als "überlegene Religion"
BONN, 22. April 2005. Das Ökumenische Netzwerk "Initiative Kirche von unten" (IKvu) kritisierte die Äußerungen von Jürgen Rüttgers vom Christentum als "überlegene Religion" scharf.
"Herr Rüttgers muss sich bewusst sein, dass er damit den interreligiösen Dialog gefährdet, insbesondere das Gespräch zwischen Juden und Christen in Deutschland", sagte Verena Mosen als Sprecherin der IKvu. "Er stellt sich damit auch in die unselige Tradition des christlichen Antijudaismus, die das Judentum als Religion zweiter Klasse abwertet. Aber auch die anderen Religionen und Konfessionen werden sich durch Rüttgers Aussage erniedrigt und verletzt fühlen."
Interreligiöser Dialog und die Ökumene beruhen auf Anerkennung unterschiedlicher Traditionen und dem Anliegen, diesen Glauben gemeinsam für Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung fruchtbar zu machen, sagte Mosen weiter. "Theologische Aussagen zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen, gefährdet in unverantwortlicher Weise die nötige Distanz zwischen Kirche und Staat."
*
Bernd Hans Göhrig, Bundesgeschäftsführer
Tel: 0179 524 40 75
*
Hans Mestemacher, Sprecher
Tel: 04222 2964
*
Tim Schmidt, Pressesprecher (Berlin)
Tel: 0174 941 54 97
*
http://www.ikvu.de/html/archiv/ikvu/presse/ikvu-ruettgers-oekumene-22-04-2005.html
--
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."

(PR-inside.com 18.05.2007 09:45:38)
Calimero
2007-05-27 13:18:07 UTC
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Post by s***@tele-dop.de
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?
Dass sie endlich konsequent gegen diese Nazi-Untermenschen vorgehen?
Sie nicht mehr mit Glacé-Handschuhen anfassen sondern sie die ganze
Härte des Gesetzes spüren lassen? Dass sie dafür sorgen, dass diese
Nazis ihre berufliche Existenz verlieren?

....
Post by s***@tele-dop.de
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."
So ist es.
Mögen die Nazis auch noch so sehr greinen und heulen.

"Dubya" Calimero
s***@tele-dop.de
2007-05-27 13:28:49 UTC
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Post by Calimero
Post by s***@tele-dop.de
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?
Dass sie endlich konsequent gegen diese Nazi-Untermenschen vorgehen?
Sie nicht mehr mit Glacé-Handschuhen anfassen sondern sie die ganze
Härte des Gesetzes spüren lassen? Dass sie dafür sorgen, dass diese
Nazis ihre berufliche Existenz verlieren?
....
Post by s***@tele-dop.de
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."
So ist es.
Mögen die Nazis auch noch so sehr greinen und heulen.
"Dubya" Calimero
Das hat nichts mit Nazis und auch nichts mit Sozial-o. Christdemokraten
ect. zu tun. Es geht hier schlichtweg um den Stellenwert der Glaubenslehre.
Und wenn ein Herr Rüttgers wegen der einen Sache kritisiert wird, kann man
erwarten, dass er auch von der gleichen Institution wegen der anderen Sache
kritisiert wird. Das verstehst du Dummerchen scheinbar nch nicht.

Aber dir geht es ja auch im Prinzip nicht darum,. dir geht es um das
Provozieren.

http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/83cb972e9ca6a7e8/af1df3b6734047ea?lnk=gst&q=Max+eberl&rnum=1&hl=de#af1df3b6734047ea
http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/c5af934c44618a51/349ae12e046bf059?lnk=gst&q=Max+eberl&rnum=3&hl=de#349ae12e046bf059
http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/33f6330eb0f770a6/2a12ed302e3b1a7e?lnk=gst&q=Max+eberl&rnum=15&hl=de#2a12ed302e3b1a7e
http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/dbee0f8f1dc07317/868e3bccfeee22d3?lnk=gst&q=%22Calimero+Max+eberl%22&rnum=4&hl=de#868e3bccfeee22d3
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/c5af934c44618a51/a0fa4d56d5f55e94?lnk=st&q=&rnum=2#a0fa4d56d5f55e94
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/edd96cbae09255b5/5e6c6348c6583235?lnk=st&q=&rnum=3#5e6c6348c6583235
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/170b8c8a21b9bc7d/f69562c333adb6ed?lnk=st&q=%22Max+Eberl%22+group%3Ade.soc.politik.misc+author%3ACalimero&rnum=11#f69562c333adb6ed
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/2b9bb941191a0543/54d2ca7636613b4c?lnk=st&q=%22Max+Eberl%22+group%3Ade.soc.politik.misc+author%3ACalimero&rnum=14#54d2ca7636613b4c
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/7cc9e13ebe558728/0ede18a8e7605805?lnk=st&q=%22Max+Eberl%22+group%3Ade.soc.politik.misc+author%3ACalimero&rnum=19#0ede18a8e7605805
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/a287b3edcbd55637/053d27b644c0f6f1?lnk=st&q=%22Max+Eberl%22+group%3Ade.soc.politik.misc+author%3ACalimero&rnum=68#053d27b644c0f6f1
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/browse_thread/thread/8ad07b21d90f7842/a50576b8d1e081b5?lnk=st&q=%22Max+Eberl%22+group%3Ade.soc.politik.misc+author%3ACalimero&rnum=83#a50576b8d1e081b5
usw.usw.
--
08.2002-01.2004 ***@yahoo.de 6923 Beiträge
01.2004 ***@unclesam.de 36 Beiträge
01.2004-01.2005 ***@firemail.de 2500 Beiträge
01.2005-03.2007 ***@gmx.de 6461 Beiträge
Calimero
2007-05-27 18:49:52 UTC
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Post by s***@tele-dop.de
....
Das hat nichts mit Nazis und auch nichts mit Sozial-o. Christdemokraten
ect. zu tun. Es geht hier schlichtweg um den Stellenwert der Glaubenslehre.
Und wenn ein Herr Rüttgers wegen der einen Sache kritisiert wird, kann man
erwarten, dass er auch von der gleichen Institution wegen der anderen Sache
kritisiert wird. Das verstehst du Dummerchen scheinbar nch nicht.
Aber dir geht es ja auch im Prinzip nicht darum,. dir geht es um das
Provozieren.
In der Tat, mit Subjekten wie dir diskutiere ich nicht mehr. Ich
provoziere sie nur. Und wenn sie eines Tages wieder frech genug
geworden sind, um mit Gewalt nach der Macht greifen zu wollen - dann
werde ich mich zusammen mit anderen anständigen Deutschen ihnen mit
der Waffe in der Hand entgegenstellen. Und vollenden, was die
Westalliierten 1945 liegen gelassen haben ....

"Dubya" Calimero
Rolf Mecker
2007-05-27 22:46:59 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
....
Das hat nichts mit Nazis und auch nichts mit Sozial-o. Christdemokraten
ect. zu tun. Es geht hier schlichtweg um den Stellenwert der
Glaubenslehre.
Und wenn ein Herr Rüttgers wegen der einen Sache kritisiert wird, kann man
erwarten, dass er auch von der gleichen Institution wegen der anderen Sache
kritisiert wird. Das verstehst du Dummerchen scheinbar nch nicht.
Aber dir geht es ja auch im Prinzip nicht darum,. dir geht es um das
Provozieren.
|In der Tat, mit Subjekten wie dir diskutiere ich nicht mehr. Ich
|provoziere sie nur. Und wenn sie eines Tages wieder frech genug
|geworden sind, um mit Gewalt nach der Macht greifen zu wollen - dann
|werde ich mich zusammen mit anderen anständigen Deutschen ihnen mit
|der Waffe in der Hand entgegenstellen. Und vollenden, was die
|Westalliierten 1945 liegen gelassen haben ....

|"Dubya" Calimero

Duuuu willst Dich mit der *Waffe in der Hand entgegenstellen* ? Gerade
Duuuuu? Ich lache mich schimmelig. Bist Du jetzt zur Mafia gegangen? Auch
ein Mafioso, wie Du, kann mal hinter Gittern landen! Der Krug geht solange
zum Brunnen, bis er bricht. Deiner steht schon nah an der Tischlkante. Nur
noch ein kleiner Schubs.... Duuu willst ein *anständiger Deutscher* sein?
Glaubst Du das, was Du da auskotzst? Ein *anständiger Deutscher* sieht
anders aus. Geh lieber nach Kalabrien, dort bist Du besser aufgehoben.
Otto Huber
2007-05-28 08:09:41 UTC
Permalink
Post by Calimero
In der Tat, mit Subjekten wie dir diskutiere ich nicht mehr. Ich
provoziere sie nur. Und wenn sie eines Tages wieder frech genug
geworden sind, um mit Gewalt nach der Macht greifen zu wollen - dann
<werde ich mich zusammen mit anderen anständigen Deutschen ihnen mit
Post by Calimero
der Waffe in der Hand entgegenstellen. Und vollenden, was die
Westalliierten 1945 liegen gelassen haben ....
"Dubya" Calimero
Dazu musst du aber erst mal volljährig sein!
Vielleicht sollte dir dein Papa erst einmal eine Spritzpistole schenken.
Rolf Mecker
2007-05-27 22:18:08 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?
|Dass sie endlich konsequent gegen diese Nazi-Untermenschen vorgehen?
|Sie nicht mehr mit Glacé-Handschuhen anfassen sondern sie die ganze
|Härte des Gesetzes spüren lassen? Dass sie dafür sorgen, dass diese
|Nazis ihre berufliche Existenz verlieren?

....
Post by s***@tele-dop.de
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."
|So ist es.
|Mögen die Nazis auch noch so sehr greinen und heulen.

|"Dubya" Calimero

Hochmut kommt vor dem Fall. Du solltest besser deinen Hals nicht so weit
aufreißen. Wie schnell kann man von einem hohen Roß runterfallen. Meistens
kommt hinterher das Heulen und Zähneklappern und vielleicht wärest Du dann
froh, wenn Du noch als Putzfrau beim Amtsgericht arbeiten dürftest.
Ulrich Heymach
2007-05-28 06:55:25 UTC
Permalink
Post by Rolf Mecker
Post by s***@tele-dop.de
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?
|Dass sie endlich konsequent gegen diese Nazi-Untermenschen vorgehen?
|Sie nicht mehr mit Glacé-Handschuhen anfassen sondern sie die ganze
|Härte des Gesetzes spüren lassen? Dass sie dafür sorgen, dass diese
|Nazis ihre berufliche Existenz verlieren?
....
Post by s***@tele-dop.de
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."
|So ist es.
|Mögen die Nazis auch noch so sehr greinen und heulen.
|"Dubya" Calimero
Hochmut kommt vor dem Fall. Du solltest besser deinen Hals nicht so weit
aufreißen. Wie schnell kann man von einem hohen Roß runterfallen. Meistens
kommt hinterher das Heulen und Zähneklappern und vielleicht wärest Du dann
froh, wenn Du noch als Putzfrau beim Amtsgericht arbeiten dürftest.
Mädchen,
Calimero mag ja möglicherweise irgendeinen Flaschenhals aufreißen.
Du aber reißt dein vorlautes, ungezogennes und ungebildetes Mundwerk auf.
Rolf Mecker
2007-05-28 08:27:12 UTC
Permalink
Post by MukiPuki
Post by Rolf Mecker
Post by s***@tele-dop.de
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Es wird eine Tatsachenbehauptung ohne wissenschaftlichen Hintergrund als
Tatsache juristisch festgeschrieben. Dieses geschah im Auftrag der
Siegermächte des WK2.
Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.
Die Juden werden schon wissen, warum sie jegliche Revisionsversuche
abwürgen lassen.
Was will man von deutschen Juristen und Politikern erwarten?
|Dass sie endlich konsequent gegen diese Nazi-Untermenschen vorgehen?
|Sie nicht mehr mit Glacé-Handschuhen anfassen sondern sie die ganze
|Härte des Gesetzes spüren lassen? Dass sie dafür sorgen, dass diese
|Nazis ihre berufliche Existenz verlieren?
....
Post by s***@tele-dop.de
Mit solchen durchgeknallten Politikern haben wir es In Deutschalnd zu tun.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Freitag in
Jerusalem der sechs Millionen jüdischen Opfer des
Nationalsozialismus gedacht. Bei einem Besuch der
Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem legte er in der Halle der
Erinnerung einen Kranz nieder. In das Gästebuch schrieb er das
Bibelzitat: "Wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an."
|So ist es.
|Mögen die Nazis auch noch so sehr greinen und heulen.
|"Dubya" Calimero
Hochmut kommt vor dem Fall. Du solltest besser deinen Hals nicht so weit
aufreißen. Wie schnell kann man von einem hohen Roß runterfallen.
Meistens kommt hinterher das Heulen und Zähneklappern und vielleicht
wärest Du dann froh, wenn Du noch als Putzfrau beim Amtsgericht arbeiten
dürftest.
Mädchen,
Calimero mag ja möglicherweise irgendeinen Flaschenhals aufreißen.
Du aber reißt dein vorlautes, ungezogennes und ungebildetes Mundwerk auf.
Verkriech Dich unter Deinen Stein, Mit Dir redet keiner, Hallimasch.
Ulrich Heymach
2007-05-28 21:27:03 UTC
Permalink
Post by Rolf Mecker
Post by MukiPuki
Mädchen,
Calimero mag ja möglicherweise irgendeinen Flaschenhals aufreißen.
Du aber reißt dein vorlautes, ungezogenes und ungebildetes Mundwerk auf.
Verkriech Dich unter Deinen Stein, Mit Dir redet keiner, Hallimasch.
qed
Adenauer
2007-05-27 11:50:37 UTC
Permalink
On 27 May 2007 02:32:40 -0700, ***@gmx.de wrote:
Das Rudolf-Gutachten ist der perfekte Unsinn eines Neonazis:
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/

Karl
Schorsch
2007-05-27 18:03:33 UTC
Permalink
Das Rudolf-Gutachten ist der perfekte Unsinn eines Neonazis:http://www.h-
ref.de/personen/rudolf-germar/
Falsch die Langowski Seite sind die Wahnvorstellungen eines linken
Dorftrottels.
Doof wenn man darauf reinfaellt.
Karl
Adenauer
2007-05-27 18:19:03 UTC
Permalink
Post by Schorsch
Das Rudolf-Gutachten ist der perfekte Unsinn eines Neonazis:http://www.h-
ref.de/personen/rudolf-germar/
Falsch die Langowski Seite sind die Wahnvorstellungen eines linken
Dorftrottels. Doof wenn man darauf reinfaellt.
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/

Die Seite
"Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner"
http://www.h-ref.de/
von Jürgen Langowski

ist sehr verdienstvoll, weil sie die vielen kleinen Idiotien der
Neonazis zum Thema zentral sammelt. So können wir einfach auf diese
Seite verweisen, satt uns jedes Mal wieder von Neuem mit den albernen
Blödeleien der Leugner herumzuschlagen, die durch dröges Wiederholen
auch nicht wahrer werden.

Karl
Schorsch
2007-05-27 18:25:12 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Post by Schorsch
Das Rudolf-Gutachten ist der perfekte Unsinn eines Neonazis:http://www.h-
ref.de/personen/rudolf-germar/
Falsch die Langowski Seite sind die Wahnvorstellungen eines linken
Dorftrottels. Doof wenn man darauf reinfaellt.
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/
Die Seite
"Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner"http://www.h-ref.de/
von Jürgen Langowski
ist sehr verdienstvoll, weil sie die vielen kleinen Idiotien der
Neonazis zum Thema zentral sammelt. So können wir einfach auf diese
Seite verweisen, satt uns jedes Mal wieder von Neuem mit den albernen
Blödeleien der Leugner herumzuschlagen, die durch dröges Wiederholen
auch nicht wahrer werden.
Bruuauahahahahhahaha..... Sonst wuerde ja keiner drauf kommen.
Post by Adenauer
Karl
Adenauer
2007-05-27 18:28:43 UTC
Permalink
Post by Schorsch
Post by Adenauer
Post by Schorsch
Das Rudolf-Gutachten ist der perfekte Unsinn eines Neonazis:http://www.h-
ref.de/personen/rudolf-germar/
Falsch die Langowski Seite sind die Wahnvorstellungen eines linken
Dorftrottels. Doof wenn man darauf reinfaellt.
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/
Die Seite
"Holocaust-Referenz - Argumente gegen Auschwitzleugner"http://www.h-ref.de/
von Jürgen Langowski
ist sehr verdienstvoll, weil sie die vielen kleinen Idiotien der
Neonazis zum Thema zentral sammelt. So können wir einfach auf diese
Seite verweisen, satt uns jedes Mal wieder von Neuem mit den albernen
Blödeleien der Leugner herumzuschlagen, die durch dröges Wiederholen
auch nicht wahrer werden.
Bruuauahahahahhahaha..... Sonst wuerde ja keiner drauf kommen.
Vielleicht keiner von deinen Stammtischkammeraden: denen sei diese
Seite denn auch dringend empfohlen.

Karl
Ingo G Becker
2007-05-27 12:16:12 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam sagte im
"Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt,"
sagte Hans Westra in der Fernsehsendung "Panorama" wörtlich und ließ
"Panorama", belgisches Fernsehen, Sendung vom 27.4.1995) Der Gutachter
Rudolf wurde wegen seines "perfekten" Gutachtens vor dem Landgericht
Mannheim ebenfalls mit Gefängnis bestraft.
Bei welchem belgischen Sender läuft oder lief diese Sendung?
Es wird sich doch sicherlich durch eine Anfrage beim Sender feststellen
lassen ob das stimmt was du hier behauptest.
Yoon Soo
2007-05-27 13:25:09 UTC
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Post by Ingo G Becker
Post by m***@gmx.de
Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam sagte im
"Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt,"
sagte Hans Westra in der Fernsehsendung "Panorama" wörtlich und ließ
"Panorama", belgisches Fernsehen, Sendung vom 27.4.1995) Der Gutachter
Rudolf wurde wegen seines "perfekten" Gutachtens vor dem Landgericht
Mannheim ebenfalls mit Gefängnis bestraft.
Bei welchem belgischen Sender läuft oder lief diese Sendung?
Es wird sich doch sicherlich durch eine Anfrage beim Sender feststellen
lassen ob das stimmt was du hier behauptest.
wenn man kurz googelt, stellt man schnell fest, dass der zitierte Satz
so auf zig rechtsextremen Seiten wiederzufinden ist, aber sonst auf
keiner seriösen Seite.

yoon
Yoon Soo
2007-05-27 12:36:35 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
richtig. Kann man nicht oft genug wiederholen, weil Revisionisten in dem
Punkt sehr unverschämt lügen.

Verurteilt wird nicht wegen eines 'falschen' Geschichtsbildes. Es soll
auch nicht mit Hilfe von Gerichten eine Fälschung der Geschichte
zementiert werden. Dies sind allesamt häufig wiederholten Lügen aus
Revisionstenkreisen.

Verurteilt wird zb. wegen der Volksverhetzung, und die ist nicht
abhängig von der historischen Vergangenheit. Das Gericht beurteilt, ob
Volksverhetzung begangen wurde und nicht ob historisch richtiges oder
falsches gesagt wurde.

Solange Revisionsten an dem Punkt bewusst Verwirrung stiften, KANN man
von deren Unredlichkeit ausgehen. Es ist eben kein Zeichen, dass die
Revisionsten recht haben, wenn gerichtlich ihre (Sach-)argumente nicht
entkräftet werden, sondern vielmehr ein beleg, dass es gerichtlich nicht
darum geht.

Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt. Wie war
das nochmal mit Rudolf? Zuerst, wie du richtig zitierst, der Schluss der
Unmöglichkeit. Du weisst schon, dass er dies argumentativ nicht halten
konnte und es abschwächen musste in die Richtung 'die Chemie könne es
weder belegen noch widerlegen?' - kurz, sein Gutachten ist für die Katz
gewesen.

yoon
Andreas Bockelmann
2007-05-27 13:02:20 UTC
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Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
Yoon Soo
2007-05-27 13:16:04 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein. Du darfst
gerne selber nach ihm googeln. Nenn du doch mal einen, der noch nicht in
seinen Grundaussagen widerlegt worden ist...unser Rudolf ist zumindest
eiligst zurückgerudert, nachdem er fachlich einwandfrei widerlegt wurde.

yoon
s***@tele-dop.de
2007-05-27 13:19:12 UTC
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Post by Yoon Soo
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein. Du darfst
gerne selber nach ihm googeln. Nenn du doch mal einen, der noch nicht in
seinen Grundaussagen widerlegt worden ist...unser Rudolf ist zumindest
eiligst zurückgerudert, nachdem er fachlich einwandfrei widerlegt wurde.
yoon
14 Minuten für solch eine unbefriedigende Antwort?
Die Frage von Bockelmann war doch eindeutig und klar an dich gestellt.
Wieso also diese Ausflüchte.
Zitiere deine Quelle bitte oder halt dich Abseits der Diskussion.
Yoon Soo
2007-05-27 13:28:05 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein. Du darfst
gerne selber nach ihm googeln. Nenn du doch mal einen, der noch nicht in
seinen Grundaussagen widerlegt worden ist...unser Rudolf ist zumindest
eiligst zurückgerudert, nachdem er fachlich einwandfrei widerlegt wurde.
yoon
14 Minuten für solch eine unbefriedigende Antwort?
Die Frage von Bockelmann war doch eindeutig und klar an dich gestellt.
Wieso also diese Ausflüchte.
Zitiere deine Quelle bitte oder halt dich Abseits der Diskussion.
wo habe ich etwas geschrieben, was auf Quellen schliessen lässt? Das
nennt sich Allgemeinbildung.

Da du zu dumm bist, selbst zu googlen, eine der zahlreichen Anlaufstellen:

http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/not-the-science/

Wenn du nichts zur Diskussion beitragen kannst, solltest du dich an
deinem eigenen ratschlag halten.

Deine 14 Minuten kannst du dir sonstwohin stecken..wir sind hier nicht
im Chat, Depp.

yoon
s***@tele-dop.de
2007-05-27 13:33:36 UTC
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Post by Yoon Soo
Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein. Du darfst
gerne selber nach ihm googeln. Nenn du doch mal einen, der noch nicht in
seinen Grundaussagen widerlegt worden ist...unser Rudolf ist zumindest
eiligst zurückgerudert, nachdem er fachlich einwandfrei widerlegt wurde.
yoon
14 Minuten für solch eine unbefriedigende Antwort?
Die Frage von Bockelmann war doch eindeutig und klar an dich gestellt.
Wieso also diese Ausflüchte.
Zitiere deine Quelle bitte oder halt dich Abseits der Diskussion.
wo habe ich etwas geschrieben, was auf Quellen schliessen lässt? Das
nennt sich Allgemeinbildung.
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/not-the-science/
Wenn du nichts zur Diskussion beitragen kannst, solltest du dich an
deinem eigenen ratschlag halten.
Deine 14 Minuten kannst du dir sonstwohin stecken..wir sind hier nicht
im Chat, Depp.
yoon
Das war nicht sonderlich intelligent Doppel "o".
Mit einem einzigen Link willst du die Welt aus den Angeln heben?
Adenauer
2007-05-27 15:50:02 UTC
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Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Die meisten Thesen der Revisionisten sind unter aller Kritik. Insofern
sind es dann doch Gerichte, die sich um die angemessene Behandlung der
Nazi-Propagandisten kümmern.
Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by s***@tele-dop.de
Post by Yoon Soo
Post by Andreas Bockelmann
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein. Du darfst
gerne selber nach ihm googeln. Nenn du doch mal einen, der noch nicht in
seinen Grundaussagen widerlegt worden ist...unser Rudolf ist zumindest
eiligst zurückgerudert, nachdem er fachlich einwandfrei widerlegt wurde.
yoon
14 Minuten für solch eine unbefriedigende Antwort?
Die Frage von Bockelmann war doch eindeutig und klar an dich gestellt.
Wieso also diese Ausflüchte.
Zitiere deine Quelle bitte oder halt dich Abseits der Diskussion.
wo habe ich etwas geschrieben, was auf Quellen schliessen lässt? Das
nennt sich Allgemeinbildung.
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/not-the-science/
Wenn du nichts zur Diskussion beitragen kannst, solltest du dich an
deinem eigenen ratschlag halten.
Deine 14 Minuten kannst du dir sonstwohin stecken..wir sind hier nicht
im Chat, Depp.
yoon
Das war nicht sonderlich intelligent Doppel "o".
Mit einem einzigen Link willst du die Welt aus den Angeln heben?
In der Druckvorschau immerhn 30 Seiten...
Jetzt bist du am Zug, dich kritisch zu den dort gemachten Aussagen zu
äußern ...

Es steht dir auch frei eines der vielen Tausend wissenschaftlichen
Bücher über den Holocaust zu Rate zu ziehen.
Der Nonsense der Revisionisten ist schon zigfach als solcher erwiesen
worden:
- Till Bastian, "Auschwitz und die ‚Auschwitz-Lüge' - Massenmord und
Geschichtsfälschung", München: C.H Beck, 1994
- Brigitte Bailer-Galanda, Wolfgang Benz, Wolfgang Neugebauer (Hg.),
"Die Auschwitzleugner. ‚Revisionistische' Geschichtslüge und
historische Wahrheit", Berlin: Elefanten Press, 1997 [2]
- Markus Tiedemann, "In Auschwitz wurde niemand vergast." 60
rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt.", München: Wilhelm
Goldmann Verlag, 2000
- D. D. Guttenplan, "Der Holocaustprozess. Die Hintergründe der
‚Auschwitzlüge'",München: Wilhelm Goldmann Verlag, 2001

Online solltest du noch das lesen:
http://www.h-ref.de/personen/rudolf-germar/

Karl
s***@tele-dop.de
2007-05-27 16:50:49 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Jetzt bist du am Zug, dich kritisch zu den dort gemachten Aussagen zu
äußern ...
Falls ich gemeint sein soll, ich habe mich noch nie zu diesem Thema
geäußert und werde mich auch nicht in die Tiefe gehend dazu äußern.
Ich lege meinen Finger lediglich auf die Wunde. Für mich gibt es viel zu
viel widersprüchliches. Allein die Tatsache, dass jede 10.000 Jahre alte
Mumie mit größerer Sorgfalt und den modernsten wissenschaftlichen Methoden
intensiver ausgeforscht wird, als ein vor 60 Jahren "stattgefundener
Holocaust", gibt mir Erkenntnis, jedoch nicht die Dummheit mich mich hier
öffentlich auszulassen. Die behauptenden und die forschenden Parteien
befinden sich nicht auf gleicher Augenhöhe, weil man es nicht zuläßt.
Letztlich werden unsere Enkel über die Dummheit der heutigen Menschen mit
dem Kopf schütteln, so oder so.
Adenauer
2007-05-27 17:05:17 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Jetzt bist du am Zug, dich kritisch zu den dort gemachten Aussagen zu
äußern ...
Falls ich gemeint sein soll,
Wie kommst denn darauf?
Post by s***@tele-dop.de
ich habe mich noch nie zu diesem Thema
geäußert und werde mich auch nicht in die Tiefe gehend dazu äußern.
Alles andere wäre wohl auch zu peinlich.
Post by s***@tele-dop.de
Ich lege meinen Finger lediglich auf die Wunde.
Dazu musst di sie erst einmal aus den Ohren ziehen.
Post by s***@tele-dop.de
Für mich gibt es viel zu viel Widersprüchliches.
Ja, ja, das Leben ist schon kompliziert und nicht immer leicht zu
verstehen - vor allem dann, wenn man keine Ahnung hat, aber zum Glück
gibt es ja Bücher.
Post by s***@tele-dop.de
Allein die Tatsache, dass jede 10.000 Jahre alte
Mumie mit größerer Sorgfalt und den modernsten wissenschaftlichen Methoden
intensiver ausgeforscht wird, als ein vor 60 Jahren "stattgefundener
Holocaust", gibt mir Erkenntnis, jedoch nicht die Dummheit mich mich hier
öffentlich auszulassen.
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
moderenen Geschichte - da kann keine Pyramide mithalten.
Post by s***@tele-dop.de
Die behauptenden und die forschenden Parteien
befinden sich nicht auf gleicher Augenhöhe, weil man es nicht zuläßt.
In Deutschland kannst du völlig ungehindert zum Holocaust forschen.
Dass man dabei eine Volksverhetzung begeht ist bisher lediglich eingen
bekennenden Neonazis unterlaufen.
Post by s***@tele-dop.de
Letztlich werden unsere Enkel über die Dummheit der heutigen Menschen mit
dem Kopf schütteln, so oder so.
Dann kannst du beim Oi-Konzert deiner Enkel dereinst kräftig
mittattern.

Zum Einstieg ins Thema empfehle ich:
- Raul Hilberg, "Die Vernichtung der europäischen Juden." Drei Bände,
Frankfurt: Fischer Verlag, 1990

dazu noch:
- Rudolf Höss (hg. Von Martin Broszat), "Kommandant in Auschwitz.
Autobiografische Aufzeichnungen des Rudolf Höss", München: dtv, 1989
[12]
- Eric Friedler, Baarbara Siebert, Andreas Kilian, "Zeugen aus der
Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz", München: dtv,
2005
- Laurence Rees, "Auschwitz. Geschichte eines Verbrechens", Berlin:
List Verlag, 2007 (engl. Original von 2004)
- Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, "Auschwitz
-Nationalsozialistisches Vernichtungslager" Krakau 1997
- Götz Aly, Susanne Heim, "Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und
die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung", Hamburg:
Hoffmann und Campe, 1991

Karl
s***@tele-dop.de
2007-05-27 17:15:31 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Jetzt bist du am Zug, dich kritisch zu den dort gemachten Aussagen zu
äußern ...
Falls ich gemeint sein soll,
Wie kommst denn darauf?
Post by s***@tele-dop.de
ich habe mich noch nie zu diesem Thema
geäußert und werde mich auch nicht in die Tiefe gehend dazu äußern.
Alles andere wäre wohl auch zu peinlich.
Post by s***@tele-dop.de
Ich lege meinen Finger lediglich auf die Wunde.
Dazu musst di sie erst einmal aus den Ohren ziehen.
Post by s***@tele-dop.de
Für mich gibt es viel zu viel Widersprüchliches.
Ja, ja, das Leben ist schon kompliziert und nicht immer leicht zu
verstehen - vor allem dann, wenn man keine Ahnung hat, aber zum Glück
gibt es ja Bücher.
Post by s***@tele-dop.de
Allein die Tatsache, dass jede 10.000 Jahre alte
Mumie mit größerer Sorgfalt und den modernsten wissenschaftlichen Methoden
intensiver ausgeforscht wird, als ein vor 60 Jahren "stattgefundener
Holocaust", gibt mir Erkenntnis, jedoch nicht die Dummheit mich mich hier
öffentlich auszulassen.
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
moderenen Geschichte - da kann keine Pyramide mithalten.
Post by s***@tele-dop.de
Die behauptenden und die forschenden Parteien
befinden sich nicht auf gleicher Augenhöhe, weil man es nicht zuläßt.
In Deutschland kannst du völlig ungehindert zum Holocaust forschen.
Dass man dabei eine Volksverhetzung begeht ist bisher lediglich eingen
bekennenden Neonazis unterlaufen.
Post by s***@tele-dop.de
Letztlich werden unsere Enkel über die Dummheit der heutigen Menschen mit
dem Kopf schütteln, so oder so.
Dann kannst du beim Oi-Konzert deiner Enkel dereinst kräftig
mittattern.
- Raul Hilberg, "Die Vernichtung der europäischen Juden." Drei Bände,
Frankfurt: Fischer Verlag, 1990
- Rudolf Höss (hg. Von Martin Broszat), "Kommandant in Auschwitz.
Autobiografische Aufzeichnungen des Rudolf Höss", München: dtv, 1989
[12]
- Eric Friedler, Baarbara Siebert, Andreas Kilian, "Zeugen aus der
Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz", München: dtv,
2005
List Verlag, 2007 (engl. Original von 2004)
- Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, "Auschwitz
-Nationalsozialistisches Vernichtungslager" Krakau 1997
- Götz Aly, Susanne Heim, "Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und
Hoffmann und Campe, 1991
Karl
Ich sagte es schon einmal. Dein Namenspatron Dr. Konrad Adenauer hätte
seine wahre Freude an dich Pausenclown.
s***@tele-dop.de
2007-05-27 17:17:20 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen
Den Satz finde ich geglückt. ;-)
Adenauer
2007-05-27 17:46:10 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
modernen Geschichte
Den Satz finde ich geglückt. ;-)
http://www.buchkatalog.de/
Such da mal nach Holocaust (810 Bücher) , Auschwitz (599 Bücher), oder
mehr international: Shoah (10009 Bücher) ...

Karl
s***@tele-dop.de
2007-05-27 18:15:51 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
modernen Geschichte
Den Satz finde ich geglückt. ;-)
http://www.buchkatalog.de/
Such da mal nach Holocaust (810 Bücher) , Auschwitz (599 Bücher), oder
mehr international: Shoah (10009 Bücher) ...
Karl
Das bei dieser Menge an Literatur nicht auch ein kommerzieller Gedanke
dahinter stecken könnte, schließt du völlig aus?
Adenauer
2007-05-27 18:24:49 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
modernen Geschichte
Den Satz finde ich geglückt. ;-)
http://www.buchkatalog.de/
Such da mal nach Holocaust (810 Bücher) , Auschwitz (599 Bücher), oder
mehr international: Shoah (10009 Bücher) ...
Karl
Das bei dieser Menge an Literatur nicht auch ein kommerzieller Gedanke
dahinter stecken könnte, schließt du völlig aus?
Wenn du dir nur einige davon leihst, dann bekommen deren Autoren
keinen Cent von dir:
Das dreibändige Standardwerk:
Raul Hilberg, "Die Vernichtung der europäischen Juden." Drei Bände,
Frankfurt: Fischer Verlag, 1990
Die gute Einführung als dünnes Taschenbuch:
Laurence Rees, "Auschwitz. Geschichte eines Verbrechens", Berlin: List
Verlag, 2007 (engl. Original von 2004)
Die packende Geschichte der Todeskommandos, die die Massenvernichtung
miterlebten:
Eric Friedler, Baarbara Siebert, Andreas Kilian, "Zeugen aus der
Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz", München: dtv,
2005

Karl
Otto Huber
2007-05-28 08:14:21 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Das bei dieser Menge an Literatur nicht auch ein kommerzieller Gedanke
dahinter stecken könnte, schließt du völlig aus?
Dieses Argument kann eben so gut von der Gegenseite verwendet werden.
Ist Revisionismus nicht auch in gewisser Weise "kommerziell"?
Andreas Bockelmann
2007-05-28 08:59:10 UTC
Permalink
Post by Otto Huber
Dieses Argument kann eben so gut von der Gegenseite verwendet werden.
Ist Revisionismus nicht auch in gewisser Weise "kommerziell"?
Noe, nicht wirklich. Es sei denn man unterstellt jemandem, der die
Gefahr in Kauf nimmt, von den Zionistenhörigen in den Knast gesteckt zu
werden, ein kommerzielles Intersse daran, ein warmes Dach über dem Kopf
zu haben.
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Matthias Kern
2007-05-28 16:13:27 UTC
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... Zionistenhörigen ...
Was sind eigentlich Zionistenhörige, solche Leute wie Lügel, die die
tora rauf und runter lesen und dann interpretieren?
Werner Sondermann
2007-05-27 17:42:20 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen
Den Satz finde ich geglückt. ;-)
Warum schießen dann überhaupt fast überall auf der Welt neue
Holocaust-Forschungsstätten wie Pilze aus dem Boden, wenn das
Phänomen doch angeblich schon so gut erforscht ist?

w.
Adenauer
2007-05-27 17:26:35 UTC
Permalink
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Post by s***@tele-dop.de
Post by Adenauer
Jetzt bist du am Zug, dich kritisch zu den dort gemachten Aussagen zu
äußern ...
Falls ich gemeint sein soll,
Wie kommst denn darauf?
Post by s***@tele-dop.de
ich habe mich noch nie zu diesem Thema
geäußert und werde mich auch nicht in die Tiefe gehend dazu äußern.
Alles andere wäre wohl auch zu peinlich.
Post by s***@tele-dop.de
Ich lege meinen Finger lediglich auf die Wunde.
Dazu musst di sie erst einmal aus den Ohren ziehen.
Post by s***@tele-dop.de
Für mich gibt es viel zu viel Widersprüchliches.
Ja, ja, das Leben ist schon kompliziert und nicht immer leicht zu
verstehen - vor allem dann, wenn man keine Ahnung hat, aber zum Glück
gibt es ja Bücher.
Post by s***@tele-dop.de
Allein die Tatsache, dass jede 10.000 Jahre alte
Mumie mit größerer Sorgfalt und den modernsten wissenschaftlichen Methoden
intensiver ausgeforscht wird, als ein vor 60 Jahren "stattgefundener
Holocaust", gibt mir Erkenntnis, jedoch nicht die Dummheit mich mich hier
öffentlich auszulassen.
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
moderenen Geschichte - da kann keine Pyramide mithalten.
Post by s***@tele-dop.de
Die behauptenden und die forschenden Parteien
befinden sich nicht auf gleicher Augenhöhe, weil man es nicht zuläßt.
In Deutschland kannst du völlig ungehindert zum Holocaust forschen.
Dass man dabei eine Volksverhetzung begeht ist bisher lediglich eingen
bekennenden Neonazis unterlaufen.
Post by s***@tele-dop.de
Letztlich werden unsere Enkel über die Dummheit der heutigen Menschen mit
dem Kopf schütteln, so oder so.
Dann kannst du beim Oi-Konzert deiner Enkel dereinst kräftig
mittattern.
- Raul Hilberg, "Die Vernichtung der europäischen Juden." Drei Bände,
Frankfurt: Fischer Verlag, 1990
- Rudolf Höss (hg. Von Martin Broszat), "Kommandant in Auschwitz.
Autobiografische Aufzeichnungen des Rudolf Höss", München: dtv, 1989
[12]
- Eric Friedler, Baarbara Siebert, Andreas Kilian, "Zeugen aus der
Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz", München: dtv,
2005
List Verlag, 2007 (engl. Original von 2004)
- Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, "Auschwitz
-Nationalsozialistisches Vernichtungslager" Krakau 1997
- Götz Aly, Susanne Heim, "Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und
Hoffmann und Campe, 1991
Karl
Ich sagte es schon einmal. Dein Namenspatron Dr. Konrad Adenauer hätte
seine wahre Freude an dich
Und die hätten wir ihm doch auch aus vollem Herzen gegönnt.
Post by s***@tele-dop.de
Pausenclown.
Karl
Andreas Bockelmann
2007-05-27 17:17:53 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
moderenen Geschichte - da kann keine Pyramide mithalten.
Nein!
Zum Holocaust wurden "Tatsachen" als solche juristisch festgeschrieben.
Eine Sachbeweisführung ist bisher in jedem Gerichtsverfahren in der OMF
"BRD" nicht zugelassen worden. Zuletzt wurden selbst
prozessbevollmächtigte Anwälte aufgrund von Sachbeweisanträgen vom
Verfahren ausgeschlossen worden und wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen
$130 StGB mit einem Ermittlungsverfahren konfrontiert worden.

Mir ist nicht ein Gerichtsverfahren bekannt, in dem jemals auf der
Grundlage von Sachbeweisen der Einsatz von Gaskammern zur Tötung von
Menschen im Dritten Reich nachgewiesen worden sei.
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
Adenauer
2007-05-27 17:30:43 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Adenauer
Der Holocaust gehört zu den am besten erforschten Phänomenen der
moderenen Geschichte - da kann keine Pyramide mithalten.
Nein!
Zum Holocaust wurden "Tatsachen" als solche juristisch festgeschrieben.
Eine Sachbeweisführung ist bisher in jedem Gerichtsverfahren in der OMF
"BRD" nicht zugelassen worden. Zuletzt wurden selbst
prozessbevollmächtigte Anwälte aufgrund von Sachbeweisanträgen vom
Verfahren ausgeschlossen worden und wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen
$130 StGB mit einem Ermittlungsverfahren konfrontiert worden.
Mir ist nicht ein Gerichtsverfahren bekannt, in dem jemals auf der
Grundlage von Sachbeweisen der Einsatz von Gaskammern zur Tötung von
Menschen im Dritten Reich nachgewiesen worden sei.
Was fehlt dir denn da für ein Sachbeweis?
Ohne Zeitmaschine wirst du keine Messungen während einer Vergasung
vornehmen können. Die echten Ruinen der Gaskammern selbst, die von den
Nazis gesprengt wurden, kannst du in der Gedenkstätte von Auschwitz
besichtigen. Im Stammlager wurde sogar eine Originalgaskammer
restauriert (die war 1944 von der SS zu einem Luftschutzbunker
umgebaut worden).

Karl
Matthias Kern
2007-05-28 16:15:09 UTC
Permalink
OMF
Was ist denn eine OMF


Bei Wikipedia stände nur als passendes:
Overseas Missionary Fellowship, in Deutschland Überseeische
Missions-Gemeinschaft.
MukiPuki
2007-05-28 19:44:36 UTC
Permalink
Post by Matthias Kern
OMF
Was ist denn eine OMF
Overseas Missionary Fellowship, in Deutschland Überseeische
Missions-Gemeinschaft.
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten, und heist
ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft"-BRD.

Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein besetztes
und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.

Letztendlich sind es die Kopfgeburten von rechtsextremen Anwälten, und der
Quatsch wird dann von den Fußvolkfaschos nachgeplappert.

Die Faschos fühlen sich ja auch nicht als Bundesbürger sondern als
"Reichsbürger"....na ja... ein weites Feld...
Matthias Kern
2007-05-28 19:55:38 UTC
Permalink
Post by Matthias Kern
OMF
Was ist denn eine OMF
Overseas Missionary Fellowship, in Deutschland Überseeische
Missions-Gemeinschaft.
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten, und heist
ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft"-
BRD.

Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein besetztes
und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.

Letztendlich sind es die Kopfgeburten von rechtsextremen Anwälten, und der
Quatsch wird dann von den Fußvolkfaschos nachgeplappert.

Die Faschos fühlen sich ja auch nicht als Bundesbürger sondern als
"Reichsbürger"....na ja... ein weites Feld...
Matthias Kern
2007-05-28 20:16:49 UTC
Permalink
Post by Matthias Kern
OMF
Was ist denn eine OMF
Bei Wikipedia stände nur als passendes: Overseas Missionary Fellowship,
in Deutschland Überseeische Missions-Gemeinschaft.
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten, und heist
ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft"-
BRD.

Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein besetztes
und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.

Letztendlich sind es die Kopfgeburten von rechtsextremen Anwälten, und der
Quatsch wird dann von den Fußvolkfaschos nachgeplappert.

Die Faschos fühlen sich ja auch nicht als Bundesbürger sondern als
"Reichsbürger"....na ja... ein weites Feld...
Andreas Bockelmann
2007-05-28 21:07:29 UTC
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Post by MukiPuki
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten, und heist
ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft"-BRD.
Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein besetztes
und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.
Bruhaha, Carlo Schmid ein Rechtsextremist, sogar ein "Fascho", bruhaha,
der war gut.

Es ist lustig, dass die Linken ihre eigenen Genossen nicht mehr kennen.

Du ungebildeter Flegel: Carlo Schmid nannte die Bundesrepublik noch vor
ihrer Inbetriebnahme eine OMF, als er dem Parlarmentarischen Rat 1948
das u.a. ihm von den Besatzern in die Feder diktierte "Grundgesetz"
vorstellte.

Von Deutscher Geschichte hast Du eine Ahnung wie die Kuh vom Eierlegen.

Deine Dummheit wird nur noch von der albanischen Unglücksraupe
übertroffen, die sich sofort die Flügel abbeißt, sobald sie aus dem
Cocon geschlüpft ist. (aus: 'Der Pinky und der Brain')
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
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Matthias Kern
2007-05-28 21:25:52 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by MukiPuki
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten,
und heist ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der
Fremdherrschaft"-BRD.
Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein
besetztes und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.
Bruhaha, Carlo Schmid ein Rechtsextremist, sogar ein "Fascho",
bruhaha, der war gut.
Es ist lustig, dass die Linken ihre eigenen Genossen nicht mehr kennen.
Du ungebildeter Flegel: Carlo Schmid nannte die Bundesrepublik noch
vor ihrer Inbetriebnahme eine OMF, als er dem Parlarmentarischen Rat
1948 das u.a. ihm von den Besatzern in die Feder diktierte
"Grundgesetz" vorstellte.
Von Deutscher Geschichte hast Du eine Ahnung wie die Kuh vom
Eierlegen.
Deine Dummheit wird nur noch von der albanischen Unglücksraupe
übertroffen, die sich sofort die Flügel abbeißt, sobald sie aus dem
Cocon geschlüpft ist. (aus: 'Der Pinky und der Brain')
Achso, du traust dich ganzschön mit dummheit rumzuwerfen scheinst sehr
viel zu haben:

<zitat>
Mahler dürfte es auch gewesen sein, der in Verbindung mit der
Bundesrepublik Deutschland das Kürzel "OMF-BRD" ins Spiel brachte, das
inzwischen bei jedem "Reichsideologen" gerne verwendet wird.
</zitat>
http://www.krr-faq.de/omf.php
MukiPuki
2007-05-28 23:08:29 UTC
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Post by Matthias Kern
Post by Andreas Bockelmann
Post by MukiPuki
Tja - OMF-BRD, das ist die Insidersprache der Rechtsextremisten,
und heist ausgeschrieben "Organisationsform einer Modalität der
Fremdherrschaft"-BRD.
Oder anders ausgedrückt, die Faschos sehen die BRD noch als ein
besetztes und fremdbestimmtes Land an - nix anderes bedeutet OFM.
Bruhaha, Carlo Schmid ein Rechtsextremist, sogar ein "Fascho",
bruhaha, der war gut.
Es ist lustig, dass die Linken ihre eigenen Genossen nicht mehr kennen.
Du ungebildeter Flegel: Carlo Schmid nannte die Bundesrepublik noch
vor ihrer Inbetriebnahme eine OMF, als er dem Parlarmentarischen Rat
1948 das u.a. ihm von den Besatzern in die Feder diktierte
"Grundgesetz" vorstellte.
Von Deutscher Geschichte hast Du eine Ahnung wie die Kuh vom
Eierlegen.
Deine Dummheit wird nur noch von der albanischen Unglücksraupe
übertroffen, die sich sofort die Flügel abbeißt, sobald sie aus dem
Cocon geschlüpft ist. (aus: 'Der Pinky und der Brain')
Achso, du traust dich ganzschön mit dummheit rumzuwerfen scheinst sehr
<zitat>
Mahler dürfte es auch gewesen sein, der in Verbindung mit der
Bundesrepublik Deutschland das Kürzel "OMF-BRD" ins Spiel brachte, das
inzwischen bei jedem "Reichsideologen" gerne verwendet wird.
</zitat>
http://www.krr-faq.de/omf.php
So in der Art ist das wohl.

Und immer wenn die Faschos das Existenzrecht der BRD bestreiten, reden sie
von der OMF-BRD, denn die Hirnies träumen von einem 4.Reich....

Soll man über die jetzt lachen oder sich über die aufregen - ich weiß es
nicht.

Ich finde es auf jeden Fall bedenklich, wenn "junge Hüpfer" von
antidemokratischen Ideen schwärmen. Das ist zwar glücklicherweise ein
Räumlich begrenzte Erscheinung, und wird es hoffentlich auch bleiben.

ohl
Andreas Bockelmann
2007-05-29 06:20:50 UTC
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Post by Matthias Kern
<zitat>
Mahler dürfte es auch gewesen sein, der in Verbindung mit der
Bundesrepublik Deutschland das Kürzel "OMF-BRD" ins Spiel brachte, das
inzwischen bei jedem "Reichsideologen" gerne verwendet wird.
</zitat>
Erstens ist Horst Mahler nicht der Urheber des Begriffs "OMF", sondern
es ist tatsächlich Carlo Schmid.

Zweitens: Was interessiert mich der rechtskräftig verurteilte
RAF-Terrorost Horst Mahler? Der soll mal lieber zu seinen
Gesinnungsgenossen Otto Schily, Horst Ströbele (seine Anwälte in den
RAF-Prozessen) oder Gerhard Schröder (damals junger Rechtsreferendar und
Handlanger von Schily und Ströbele) gehen.

Horst Mahler ist ein Berufsterrorist, der eine außerparlarmentarisceh
Oppositionsstimmung benutzt um Terror, oder zumindest Unruhe zu
verbreiten. Dabei ist dem Mann die Richtung linksexxtrem, rechtsextrem
völlig egal.
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Matthias Kern
2007-05-29 06:36:37 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by Matthias Kern
<zitat>
Mahler dürfte es auch gewesen sein, der in Verbindung mit der
Bundesrepublik Deutschland das Kürzel "OMF-BRD" ins Spiel brachte,
das inzwischen bei jedem "Reichsideologen" gerne verwendet wird.
</zitat>
Erstens ist Horst Mahler nicht der Urheber des Begriffs "OMF",
sondern es ist tatsächlich Carlo Schmid.
Du willst also allen ernstes die Quelle anzweifeln!


Sappralot, du widersprichst also deinen eigenen Kameraden.

Andreas Bockelmann
2007-05-28 20:59:43 UTC
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Post by Matthias Kern
OMF
Was ist denn eine OMF
Dazu lies Dich mal bei Carlo Schmid ein, ich habe es in dieser GABLELN
oft genug erklärt.
Stell Dir vor, die Wikipedia gibt zwar vor, die alleinige Wahrheit
gefressen zu haben, aber alles weiß man dort nun doch nicht.

Google mal nach "Carlo Schmid", 1948, "Palrarmetarischer Rat", OMF
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Matthias Kern
2007-05-28 21:23:38 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by Matthias Kern
OMF
Was ist denn eine OMF
Dazu lies Dich mal bei Carlo Schmid ein, ich habe es in dieser
GABLELN oft genug erklärt.
Jetzt SCHREIT der schon wieder!
Andreas Bockelmann
2007-05-29 06:13:50 UTC
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Post by Matthias Kern
Jetzt SCHREIT der schon wieder!
Schwachkopf, GABELN ist ein Akronym. Niemand würde IBM oder BASF (von
mir aus auch AEG, BMW, VW, AOK...) des Schreiens bezichtigen.

Gruppe
Area
Brett
Echo
Liste
Netz

Na, fällt der Groschen, pardon, die Kupeke?
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Calimero
2007-05-27 18:53:29 UTC
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.... Allein die Tatsache, dass jede 10.000 Jahre alte
Mumie mit größerer Sorgfalt und den modernsten wissenschaftlichen Methoden
intensiver ausgeforscht wird, als ein vor 60 Jahren "stattgefundener
Holocaust", ....
Du bist krank.

"Dubya" Calimero
Andreas Bockelmann
2007-05-27 13:31:32 UTC
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Post by Yoon Soo
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein
Und welchen naturwissenschaftlichen Beweis hat Green erbracht?
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Yoon Soo
2007-05-27 13:45:48 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein
Und welchen naturwissenschaftlichen Beweis hat Green erbracht?
was möchtest du? Eine kurze Wiederholung derselben Diskussion, den
Rudolf schon verloren hat? Findest du im Netz.

Eine Begründung, wieso Rudolf derart überzeugt war, dass er
zurückruderte? Findest du im Netz.

Was möchtest du also ganz konkret von MIR? Kann ich dir was anderes
erzählen, als die zahlreichen anderen Seiten im Netz?

Wenn du über Green diskutiern möchtest, nenne konkrete Punkte, aber
erwarte nicht, dass ich dir hier eine ellenlange Abhandlung über seine
Arbeit verfasse.

Immerhin war Rudolf von Greens Argumentation beeindruckt genug, um seine
chemisches Gutachten für ungeeignet zu bewerten, oder wie kann man sonst
sein 'die Chemie ist dafür nicht geeignet..' sonst verstehen? Was ist
denn deine persönliche Meinung zu diesem Sinneswandel? Woher kam der?
Wie ist dieser zu erklären? Das wären Fragen, die sich nicht ergoogeln
lassen.

yoon
Adenauer
2007-05-27 16:12:49 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
zum namen Rudolf fällt einem sofort der Chemiker Green ein
Und welchen naturwissenschaftlichen Beweis hat Green erbracht?
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/chemistry/blue/

Lies auch gleich das hier:
http://www.nizkor.org/hweb/orgs/polish/institute-for-forensic-research/
http://www.h-ref.de/

Karl
Calimero
2007-05-27 13:20:38 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
"Naturwissenschaftlich"?
Wovon redet der Nazi?
Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Oder willst du behaupten, der Holocaust habe nicht stattgefunden, du
Drecksnazi?

"Dubya" Calimero
Ingo G Becker
2007-05-27 13:27:12 UTC
Permalink
Post by Calimero
"Naturwissenschaftlich"?
Wovon redet der Nazi?
Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Oder willst du behaupten, der Holocaust habe nicht stattgefunden, du
Drecksnazi?
Ich fürchte eher, dieser Mensch will damit ausdrücken, dass er den
Holocaust für einen /natürlichen Prozess/ hält.

Was hälst du als Jurist(in) eigentlich von der in

Message-ID: <46596bef$0$20288$***@newsspool3.arcor-online.net>

getroffenen Aussage:

||Solange Systembüttel, wie Meinerzhagen, Rechtsbeugungen begehen, die
||einem Richter Freisler zur Ehre gereichen würden, kann man von diesem
||Besatzersystem keine wissenschaftlich fundierten Wahrheiten erwarten.

?

Wie würde wohl die Staatsanwaltschaft in Quadrantstadt reagieren, wenn du
sie darüber informierst wie hier der Richter mit dem Sauerlandsnamen
beleidigt wird?
Frank Bügel
2007-05-27 13:28:06 UTC
Permalink
Post by Calimero
Drecksnazi?
Kameratte Andreas ist kein Drecksnazi, gestern erst hat ja sich gewaschen,
Ich kann das beweisen, wir haben bei der Gelegenheit brandneue "ohne
Höschen Bilder" gemacht, sabber...

Frank
Rolf Mecker
2007-05-27 23:02:16 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
Revisionsten wurden nicht vorm Gericht, sondern rein fachlich und
wissenschaftlich schon längst in den meisten Punkten wiederlegt.
Nenne uns doch bitte einmal ein einziges Beispiel, in dem ein
Revisionist mit naturwissenschaftlichen Methoden widerlegt wurde.
|"Naturwissenschaftlich"?
|Wovon redet der Nazi?
|Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
|Oder willst du behaupten, der Holocaust habe nicht stattgefunden, du
|Drecksnazi?

|"Dubya" Calimero

Und wenn Du noch so sehr rum schreist, und strampelst, damit macht Du nichts
besser, Du Kücken. Ganz typisch: Mafiosi- Nachwuchs! Deine Spielchen kannste
in Kalabrien machen, aber nicht hier. Auch Anwälte können sich mal das
Genick brechen! Schau aus den Fenster: siehst Du den schwarzen Passat?
Andreas Bockelmann
2007-05-28 07:30:11 UTC
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Das Küken befindet sch in meinem Filter von daher quote ich mal um die
Ecke :-)
Post by Rolf Mecker
|"Naturwissenschaftlich"?
|Wovon redet der Nazi?
|Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Das ist genau das, was ich schrieb, Du Kühen. Deine sogenannten
"GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen" sind nichts weiteres als eine
Modalität der juristischen Tatsachenfestschreibung in Form des §130. Das
hat mit überprüfbaren Tatsachen rein gar nichts zu tun, sondern es
handelt sich um eine Manifestierung der Kriegsrechtfertigung der VSA.

Damit hast Du das Problem in dieser OMF "BRD" genau erkannt:
Tatsachenbehauptungen werden juristisch festgemauert, Kritiker
eingesperrt, willkommen im freien Europa....
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Matthias Kern
2007-05-28 16:16:32 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Das Küken befindet sch in meinem Filter von daher quote ich mal um
die Ecke :-)
Post by Rolf Mecker
|"Naturwissenschaftlich"?
|Wovon redet der Nazi?
|Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Das ist genau das, was ich schrieb, Du Kühen. Deine sogenannten
"GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen"
... Warum SCHREIST du?
Andreas Bockelmann
2007-05-28 21:02:32 UTC
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Post by Matthias Kern
Post by Andreas Bockelmann
Post by Rolf Mecker
|Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Das ist genau das, was ich schrieb, Du Kühen. Deine sogenannten
"GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen"
... Warum SCHREIST du?
Ich habe mich zwar vertippt, denn das Küken ist ein Küken und nicht
Kühen, aber das Geschrei habe ich per Kopie-und-Einfügen vom Küken
übernommen. Es mag an meiner körperlichen Statur liegen, dass meine
Stimme lauter klingt, als die eines Küken, aber im Schriftbild sollte
das keinen Unterschied machen.
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Matthias Kern
2007-05-28 21:23:07 UTC
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Post by Andreas Bockelmann
Post by Matthias Kern
Post by Andreas Bockelmann
Post by Rolf Mecker
|Hier geht es um GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen.
Das ist genau das, was ich schrieb, Du Kühen. Deine sogenannten
"GESCHICHTSwissenschaftliche Tatsachen"
... Warum SCHREIST du?
Ich habe mich zwar vertippt, denn das Küken ist ein Küken und nicht
Kühen, aber das Geschrei habe ich per Kopie-und-Einfügen vom Küken
übernommen. Es mag an meiner körperlichen Statur liegen, dass meine
Stimme lauter klingt, als die eines Küken, aber im Schriftbild sollte
das keinen Unterschied machen.
Da hat der Mann dieses Ascii-ribbon drin und rühmt sich schon seit 1993
im Usenet zu sein und dann kennt er frei von ernsthaften gedanken
natürlich nicht:

GROSSBUCHSTABEN bedeuten virtuelles Schreien
Andreas Bockelmann
2007-05-29 06:11:29 UTC
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Post by Matthias Kern
GROSSBUCHSTABEN bedeuten virtuelles Schreien
Doch das weiß "der Mann", aber ich habe soeben versucht, Dir
klarzumachen dass ich das Geschrei des Küken zitiert habe.

Nach Aesop aus der Fabel 'Der Wolf und das Lamm':
"Wo man mit Absicht dich verkennt, versagt das beste Argument."
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m***@gmx.de
2007-05-27 14:56:45 UTC
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Post by m***@gmx.de
Im Zündel-Prozeß in Mannheim erklärte der vorsitzende Richter, Dr.
Ulrich Meinerzhagen, daß noch kein BRD-Gericht jemals forensische
Gutachten über die Existenz von Gaskammern eingeholt hätte. Die
freien, verfolgten Forscher (Revisionisten) haben dies aber
nachgeholt, wofür sie in die Gefängnisse geworfen werden.
Meinerzhagen sagte auch, daß Gaskammerbestreiter selbst dann
verurteilt werden müßten, wenn es den Holocaust nicht gegeben habe.
Die beiden existierenden Gutachten über die Gaskammern von Auschwitz,
der Wissenschaftler Fred Leuchter und Germar Rudolf, kommen zu
folgendem Schluß: Die Baulichkeiten und Ruinen, die in Auschwitz den
Touristen als Gaskammern gezeigt werden, seien niemals mit Zyklon-B in
Berührung gekommen.
Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Stiftung in Amsterdam sagte im
"Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt,"
sagte Hans Westra in der Fernsehsendung "Panorama" wörtlich und ließ
"Panorama", belgisches Fernsehen, Sendung vom 27.4.1995) Der Gutachter
Rudolf wurde wegen seines "perfekten" Gutachtens vor dem Landgericht
Mannheim ebenfalls mit Gefängnis bestraft.
http://globalfire.tv/nj/07de/verfolgungen/drschaller_teheran.htm
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.

Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!

Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.

Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.

Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.

Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert. Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.

Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.

Nur eine Methode wäre noch etwas schneller gegangen, aber nur
unwesentlich. Mit dem überall zur Verfüguung stehenden hochgiftigen
Generatorgas, welches 25% bis 35% CO enthält, hätte man die Juden
wirklich innerhalb von 5 Minuten töten können. Das anschließende
Lüften hätte dann aber länger sein müssen als bei der
Erstickungsvariante. Man hätte vielleicht einen 5 Minuten Zeitvorteil
noch herausholen können.

Diese beiden Varianten wären im Rahmen einer solchen Tötungsart die
einzig sinnvollen gewesen. Man wäre nicht von irgendwelchen
Zyklonlieferungen abhängig gewesen und vor allem hätte die
Zyklonvergasung nicht einmal gewirkt.

Die Leute wären bereits vorher von alleine erstickt.
Yoon Soo
2007-05-27 17:09:13 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.
Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!
wenn es keine Massentötung gegeben hat, kann es auch keine verwertbare
Aussage über die zur Verfügung stehender zeit geben, oder? Wie kann mit
dieser zur Verfügung stehender zeit argumentiert werden?
Post by m***@gmx.de
Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.
Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.
Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.
Siehe oben.

Die ganze Argumentation krankt an der fehlenden Logik. Die, die da
vergast wurden, haben sicher nichts mehr behauptet.
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert. Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
weiterer Schwachsinn. Was beweist die Tatsache, dass es bessere
Möglichkeiten gegeben hätte? Dass es nicht passiert ist?
Post by m***@gmx.de
Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.
und weil nicht diese (in deinen Augen) weitaus effektivere Lösung
gewählt wurde, beweist es nochmal genau was?

Beweist es nicht geradezu deinen Mangel an Argumenten, wenn es
letztendlich darauf hinausläuft, die nazis hätten die Juden anders
umgebracht, wenn sie es gewollt hätten? Warum? Waren die Nazis frei von
fehlentscheidungen? Soll das der wissenschaftliche Beweis sein?

Wie widerlegst du denn Green? Mit Aussagen, die um überhaupt in Betracht
gezogen werden zu können, bereits die Revesionisten widerlegen? Oder
wieso sind die Aussagen von einem Höß für dich partiell plötzlich
glaubwürdig?

yoon
m***@gmx.de
2007-05-27 18:03:54 UTC
Permalink
Post by Yoon Soo
Post by m***@gmx.de
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.
Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!
wenn es keine Massentötung gegeben hat, kann es auch keine verwertbare
Aussage über die zur Verfügung stehender zeit geben, oder? Wie kann mit
dieser zur Verfügung stehender zeit argumentiert werden?
Post by m***@gmx.de
Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.
Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.
Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.
Siehe oben.
Die ganze Argumentation krankt an der fehlenden Logik. Die, die da
vergast wurden, haben sicher nichts mehr behauptet.
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert. Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
weiterer Schwachsinn. Was beweist die Tatsache, dass es bessere
Möglichkeiten gegeben hätte? Dass es nicht passiert ist?
Post by m***@gmx.de
Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.
und weil nicht diese (in deinen Augen) weitaus effektivere Lösung
gewählt wurde, beweist es nochmal genau was?
Beweist es nicht geradezu deinen Mangel an Argumenten, wenn es
letztendlich darauf hinausläuft, die nazis hätten die Juden anders
umgebracht, wenn sie es gewollt hätten? Warum? Waren die Nazis frei von
fehlentscheidungen? Soll das der wissenschaftliche Beweis sein?
Wie widerlegst du denn Green? Mit Aussagen, die um überhaupt in Betracht
gezogen werden zu können, bereits die Revesionisten widerlegen? Oder
wieso sind die Aussagen von einem Höß für dich partiell plötzlich
glaubwürdig?
yoon
Aussagen müssen wenigstens einigermaßen konsistent sein. Die
Behauptungen sämtlicher Zeugen widersprechen dem vorgeblich
Geschehenen jedoch eklatant.

Die hohe Belegungsdichte, welche von allen "Zeugen" einheitlich
behauptet wurde, widerspricht jeglicher Notwendigkeit eines
zusätzlichen Tötungsmittels. Die Juden wären in sehr kurzer Zeit von
alleine spurenlos krepiert.

Wenn man diese bereits ausreichend schnelle Tötungszeit noch
beschleunigen hätte mögen, wäre nur das Einbringen eines geeigneten
direkt gasförmigen Giftes sinnvoll gewesen, welches keine zusätzliche
Komplikationen nach sich gezogen hätte. Das wäre ausschließlich das
bereits überall vorhandene Generatorgas gewesen.

Zyklon wäre in vielerlei Hinsicht Unsinn gewesen.
1. hätte das Gas mit Energieaufwand erst noch gebildet werden müssen.
Das dauert bei den beschriebenen Einbringungsverfahren aber länger,
als Tötungszeiten behauptet wurden.
2. hätte das Gas in den Atembereich gelangen müssen. Dies wäre durch
die dicht stehenden Juden weitgehend verhindert worden, da das Zyklon
angeblich immer in Bodennähe zum Einsatz gekommen ist.
3. Anschließend hätte recht lange gelüftet werden müssen, weil das Gas
aus den Oberflächen erst wieder ausgasen hätte müssen. Desweiteren
hätte der Verdampfungsvorgang selbst noch weit über die Tötungszeit
und die Lüftungszeitviel gedauert, sodaß die Gesamtzeit Tötungszeit +
Ausgasungszeit viel länger gedauert hätte, als bei der eigenen
Erstickung mit anschließender Kurzlüftung.
4. Bevor das Zyklon überhaupt in den Wirkbereich gekommen wäre (wegen
der hohen Belegungsdichte), wären die Juden bereits von ganz alleine
erstickt gewesen.
5. Die Leichen wären kontaminiert gewesen, was eine besonders
aufwendige Weiterbehandlung erfordert hätte.

Eine Zyklonfreisetzung hätte die Juden also nicht getötet, da sie
vorher schon krepiert gewesen wären, und hätte die Effizienz sogar
stark vermindert.

Hier gibt es keine Fehlentscheidungen, weil zur damaligen Zeit selbst
der allerdümmste deutsche Geisteskranke bereits mehr wußte als du!

Green muß im Übrigen gar nicht einmal widerlegt werden.

Green konnte nämlich gar nicht nachweisen, daß Rudolf in Auschwitz
doch Spuren der Vergasung gefunden hatte.

Klar genug für dich Schwachkopf?
Yoon Soo
2007-05-27 18:51:39 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Wenn man diese bereits ausreichend schnelle Tötungszeit noch
beschleunigen hätte mögen, wäre nur das Einbringen eines geeigneten
direkt gasförmigen Giftes sinnvoll gewesen,
nochmal: was beweist du damit? Dass die Nazis eine weniger sinnvollere
methode gewählt haben, allenfalls.

Vielleicht wäre es ja sogar sinnvoll gewesen, an Hannibals Stelle nicht
über den Alpen zu ziehen, sondern einen möglichen anderen Weg..das
beweist doch lange nicht, dass er die Alpen nicht überquert hat..
Post by m***@gmx.de
Eine Zyklonfreisetzung hätte die Juden also nicht getötet, da sie
vorher schon krepiert gewesen wären,
und dewegen was? Gaskammern hat es nicht gegeben, weil sinnlos? Weil die
Juden schon 'vorher' krepiert wären?
Post by m***@gmx.de
und hätte die Effizienz sogar
stark vermindert.
und wegen der Verminderung der Effizienz hältst due s für erwiesen, dass
es nicht so gewesen sein kann? Schwach.
Post by m***@gmx.de
Green muß im Übrigen gar nicht einmal widerlegt werden.
Green konnte nämlich gar nicht nachweisen, daß Rudolf in Auschwitz
doch Spuren der Vergasung gefunden hatte.
natürlich, War ja klar. betonung liegt auf 'MUSS nicht widerlegt'
werden. Bei dem Thema kommt es ja doch bei den Revisionisten mehr auf
Wunschdenken als auf Redlichkeit an.
Post by m***@gmx.de
Klar genug für dich Schwachkopf?
Du hast der Argumentation Greens wohl nicht ganz folgen können? Für
jeden anderen sind nicht nur die direkten Widerlegungen Green
überzeugend, sondern auch die Reaktion Rudolfs. Green hat ihm mehr als
deutlich gemacht, wie unwissenschaftlich sein 'Gutachten' ist. Und
Rudolf erklärt das damit, dass die Wissenschaft nicht das gewünschte
leisten könne..was verteidigst du hier also? Die 'Wissenschaftlichkeit'
von Rudolfs' Gutachten? Oder bist du auch zurückgerudert und behauptest
nur noch, die Mängel der Wissenschaft, dass Green also ebenfalls nichts
wissenschaftlich bewiesen/widerlegt habe? Remember: Der, der antrat,
wissenschftlich die Existenz von Gaskammern zu verneinen, war Rudolf.
Der , der behauptete, die Wissenschaft, namentlich hier die Chemie könne
weder die Existenz beweisen noch verneinen, war...Rudolf? Wer hat nun
den bankrott seiner Argumentation erklärt?
m***@gmx.de
2007-05-27 19:44:22 UTC
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Post by Yoon Soo
Post by m***@gmx.de
Wenn man diese bereits ausreichend schnelle Tötungszeit noch
beschleunigen hätte mögen, wäre nur das Einbringen eines geeigneten
direkt gasförmigen Giftes sinnvoll gewesen,
nochmal: was beweist du damit? Dass die Nazis eine weniger sinnvollere
methode gewählt haben, allenfalls.
Vielleicht wäre es ja sogar sinnvoll gewesen, an Hannibals Stelle nicht
über den Alpen zu ziehen, sondern einen möglichen anderen Weg..das
beweist doch lange nicht, dass er die Alpen nicht überquert hat..
Post by m***@gmx.de
Eine Zyklonfreisetzung hätte die Juden also nicht getötet, da sie
vorher schon krepiert gewesen wären,
und dewegen was? Gaskammern hat es nicht gegeben, weil sinnlos? Weil die
Juden schon 'vorher' krepiert wären?
Post by m***@gmx.de
und hätte die Effizienz sogar
stark vermindert.
und wegen der Verminderung der Effizienz hältst due s für erwiesen, dass
es nicht so gewesen sein kann? Schwach.
Post by m***@gmx.de
Green muß im Übrigen gar nicht einmal widerlegt werden.
Green konnte nämlich gar nicht nachweisen, daß Rudolf in Auschwitz
doch Spuren der Vergasung gefunden hatte.
natürlich, War ja klar. betonung liegt auf 'MUSS nicht widerlegt'
werden. Bei dem Thema kommt es ja doch bei den Revisionisten mehr auf
Wunschdenken als auf Redlichkeit an.
Post by m***@gmx.de
Klar genug für dich Schwachkopf?
Du hast der Argumentation Greens wohl nicht ganz folgen können? Für
jeden anderen sind nicht nur die direkten Widerlegungen Green
überzeugend, sondern auch die Reaktion Rudolfs. Green hat ihm mehr als
deutlich gemacht, wie unwissenschaftlich sein 'Gutachten' ist. Und
Rudolf erklärt das damit, dass die Wissenschaft nicht das gewünschte
leisten könne..was verteidigst du hier also? Die 'Wissenschaftlichkeit'
von Rudolfs' Gutachten? Oder bist du auch zurückgerudert und behauptest
nur noch, die Mängel der Wissenschaft, dass Green also ebenfalls nichts
wissenschaftlich bewiesen/widerlegt habe? Remember: Der, der antrat,
wissenschftlich die Existenz von Gaskammern zu verneinen, war Rudolf.
Der , der behauptete, die Wissenschaft, namentlich hier die Chemie könne
weder die Existenz beweisen noch verneinen, war...Rudolf? Wer hat nun
den bankrott seiner Argumentation erklärt?
Rudolf hat in einer bis heute nicht widerlegten Arbeit nachgewiesen,
daß in den "Gaskammern" kein Zyklon nennenswert verwendet worden sein
kann. Dazu steht er nach wie vor und etwas anderes hat er niemals
behauptet.

Dein Zitat ist erlogen, weil es aus dem Zusammenhang herausgerissen
ist. Rudolf hat gesagt, die Chemie könne nicht beweisen oder
widerlegen, daß der HC stattgefunden hat.

Sein Gutachten beweist aber, daß in den angeblichen "Gaskammern"
niemand (Millionen) mit Zyklon B vergast worden sein kann.

Er kann mit seinem Gutachten jedoch nicht nachweisen, daß niemand in
den "Gaskammern" z.B. erschossen wurde oder geköpft oder erstickt
wurde. Er kann mit seinem chem. Gutachten auch nicht nachweisen, daß
irgendwo anders vielleicht Zyklon eingesetzt wurde.

Es liegt aber nahe, daß in den "Gaskammern" niemand geköpft,
erschossen oder erstickt wurde, weil niemand davon berichtet!

Leider finde ich den Greenschrott nicht mehr, aber ich sagte schon,
weshalb das Unsinn ist. Rudolf hat außerdem seine Argumente
vollständig entkräftet.

Wenn der Jude Green ein ordentlicher Chemiker statt ein Lügner wäre,
würde er nach Auschwitz gehen, Proben nehmen und die Spuren der
angeblichen Vergasung nachweisen. Er weiß natürlich, daß ihm das nicht
gelingen wird. Er weiß ganz genau, daß Rudolfs Arbeit nicht
widerlegbar ist und will seine eigene (saumäßige) Reputation nicht
noch durch einen Wissenschaftsbetrug gänzlich ruinieren.

Nicht nur Green. Tausende Judenchemiker würden Rudolf gerne
widerlegen, wenn sie eine Chance sähen!
Yoon Soo
2007-05-27 20:12:37 UTC
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Post by m***@gmx.de
Leider finde ich den Greenschrott nicht mehr, aber ich sagte schon,
weshalb das Unsinn ist. Rudolf hat außerdem seine Argumente
vollständig entkräftet.
einen Link zu einer Zusammenfassung habe ich gepostet. Du brauchst nicht
zu suchen, sondern kannst dich direkt darauf beziehen.

Wie hat Rudolf seine Argumentation wo entkräftet?
Post by m***@gmx.de
Wenn der Jude Green ein ordentlicher Chemiker statt ein Lügner wäre,
wer hantierte mit Pseudonymen und führte 'wissenschaftliche'
Selbstgespräche?
Post by m***@gmx.de
Nicht nur Green. Tausende Judenchemiker würden Rudolf gerne
widerlegen, wenn sie eine Chance sähen!
so wie ich das sehe, sehen die Chemiker Rudolf nicht mal als einen, der
es wert wäre, widerlegt zu werden..es gibt noch andere Gutachten anderer
Chemiker, die ebenfalls zu anderen Schlüssen kommen.

such mal zb. im netz nach einem PDF mit dem Titel:

DIE „REVISIONISTEN“ UND DIE CHEMIE
von Josef Bailer


Und nur weil du oft genug das Attribut 'bis heute nicht widerlegst'
verwendest, wird sein Gutachten nicht wissenschaftlicher. Sein Gutachten
beweist eben nichts wissenschaftlich. Und die Schwächen seiner
Argumentation sind ihm ausreichend nachgewiesen worden.

yoon
m***@gmx.de
2007-05-27 21:24:54 UTC
Permalink
Post by Yoon Soo
Post by m***@gmx.de
Leider finde ich den Greenschrott nicht mehr, aber ich sagte schon,
weshalb das Unsinn ist. Rudolf hat außerdem seine Argumente
vollständig entkräftet.
einen Link zu einer Zusammenfassung habe ich gepostet. Du brauchst nicht
zu suchen, sondern kannst dich direkt darauf beziehen.
Wie hat Rudolf seine Argumentation wo entkräftet?
Post by m***@gmx.de
Wenn der Jude Green ein ordentlicher Chemiker statt ein Lügner wäre,
wer hantierte mit Pseudonymen und führte 'wissenschaftliche'
Selbstgespräche?
Post by m***@gmx.de
Nicht nur Green. Tausende Judenchemiker würden Rudolf gerne
widerlegen, wenn sie eine Chance sähen!
so wie ich das sehe, sehen die Chemiker Rudolf nicht mal als einen, der
es wert wäre, widerlegt zu werden..es gibt noch andere Gutachten anderer
Chemiker, die ebenfalls zu anderen Schlüssen kommen.
DIE ,,REVISIONISTEN" UND DIE CHEMIE
von Josef Bailer
Und nur weil du oft genug das Attribut 'bis heute nicht widerlegst'
verwendest, wird sein Gutachten nicht wissenschaftlicher. Sein Gutachten
beweist eben nichts wissenschaftlich. Und die Schwächen seiner
Argumentation sind ihm ausreichend nachgewiesen worden.
yoon
Hier kannst du ein Schmankerl lesen. Ein Mediziner wird gefragt, wie
lange man mit 100 Liter Luft überleben kann. Die Luftmenge entspricht
dem, was ein zu holocaustierender Jude in der Gaskammer für sich zum
atmen gehabt hätte. Der Mediziner ist selbst überzeugter Holocaustfan.
Er meint 10 Minuten.

http://forum.codoh.info/viewtopic.php?t=4229
Ottmar Ohlemacher
2007-05-27 22:08:09 UTC
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Post by m***@gmx.de
Post by Yoon Soo
Post by m***@gmx.de
Leider finde ich den Greenschrott nicht mehr, aber ich sagte schon,
weshalb das Unsinn ist. Rudolf hat außerdem seine Argumente
vollständig entkräftet.
einen Link zu einer Zusammenfassung habe ich gepostet. Du brauchst nicht
zu suchen, sondern kannst dich direkt darauf beziehen.
Wie hat Rudolf seine Argumentation wo entkräftet?
Post by m***@gmx.de
Wenn der Jude Green ein ordentlicher Chemiker statt ein Lügner wäre,
wer hantierte mit Pseudonymen und führte 'wissenschaftliche'
Selbstgespräche?
Post by m***@gmx.de
Nicht nur Green. Tausende Judenchemiker würden Rudolf gerne
widerlegen, wenn sie eine Chance sähen!
so wie ich das sehe, sehen die Chemiker Rudolf nicht mal als einen, der
es wert wäre, widerlegt zu werden..es gibt noch andere Gutachten anderer
Chemiker, die ebenfalls zu anderen Schlüssen kommen.
DIE ,,REVISIONISTEN" UND DIE CHEMIE
von Josef Bailer
Und nur weil du oft genug das Attribut 'bis heute nicht widerlegst'
verwendest, wird sein Gutachten nicht wissenschaftlicher. Sein Gutachten
beweist eben nichts wissenschaftlich. Und die Schwächen seiner
Argumentation sind ihm ausreichend nachgewiesen worden.
yoon
Hier kannst du ein Schmankerl lesen. Ein Mediziner wird gefragt, wie
lange man mit 100 Liter Luft überleben kann. Die Luftmenge entspricht
dem, was ein zu holocaustierender Jude in der Gaskammer für sich zum
atmen gehabt hätte. Der Mediziner ist selbst überzeugter Holocaustfan.
Er meint 10 Minuten.
http://forum.codoh.info/viewtopic.php?t=4229
Nur einmal rein theoretisch angenommen, das mit den "10 Minuten" würde
stimmen - würde das beweisen, dass der Holocaust nicht statt fand oder
würde das beweisen, dass kein Zyklon B zum Massenmord verwendet wurde?
Richtig: Nein! Also was soll der Quatsch?
Andreas Bockelmann
2007-05-28 07:23:38 UTC
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Post by m***@gmx.de
Hier kannst du ein Schmankerl lesen. Ein Mediziner wird gefragt, wie
lange man mit 100 Liter Luft überleben kann. Die Luftmenge entspricht
dem, was ein zu holocaustierender Jude in der Gaskammer für sich zum
atmen gehabt hätte. Der Mediziner ist selbst überzeugter Holocaustfan.
Er meint 10 Minuten.
Mal von der Geschmacklosigkeit solcher Zahlenspiele ganz abgesehen,
dürfte jeder Sporttaucher die 10 Minuten locker übertreffen. Auf der
anderen Seite wird man unter Todesangst die 10 Minuten nicht schaffen.
Also, was soll das beweisen?
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
Andreas Bockelmann
2007-05-27 21:25:20 UTC
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Post by Yoon Soo
nochmal: was beweist du damit? Dass die Nazis eine weniger sinnvollere
methode gewählt haben, allenfalls.
Bislang hat noch niemand in dieser Newsgroup einen Beweis dafür
angebracht, dass es überhaupt einen Gaskammereinsatz der Nazis gegen
Menschen gegeben hat.

Ob nun Zyklon-B eingesetzt wurde, Leuchtgas, Kohlenoxyde oder was auch
immer stelle ich völlig frei.

Ihr argumentiert permanent mit der "Offensichtlichkeit", mit der
Meinerzhagen sämtliche Sachbeweisanträge sowohl im Horst-Mahler-Prozess
als auch im Prozess gegen Ernst Zündel abwies.

Das lässt schon vermuten, dass es hier nicht um die Wahrheitsfindung
geht, sondern einzig und allein um eine große Vertuschungskampagne.

Ihr könnt den Menschen wiederholt die "Wahrheit" (tm) eintrichtern, wie
kleinen Kindern den Babykanal im Fernsehen. Bei ausreichender
Wiederholungsfrequenz wird es auch einen Lerneffekt geben, in der Form,
dass im Gehirn Spuren angelegt werden (durch wachsende Verknüpfungen der
Synapsen). Aber Ihr werdet dabei immer einen gewissen Prozentsatz
Menschen erdulden müssen, die nicht alles stumpf glauben und
verinnerlichen, was ihnen vorgesetzt wird, sondern die jede vorgesetzte
These einzeln hinterfragen.

Ich habe dieses schon vor 35 Jahren im Gottesdienst so gehalten, dass
ich nicht alles das bedingungslos geglaubt habe, was der Dechant vorne
erzählte, es hat mich durch meine Schullaufbahn und durchs Studium
begleitet und natürlich auch im Berufsleben. Ich geben offen zu, dass
ich mir dadurch nicht nur Freunde gemacht habe.

Wer von Euch mehr über das Thema Lernprozesse erfahren möchte, dem sei
der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Martin Spitzer "Vorsicht Bildschirm" ans
Herz gelegt. Der Mann ist nicht nur Psychater sondern auch
Gehirnforscher und zeigt in seinem Vortrag sehr anschaulich die
Gefährlichkeit von Bildschirmmedien auf. (U.a. die zunehmende Verblödung
der Menschheit).

Um das ganze zu vertiefen, else ich gerade das dem Vortrag
zugrundeliegende Buch.

Wer sich aus diesem Vortrag einmal verinnerlicht hat, wie "Lernen"
organisch im Gehirn funktioniert, der versteht auch den Sinn des
wiederholten Eintrichterns der "Offensichtlichkeit". Es werden einfach
eine gewisse Anzahl Thesen immer und immer wieder vorgesetzt, bis jeder
(zumindest statistisch gesehen jeder) diese Thesen herunterbetet und sie
verinnerlicht. Das ist in der Grundschule beim gemeinsamen Aufsagen des
kleinen Einmaleins so, wie in der christlcihen Kirche beim Vater Unser.
Letztendlich wird das, was der Lernende zu lernen hat, einfach in ein
Mantra eingebettet und eingeübt. Ab einem gewissen Stadium wird über die
Richtigkeit des Inhalts dieses Mantras gar nicht mehr nachgedacht.

Je nach Intelligenzquotient des Probanden funktioniert das
unterschiedlich schnell. Während Adolf Hitler oder Joseph Göbbels noch
mehrere Massenveranstalungen benötigten, um das Auditorium auf den
totalen Krieg einzuschwören, benötigen Gewerkschaftsbosse heute nur noch
Minuten um die Idioten an die Trillerpfeiffen zu bekommen. In die
Triller zu pusten ist ja auch einfacher als im richtigen Moment "Ja!" zu
brüllen.

Ich persönlich habe einer stellvertretenden Ortsvorsitzenden der
IG-Metall vor kanpp 20 Jahren nach einer halben Stunde
Im-Kreis-Diskutieren nur noch mit der Presse gedroht. (Sie wollte als
Betriebsratsvorsitzende meiner Einstellung in einem Zeitvertrag nur
zustimmen, wenn ich den Aufnahmeantrag für die IG-Metall unterschreiben
würde. Später hielt mich meine Gewerkschaftsaversion dennoch nicht davon
ab, mit den Kollegen auf die Strasse zu gehen und gegen den heimlichen
Verkauf des Werks zu demonstrieren. (Dabei hätte es mir persönlich egal
sein können, denn bis zum Verkauf war mein Arbeitsvertrag sowieso längst
abgelaufen).

In einem anderen Thread schrieb ich mal davon, dass es durchaus Sinn
macht, bei gleichen Zielen sich mit anderen temporär zusammenzutun, mit
denen man in der Gesamtheit nicht übereinstimmt. Schnittmengen gibt es
immer.

Aber ich schweife vom Thema ab:
Es wird immer jemanden geben, der versucht, den Lernprozess bei anderen
Menschen zu beeinflussen oder den natürlichen Lernprozess für das
Anlernen und Nachplappern seiner Thesen zu missbrauchen. Dennoch wird es
immer auch einen Anteil Lernender geben, bei denen dieses nicht
funktioniert, weil zwischen dem präsentierten Inhalt und dem
Verinnerlichen noch eine Hinterfragung steht.

Wenn mir heute ein Arzt sagen würde, ich sei unheilbar erkrankt und
hätte noch zwei Wochen zu leben, so könnte ich dieses glauben oder
hinterfragen. Mit der zweiten Möglichkeit bin ich bisher ganz gut durchs
Leben gekommen, wenn ich vielleicht auch mit der ersten Möglichkeit
weniger oft Probleme bekommen hätte, denn viele "Eintrichterer" mögen
keine kritischen Nachfragen. Oft sind sie nicht einmal darauf
vorbereitet. (Die meisten Verkaufsgespräche eines Sales-Robotors kann
man mit ein oder zwei gezielten Fragen völlig ruinieren, das ist genau
der Grund, warum erfolgreiche Verkäufer ein solches Gespräch wie ein
Schachspiel vorbereiten.)


So zum Schluss noch eine Erklärung an alle Deutschlehrer: Falls Ihr noch
Tippfehler findet, die ich jetzt nicht mehr sehe, so behaltet sie und
erfreut euch dran.
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
MukiPuki
2007-05-28 06:05:07 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
nochmal: was beweist du damit? Dass die Nazis eine weniger sinnvollere
methode gewählt haben, allenfalls.
Bislang hat noch niemand in dieser Newsgroup einen Beweis dafür
angebracht, dass es überhaupt einen Gaskammereinsatz der Nazis gegen
Menschen gegeben hat.
Die Gaskammern sowie der geplante Massenmord (u.a. den Juden) ist schon
100-fach bewiesen, und muß daher nicht erneut bewiesen werden.

Lies die Protokolle zu den Nürnbergern Prozessen.
Post by Andreas Bockelmann
Ob nun Zyklon-B eingesetzt wurde, Leuchtgas, Kohlenoxyde oder was auch
immer stelle ich völlig frei.
Deine Rhetorik ist krank. Es geht nicht darum "irgendwelche" Details zu
beweisen oder zu widerlegen, sondern es geht darum, ob der systematsiche
Massenmord an rd. 12 - 18 Millionen Menschen stattfand - und das tat er.
Post by Andreas Bockelmann
Ihr argumentiert permanent mit der "Offensichtlichkeit", mit der
Meinerzhagen sämtliche Sachbeweisanträge sowohl im Horst-Mahler-Prozess
als auch im Prozess gegen Ernst Zündel abwies.
Sachstände, die allgemein bekannt sind, die bereits in "hunderten" von
Prozessen bewiesen wurden und für die es tausende von Zeugen gibt sind
offensichtlich. Sie brauchen nicht erneut "bewiesen" zu werden.
Post by Andreas Bockelmann
Das lässt schon vermuten, dass es hier nicht um die Wahrheitsfindung
geht, sondern einzig und allein um eine große Vertuschungskampagne.
Nein - es geht um Volksverhetzung und volksverhetende und beleidigende
Aussagen.
Post by Andreas Bockelmann
Ihr könnt den Menschen wiederholt die "Wahrheit" (tm) eintrichtern, wie
kleinen Kindern den Babykanal im Fernsehen. Bei ausreichender
Wiederholungsfrequenz wird es auch einen Lerneffekt geben, in der Form,
dass im Gehirn Spuren angelegt werden (durch wachsende Verknüpfungen der
Synapsen). Aber Ihr werdet dabei immer einen gewissen Prozentsatz
Menschen erdulden müssen, die nicht alles stumpf glauben und
verinnerlichen, was ihnen vorgesetzt wird, sondern die jede vorgesetzte
These einzeln hinterfragen.
Ja, kleiner vho.org Leser. Du nimmst ja deine Weißheiten nur durch den
Konsum einschlägig rechtsradikaler Webseiten in dich auf, und scheinst den
Stuß auch noch zu glauben...
Post by Andreas Bockelmann
Ich habe dieses schon vor 35 Jahren im Gottesdienst so gehalten, dass
ich nicht alles das bedingungslos geglaubt habe, was der Dechant vorne
erzählte, es hat mich durch meine Schullaufbahn und durchs Studium
begleitet und natürlich auch im Berufsleben. Ich geben offen zu, dass
ich mir dadurch nicht nur Freunde gemacht habe.
Ja, und stell dir vor, ich gehöre überhaupt nicht zu den Gottesgläubigen,
jedoch hab ich keinen begründbaren Zweifel an dem Massenmord, der gemeinhin
als Holocaust bezeichnet wird.
Post by Andreas Bockelmann
Wer von Euch mehr über das Thema Lernprozesse erfahren möchte, dem sei
der Vortrag von Prof. Dr. Dr. Martin Spitzer "Vorsicht Bildschirm" ans
Herz gelegt. Der Mann ist nicht nur Psychater sondern auch
Gehirnforscher und zeigt in seinem Vortrag sehr anschaulich die
Gefährlichkeit von Bildschirmmedien auf. (U.a. die zunehmende Verblödung
der Menschheit).
Jo, das stammt doch bestimmt auch nicht von dir, sondern hast du von irgend
einer rechtextremen Webseite.

Aber so lange die Faschos noch glauben "die Juden" kontrollieren die Welt,
und hätten die Weltkriege angezettelt, so lange kann man das Pack nicht
ernst nehmen....

...du glaubst doch ganz sicher auch daran, dass die Juden die Welt
kontrollieren....nicht war?

Schon mal dran gedacht nach einem Beweis zu fragen - oder hier zu
präsentieren?
Post by Andreas Bockelmann
Um das ganze zu vertiefen, else ich gerade das dem Vortrag
zugrundeliegende Buch.
[..ellenlanges Geschwurbel über Lerntheorie gelöscht..]
Wenn mir heute ein Arzt sagen würde, ich sei unheilbar erkrankt und
hätte noch zwei Wochen zu leben, so könnte ich dieses glauben oder
hinterfragen. Mit der zweiten Möglichkeit bin ich bisher ganz gut durchs
Leben gekommen, wenn ich vielleicht auch mit der ersten Möglichkeit
weniger oft Probleme bekommen hätte, denn viele "Eintrichterer" mögen
keine kritischen Nachfragen.
"Kritisch" Nachfragen kann man von vielen Seiten.

So könnte man z.B. Fragen, wenn doch die Nazis die Juden so sehr gehasst
haben und sie für alles "Schlechte" in der Welt verantworlich gemacht
haben, wie sie es überall verlautbart hatten, welchen Beweis gibt es dafür,
das die Nazis die Juden nicht massenhaft ermordet haben?

Die Nazis haben ja sogar ihre "eigenen" Leute ermordet, wenn sie irgendwie
behindert waren - nannte sich Aktion T4.

Wie sollte das erklärbar sein, dass die Nazis ihre "eigenen" Leute
vergasten und die Juden, die sich über alles hassten, am Leben gelassen
hätten?

Aus purer Nächstenliebe? Doch wohl kaum.

Aber du darfst gerne mal lesen, wie es in so einem Konzentrationslager zu
ging:


Vierundvierzigster Tag.
Montag, den 28. Januar 1946.

Vormittagssitzung.

M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil des französischen
Anklagevortrags mit der Vernehmung einer Zeugin fortsetzen, die mehr als
drei Jahre in deutschen Konzentrationslagern gelebt hat.


[Die Zeugin betritt den Zeugenstand.]

VORSITZENDER: Stehen Sie bitte auf; wollen Sie den französischen Eid
schwören. Wollen Sie mir Ihren Namen nennen.

ZEUGIN CLAUDE VAILLANT-COUTURIER: Claude Vaillant-Couturier.

VORSITZENDER: Wollen Sie mir nachsprechen: Ich schwöre ohne Haß und Furcht
zu sprechen, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit, nichts als die
Wahrheit.


[Die Zeugin spricht die Eidesformel nach.]

VORSITZENDER: Heben Sie die rechte Hand und sagen Sie: Ich schwöre.

VAILLANT-COUTURIER: Ich schwöre.

VORSITZENDER: Setzen Sie sich und sprechen Sie langsam.

M. DUBOST: Ihr jetziger Name ist Frau Vaillant- Couturier?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sind Sie Witwe von Herrn Vaillant- Couturier?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sie sind in Paris am 3. November 1912 geboren?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sie sind französische Staatsangehörige?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Geborene Französin?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Waren Ihre Eltern französischer Nationalität?
VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sie sind Abgeordnete der Konstituierenden Versammlung?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sie sind Ritter der Ehrenlegion?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Wurden Sie kürzlich von General Legentilhomme im Palais des
Invalides ausgezeichnet?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Sie wurden verhaftet und deportiert? Können Sie nun Ihre
Zeugenaussage abgeben?

VAILLANT-COUTURIER: Ich wurde am 9. November durch die französische Polizei
des Marschalls Pétain verhaftet und nach sechs Wochen den deutschen
Behörden übergeben. Ich kam am 20. März in die deutsche Abteilung des
Gefängnisses La Santé. Ich wurde am 9. Juni 1942 verhört. Am Ende meiner
Vernehmung wollte man mich veranlassen, eine Erklärung zu unterzeichnen,
die meinen Angaben nicht entsprach. Da ich mich weigerte, diese Erklärung
zu unterschreiben, bedrohte mich der verhörende Offizier, und als ich ihm
sagte, daß ich mich vor dem Tode und dem Erschießen nicht fürchte,
antwortete er: Wir haben viel schlimmere Mittel zur Verfügung als das
Erschießen, um Leute dem Tode zu überantworten. Und der Dolmetscher
erklärte mir: Sie wissen nicht, was Sie jetzt getan haben. Man wird Sie in
ein deutsches Konzentrationslager schicken, und von dort kommt man nie
zurück.

M. DUBOST: Wurden Sie danach ins Gefängnis gebracht?

VAILLANT-COUTURIER: Ich wurde in das Santé- Gefängnis zurückgebracht und
dort in Einzelhaft gehalten. Ich konnte mich aber durch die Kanalisation
und die Fenster mit meinen Nachbarn in Verbindung setzen. In den Zellen
neben mir befanden sich der Philosoph Georges Politzer und der Physiker
Jacques Solomon, Schwiegersohn von Professor Langevin, einem Schüler von
Curie, einem der ersten, der sich mit der Atomzertrümmerung befaßt hatte.
Georges Politzer erzählte mir durch die Kanalisation, daß er bei seinem
Verhör, nachdem man ihn gefoltert hatte, gefragt wurde, ob er nicht
theoretische Schriften für den Nationalsozialismus schreiben wolle. Da er
dies ablehnte, wurde ihm gesagt, daß er zur ersten Gruppe von Geiseln
gehören werde, die erschossen werden sollten.
Auch Jacques Solomon wurde entsetzlich gefoltert, dann in den Kerker
zurückgebracht, aus dem er erst am Tage seiner Erschießung wieder
herausgeführt wurde, um sich von seiner Frau, die ebenfalls im
Santé-Gefängnis eingesperrt war, zu verabschieden. Hélene Solomon-Langevin
erzählte mir in Romainville, wo ich sie, nachdem ich das Gefängnis La Santé
verlassen hatte, wiedersah, daß ihr Gatte, als sie ihn umarmen wollte,
stöhnte und sagte: Ich kann Dich nicht in meine Arme nehmen, denn ich kann
sie nicht mehr bewegen.
Jedesmal, wenn die Gefangenen von Verhören zurückkamen, hörte man aus
den Kerkerfenstern ihr Stöhnen; sie sagten, daß sie sich nicht mehr bewegen
könnten.
Während dieser fünf Monate meines Aufenthaltes im Gefängnis La Santé
hat man mehrere Male Geiseln geholt, um sie zu erschießen.
Als ich das Gefängnis La Santé am 20. August 1942 verließ, wurde ich
zur Festung Romainville gebracht, die als Geisellager diente. Dort habe ich
zweimal, und zwar am 21. August und am 22. September, die Aushebung von
Geiseln mit angesehen. Unter den weggebrachten Geiseln waren die Ehegatten
der Frauen, die mit mir nach Auschwitz gebracht wurden. Die meisten
derselben starben dort. Diese Frauen wurden meist nur wegen der Tätigkeit
ihrer Männer verhaftet, sie selbst hatten an diesen Handlungen nicht
teilgenommen.
M. DUBOST: Wann sind Sie nach Auschwitz gebracht worden?

VAILLANT-COUTURIER: Am 23. Januar 1943, die Ankunft dort erfolgte am 27.
Januar.

M. DUBOST: Kamen Sie mit einem Transport dort an?

VAILLANT-COUTURIER: Ich gehörte einem Transport von 230 französischen
Frauen an. Unter uns befand sich Danielle Casanova, die in Auschwitz starb,
Mai Politzer, die in Auschwitz starb, ebenso Hélene Solomon. Es befanden
sich alte Frauen darunter...

M. DUBOST: Aus welcher sozialen Schicht kamen diese Frauen?

VAILLANT-COUTURIER: Intellektuelle, Lehrerinnen, aus allen sozialen
Schichten. Mai Politzer war Ärztin; sie war die Frau des Philosophen
Georges Politzer. Hélene Solomon ist die Frau des Physikers Solomon und die
Tochter des Professors Langevin. Danielle Casanova war Zahnärztin, sie war
sehr tätig unter den Frauen. Sie war es, die eine Widerstandsbewegung unter
den Frauen der Gefangenen organisierte.

M. DUBOST: Wieviele sind von 230 zurückgekommen?
VAILLANT-COUTURIER: Neunundvierzig. In dem Transport waren auch alte
Frauen; ich erinnere mich unter anderen an eine Frau von 67 Jahren, die
verhaftet wurde, weil sie in der Küche das Jagdgewehr ihres Mannes hatte,
das sie als Andenken an ihn aufbewahrt und nicht angemeldet hatte, damit
man es ihr nicht wegnehme. Sie ist in Auschwitz innerhalb von 14 Tagen
gestorben.

VORSITZENDER: Sie sagten, nur neunundvierzig kamen zurück? Verstehen Sie
darunter, daß nur neunundvierzig aus diesem Transport in Auschwitz ankamen?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, nur neunundvierzig kamen nach Frankreich zurück.
Wir hatten unter uns auch Krüppel, so eine Sängerin, die nur ein Bein
hatte. Sie wurde ausgesucht und in Auschwitz vergast. Ferner ein junges
Mädchen von sechzehn Jahren, eine Schülerin, Claudine Guérin. Auch sie
starb in Auschwitz. Dann waren da zwei Frauen, die von dem deutschen
Militärgericht freigesprochen worden waren; sie hießen Marie Alonzo und
Marie-Thérese Fleuri; auch sie starben in Auschwitz.
Diese Reise war außerordentlich mühevoll, denn wir waren sechzig
Personen in einem Güterwagen, und man hat uns weder Nahrung, noch Getränk
während der ganzen Fahrt gegeben. Als wir bei verschiedenen Aufenthalten
des Zuges lothringische Soldaten, die in der deutschen Wehrmacht dienten
und unsere Wächter waren, fragten, wann wir ankommen würden, antworteten
sie uns: Wenn ihr wüßtet, wohin ihr kommt, würdet ihr euch nicht drängen,
anzukommen.
Wir erreichten Auschwitz am frühen Morgen. Die Güterwaggons wurden
entsiegelt, und man trieb uns mit Kolbenschlägen heraus, um uns in das
Lager Birkenau zu führen. Birkenau ist eine Nebenabteilung des
Konzentrationslagers Auschwitz. Es liegt auf einer weiten Ebene, die im
Januar gefroren war. Während der ganzen Strecke haben wir unser Gepäck
nachgeschleppt. Als wir den Vorhof passierten, fühlten wir, daß die
Aussichten, wieder herauszukommen, sehr gering waren, denn wir waren
bereits skelettartigen Kolonnen auf ihrem Weg zur Arbeit begegnet. Bei
unserem Eintritt sangen wir die Marseillaise, um uns Mut zu machen.
Wir wurden in eine große Baracke geführt und dann zur Desinfektion.
Dort rasierte man uns den Kopf und tätowierte uns auf dem Unterarm die
Eintragungsnummer. Dann brachte man uns in einen großen Raum, um ein
Dampfbad und eine eiskalte Dusche zu nehmen.
All dies geschah in Anwesenheit von SS-Männern und -Frauen, obwohl wir
uns nackt ausziehen mußten. Sodann gab man uns schmutzige und zerrissene
Kleider, einen Rock aus Wolle und eine Jacke aus ähnlichem Stoff. Da diese
Vorgänge mehrere Stunden in Anspruch nahmen, konnten wir von den Fenstern
unseres Blockes in das Lager der Männer sehen; gegen Abend spielte ein
Orchester. Da es schneite, fragten wir uns, was der Grund dieser Musik sei.
In diesem Augenblick kehrten die Arbeitskommandos der Männer in das Lager
zurück. Hinter jedem Kommando gingen Leute, die Leichen trugen. Da diese
Häftlinge sich selbst kaum schleppen konnten, brachte man sie mit
Kolbenschlägen oder Fußtritten wieder auf die Beine, wenn sie zu Boden
stürzten.
Dann wurden wir zu dem Block geführt, wo wir wohnen sollten. Es gab
keine Betten, sondern nur Holzpritschen, in der Größe von zwei mal zwei
Metern, auf denen wir zu neunt ohne Strohsäcke und ohne Decken während der
ersten Nacht zu schlafen hatten. Wir verbrachten mehrere Monate in Blocks
dieser Art. Während der ganzen Nacht konnte man nicht schlafen, denn
jedesmal, wenn eine dieser neun Frauen sich rührte, störte sie die anderen,
und da alle krank waren, geschah dies unaufhörlich. Um 3.30 Uhr morgens
weckte uns das Geschrei der Aufseherinnen. Mit Knüppelschlägen wurden wir
von den Pritschen gejagt und zum Appell getrieben. Nichts in der Welt
konnte uns von diesem Appell dispensieren. Selbst die Sterbenden mußten
hingeschleppt werden. Dort standen wir in Reihen zu fünf, bis der Tag
anbrach, das heißt bis 7 oder 8 Uhr morgens im Winter, und wenn es nebelig
war, manchmal bis mittags; nachher machten sich die Kommandos auf ihren Weg
zur Arbeit.

M. DUBOST: Können Sie uns diese Appellszenen beschreiben?

VAILLANT-COUTURIER: Beim Appell wurden wir in Reihen zu fünf eingeteilt,
dann hatten wir bis Tagesanbruch zu warten, bis die Aufseherinnen, das
heißt, bis die deutschen weiblichen Wächter in Uniform kamen, um uns zu
zählen. Sie hatten Knüppel und verteilten damit aufs Geratewohl ihre
Schläge.
Wir hatten eine Kameradin, Germaine Renaud, Lehrerin in Azay-le-Rideau
in Frankreich, die vor meinen Augen durch einen Knüppelschlag während des
Appells einen Schädelbruch erlitt.
Die Arbeit in Auschwitz bestand in der Räumung von zerstörten Häusern,
in Straßenbau, und vor allem in der Trockenlegung von Sümpfen. Dies war bei
weitem die härteste Arbeit, weil man den ganzen Tag mit den Füßen im Wasser
stehen mußte und fortwährend die Gefahr bestand, einzusinken. Es geschah
immer wieder, daß eine. Kameradin, die oft bis zur Hüfte im Sumpf
eingesunken war, von uns herausgezogen werden mußte. Während der ganzen
Arbeitszeit wachten die männlichen und weiblichen SS-Aufseher über uns und
versetzten uns Knüppelschläge oder ließen ihre Hunde auf uns los. Vielen
Kameradinnen wurden die Beine von den Hunden zerrissen. Einmal habe ich
sogar gesehen, wie eine Frau von einem Hund zerfleischt und getötet wurde,
als der SS-Mann Tauber seinen Hund auf sie hetzte und bei dem Schauspiel
grinste.
Die Sterblichkeitsursachen waren außerordentlich zahlreich. Vor allem
ist der Mangel an jeglicher Hygiene zu nennen. Bei unserer Ankunft in
Auschwitz gab es für 12000 Häftlinge nur einen einzigen Wasserhahn, das
Wasser war nicht trinkbar und floß nur ab und zu. Da dieser Wasserhahn sich
in den deutschen Waschräumen befand, konnte man sich ihm nur nähern, wenn
man an einer Wache vorbeiging, die aus deutschen gemeinen Verbrecherinnen
bestand, die uns entsetzlich schlugen. Es war daher fast unmöglich, sich zu
waschen oder die Wäsche zu reinigen. Mehr als drei Monate vergingen, ohne
daß wir reine Wäsche anziehen konnten. Wenn es Schnee gab, ließen wir den
Schnee schmelzen, um uns waschen zu können. Später im Frühling benützten
wir auf unserem Weg zur Arbeit dieselbe Wasserlache am Straßenrande zum
Trinken und zum Waschen unserer Hemden und Hosen. Dann wuschen wir uns die
Hände in diesem schmutzigen Wasser. Unsere Kameradinnen starben vor Durst,
weil wir nur zweimal täglich ein Achtel Kräutertee zu trinken bekamen.

M. DUBOST: Bitte sagen Sie uns genau, woraus einer der Anfang Februar
abgehaltenen Appelle bestand?

VAILLANT-COUTURIER: Am 5. Februar fand ein allgemeiner Appell statt.

M. DUBOST: Am 5. Februar welchen Jahres?

VAILLANT-COUTURIER: 1943; 3.30 Uhr wurde das ganze Lager geweckt.

M. DUBOST: 3.30 Uhr früh?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, das ganze Lager wurde geweckt und auf die Ebene
geschickt, während sonst der Appell um 3.30 Uhr im Innern des Lagers
stattfand. Wir blieben auf der Ebene vor dem Lager bei Schneefall bis 5 Uhr
nachmittags, ohne Nahrung irgendwelcher Art zu erhalten. Als dann das
Signal gegeben wurde, hatten wir eine nach der anderen durch ein Tor zu
gehen, und jede erhielt einen Knüppelschlag, um sie zum Laufen zu zwingen.
Diejenigen, die nicht laufen konnten, weil sie zu alt oder zu krank waren,
wurden mit einem Haken gefaßt und zum Block 25 geführt, dem Warteblock für
die Vergasung. An diesem Tage wurden zehn französische Frauen unserer
Gruppe auf diese Weise gefaßt und in den Warteblock gebracht. Nachdem alle
Verhafteten ins Lager zurückgebracht waren, wurde eine Kolonne gebildet,
der ich angehörte, um auf die Ebene zurückzukehren und die Toten
aufzuheben, die wie auf einem Schlachtfeld zerstreut herumlagen. Wir haben
unterschiedslos die Toten und die Sterbenden in den Hof von Block 25
gebracht. Sie sind dort zusammengepfercht liegen geblieben.
Dieser Block 25 war das Vorzimmer zur Gaskammer, wenn man so sagen
darf. Ich kenne ihn sehr gut, denn wir sind zu dieser Zeit in den Block 26
verlegt worden und unsere Fenster öffneten sich in den Hof des Blocks 25.
Man sah Mengen von Leichen im Hofe aufgehäuft, und von Zeit zu Zeit bewegte
sich unter diesen Leichen eine Hand oder ein Kopf, die versuchten, sich
freizumachen. Es war eine Sterbende, die sich loszulösen versuchte, um
weiter zu leben.
Die Sterblichkeit in diesem Block war noch schrecklicher als sonst,
denn, da es sich um zum Tode verurteilte Frauen handelte, gab man ihnen nur
das zu essen oder zu trinken, was zufällig in der Küche übrig blieb, das
heißt, daß sie praktisch tagelang keinen Tropfen Wasser bekamen.
Eines Tages hatte eine unserer Kameradinnen, Annette Epaux, eine schöne
junge Frau von 30 Jahren, die an diesem Block vorbeiging, mit diesen Frauen
Mitleid, die von früh bis abends in allen Sprachen schrieen; Zu trinken, zu
trinken, zu trinken, Wasser! Sie ist in unseren Block zurückgekommen, um
ein wenig Kräutertee zu holen. Aber im Augenblick, wo sie den Tee durch das
vergitterte Fenster reichte, wurde sie von der Aufseherin bemerkt, beim
Kragen gepackt und selbst in den Block 25 geworfen.
Ich werde mich mein ganzes Leben lang an Annette Epaux erinnern. Zwei
Tage später, auf dem Wagen, der zur Gaskammer führte, hielt sie eine andere
Französin an sich gepreßt, es war die alte Line Porcher, und als der Wagen
losfuhr, rief sie uns zu: Denkt an meinen kleinen Buben, wenn ihr nach
Frankreich kommt. Dann begannen sie alle die Marseillaise zu singen.
Im Block 25 sah man im Hof Ratten so groß wie Katzen herumlaufen, die
die Leichen annagten und sich sogar an die Sterbenden heranmachten, die
nicht mehr die Kraft hatten, sie zu verjagen.
Ein anderer Grund für die Sterblichkeit und für die Seuchen lag in der
Tatsache, daß man uns in großen roten Gefäßen zu essen gab, die nach dem
Essen nur mit kaltem Wasser gespült wurden. Da alle Frauen krank waren und
nicht mehr die Kraft hatten, sich nachts bis zum Graben hinzuschleppen, der
als Latrine benutzt wurde und dessen Anblick unbeschreiblich war, benutzten
sie die Eßgefäße für einen Zweck, für den sie nicht vorgesehen waren. Am
nächsten Morgen wurden diese Gefäße eingesammelt und zu einem Misthaufen
gebracht. Während des Tages kam eine andere Gruppe, um die Gefäße
einzusammeln, sie spülten sie einfach mit kaltem Wasser ab und setzten sie
wieder in Umlauf.
Ein anderer Grund für die Sterblichkeit war die Frage der Schuhe. Bei
diesem Schnee und Schmutz in Polen waren lederne Schuhe innerhalb 8 oder 14
Tagen vollständig verbraucht. Man hatte also erfrorene Füße und Fußwunden.
Man mußte auf diesen schmutzigen Schuhen schlafen, aus Angst, daß sie
gestohlen wurden. Und fast jede Nacht, wenn man zum Appell aufstand, hörte
man Schreie des Entsetzens: man hat mir die Schuhe gestohlen. Dann mußte
man warten, bis alle Blocks leer waren, um unter den Pritschen
zurückgelassene Schuhe zu suchen. Es waren oft zwei Schuhe für denselben
Fuß oder ein Schuh und ein Holzschuh. Das erlaubte, den Appell mitzumachen,
bei der Arbeit aber war es eine zusätzliche Folterung, es entstanden
Fußwunden, die sich aus Mangel an Pflege rasch verschlechterten. Zahlreich
ist die Anzahl meiner Kameradinnen, die ins Revier kamen, weil sie Wunden
an den Füßen hatten, und die nie mehr lebend herauskamen.

M. DUBOST: Was geschah denjenigen, die bei dem Appell ohne Schuhe
erschienen?
VAILLANT-COUTURIER: Die jüdischen Internierten, die ohne Schuhe kamen,
wurden sofort zum Block 25 gebracht.

M. DUBOST: Man hat sie also vergast?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, man hat sie wegen nichts vergast. Übrigens war ihre
Lage entsetzlich. Während wir in den Blocks zu 800 zusammengepfercht waren
und uns dabei kaum rühren konnten, waren sie in Blocks von ähnlichen
Abmessungen zu 1500, das heißt eine große Anzahl von ihnen konnte nachts
nicht schlafen und sich nicht einmal ausstrecken.

M. DUBOST: Können Sie von dem Revier sprechen?

VAILLANT-COUTURIER: Um in das Revier zu kommen, mußte man zuerst den Appell
mitmachen.

M. DUBOST: Wollen Sie bitte genau erklären, was das Revier im Lager war?

VAILLANT-COUTURIER: Das waren die Blocks, in denen die Kranken
untergebracht wurden. Man kann diesem Ort nicht den Namen »Lazarett« geben,
weil er in keiner Weise dem entsprach, was man sich unter Lazarett
vorstellt. Um hineinzukommen, mußte man zuerst die Genehmigung des Chefs
des Blocks bekommen, die dieser nur selten gab. Wenn man diese Bewilligung
endlich erhalten hatte, wurde man in Kolonnen vor das Revier gebracht, bei
jedem Wetter, gleichgültig ob es schneite oder regnete; auch mit 40 Grad
Fieber mußten die Kranken mehrere Stunden Schlange stehen, um eingelassen
zu werden. Es ist sehr häufig vorgekommen, daß Kranke vor der Türe des
Reviers gestorben sind, noch bevor sie hineingekommen waren. Übrigens war
auch das Warten vor dem Revier gefährlich, denn, wenn die Schlange zu lang
war, packte ein SS-Mann die wartenden Frauen zusammen und führte sie
sogleich zum Block 25.

M. DUBOST: Das heißt zur Gaskammer.

VAILLANT-COUTURIER: Das heißt zur Gaskammer. Deswegen haben die Frauen oft
vorgezogen, nicht zum Revier zu gehen, sie starben bei der Arbeit oder
während des Appells. Täglich wurden im Winter nach dem Abendappell tote
Frauen aufgehoben, die in die Gräben gerollt waren.
Der einzige Vorteil des sogenannten Reviers war, daß man im Bett lag
und nicht zum Appell gehen mußte. Man lag zu Bett unter fürchterlichen
Umständen, in Betten von 1 m Breite zu viert, mit verschiedenen
Krankheiten, was dazu führte, daß eine Frau, die wegen Beinwunden
angenommen worden war, anschließend Typhus oder Ruhr von ihrer Nachbarin
bekam. Die Strohlager waren beschmutzt, sie wurden erst gewechselt, wenn
sie vollständig verfault waren. Die Decken waren so verlaust, daß man
dieses Ungeziefer wie Ameisen herumlaufen sah.
Eine meiner Kameradinnen, Marguerite Corringer, erzählte mir, daß sie
während ihres Typhus die ganze Nacht nicht schlafen konnte wegen der Läuse.
Sie verbrachte die Nacht damit, ihre Bettdecke über einem Stück Papier
auszuschütteln, die Läuse in einem Gefäß bei ihrem Bett zu sammeln und so
stundenlang weiter.
Es gab sozusagen keine Arzneimittel. Man ließ die Kranken ohne Pflege,
ohne Hygiene, ohne sie zu waschen. Man ließ die Toten mehrere Stunden lang
neben den Kranken liegen, und wenn man schließlich bemerkte, daß diese
Kranken gestorben waren, wurden sie ganz einfach aus dem Bett
herausgeworfen und vor den Block gelegt. Von dort wurden sie von der
Kolonne der Totenträgerinnen auf kleinen Tragbahren, aus denen Kopf und
Beine herunterhingen, weggebracht. Von morgens bis abends gingen die
Totenträgerinnen zwischen Revier und Totenhaus hin und her.
Während der großen Typhusepidemien in den Wintern 1943 und 1944 wurden
die Tragbahren durch Karren ersetzt, da es so viele Tote gab. Während
dieser Epidemien hat es 200 bis 350 Todesfälle pro Tag gegeben.
M. DUBOST: Wieviele Leute sind damals gestorben?

VAILLANT-COUTURIER: Während der großen Typhusepidemien der Winter 1943 und
1944 gab es je nach den Lagen 200 bis 350 täglich.

M. DUBOST: War das sogenannte Revier für alle Internierten offen?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, als wir ankamen, war es den jüdischen Frauen
untersagt, sie wurden direkt in die Gaskammer geführt.

M. DUBOST: Wollen Sie von der Desinfektion der Blocks sprechen, bitte.

VAILLANT-COUTURIER: Von Zeit zu Zeit wurden die Blocks wegen des Schmutzes,
der die Verlausung und das Entstehen von Seuchen begünstigte, mit Gas
desinfiziert. Aber diese Desinfektion hat ebenfalls eine große Anzahl von
Toten gekostet, weil, während der Block vergast wurde, die Gefangenen zu
den Duschen gebracht wurden, wo man ihnen die Kleider wegnahm, um sie zu
desinfizieren. Man hieß sie ganz nackt draußen stehen, bis die Kleider von
der Desinfektion wiederkamen. Man gab sie ihnen ganz naß zurück. Man hat
sogar die Kranken zu diesen Duschen geschickt, solange sie auf den Beinen
stehen konnten. Selbstverständlich starb eine sehr große Anzahl von ihnen
unterwegs. Diejenigen, die sich nicht rühren konnten, wurden während der
Desinfektion alle in derselben Badewanne gewaschen.

M. DUBOST: Wie wurden Sie ernährt?

VAILLANT-COUTURIER: Wir bekamen 200 Gramm Brot, je nachdem, dreiviertel
oder einhalb Liter Mohrrübensuppe, einige Gramm Margarine und eine Scheibe
Wurst am Abend. Das jeden Tag.

M. DUBOST: Wie schwer auch die Arbeit war, die man von den Häftlingen
forderte?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, ohne Rücksicht auf die Arbeit, die man von den
Häftlingen verlangte. Einige Frauen, die in der Fabrik »Union« arbeiteten,
einer Munitionsfabrik, in der sie Handgranaten und Geschosse herstellten,
bekamen eine Zulage, wenn der bestimmte Erzeugungssatz erreicht war. Diese
Häftlinge hatten, ebenso wie wir, an den Morgen- und Abendappellen
teilzunehmen und waren zwölf Stunden lang in ihrem Werk bei der Arbeit. Sie
kamen nach der Arbeit ins Lager zurück und mußten morgens und abends die
ganze Strecke zu Fuß gehen.

M. DUBOST: Was für eine Fabrik war die »Union«?

VAILLANT-COUTURIER: Es war eine Munitionsfabrik. Ich weiß nicht, welcher
Gesellschaft sie gehörte. Sie wurde »Union« genannt.
M. DUBOST: War es die einzige Fabrik?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, es gab noch eine andere Fabrik für Buna, aber da
ich dort nicht gearbeitet habe, weiß ich nicht, was dort hergestellt wurde.
Die Häftlinge, die dieser Fabrik zugeteilt waren, kamen nicht mehr in unser
Lager zurück.

M. DUBOST: Wollen Sie über die Experimente sprechen, deren Zeugin Sie
geworden sind?

VAILLANT-COUTURIER: Experimente habe ich im Revier gesehen, denn ich war
dort beschäftigt. Ich sah, wie die jungen Jüdinnen aus Saloniki vor dem
Bestrahlungsraum Schlange standen, wo sie sterilisiert werden sollten. Ich
weiß auch, daß man in der Männerabteilung Entmannungen vorgenommen hat. Was
man mit den Frauen in der Frauenabteilung anstellte, weiß ich ganz genau,
weil meine Freundin, Dr. Hadé Hautval aus Montbéliard, mehrere Monate in
diesem Block gearbeitet und die Kranken gepflegt hat; sie hat sich stets
geweigert, an den Experimenten teilzunehmen. Die Frauen wurden durch
Injektionen oder durch Operationen oder auch durch Bestrahlung
sterilisiert. Ich habe mehrere Frauen gesehen und gekannt, die sterilisiert
worden waren. Unter den Operierten war die Sterblichkeitsziffer sehr hoch.
Vierzehn französische Jüdinnen, die sich ihrer Sterilisation widersetzten,
wurden dem Strafarbeitskommando zugeteilt.

M. DUBOST: Kamen von diesen Kommandos welche zurück?

VAILLANT-COUTURIER: Sehr selten, nur ausnahmsweise.

M. DUBOST: Was war das von der SS verfolgte Ziel?

VAILLANT-COUTURIER: Die Sterilisationen, sie verhehlten dies nicht. Sie
behaupteten, daß sie die beste Sterilisationsmethode suchten, um in den
besetzten Ländern die bodenständige Bevölkerung durch Deutsche zu ersetzen,
was im Laufe einer Generation möglich gewesen wäre, nachdem sie die
Einheimischen zur Sklavenarbeit benutzt hätten.

M. DUBOST: Haben Sie im Revier schwangere Frauen gesehen?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, jüdische Frauen. Wenn sie schwanger ankamen, und
wenn die Schwangerschaft erst einige Monate angedauert hatte, dann wurde
eine künstliche Geburt eingeleitet. Wenn die Schwangerschaft ihrem Ende
zuging, wurden die Kinder nach der Geburt in einem Eimer Wasser ertränkt.
Ich weiß darüber Bescheid, weil ich im Revier gearbeitet habe, und die
Vorgesetzte für diese Arbeit eine deutsche Hebamme war, die wegen
Abtreibungen gemeinrechtlich verurteilt worden war.
Nach einiger Zeit kam ein anderer Arzt, und zwei Monate lang wurden die
jüdischen Kinder nicht mehr umgebracht. Aber eines Tages kam ein Befehl aus
Berlin, der die Ermordung der jüdischen Kinder erneut anordnete. Daraufhin
wurden die Mütter und die Kinder in das Revier gerufen; sie bestiegen
Lastwagen und wurden dann zur Gaskammer gebracht.

M. DUBOST: Warum sagten Sie, daß der Befehl aus Berlin kam?

VAILLANT-COUTURIER: Weil ich die Häftlinge kannte, die in dem Sekretariat
der SS beschäftigt waren, besonders eine Slowakin, Hertha Roth, die jetzt
für die UNRRA in Preßburg arbeitet.

M. DUBOST: Hat sie es Ihnen gesagt?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, und andererseits kannte ich auch die Männer, die im
Gaskommando arbeiteten.

M. DUBOST: Sie haben soeben von den jüdischen Müttern gesprochen. Gab es
denn noch andere Mütter in dem Lager?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, im Prinzip durften die nichtjüdischen Frauen Kinder
zur Welt bringen und sie auch behalten. Aber angesichts der furchtbaren
Verhältnisse im Lager blieben die Kinder nur selten mehr als vier bis fünf
Wochen am Leben.

VAILLANT-COUTURIER: Es gab einen Block, in dem polnische und russische
Mütter untergebracht waren. Eines Tages wurde den russischen Müttern
vorgeworfen, daß sie zu viel Lärm machten. Danach wurden sie zum Appell
gerufen und mußten vollkommen nackt, mit ihren Kindern im Arm, den ganzen
Tag vor dem Haus stehen bleiben.

M. DUBOST: Wie waren die disziplinarischen Vorschriften des Lagers
beschaffen? Wer hatte die Disziplin und Überwachung zu gewährleisten und
welche Strafen wurden verhängt?

VAILLANT-COUTURIER: Im allgemeinen hat die SS mit ihrem eigenen Personal
stark gespart, indem sie sich der Häftlinge zur Lagerüberwachung bediente.
Sie selbst übte nur die Aufsicht aus. Diese Aufseherinnen wurden unter den
Frauen ausgesucht, die wegen gemeiner Delikte verurteilt waren, oder unter
den öffentlichen Mädchen. Es waren meistens Deutsche, nur einige waren
fremde Staatsangehörige. Durch Bestechung, Angeberei und Terror gelang es,
diese Frauen in menschliche Bestien zu verwandeln, und die Häftlinge hatten
unter ihnen ebensoviel zu leiden, wie unter den SS-Leuten selbst; sie haben
uns genau so geschlagen wie die SS selbst. Hinsichtlich der SS ist zu
sagen, daß die Männer sich ebenso wie die Frauen benahmen, und daß die
Frauen ebenso wild waren wie die Männer. Es war kein Unterschied.
Das von der SS angewandte System der tiefsten Erniedrigung des
Menschen, das diese unter dem Zwang des Terrors zu Taten trieb, die sie
selbst erröten machen mußten, ließ sie nicht mehr als menschliche Wesen
erscheinen. Das eben war ihr Ziel, und es gehörte viel Mut dazu, diesem
Kreis des Terrors und der Bestechung zu widerstehen.

M. DUBOST: Wer hat die Strafen ausgeteilt?

VAILLANT-COUTURIER: Die SS-Führer, Männer und Frauen.

M. DUBOST: Worin bestanden diese Strafen?

VAILLANT-COUTURIER: Besonders in körperlichen Mißhandlungen. Eine der
gebräuchlichsten Strafen waren 50 Stockschläge gegen die Nieren. Diese
Stockhiebe wurden mit Hilfe einer Maschine verabreicht, die ich gesehen
habe; es war ein Apparat von Schwengeln, den ein SS-Mann bediente. Es gab
auch endlose Appelle bei Tag und Nacht oder Turnübungen: man mußte sich
nach auf den Bauch legen und wieder aufstehen - auf und nieder - viele
Stunden lang, und wenn man umfiel, wurde man geprügelt und zum Block 25
gebracht.

M. DUBOST: Wie haben sich die SS-Männer und die SS-Aufseherinnen gegenüber
den Frauen benommen?

VAILLANT-COUTURIER: In Auschwitz gab es ein Bordell für die SS-Männer und
auch für jene Häftlinge, die männlichen Funktionäre, die man Kapos nannte.
Andererseits, wenn die SS-Leute Dienstpersonal brauchten, kamen sie mit der
Oberaufseherin, das heißt der Lagerführerin, um sich Leute während der
Desinfektion auszusuchen. Sie wählten irgend ein kleines junges Mädchen
aus, das die Oberaufseherin aus der Reihe heraustreten ließ. Sie musterten
es, machten Witze über sein Aussehen, und, wenn es hübsch war und ihnen
gefiel, nahmen sie es mit Zustimmung der Oberaufseherin als Dienstmädchen
mit. Die Oberaufseherin sagte dem Mädchen, daß es ihnen absolut gehorchen
müßte, was immer von ihm verlangt würde.

M. DUBOST: Warum kamen sie während der Desinfektion?

VAILLANT-COUTURIER: Weil während der Desinfektion die Frauen nackt waren.

M. DUBOST: War dieses System der Demoralisierung und der Korruption eine
Ausnahme?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, in allen Lagern, in denen ich gewesen bin, wurde
das gleiche System angewandt; ich habe mit Häftlingen aus mir unbekannten
Lagern gesprochen, es war überall dasselbe. In allen Lagern war das System
das gleiche. Es gab jedoch kleine Unterschiede. Ich glaube, Auschwitz war
eins der härtesten. Aber ich bin in Ravensbrück gewesen, und auch dort gab
es ein Bordell, und auch dort hat man weibliche Häftlinge ausgesucht.

M. DUBOST: Also, nach Ihren Angaben wurde alles getan, um sie vor sich
selbst herabzusetzen.

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Was wissen Sie über den Judentransport, der ungefähr zu der
gleichen Zeit wie Sie aus Romainville angekommen ist?

VAILLANT-COUTURIER: Als wir Romainville verließen, hatten wir die Jüdinnen
zurückgelassen, die mit uns dort waren. Sie wurden nach Drancy verschickt,
und schließlich kamen sie nach Auschwitz, wo wir sie drei Wochen später
wiedersahen. Von 1200 bei der Abfahrt sind nur 125 im Lager angelangt. Die
anderen sind sogleich in die Gaskammern gebracht worden, und von diesen 125
war nach einem Monat keine einzige mehr übrig.
Die Transporte wurden folgendermaßen durchgeführt: Zu Anfang, wenn wir
ankamen, wenn ein Judentransport eintraf, fand eine Aussonderung statt.
Zuerst die Greisinnen, die alten Frauen, die Mütter und die Kinder. Man
hieß sie auf Lastwagen steigen, ebenso wie die Kranken oder jene, die
schwach aussahen. Man nahm nur junge Mädchen, junge Frauen und junge
Männer; letztere wurden in das Männerlager geschickt.
Im allgemeinen erreichten aus einem Transport von 1000 bis 1500 sehr
selten mehr als 250 das Lager. Das war schon das Maximum, und der Rest von
ihnen wurde gleich in die Gaskammer geschickt.
Bei dieser Aussonderung wurden auch gesunde Frauen zwischen 20 und 30
Jahren ausgewählt, die man in den Experimentierblock schickte. Mädchen und
Frauen, die etwas älter waren, oder die nicht zu diesem Zweck ausgewählt
worden waren, wurden in das Lager geschickt und genau wie wir rasiert und
tätowiert.
Es gab während des Frühjahrs 1944 auch einen Block für Zwillinge. Das
war zur Zeit, als ungeheure Transporte von ungarischen Juden ankamen,
ungefähr 700000. Dr. Mengele, der die Versuche durchführte, behielt von
allen Transporten die Zwillingskinder und Zwillinge jeden Alters zurück,
vorausgesetzt, daß beide Zwillinge da waren. In diesem Block lagen Kinder
und Erwachsene auf dem Boden. Ich weiß nicht, was, abgesehen von
Blutabnahmen und Messungen, an ihnen versucht wurde.

M. DUBOST: Waren Sie Augenzeugin der Auswahl beim Eintreffen der
Transporte?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, denn als wir 1944 in dem Block der Näherinnen
arbeiteten, lag unser Block, in dem wir wohnten, gegenüber der
Ankunftsstelle der Züge. Man hatte das ganze Verfahren verbessert: Anstatt
die Auswahl bei der Ankunftsstelle vorzunehmen, brachte ein Abstellgeleise
den Zug fast bis zur Gaskammer, der Zug hielt also etwa 100 Meter vor der
Gaskammer. Das war genau vor unserem Block, aber natürlich durch zwei
Reihen Stacheldraht getrennt. Dann sahen wir, wie die Plomben von den Wagen
entfernt und wie Frauen, Männer und Kinder von Soldaten aus den Wagen
herausgeholt wurden. Wir wohnten den entsetzlichen Szenen bei, wenn alte
Ehepaare von einander getrennt wurden. Mütter mußten ihre Mädchen
verlassen, weil diese in das Lager zu gehen hatten, während die Mütter und
Kinder in die Gaskammern gebracht wurden. Alle diese Leute wußten nichts
von dem Schicksal, das ihrer wartete. Sie waren nur verwirrt, weil sie von
einander getrennt wurden, aber wußten nicht, daß sie in den Tod gingen.
Um den Empfang angenehmer zu machen, spielte damals, das heißt im Juni
und Juli 1944, ein aus Häftlingen gebildetes Orchester, alle hübsch und
jung, Mädchen in weißen Blusen und dunkelblauen Röcken, während der bei der
Ankunft der Züge getroffenen Auswahl lustige Weisen, wie »Die lustige
Witwe«, die Barcarolle aus »Hoffmanns Erzählungen« und so weiter. Man sagte
ihnen, es sei ein Arbeitslager, und da sie nicht in das Lager hineinkamen,
sahen sie nur die kleine grünumrahmte Plattform, wo das Orchester spielte.
Sie konnten nicht wissen, was sie erwartete.
Diejenigen, die für die Gaskammern ausgesucht worden waren, das heißt
die alten Leute, Kinder und Mütter, wurden in ein rotes Ziegelgebäude
geführt.

M. DUBOST: Diese wurden also nicht registriert?

VAILLANT-COUTURIER: Nein.

M. DUBOST: Sie wurden nicht tätowiert?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, sie wurden nicht einmal gezählt.

M. DUBOST: Wurden Sie selbst tätowiert?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

[Die Zeugin zeigt ihren Arm.]

Sie wurden in ein Gebäude aus roten Ziegeln gebracht, auf dem die
Inschrift »Bad« stand. Dort hieß man sie sich ausziehen und gab ihnen ein
Handtuch, bevor sie in das angebliche Duschzimmer geführt wurden. Später,
zur Zeit der großen Transporte aus Ungarn, blieb keine Zeit für
Tarnungsmaßnahmen mehr übrig. Man zog sie in roher Weise aus, ich weiß von
diesen Einzelheiten, weil ich eine kleine Jüdin aus Frankreich gekannt
habe, die mit ihrer Familie am Republikplatz wohnte...

M. DUBOST: In Paris?

VAILLANT-COUTURIER: In Paris; sie wurde »die kleine Marie« genannt und war
die einzige Überlebende einer neunköpfigen Familie. Ihre Mutter und ihre
sieben Schwestern und Brüder waren schon bei der Ankunft vergast worden.
Als ich sie kennenlernte, war sie mit der Arbeit beauftragt, die kleinen
Kinder zu entkleiden, bevor sie in die Gaskammer kamen. Nachdem die Leute
ausgezogen waren, führte man sie in einen Raum, der wie ein Duschzimmer
aussah, und durch ein Loch in der Decke wurden die Kapseln in den Raum
hinabgeworfen. Durch ein Guckloch beobachtete ein SS-Mann die Wirkung. Nach
ungefähr fünf bis sieben Minuten, wenn das Gas sein Werk getan hatte, gab
er ein Signal zur Öffnung der Türe. Männer mit Gasmasken, es waren auch
wieder Häftlinge, kamen herein und brachten die Leichen heraus. Sie haben
uns erzählt, daß die Häftlinge vor ihrem Tod gelitten haben müssen, denn
sie waren zu Trauben aneinander geklammert, so daß es schwer war, sie
voneinander zu trennen.
Danach kam eine andere Mannschaft, um ihnen die Goldzähne und Gebisse
herauszureißen. Nach der Verbrennung wurden sie aber noch einmal
durchgesiebt, um den Versuch zu machen, das Gold zu sammeln.
In Auschwitz waren acht Verbrennungsöfen. Diese waren aber ab 1944
nicht mehr ausreichend. Die SS ließ von den Häftlingen große Gruben
ausgraben, in denen sie mit Benzin übergossenes Reisig anzündeten. In diese
Gruben warfen sie dann die Leichen. Von unserem Block aus sahen wir
ungefähr dreiviertel bis eine Stunde nach der Ankunft eines Transportes
hohe Flammen aus dem Verbrennungsofen emporschlagen und den Himmel durch
die brennenden Gräben leuchten.
Eines Nachts wurden wir durch furchtbare Schreie aufgeweckt. Am
nächsten Tag haben wir von den Männern, die im Sonderkommando, dem
Gaskommando, arbeiteten, erfahren, daß sie am Abend vorher lebendige Kinder
in die Scheiterhaufen geworfen hätten, da nicht mehr genügend Gas vorhanden
war.

M. DUBOST: Können Sie, bitte, von den Aussonderungen sprechen, die bei
Beginn des Winters gemacht wurden?

VAILLANT-COUTURIER: Jedes Jahr gegen Ende des Herbstes wurde in den
Revieren eine große Auswahl getroffen. Das System schien das folgende
gewesen zu sein. Was ich jetzt sagen werde, habe ich in Auschwitz
persönlich festgestellt, und andere Personen, die noch länger als ich in
Auschwitz gewesen sind, haben dieselben Feststellungen gemacht.
Im Frühling wurden in ganz Europa Frauen und Männer zusammengetrieben
und nach Auschwitz gebracht. Es wurden nur diejenigen zurückbehalten, die
stark genug waren, den Sommer über zu arbeiten. Während dieses Zeitraums
kamen täglich Todesfälle vor. Die Kräftigsten, die es vielleicht sechs
Monate aushalten konnten, waren nach dieser Zeit derartig erschöpft, daß
auch sie ins Revier geschickt werden mußten. Das war gerade die Zeit der
großen Herbstaussonderungen. Man wollte während des Winters keine unnützen
Menschen ernähren. Sämtliche Frauen, die zu mager oder die längere Zeit
krank waren, wurden in die Gaskammer geschickt. Aber die jüdischen Frauen
wurden wegen der geringsten Kleinigkeit vergast. Zum Beispiel hat man alle
aus dem Block der Krätzekranken vergast. Nun weiß jeder, daß die Krätze mit
gehörigen Mitteln innerhalb von drei Tagen geheilt werden kann, wenn man
sie pflegt. Ich kann mich noch daran erinnern, daß von 500 typhuskranken
Frauen, die ihrer Genesung entgegengingen, 450 zum Vergasen geschickt
wurden. Zu Weihnachten 1943, als wir in Quarantäne lagen, haben wir
gesehen, weil wir dem Block 25 gegenüber wohnten, wie nackte Frauen in den
Block 25 geführt wurden. Dann ließ man offene Lastwagen kommen, auf denen
man diese Frauen zusammenpferchte, so viele, wie die Lastwagen aufnehmen
konnten, und jedes Mal, wenn ein Lastwagen abfuhr, lief der berüchtigte
Heßler, einer der Verurteilten im Lüneburger Prozeß, dem Lastwagen nach und
verprügelte mit seinem Knüppel diese zum Tode fahrenden nackten Frauen. Sie
wußten, daß sie in die Gaskammer gebracht wurden und versuchten zu fliehen.
Man massakrierte sie. Sie versuchten aus dem Lastwagen herauszuspringen,
und wir in unserem Block, sahen die Lastwagen vorbeifahren und hörten die
grauenvollen Klagen aller dieser Frauen, die wußten, daß sie zum Vergasen
fuhren. Viele von ihnen hätten sehr gut leben können, sie waren bloß
unterernährt oder litten auch nur an Krätze.

M. DUBOST: Sie sagten uns soeben, daß die Deportierten schon bei der
Ankunft der Züge, ohne auch nur gezählt zu werden, in die Gaskammer
geschickt wurden. Was geschah mit ihrem Gepäck und den Kleidern?
VAILLANT-COUTURIER: Für die Nichtjuden galt die Bestimmung, daß sie ihr
Gepäck selbst zu tragen hatten und in getrennte Blocks eingeteilt wurden.
Was die Juden anlangte, so mußten sie bei der Ankunft alles auf dem
Bahnsteig liegen lassen. Sie mußten sich schon vor dem Eintritt ausziehen,
und ihre Kleider, sowie alles, was sie mitgebracht und auf dem Bahnsteig
hatten liegen lassen, wurde in große Baracken gebracht und von einem
Kommando, das »Kanada« genannt wurde, sortiert. Dort wurde alles sortiert
und nach Deutschland geschickt; Schmuck, Pelzmäntel und so weiter.
Da man die Jüdinnen mit ihren ganzen Familien unter der Angabe nach
Auschwitz schickte, daß sie dort in einer Art Ghetto leben würden und sie
deshalb ihre ganze Habe mitnehmen sollten, brachten sie also beträchtliche
Reichtümer mit. Ich erinnere mich daran, wie die Jüdinnen aus Saloniki bei
ihrer Ankunft Postkarten bekamen, auf denen als Absendeort Waldsee
angegeben war. Waldsee, ein Ort, der nicht existierte. Auf der Karte war
ein gedruckter Text für die Angehörigen, der lautete: »Es geht uns hier
sehr gut, wir haben zu arbeiten und werden gut, behandelt, wir warten auf
Eure Ankunft.« Ich habe diese Karten selbst gesehen und die Schreiberinnen,
das heißt die Block-Sekretärinnen erhielten den Befehl, die Postkarten
unter die Häftlinge zu verteilen, damit diese sie an ihre Familien
schickten. Ich weiß, daß manche Angehörige sich daraufhin meldeten.
Folgende Geschichte kenne ich nur hinsichtlich Griechenlands. Ich weiß
nicht, ob sie auch anderswo passierte, aber auf jeden Fall haben sich in
Griechenland und auch in der Slowakei bei den Werbestellen in Saloniki
Familien gemeldet, die ihren Angehörigen nach Deutschland nachkommen
wollten. Ich erinnere mich an einen Professor für Literatur aus Saloniki,
der mit Entsetzen seinen Vater ankommen sah.

M. DUBOST: Wollen Sie von den Zigeunerlagern sprechen?

VAILLANT-COUTURIER: Neben unserem Lager, auf der anderen Seite, hinter dem
Stacheldraht, drei Meter von unserem Lager entfernt, befanden sich zwei
Lager. Ein Zigeunerlager, dessen Insassen ungefähr im August 1944 bis zum
letzten Mann vergast worden sind. Es waren Zigeuner aus ganz Europa,
einschließlich Deutschland. Auf der anderen Seite war das sogenannte
Familienlager. Das waren Juden aus dem Ghetto Theresienstadt, die man
dorthin gebracht hatte, und im Gegensatz zu uns waren sie weder tätowiert
noch rasiert. Sie behielten ihre Kleider und haben nicht gearbeitet. Sie
haben sechs Monate so gelebt, und am Ende dieser sechs Monate hat man
dieses Familienlager vergast, das heißt etwa 600 bis 1000 Juden. Und einige
Tage später kamen weitere große Transporte, ebenfalls mit Familien aus
Theresienstadt, die ebenso wie die ersten nach sechs Monaten vergast
wurden.

M. DUBOST: Möchten Sie einige Einzelheiten erzählen, über das was Sie
gesehen haben, als Sie im Begriff waren, das Lager zu verlassen, und unter
welchen Verhältnissen Sie es verlassen haben?

VAILLANT-COUTURIER: Wir wurden zuerst unter Quarantäne gestellt, bevor wir
Auschwitz verließen.

M. DUBOST: Wann war das?

VAILLANT-COUTURIER: Wir waren zehn Monate in Quarantäne und zwar vom 15.
Juli 1943 bis Mai 1944. Dann sind wir wieder für zwei Monate in das Lager
zurückgeschickt worden. Daraufhin fuhren wir nach Ravensbrück.

M. DUBOST: Waren das alles überlebende Französinnen von Ihrem Transport?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, alle überlebenden Französinnen unseres Transportes.
Durch Jüdinnen, die gegen Juli 1944 aus Frankreich kamen, haben wir
erfahren, daß im Londoner Rundfunk eine große Campagne eröffnet worden war,
bei der von unserem Transport gesprochen wurde, und daß die Namen Mai
Politzer, Danielle Casanova, Hélene Solomon-Langevin und mein eigener Name
erwähnt worden waren. Wir wissen, daß demnach aus Berlin Befehle kamen, daß
der Abtransport von französischen Frauen unter besseren Umständen zu
erfolgen habe. Wir wurden also in Quarantäne gebracht. Das war ein Block,
der sich gegenüber dem Lager außerhalb des Stacheldrahts befand. Ich muß
sagen, daß es nur dieser Quarantäne zu verdanken ist, daß diese 49 noch am
Leben sind, denn nach vier Monaten waren wir nur mehr 52. Wir hätten
sicherlich nicht 18 Monate unter solchen Bedingungen leben können, wenn wir
nicht diese zehn Monate Quarantäne gehabt hätten. Diese Quarantäne war
verhängt worden, weil der Flecktyphus in Auschwitz herrschte. Man durfte
das Lager, um entweder befreit oder in ein anderes Lager versetzt oder vor
Gericht gebracht zu werden, erst dann verlassen, wenn man vierzehn Tage in
Quarantäne verbracht hatte, das heißt, die Inkubationszeit für Flecktyphus.
Sobald die Papiere kamen, die die wahrscheinliche Befreiung eines Häftlings
ankündigten, schickte man ihn in die Quarantäne, wo er so lange blieb, bis
der Befreiungsbefehl unterzeichnet war. Das dauerte manchmal Monate, aber
mindestens 14 Tage.
Während dieser Zeit gab es eine Politik der Freilassung für die nach
dem Strafrecht verurteilten weiblichen Häftlinge, für asoziale Deutsche, um
sie als Arbeitskräfte in die deutschen Fabriken zu schicken. Es ist daher
unmöglich, sich vorzustellen, daß man in ganz Deutschland nicht wissen
konnte, daß es Konzentrationslager gab, und was dort vorging; es ist schwer
zu glauben, daß diese Frauen, obwohl sie von dort kamen, niemals darüber
gesprochen haben. In den Fabriken, wo die Häftlinge arbeiteten, waren
deutsche Zivilistinnen als Vorarbeiterinnen tätig, die mit den Häftlingen
in Verbindung standen und mit ihnen sprechen konnten.
Die Aufseherinnen von Auschwitz, die später zu Siemens, Ravensbrück,
als Aufseherinnen kamen, waren ehemalige freie Arbeiterinnen von Siemens,
Berlin, und sie fanden sich wieder mit den Vorarbeiterinnen zusammen, die
sie schon von Berlin her kannten und erzählten ihnen in unserer Gegenwart,
was sie in Auschwitz gesehen hatten; daher kann man nicht annehmen, daß
dies in Deutschland unbekannt war.
Als wir Auschwitz verließen, haben wir unseren Augen nicht getraut und
unser Herz hat sich zusammengezogen, als wir unsere kleine Gruppe von 49
sahen, die nach 18 Monaten von 230 übrig geblieben waren. Aber es schien
uns, als ob wir aus der Hölle herauskämen, und zum erstenmal konnten wir
hoffen, daß wir Wiederaufleben und die Welt wiedersehen würden.
M. DUBOST: Wohin hat man Sie dann geschickt?

VAILLANT-COUTURIER: Als wir aus Auschwitz herauskamen, schickte man uns
nach Ravensbrück. Dort wurden wir in den N.N.-Block gebracht, das heißt
Nacht und Nebel, womit geheim gemeint war. In diesem Block waren mit uns
polnische Frauen, die die Registriernummer 7000 trugen und einige andere,
die die Hasen genannt wurden, weil sie als Versuchskaninchen benutzt worden
waren. Aus ihren Transporten hatte man sie wegen ihrer geraden Beine und
ihres guten Gesundheitszustandes herausgesucht und sie dann verschiedenen
Operationen unterworfen. Einigen wurden Teile der Knochen aus den Beinen
entfernt. Andere bekamen Injektionen. Ich weiß aber nicht, welche
Injektionen. Unter den Operierten war die Sterblichkeit groß. Als man die
anderen auch zum Operieren abholen wollte, haben sie sich geweigert, ins
Revier zu gehen. Sie wurden dann mit Gewalt in Zellen geführt, und dort von
einem Professor in Uniform, der aus Berlin gekommen war, operiert, der
nicht die geringsten antiseptischen Vorsichtsmaßregeln traf. Er zog keine
Bluse an und wusch sich nicht einmal die Hände. Es gibt noch Überlebende
von diesen Hasen. Sie leiden immer noch sehr stark. Von Zeit zu Zeit leiden
sie an Eiterungen, und da man nicht weiß, welcher Natur die Versuche waren,
denen man sie unterzogen hat, ist es sehr schwierig, sie zu heilen.

M. DUBOST: Waren diese Internierten bei ihrer Ankunft tätowiert?

VAILLANT-COUTURIER: Nein. In Ravensbrück wurde nicht tätowiert, dagegen
wurde man gynäkologisch untersucht, und da überhaupt keine
Vorsichtsmaßregeln getroffen und immer dieselben Instrumente benutzt
wurden, gab es dabei viele Ansteckungen, weil die als gemeine Verbrecher
verurteilten Häftlinge mit den politischen Häftlingen vermischt waren.
Im Block 32, in dem wir waren, gab es auch kriegsgefangene Russinnen,
die es ablehnten, in Munitionsfabriken freiwillig zu arbeiten. Sie wurden
deswegen nach Ravensbrück gebracht. Da sie ihre ablehnende Haltung
bewahrten, wurden sie Mißhandlungen aller Art ausgesetzt; sie mußten zum
Beispiel einen ganzen Tag vor dem Block stehen, ohne Nahrung zu erhalten.
Ein Teil von ihnen wurde nach Barth abtransportiert, während ein anderer
Teil mit dem Tragen von Blechgefäßen in das Lager beschäftigt wurde. Im
Strafblock und im Bunker befanden sich ebenfalls Häftlinge, die sich
geweigert hatten, in den Rüstungsbetrieben zu arbeiten.

M. DUBOST: Sie sprechen jetzt von den Gefängnissen des Lagers?

VAILLANT-COUTURIER: Von den Gefängnissen des Lagers. Übrigens habe ich
dieses Gefängnis besucht. Es war ein Zivilgefängnis, ein wirkliches
Gefängnis.

M. DUBOST: Wieviele Franzosen gab es in diesem Lager?

VAILLANT-COUTURIER: 8000 bis 10000.

M. DUBOST: Wieviele Frauen sind im ganzen dort gewesen?

VAILLANT-COUTURIER: Im Augenblick der Befreiung war die
Registrierungsnummer 105000 erreicht.
Es gab im Lager auch Hinrichtungen. Man rief die Nummern beim
Morgenappell auf; die Aufgerufenen wurden dann zur Kommandantur gebracht.
Sie wurden nicht mehr gesehen. Einige Tage später kamen die Kleider zur
Effektenkammer zurück, wo die Kleider der Gefangenen aufbewahrt wurden.
Nach einiger Zeit verschwanden auch ihre Personalkarten aus der
Lagerkartei.

M. DUBOST: War das Haftsystem in Auschwitz dasselbe?

VAILLANT-COUTURIER: In Auschwitz war das Ziel offensichtlich Vernichtung,
um die Leistungsfähigkeit hat man sich nicht gekümmert. Die Häftlinge
wurden ohne jeden Grund geschlagen. Man mußte nur den ganzen Tag
aufbleiben, und es spielte dabei keine Rolle, ob man einen oder zehn
Backsteine trug. Es war ganz klar, daß das versklavte Menschenmaterial
benutzt wurde, um liquidiert zu werden. Das war das Ziel. Hingegen spielte
in Ravensbrück die Leistungsfähigkeit eine wichtige Rolle. Es war ein Lager
für Aussonderungszwecke. Wenn Transporte in Ravensbrück ankamen, wurden die
Gefangenen sehr schnell weitergeschickt, entweder in Munitionsfabriken,
Pulverfabriken oder auch zum Bau von Flugplätzen oder in der letzten Zeit
zum Bau von Schützengräben.
Um in die Fabriken zu kommen, wurde in folgender Weise vorgegangen: Die
Industriellen oder ihre Meister oder Beauftragten kamen selbst in
Begleitung von SS-Leuten, um die Auswahl vorzunehmen. Es sah wie auf einem
Sklavenmarkt aus. Sie betasteten die Muskeln, prüften den
Gesundheitszustand und trafen dann ihre Wahl. Dann wurde man zum Arzt
geführt, mußte sich ausziehen, und der Arzt entschied, ob man für die
Fabrikarbeit geeignet sei oder nicht. In der letzten Zeit war die ärztliche
Untersuchung nur mehr pro forma, denn es wurde jeder genommen.
Die Arbeit war erschöpfend, besonders wegen der schlechten Ernährung,
des Mangels an Schlaf, denn außer der zwölfstündigen effektiven Arbeitszeit
mußten wir die Morgen- und Abendappelle mitmachen. In Ravensbrück selbst
befand sich die Siemensfabrik, in der Telephonanlagen und verschiedene
Funkgeräte für Flugzeuge hergestellt wurden. Dann gab es auch innerhalb des
Lagers Werkstätten, in denen Tarnungsmaterial, Uniformen und andere von den
Soldaten benötigte Gegenstände hergestellt wurden. Eine dieser Werkstätten,
die ich am besten kannte...

VORSITZENDER: Ich glaube, es ist besser, wenn wir die Sitzung jetzt für 10
Minuten unterbrechen.


[Pause von 10 Minuten.]

M. DUBOST: Haben Sie gesehen, daß SS-Führer und Wehrmachtsangehörige
die Lager Ravensbrück und Auschwitz besucht haben, während Sie dort waren?

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

M. DUBOST: Wissen Sie, ob Persönlichkeiten der Deutschen Regierung zu
Besuch in diese Lager kamen?

VAILLANT-COUTURIER: Ich weiß es nur im Falle Himmler. Was die anderen
betrifft, weiß ich nichts.

M. DUBOST: Wer waren die Aufseher dieser Lager?

VAILLANT-COUTURIER: Anfangs waren es nur SS-Leute. Ab Frühjahr 1944 wurden
die jungen SS-Leute in vielen Kompanien durch ältere Wehrmachtsangehörige
ersetzt. In Auschwitz sowohl wie in Ravensbrück wurden wir von 1944 an von
Wehrmachtsangehörigen bewacht.

M. DUBOST: Sie bezeugen also, daß auf Befehl des deutschen großen
Generalstabs die Deutsche Wehrmacht in diese Greueltaten verwickelt war,
die Sie uns geschildert haben.

VAILLANT-COUTURIER: Sicherlich, da wir auch von Wehrmachtsangehörigen
bewacht wurden. Das konnte nicht ohne Befehle geschehen.

M. DUBOST: Sie legen also ein förmliches Zeugnis ab, das gleichzeitig SS
und Wehrmacht betrifft?

VAILLANT-COUTURIER: Durchaus.

M. DUBOST: Wollen Sie uns von der Ankunft ungarischer Jüdinnen in
Ravensbrück im Winter 1944 erzählen, die in Massen verhaftet worden waren?
Sie waren in Ravensbrück. Können Sie über dieses Ereignis Zeugnis ablegen?

VAILLANT-COUTURIER: Ja, natürlich. Ich war dabei. Es war in den Blocks kein
Platz mehr. Die Häftlinge schliefen schon zu viert in einem Bett. Es wurde
dann mitten im Lager ein großes Zelt errichtet. In dieses Zelt wurde Stroh
gelegt, und die ungarischen Häftlinge wurden in dieses Zelt geführt. Sie
befanden sich in einem fürchterlichen Zustand. Sehr viele hatten erfrorene
Füße, da sie aus Budapest evakuiert worden waren und einen großen Teil der
Reise zu Fuß im Schnee zurückzulegen hatten. Eine große Anzahl starb
unterwegs. Diejenigen, die in Auschwitz eintrafen, wurden in dieses Zelt
geführt, und dort sind sehr viele von ihnen gestorben. Jeden Tag kam ein
Kommando und holte die Leichen aus dem Zelt heraus. Eines Tages, als ich zu
meinem Block zurückkam, der sich in der Nähe befand, während der
Reinigung...

VORSITZENDER: Sprechen Sie von Ravensbrück oder von Auschwitz?

VAILLANT-COUTURIER: Ich spreche jetzt von Ravensbrück. Das war im Winter
1944, ich glaube, ungefähr November oder Dezember, ich kann den Monat nicht
ganz genau angeben, weil es in den Konzentrationslagern sehr schwierig ist,
ein genaues Datum anzugeben, da ein Tag der Folter dem andern folgte und
die Eintönigkeit nur sehr schwer Anhaltspunkte gab.
Als ich also eines Tages an dem Zelt vorbeiging, als es gerade sauber
gemacht wurde, sah ich einen großen dampfenden Misthaufen; plötzlich wurde
es mir klar, daß es menschlicher Mist war, da viele unter diesen armen
Frauen nicht mehr die Kraft hatten, sich zu den Latrinen fortzubewegen. Sie
verfaulten also in diesem Schmutz.

M. DUBOST: Wie waren die Arbeitsverhältnisse in der Werkstätte, in der
Jacken angefertigt wurden?

VAILLANT-COUTURIER: In der Uniformschneiderei?

M. DUBOST: War es die Lagerwerkstatt?

VAILLANT-COUTURIER: Das war die Werkstatt des Lagers, die Schneiderei I
genannt wurde. Es wurden dort 200 Jacken und Hosen täglich hergestellt. Es
waren zwei Schichten, eine Tag- und eine Nachtschicht. Zwölf Stunden Arbeit
für jede Schicht. Zu Anfang erhielt die Nachtschicht, nur wenn der
festgesetzte Produktionssatz erreicht war, aber nur unter dieser Bedingung,
eine dünne Brotschnitte. Später wurde dies aufgehoben. Die Arbeit mußte in
rasender Geschwindigkeit ausgeführt werden, so daß die Häftlinge sich nicht
einmal zu den Toiletten begeben konnten. Tag und Nacht wurden sie in
fürchterlicher Weise von der SS geschlagen, sowohl von SS-Männern wie von
SS-Frauen, wenn zum Beispiel eine Nadel zerbrach, weil der Faden von
schlechter Qualität war, weil die Maschine stillstand, oder ganz einfach,
weil Sie eine Nase hatten, die diesen Herren oder Damen nicht gefiel.
Gegen Ende der Nacht sah man sie so erschöpft, daß ihnen jede Bewegung
schwer wurde, ihre Stirn war mit Schweiß bedeckt. Sie konnten kaum noch
sehen. Wenn das Arbeitsminimum nicht erreicht war, stürzte sich der Leiter
der Werkstatt Binder auf die Arbeiterinnen und schlug mit aller Kraft eine
Frau nach der anderen, so daß die letzten versteinert vor Schrecken
warteten, bis sie an die Reihe kamen. Um zum Revier zu gehen, bedurfte man
der Genehmigung der SS, die nur sehr selten erteilt wurde. Und selbst, wenn
der Arzt eine Frau einige Tage von der Arbeit dispensierte, passierte es
oft, daß die SS-Leute die Kranke aus dem Bett herausholten, um sie wieder
an die Maschine zu setzen. Die Luft war entsetzlich, denn während der Nacht
konnte man wegen der Verdunkelung die Fenster nicht öffnen, so daß 600
Frauen zwölf Stunden ohne jegliche Lüftung arbeiteten. Alle diejenigen, die
in der Schneiderei arbeiteten, wurden nach einigen Monaten so mager wie
Gerippe, sie fingen an zu husten, die Sehkraft ließ nach, sie bekamen
krampfhafte Zuckungen aus Angst vor den Schlägen.
Ich kenne die Zustände in dieser Werkstatt sehr gut, da meine kleine
Freundin Marie Rubiano, eine kleine Französin, die eben drei Jahre im
Gefängnis Kottbus verbracht hatte, zur Schneiderei geschickt wurde, als sie
nach Ravensbrück kam, und jeden Abend erzählte sie mir von ihrem Martyrium.
Eines Tages, als sie absolut erschöpft war, wurde ihr gestattet, in das
Revier zu gehen. Die deutsche Schwester Erika war nicht ganz so schlechter
Laune wie gewöhnlich, und Marie wurde zur Röntgenuntersuchung geschickt. Da
die beiden Lungen sehr schwer mitgenommen waren, wurde sie zu dem
schrecklichen Block 10, dem Block der Tuberkulosekranken geschickt. Dieser
Block war besonders entsetzlich. Da die Tuberkulosen als dauernd
arbeitsunfähig galten, wurden sie nicht gepflegt und aus Mangel an Personal
nicht einmal gewaschen.
Die kleine Marie wurde in das Zimmer der Schwerkranken gebracht, das
heißt derjenigen, die für verloren gehalten wurden. Sie verbrachte dort
einige Wochen und hatte nicht einmal mehr den Mut, um ihr Leben zu kämpfen.
Die Stimmung in diesem Raume war besonders deprimierend. Es waren dort
zahlreiche Frauen, mehrere in einem Bett, in drei Etagen übereinander in
einem überheizten Raum, verschiedene Nationalitäten untereinander gemischt,
so daß sie nicht einmal miteinander sprechen konnten. Das Schweigen dieses
Vorzimmers des Todes wurde nur von dem Kreischen der deutschen Asozialen,
die den Dienst versahen, und von dem unterdrückten Schluchzen eines kleinen
Mädchens unterbrochen, das seiner Mutter und seiner Heimat gedachte, die es
nie mehr wiedersehen würde.
Trotzdem starb Marie Rubiano in den Augen der SS nicht schnell genug,
und eines Tages setzte sie Dr. Winkelmann, der Spezialist für die Auslese
in Ravensbrück, auf die schwarze Liste. Am 9. Februar 1945 wurde sie
zusammen mit 72 anderen Tuberkulosekranken, unter ihnen 6 Französinnen, auf
den Lastwagen für die Gaskammer gehoben. Während dieser Periode sandte man
aus sämtlichen Revieren alle Kranken, die man nicht für arbeitsfähig hielt,
zur Vergasung. Die Gaskammer in Ravensbrück war direkt hinter der Mauer des
Lagers neben dem Krematorium. Wenn die Lastwagen die Kranken holten, hörten
wir den Lärm des Motors durchs Lager; die Lastkraftwagen hielten direkt
neben dem Krematorium, dessen Schlot über die hohen Mauern des Lagers
emporragte.
Bei der Befreiung habe ich mich dorthin begeben und die Gaskammer
besucht. Es war eine Holzbaracke, die hermetisch verschlossen war. Innen
war noch der unangenehme Geruch der Gase zu spüren. Ich weiß, daß die Gase,
die in Auschwitz gebraucht wurden, dieselben waren, wie die, die zum
Vergasen der Läuse benutzt wurden. Sie hinterließen als Spuren kleine
hellgrüne Kristalle, die man nach öffnen der Fenster des Blockes auskehrte.
Ich kenne diese Einzelheiten, weil die Leute, die bei der Entlausung der
Blocks tätig waren, mit jenen Verbindung hatten, die die Menschen
vergasten. Und diese erklärten ihnen, daß dasselbe Gas verwendet werde.

M. DUBOST: War es das einzige Mittel, das benutzt wurde, um die
Internierten von Ravensbrück zu liquidieren?

VAILLANT-COUTURIER: Im Block 10 experimentierte man auch mit einem weißen
Pulver. Eines Tages kam die deutsche Schwester Martha in den Block und
verteilte an ungefähr zwanzig Kranke ein Pulver, das die Kranken in tiefen
Schlaf versetzte. Vier oder fünf mußten sich erbrechen, und das rettete
ihnen das Leben. Während der Nacht ließ allmählich das Schnarchen nach, und
die Kranken waren tot.
Ich weiß das, weil ich jeden Tag Französinnen in diesem Block besuchte;
zwei der Krankenschwestern waren Französinnen, und auch die Ärztin Louise
Lepporz aus Bordeaux, die zurückgekommen ist, könnte das ebenfalls
bestätigen.

M. DUBOST: Geschah dies oft?

VAILLANT-COUTURIER: Während meines Aufenthaltes war es das einzige Mal, daß
dies innerhalb des Reviers passierte. Aber man benutzte dieses System
ebenfalls im Jugendlager. Dieses wurde so genannt, weil es ein altes
Strafgefängnis für junge deutsche Verbrecherinnen war.
Anfang 1945 war Dr. Winkelmann nicht mehr damit zufrieden, Leute aus
dem Revier allein auszusuchen, sondern tat dies auch in den Blocks. Alle
Häftlinge mußten zum Appell mit nackten Füßen kommen, mußten ihre Brust und
Beine zeigen. Alle diejenigen, die zu alt, zu krank, zu mager waren oder
deren Beine von Ödem geschwollen waren, wurden auf die Seite gestellt und
dann nach dem Jugendlager abgeführt, das ungefähr eine Viertelstunde vom
Lager Ravensbrück entfernt war. Ich besuchte es nach der Befreiung.
In den Blocks wurde bekanntgegeben, daß die alten und kranken Frauen,
die nicht arbeiten konnten, sich für das Jugendlager melden sollten, wo es
ihnen besser ginge, wo sie nicht zu arbeiten hätten, wo es keinen Appell
gäbe. Wir haben es später erfahren, durch Angestellte, die im Jugendlager
arbeiteten, wo die Lagerleiterin, eine Österreicherin namens Betty Wenz
war, die ich von Auschwitz her kannte, und durch einige der Überlebenden,
unter ihnen Irene Ottelard, eine Französin, die in Drancy, 17 Rue de la
Liberté wohnt, und die zur selben Zeit wie ich nach Hause kam, und die ich
nach der Befreiung gepflegt habe; durch sie haben wir Einzelheiten über das
Jugendlager erfahren.

M. DUBOST: Wollen Sie uns sagen, ob Sie diese Frage beantworten können:
Haben die SS-Ärzte, die diese Aussonderungen machten, aus eigenem Antrieb
gehandelt oder auf Grund von Befehlen, die sie erhalten hatten?

VAILLANT-COUTURIER: Sie handelten nach erhaltenen Befehlen, denn ich weiß,
daß einer von ihnen, Dr. Lukas, der sich weigerte, an diesen Aussonderungen
teilzunehmen, vom Lager zurückgezogen wurde, und daß Dr. Winkelmann als
Nachfolger von Berlin gesandt wurde.

M. DUBOST: Sind Sie selbst Zeugin dieser Geschehnisse gewesen?

VAILLANT-COUTURIER: Er war es, der dies der Leiterin des Blockes 10 und der
Ärztin Louise Lepporz gesagt hat, als er wegging.

M. DUBOST: Können Sie uns einige Auskünfte über die Lebensbedingungen
geben, die im Männerlager Ravensbrück herrschten, als Sie sogleich nach der
Befreiung das Lager besuchten.

VAILLANT-COUTURIER: Ich denke, daß es besser wäre, wenn ich zuerst vom
Jugendlager spräche, weil dies der Zeit nach früher liegt.

M. DUBOST: Wenn Sie es so wollen.

VAILLANT-COUTURIER: Im Jugendlager wurden die alten Frauen und Kranken, die
aus unserem Lager herausgeholt worden waren, zunächst in Blocks verlegt, in
denen weder Wasserversorgung noch Toiletten vorhanden waren. Sie lagen auf
Strohsäcken auf dem Boden und so dicht nebeneinander, daß man zwischen
ihnen nicht durchgehen konnte, und daß nachts das Hin- und Hergehen den
Schlaf unmöglich machte, und die Häftlinge sich beim Vorbeigehen
gegenseitig beschmutzten. Die Strohsäcke waren verfault und wimmelten von
Läusen. Diejenigen Häftlinge, die sich aufrechthalten konnten, traten zu
einem mehrstündigen Appell an, bis sie zusammenbrachen.
Im Monat Februar wurden ihnen die Mäntel abgenommen, aber sie mußten
weiterhin dem Appell draußen beiwohnen, was die Sterblichkeit noch stark
vermehrte. Sie erhielten als gesamte Nahrung nur eine dünne Scheibe Brot
und ein Achtelliter Rübensuppe und als Getränk ein Achtelliter Kräutertee
in 24 Stunden. Sie hatten kein Trinkwasser und kein Wasser, um sich selbst
oder ihr Eßgeschirr zu waschen.
Im Jugendlager gab es auch ein Revier, in das man alle diejenigen
steckte, die sich nicht mehr aufrechthalten konnten. Während der Appelle
wählte die Aufseherin in regelmäßigen Abständen die Häftlinge aus, die man
bis aufs Hemd auszog. Man gab ihnen ihren Mantel zurück, und sie bestiegen
einen Lastkraftwagen, um zur Gaskammer gefahren zu werden. Einige Tage
später kamen die Mäntel zur Kammer zurück, und ihre Karten wurden mit dem
Vermerk »Mittwerda« versehen. Die Häftlinge, die an der Kartei arbeiteten,
sagten uns, daß das Wort »Mittwerda« nicht existiere und zur Bezeichnung
der Gaskammer verwendet wurde.
In dem Revier wurde periodisch weißes Pulver verteilt, und die Kranken
starben genau wie die des Blocks 10, von dem ich soeben gesprochen habe. Es
wurden...

VORSITZENDER: Die Zustände im Lager Ravensbrück scheinen dieselben wie im
Lager Auschwitz gewesen zu sein. Wäre es nicht möglich, nachdem wir diese
Einzelheiten gehört haben, nun die Angelegenheit in allgemeinerer Form zu
behandeln, es sei denn, daß zwischen Ravensbrück und Auschwitz ein
grundlegender Unterschied bestand.

M. DUBOST: Ich glaube, es gibt einen Unterschied, den die Zeugin uns
auseinandergesetzt hat, und zwar den folgenden: In Auschwitz wurden die
Internierten ganz einfach ausgerottet, es war einzig und allein
Vernichtungslager, während sie in Ravensbrück interniert waren, um zu
arbeiten. Sie wurden dadurch so erschöpft, daß sie daran starben.

VORSITZENDER: Falls es andere Unterschiede zwischen den beiden Lagern gibt,
werden Sie ohne Zweifel die Zeugin darüber befragen.

M. DUBOST: Ich werde nicht verfehlen, es zu tun.

[Zur Zeugin gewandt:]

Können Sie dem Gerichtshof sagen, in welchem Zustand sich das
Männerlager befand, als es befreit wurde, und wieviel Überlebende noch
vorhanden waren?

VAILLANT-COUTURIER: Als die Deutschen das Lager verließen, haben sie 2000
kranke Frauen und zu ihrer Pflege einige Freiwillige, unter denen ich
selbst war, zurückgelassen. Sie ließen uns ohne Wasser und Licht. Zum Glück
sind die Russen am nächsten Tag gekommen. Wir haben dann in das Männerlager
gehen können. Dort erwartete uns ein unbeschreiblicher Anblick. Sie waren
seit fünf Tagen ohne Wasser, es gab 800 Schwerkranke, und die drei Ärzte
und sieben Krankenwärter waren nicht in der Lage, die Toten von den Kranken
zu trennen. Mit Hilfe der Roten Armee konnten wir diese Kranken in saubere
Blocks bringen und ihnen Pflege und Nahrung geben. Unglücklicherweise kann
ich Zahlen nur für die Franzosen angeben. Es waren 400, als wir ins Lager
kamen, und nur 150 konnten nach Frankreich zurückkehren. Für die anderen
war es, trotz der Pflege, zu spät.

M. DUBOST: Haben Sie Hinrichtungen beigewohnt, und wie sind diese im Lager
vor sich gegangen?

VAILLANT-COUTURIER: Ich bin nicht bei Hinrichtungen zugegen gewesen. Ich
weiß nur, daß die letzte am 22. April stattfand, eine Woche vor Ankunft der
Roten Armee. Man schickte die Häftlinge, wie ich erzählt habe, zur
Kommandantur, dann kamen ihre Kleider zurück, und ihre Karten wurden aus
der Kartei herausgezogen.

M. DUBOST: Waren die Zustände in diesem Lager außergewöhnlich, oder glauben
Sie, daß es sich um ein System handelte?

VAILLANT-COUTURIER: Es ist schwer, wenn man nicht selbst dort gewesen ist,
eine genaue Schilderung der Konzentrationslager zu geben, denn man kann nur
Beispiele des Schreckens zitieren, man kann aber diesen Eindruck der
langsamen Eintönigkeit nicht wiedergeben. Wenn man gefragt wird, was das
Schlimmste sei, kann man darauf nicht antworten, denn alles war grauenhaft.
Grauenhaft ist es zu verhungern oder zu verdursten oder krank zu sein, oder
alle Genossinnen um sich herum sterben zu sehen, ohne daß man irgend etwas
tun kann, an seine Kinder zu denken, an sein Land, das man nicht
wiedersehen wird, und zuweilen fragten wir uns selbst, ob das alles nicht
ein Alptraum sei, so unwirklich erschien uns dieses Leben mit seinen
Schrecken.
Für Monate und Jahre hatten wir nur einen Willen, daß nämlich einige
von uns lebend herauskommen möchten, um der Welt zu verkünden, was diese
Zuchthäuser der Nazis waren. Überall, in Auschwitz sowie in Ravensbrück,
und diese Tatsachen werden auch von den Genossinnen bestätigt, die in
anderen Lagern waren, war der systematische und unerbittliche Wille zu
finden, die Menschen als Sklaven auszunutzen und, wenn sie nicht länger
arbeiten konnten, sie zu töten.

M. DUBOST: Haben Sie noch etwas anderes zu sagen?

VAILLANT-COUTURIER: Nein.

M. DUBOST: Ich danke Ihnen. Wenn der Gerichtshof die Zeugin noch befragen
will, ich bin fertig.

GENERAL RUDENKO: Ich habe keine Fragen.

DR. HANNS MARX, VERTEIDIGER FÜR DEN ANGEKLAGTEN STREICHER: Rechtsanwalt Dr.
Marx für den abwesenden Verteidiger der SS, Rechtsanwalt Babel. Herr
Rechtsanwalt Babel ist heute morgen verhindert, weil er zu einer
Besprechung zu Herrn General Mitchell beordert worden ist.
Meine Herren Richter, ich möchte mir erlauben, an die Zeugin einige
Fragen zur Aufklärung des Sachverhalts zu richten.

[Zur Zeugin gewandt:]

Frau Couturier, Sie erklärten, Sie seien von der französischen Polizei
verhaftet worden.

VAILLANT-COUTURIER: Ja.

DR. MARX: Aus welchem Grunde sind Sie verhaftet worden?

VAILLANT-COUTURIER: Widerstand. Ich gehörte einer Widerstandsbewegung an.

DR. MARX: Eine andere Frage: Welche Stellung bekleideten Sie?

VAILLANT-COUTURIER: Welche Stellung?

DR. MARX: Die Stellung, die Sie bekleideten; haben Sie irgendeine Stellung
bekleidet?

VAILLANT-COUTURIER: Wo?

DR. MARX: Waren Sie zum Beispiel Lehrerin?

VAILLANT-COUTURIER: Vor dem Kriege? Ich verstehe nicht ganz, was die Sache
mit dem Sachverhalt zu tun hat. Ich war Journalistin.
DR. MARX: Ja, die Sache ist doch so: Sie haben in Ihrer Aussage große
Gewandtheit in Stil und Ausdruck erkennen lassen, und da möchte ich wissen,
ob Sie eine Stellung in einem entsprechenden Beruf bekleidet haben, ob Sie
Lehrerin waren, oder ob Sie zum Beispiel Vorträge gehalten haben?

VAILLANT-COUTURIER: Nein, ich war photographische Reporterin.

DR. MARX: Ja, wie ist es zu erklären, daß Sie selbst so gut all dies
überstanden haben, daß Sie in gutem Gesundheitszustand zurückgekommen sind?

VAILLANT-COUTURIER: Erstens bin ich bereits vor einem Jahr befreit worden.
In einem Jahr hat man Zeit sich zu erholen. Sodann war ich, wie ich gesagt
habe, zehn Monate in Quarantäne und habe das Glück gehabt, an Flecktyphus
nicht zu sterben, obwohl ich dreieinhalb Monate krank war.
Da ich aber andererseits Deutsch kann, habe ich in der letzten Zeit in
Ravensbrück beim Appell im Revier mitgeholfen, und so hatte ich unter den
schlechten Wetterverhältnissen nicht zu leiden. Dagegen sind bei meinem
Transport von 230 nur 49 heimgekehrt, und wir waren nach vier Monaten nur
noch 52. Ich habe das Glück gehabt, zurückzukommen.

DR. MARX: Trugen Sie lediglich Ihre eigenen Beobachtungen vor, oder handelt
es sich etwa um Mitteilungen, die Ihnen von anderen Personen gemacht worden
sind?

VAILLANT-COUTURIER: So oft das der Fall gewesen ist, habe ich dies in
meinen Aussagen angegeben. Ich habe niemals etwas zitiert, was hinsichtlich
der Herkunft nicht durch mehrere Personen beglaubigt worden ist, aber der
Hauptteil meiner Aussage besteht aus persönlichen Eindrücken.

DR. MARX: Wie können Sie erklären, daß Sie so genaue statistische
Kenntnisse besitzen? Sie sprechen zum Beispiel davon, daß 700000 Juden aus
Ungarn gekommen seien?

VAILLANT-COUTURIER: Ich habe Ihnen gesagt, daß ich in den Büros gearbeitet
habe und in Bezug auf Auschwitz, daß ich die Freundin der Sekretärin, das
heißt der Oberaufseherin war, deren Namen und Adresse ich dem Gerichtshof
angegeben habe.

DR. MARX: Es wird nämlich auch behauptet, daß nur 350000 Juden aus Ungarn
gekommen seien, nach Angabe des Abteilungsleiters bei der Gestapo,
Eichmann.

VAILLANT-COUTURIER: Ich mochte mit der Gestapo nicht diskutieren. Ich habe
guten Grund anzunehmen, daß ihre Erklärungen nicht immer genau sind.

DR. MARX: Gut. Wie wurden Sie selbst behandelt, wurden Sie gut behandelt?

VAILLANT-COUTURIER: Wie die anderen.

DR. MARX: Wie die anderen? Sie sagten auch, das deutsche Volk mußte über
die Vorgänge in Auschwitz auf dem laufenden gewesen sein. Worauf basiert
diese Behauptung?

VAILLANT-COUTURIER: Ich habe das schon gesagt, einerseits auf der Tatsache,
daß die lothringischen Soldaten der Wehrmacht, als wir abfuhren, uns im
Zuge sagten: »Wenn Ihr wüßtet, wohin Ihr fahrt, so würdet Ihr es nicht so
eilig haben, dort anzukommen«. Andererseits auf der Tatsache, daß die
deutschen Frauen, die aus der Quarantäne herauskamen, um in Fabriken zu
arbeiten, diese Tatsachen kannten und alle sagten, sie würden es draußen
weitererzählen; und drittens auf der Tatsache, daß in allen Fabriken, in
denen Häftlinge arbeiteten, diese in Berührung mit deutschen Zivilisten
waren; sowie auf der Tatsache, daß die Aufseherinnen in Verbindung mit
ihren Familien und Freunden standen und oft damit prahlten, was sie gesehen
hatten.

DR. MARX: Noch eine Frage. Sie haben bis 1942 das Verhalten der deutschen
Soldaten in Paris beobachten können. Benahmen sich die deutschen Soldaten
nicht anständig und bezahlten sie nicht was sie requiriert hatten?

VAILLANT-COUTURIER: Ich habe davon nicht die geringste Ahnung. Ich weiß
nicht, ob sie für ihre Beschlagnahmen bezahlten. Was anständige Behandlung
betrifft, so sind zu viele meiner Angehörigen erschossen oder
niedergemetzelt worden, als daß ich Ihre Meinung in dieser Frage teilen
könnte.

DR. MARX: Ich habe keine weitere Frage an die Zeugin zu stellen.

VORSITZENDER: Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, braucht nichts weiter
gesagt zu werden.

DR. MARX: Ich wollte mir nur erlauben, für den Herrn Rechtsanwalt Babel den
Vorbehalt zu machen, daß er selbst die Zeugin noch ins Kreuzverhör nehmen
kann.

VORSITZENDER: Babel, sagten Sie?

DR. MARX: Ja.

VORSITZENDER: Entschuldigen Sie, natürlich, aber wann wird Rechtsanwalt
Babel zurück sein?

DR. MARX: Ich nehme an, daß er heute nachmittag zurück sein wird, er ist ja
im Hause, aber er muß Zeit haben, das Protokoll zu lesen.

VORSITZENDER: Wir werden die Frage, daß Rechtsanwalt Babel nochmals eine
Vernehmung vornimmt, beraten, wenn er heute nachmittag hier ist. Wollen
andere deutsche Verteidiger an die Zeugin Fragen stellen?

[Keine Antwort.]

Herr Dubost, haben Sie noch Fragen, die Sie in einer weiteren
Vernehmung stellen wollen?

M. DUBOST: Ich habe keine weiteren Fragen zu stellen, Herr Vorsitzender.

VORSITZENDER: Die Zeugin kann den Raum verlassen.


[Die Zeugin verläßt den Zeugenstand.]
Ulrich Heymach
2007-05-28 06:45:58 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Yoon Soo
nochmal: was beweist du damit? Dass die Nazis eine weniger sinnvollere
methode gewählt haben, allenfalls.
Bislang hat noch niemand in dieser Newsgroup einen Beweis dafür
angebracht, dass es überhaupt einen Gaskammereinsatz der Nazis gegen
Menschen gegeben hat.
Werter Holocaustleugner,

"Wir" werden diesen Beweis hier, schreibend in dieser newsgroup, sicher
nicht erbringen.

"Wir" werden auch nicht den Beweis dafür erbringen, daß es draußen regnet.

Dazu haben wir hier nicht die Mittel.
Man müsste "Euch" dazu bringen aus dem Fenster zu schauen.
Macht ihr aber nicht.

Und jetzt tut nicht so, werte Holocaustleugner, als hättet "Ihr" mich
nicht verstanden.
Adenauer
2007-05-27 18:12:07 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.
Da Läuse eine viel größere Dosis Zyklon B benötigen um daran zu
sterben als Menschen (in der Entlausungskammer wurde die Kleidung
tagelang in einer hohen Konzentration aufgehängt - in den Gaskammern
wurden die Opfer nur wenige Minuten einer im Vergleich dazu dünnen
Zyklon B Mischung ausgesetzt. Nach 30 Minuten wurden die Gaskammern
gelüftet.
Post by m***@gmx.de
Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!
Dann steht ja eigentlich einem Selbstversuch mit Blausäure nichts mehr
im Weg ...
(Zyklon B verhindert, dass Sauerstoff an das Blut abgegeben wird, man
erstickt also, obwohl man noch atmet).
Post by m***@gmx.de
Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.
Das HCN in der Luft ist durch die Lungen der noch Atmenden quasi
ausgefiltert worden: Man atmete es ein - und dann blieb es im Körper
und man atmete es nicht wieder aus (sondern nur CO2). Dann hörte man
auf zu atmen und starb. (Bei den Läusen in den Entlausungskammern ief
das anders ab)
Post by m***@gmx.de
Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.
Wenn man ihn nicht versteht, dann mag das freilich so aussehen ...
Post by m***@gmx.de
Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.
In modernen Bussen dürfen offiziell 8 Personen auf einem Quadrateter
stehen ...
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert.
Man hatte aber keine Geduld, sondern wollte diese Menschen massenhaft
und möglichst schnell vernichten.
Post by m***@gmx.de
Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
Mit der Entlüftung ging das Ruckzuck. Das Sondereinsatzkommando war
schon 30 Minuten nach der Vergasung an der Arbeit und schleppte die
Leichen zu den erwertern, die die Goldzähne zogen und die die Haare
abschnitten, bevor die Körper verbrannt wurden.
Post by m***@gmx.de
Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.
Man wollte es schnell und sauber haben, also hat man die Zykln-B
Variante gewählt.
Post by m***@gmx.de
Nur eine Methode wäre noch etwas schneller gegangen, aber nur
unwesentlich. Mit dem überall zur Verfüguung stehenden hochgiftigen
Generatorgas, welches 25% bis 35% CO enthält, hätte man die Juden
wirklich innerhalb von 5 Minuten töten können. Das anschließende
Lüften hätte dann aber länger sein müssen als bei der
Erstickungsvariante. Man hätte vielleicht einen 5 Minuten Zeitvorteil
noch herausholen können.
Diese beiden Varianten wären im Rahmen einer solchen Tötungsart die
einzig sinnvollen gewesen. Man wäre nicht von irgendwelchen
Zyklonlieferungen abhängig gewesen und vor allem hätte die
Zyklonvergasung nicht einmal gewirkt.
Die Leute wären bereits vorher von alleine erstickt.
Die Nazis hatten auch damit experimentiert, die Juden zu sprengen -
aber das war ihnen zu dreckig. In anderen Vernichtungslagern wurden
Abgase eingesetzt - oder Kohlenmonoxyd, aus der Flasche wie bei der
Vernichtung der Behinderten in der Aktion T4.

Nach vielen Experimenten setzte sich Zyklon B als effiziente, schnelle
und saubere Massenvernichtungslösung schließlich durch.

Vielleicht hast du ja mal Lust auf ein wissenschaftliches Buch zum
Thema:

Eugen Kogon/ Hermann Langbein/ Adalbert Rückerl u. a. (Hg.),
"Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas. Eine
Dokumentation", Frankfurt: Fischer Verlag

Karl
m***@gmx.de
2007-05-27 18:39:37 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Post by m***@gmx.de
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.
Da Läuse eine viel größere Dosis Zyklon B benötigen um daran zu
sterben als Menschen (in der Entlausungskammer wurde die Kleidung
tagelang in einer hohen Konzentration aufgehängt - in den Gaskammern
wurden die Opfer nur wenige Minuten einer im Vergleich dazu dünnen
Zyklon B Mischung ausgesetzt. Nach 30 Minuten wurden die Gaskammern
gelüftet.
Post by m***@gmx.de
Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!
Dann steht ja eigentlich einem Selbstversuch mit Blausäure nichts mehr
im Weg ...
(Zyklon B verhindert, dass Sauerstoff an das Blut abgegeben wird, man
erstickt also, obwohl man noch atmet).
Post by m***@gmx.de
Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.
Das HCN in der Luft ist durch die Lungen der noch Atmenden quasi
ausgefiltert worden: Man atmete es ein - und dann blieb es im Körper
und man atmete es nicht wieder aus (sondern nur CO2). Dann hörte man
auf zu atmen und starb. (Bei den Läusen in den Entlausungskammern ief
das anders ab)
Post by m***@gmx.de
Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.
Wenn man ihn nicht versteht, dann mag das freilich so aussehen ...
Post by m***@gmx.de
Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.
In modernen Bussen dürfen offiziell 8 Personen auf einem Quadrateter
stehen ...
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert.
Man hatte aber keine Geduld, sondern wollte diese Menschen massenhaft
und möglichst schnell vernichten.
Post by m***@gmx.de
Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
Mit der Entlüftung ging das Ruckzuck. Das Sondereinsatzkommando war
schon 30 Minuten nach der Vergasung an der Arbeit und schleppte die
Leichen zu den erwertern, die die Goldzähne zogen und die die Haare
abschnitten, bevor die Körper verbrannt wurden.
Post by m***@gmx.de
Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.
Man wollte es schnell und sauber haben, also hat man die Zykln-B
Variante gewählt.
Post by m***@gmx.de
Nur eine Methode wäre noch etwas schneller gegangen, aber nur
unwesentlich. Mit dem überall zur Verfüguung stehenden hochgiftigen
Generatorgas, welches 25% bis 35% CO enthält, hätte man die Juden
wirklich innerhalb von 5 Minuten töten können. Das anschließende
Lüften hätte dann aber länger sein müssen als bei der
Erstickungsvariante. Man hätte vielleicht einen 5 Minuten Zeitvorteil
noch herausholen können.
Diese beiden Varianten wären im Rahmen einer solchen Tötungsart die
einzig sinnvollen gewesen. Man wäre nicht von irgendwelchen
Zyklonlieferungen abhängig gewesen und vor allem hätte die
Zyklonvergasung nicht einmal gewirkt.
Die Leute wären bereits vorher von alleine erstickt.
Die Nazis hatten auch damit experimentiert, die Juden zu sprengen -
aber das war ihnen zu dreckig. In anderen Vernichtungslagern wurden
Abgase eingesetzt - oder Kohlenmonoxyd, aus der Flasche wie bei der
Vernichtung der Behinderten in der Aktion T4.
Nach vielen Experimenten setzte sich Zyklon B als effiziente, schnelle
und saubere Massenvernichtungslösung schließlich durch.
Vielleicht hast du ja mal Lust auf ein wissenschaftliches Buch zum
Eugen Kogon/ Hermann Langbein/ Adalbert Rückerl u. a. (Hg.),
"Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas. Eine
Dokumentation", Frankfurt: Fischer Verlag
Karl
Du hast wohl immer noch nicht kapiert, daß die Methode ohne Zyklon
*insgesamt* weitaus schneller funktioniert hätte als die Methode mit
Zyklon.

Die Zyklonanwendung hätte auf jeden Fall *erheblich* länger gedauert.

Noch dazu, wenn wie du sagst, 8 Personen/m² in Bussen schon normal
sind. Dann hätten wohl auch 14 Personen/m² in die Gaskammer
hineingepasst. Dann aber wäre das einfache Erstickenlassen noch viel
effizienter gesesen, unschlagbar schnell!

So schnell, daß die Juden bereits lange vor dem ersten
Blausäuregasatemzug krepiert wären.

Tote kann man nicht mehr vergasen.

Dummerweise haben die Juden aber ausschließlich die Zyklongeschichte
erlogen. Dumm gelaufen.

Kohlenmonoxid aus der Flasche? Hahahahahaha

Ein einziger Holzgasgenerator, der rund 30% CO liefert, von denen über
500 000 vorhanden waren, hätte ausgereicht, täglich 1 Million Juden
vergasen zu können!

Der benötigte Brennstoff stand in Form von einem wirklich kleinen
Bäumchen sicher irgendwo herum. Nur Judenflaschen hätten da wohl
Kohlenmonoxidflaschen gebraucht.
Adenauer
2007-05-28 08:47:54 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Post by Adenauer
Post by m***@gmx.de
Ach ja, Green. Früher habe ich einmal seine lächerliche Argumentation
gelesen. Leider finde ich diesen Schrott nicht mehr. Einmal hat er
behauptet, man könne deshalb keine Spuren der Vergasung feststellen,
weil nur mit sehr wenig Zyklon B gearbeitet worden sein soll und die
Leute einfach alles HCN aufgeatmet haben.
Da Läuse eine viel größere Dosis Zyklon B benötigen um daran zu
sterben als Menschen (in der Entlausungskammer wurde die Kleidung
tagelang in einer hohen Konzentration aufgehängt - in den Gaskammern
wurden die Opfer nur wenige Minuten einer im Vergleich dazu dünnen
Zyklon B Mischung ausgesetzt. Nach 30 Minuten wurden die Gaskammern
gelüftet.
Post by m***@gmx.de
Das Problem hierbei ist aber, daß die Leute in der zur Verfügung
stehenden Zeit (Höß: 3-15 Minuten) niemals eine tödliche Dosis hätten
aufnehmen können!
Dann steht ja eigentlich einem Selbstversuch mit Blausäure nichts mehr
im Weg ...
(Zyklon B verhindert, dass Sauerstoff an das Blut abgegeben wird, man
erstickt also, obwohl man noch atmet).
Post by m***@gmx.de
Das andere Mal erinnere ich mich, wollte er die fehlenden Spuren damit
wegerklären, daß das CO2 der Leute diese vernichtet hätte. Na ja.
Unter diesen Umständen wären die Leute dann aber bereits an einer CO2
Vergiftung und Luftmangel alleine gestorben. Zyklon hätte man dann gar
nicht mehr gebraucht.
Das HCN in der Luft ist durch die Lungen der noch Atmenden quasi
ausgefiltert worden: Man atmete es ein - und dann blieb es im Körper
und man atmete es nicht wieder aus (sondern nur CO2). Dann hörte man
auf zu atmen und starb. (Bei den Läusen in den Entlausungskammern ief
das anders ab)
Post by m***@gmx.de
Green ist ein armseliger Idiot und unterescheidet sich nicht von den
hiesigen Dummköpfen.
Wenn man ihn nicht versteht, dann mag das freilich so aussehen ...
Post by m***@gmx.de
Die ganze Geschichte krankt daran, daß die Juden behaupten, sie seien
mit Zyklon B vergisftet worden udn gleiczeitig behaupten diese Deppen,
sie seien sich bei über 10 Personen je Quadratmeter auf den Füßen
gestanden, als sie vergast worden sein wollten.
In modernen Bussen dürfen offiziell 8 Personen auf einem Quadrateter
stehen ...
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert.
Man hatte aber keine Geduld, sondern wollte diese Menschen massenhaft
und möglichst schnell vernichten.
Post by m***@gmx.de
Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
Mit der Entlüftung ging das Ruckzuck. Das Sondereinsatzkommando war
schon 30 Minuten nach der Vergasung an der Arbeit und schleppte die
Leichen zu den erwertern, die die Goldzähne zogen und die die Haare
abschnitten, bevor die Körper verbrannt wurden.
Post by m***@gmx.de
Hätte man die Juden wirklich töten wollen, hätte man sie einfach
ersticken lassen und hätte anschließend nach kürzester Lüftungszeit
die Leichen unkontaminiert völlig gefahrlos aus dem Raum entfernen
können.
Man wollte es schnell und sauber haben, also hat man die Zykln-B
Variante gewählt.
Post by m***@gmx.de
Nur eine Methode wäre noch etwas schneller gegangen, aber nur
unwesentlich. Mit dem überall zur Verfüguung stehenden hochgiftigen
Generatorgas, welches 25% bis 35% CO enthält, hätte man die Juden
wirklich innerhalb von 5 Minuten töten können. Das anschließende
Lüften hätte dann aber länger sein müssen als bei der
Erstickungsvariante. Man hätte vielleicht einen 5 Minuten Zeitvorteil
noch herausholen können.
Diese beiden Varianten wären im Rahmen einer solchen Tötungsart die
einzig sinnvollen gewesen. Man wäre nicht von irgendwelchen
Zyklonlieferungen abhängig gewesen und vor allem hätte die
Zyklonvergasung nicht einmal gewirkt.
Die Leute wären bereits vorher von alleine erstickt.
Die Nazis hatten auch damit experimentiert, die Juden zu sprengen -
aber das war ihnen zu dreckig. In anderen Vernichtungslagern wurden
Abgase eingesetzt - oder Kohlenmonoxyd, aus der Flasche wie bei der
Vernichtung der Behinderten in der Aktion T4.
Nach vielen Experimenten setzte sich Zyklon B als effiziente, schnelle
und saubere Massenvernichtungslösung schließlich durch.
Vielleicht hast du ja mal Lust auf ein wissenschaftliches Buch zum
Eugen Kogon/ Hermann Langbein/ Adalbert Rückerl u. a. (Hg.),
"Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas. Eine
Dokumentation", Frankfurt: Fischer Verlag
Karl
Du hast wohl immer noch nicht kapiert, daß die Methode ohne Zyklon
*insgesamt* weitaus schneller funktioniert hätte als die Methode mit
Zyklon.
Dazu bin ich offenbar zu intelligent.
Post by m***@gmx.de
Die Zyklonanwendung hätte auf jeden Fall *erheblich* länger gedauert.
Zyklon B ist ein Giftgas auf der chemischen Grundlage von Blausäure.
Es unterbindet den Sauerstoffeintrag ins Blut: die Menschen ersticken,
auch wenn sie atmen: Nur ein Schuss in den Kopf wirkt schneller.
Post by m***@gmx.de
Noch dazu, wenn wie du sagst, 8 Personen/m² in Bussen schon normal
sind. Dann hätten wohl auch 14 Personen/m² in die Gaskammer
hineingepasst. Dann aber wäre das einfache Erstickenlassen noch viel
effizienter gesesen, unschlagbar schnell!
Man hat in den Gaskammern nur maximal 10 Personen/ qm gezwängt und man
benutzte das Blausäure-Giftgas Zyklon B.

Ca. 1,5 Mio. der 6 Mio. jüdischen Holocaustopfer waren übrigens Kinder
und in Auschwitz Birkenau gingen vor allem die als nicht arbeitsfähig
selektierten Juden ins Gas, nachdem sie völlig ausgemergelt waren.
Post by m***@gmx.de
So schnell, daß die Juden bereits lange vor dem ersten
Blausäuregasatemzug krepiert wären.
Die Zeugen schildern das alle anders.

http://www.deathcamps.org/gas_chambers/gas_chambers_auschwitz.html
http://www.auschwitz-oswiecim.de/seite5.htm
Ausführlich: Eric Friedler, Baarbara Siebert, Andreas Kilian, "Zeugen
aus der Todeszone. Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz", München:
dtv, 2005 (Kilian betreibt auch eine Sonderkommando-Homepage)
Post by m***@gmx.de
Tote kann man nicht mehr vergasen.
Die Toten wurden auch nicht vergast, sondern 'verwertet' (Goldzähne
ziehen, Haare abschnieden) und anschließend verbrannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderkommando_KZ_Auschwitz-Birkenau
Post by m***@gmx.de
Dummerweise haben die Juden aber ausschließlich die Zyklongeschichte
erlogen. Dumm gelaufen.
Die Nazis wollten das ja alles vertuschen ... Das war normalerweise
die Aufgabe der Aktion 1005:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderkommando_1005
http://www.deathcamps.org/occupation/1005_de.html
Post by m***@gmx.de
Kohlenmonoxid aus der Flasche? Hahahahahaha
"Die Tötung erfolgte durch Kohlenmonoxidgas, das der Anstaltsarzt
durch Bedienen eines Manometers in den Vergasungsraum einströmen ließ.
Die erforderlichen Stahlflaschen lieferte die Firma Mannesmann, die
Befüllung besorgte die IG Farben-Industrie (BASF) im Werk
Ludwigshafen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
Post by m***@gmx.de
Ein einziger Holzgasgenerator, der rund 30% CO liefert, von denen über
500 000 vorhanden waren, hätte ausgereicht, täglich 1 Million Juden
vergasen zu können! Der benötigte Brennstoff stand in Form von einem wirklich kleinen
Bäumchen sicher irgendwo herum. Nur Judenflaschen hätten da wohl
Kohlenmonoxidflaschen gebraucht.
In der Aktion T4 ermordeten die Nazis nicht im Osten Juden, sondern im
Kerngebiet sogenanntes 'lebensunwertes Leben'.

Zur Diskussion steht hier nicht die Entdeckung einer möglicherweise
noch effizienteren Vernichtungstechnik - es geht hier vielmehr darum,
w a s die Nazis tatsächlich getan haben und w i e das tatsächlich
abgelaufen ist.

Karl
hobbypiloteur
2007-05-28 10:11:54 UTC
Permalink
Post by Adenauer
"Die Tötung erfolgte durch Kohlenmonoxidgas, das der Anstaltsarzt
durch Bedienen eines Manometers in den Vergasungsraum einströmen ließ.
Die erforderlichen Stahlflaschen lieferte die Firma Mannesmann, die
Befüllung besorgte die IG Farben-Industrie (BASF) im Werk
Ludwigshafen."
Wiki - die unfehlbare Quelle - LOL

Nicht nur, dass neben den Rüstungsgütern noch viele Menschen durch
die Gegend gekarrt wurden - jetzt auch noch jede Menge
Stahldruckflaschen von Ludwigshafen quer durchs Reichsgebiet bis
nach Birkenau ....
Post by Adenauer
Zur Diskussion steht hier nicht die Entdeckung einer möglicherweise
noch effizienteren Vernichtungstechnik - es geht hier vielmehr darum,
w a s die Nazis tatsächlich getan haben und w i e das tatsächlich
abgelaufen ist.
Man spricht von der Industrialisierung des Tötens - da sollte man
sich keine Gedanken um eine Optimierung gemacht haben? Gerade der
Gaseinsatz sollte doch dies bewirken, da die Vergiftung durch CO
keinen Massendurchsatz erlaubte.

HJS
Adenauer
2007-05-28 12:19:49 UTC
Permalink
On Mon, 28 May 2007 12:11:54 +0200, hobbypiloteur
Post by hobbypiloteur
Post by Adenauer
"Die Tötung erfolgte durch Kohlenmonoxidgas, das der Anstaltsarzt
durch Bedienen eines Manometers in den Vergasungsraum einströmen ließ.
Die erforderlichen Stahlflaschen lieferte die Firma Mannesmann, die
Befüllung besorgte die IG Farben-Industrie (BASF) im Werk
Ludwigshafen." http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
Wiki - die unfehlbare Quelle - LOL
Wikipedia: Allgemeinwissen.
Post by hobbypiloteur
Nicht nur, dass neben den Rüstungsgütern noch viele Menschen durch
die Gegend gekarrt wurden - jetzt auch noch jede Menge
Stahldruckflaschen von Ludwigshafen quer durchs Reichsgebiet bis
nach Birkenau ....
Es geht um die Vergasung von sogenanntem "Lebensunwerten Leben" in der
Aktion T4: http://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
Das hat mit Birkenau nichts zu tun.
Post by hobbypiloteur
Post by Adenauer
Zur Diskussion steht hier nicht die Entdeckung einer möglicherweise
noch effizienteren Vernichtungstechnik - es geht hier vielmehr darum,
w a s die Nazis tatsächlich getan haben und w i e das tatsächlich
abgelaufen ist.
Man spricht von der Industrialisierung des Tötens - da sollte man
sich keine Gedanken um eine Optimierung gemacht haben?
Die Nazis haben sich sehr viele Gedanken zum Thema gemacht und viele
Experimente angestellt. In dieser Hinsicht ist es sehr interessant,
sich mit der Entwicklung der Vernichtungspläne zu befassen.

vgl. zum Beispiel: Robert Jan van Pelt, Deborah Dwork, "Auschwitz von
1270 bis heute", Zürich und München: Pendo, 2000
Post by hobbypiloteur
Gerade der Gaseinsatz sollte doch dies bewirken, da die Vergiftung durch CO
keinen Massendurchsatz erlaubte.
In der Aktion T4 wurde vor allem CO zur Vergasung der Behinderten
verwendet.

Karl
hobbypiloteur
2007-05-28 19:27:23 UTC
Permalink
Post by Adenauer
Das hat mit Birkenau nichts zu tun.
Sowenig wie das op mit CO.
Post by Adenauer
Die Nazis haben sich sehr viele Gedanken zum Thema gemacht und viele
Experimente angestellt.
Und dann haben sie sich immer noch nicht entscheiden können,
ob Zyklon-B oder CO?
Post by Adenauer
Auschwitz von 1270 bis heute
So lange gibt es diesen Ort schon ... ?
Post by Adenauer
In der Aktion T4 wurde vor allem CO zur Vergasung der Behinderten
verwendet.
Ein Behinderter stirbt anders als ein KL-Insasse? s.o.

HJS
Matthias Kern
2007-05-28 19:30:41 UTC
Permalink
Post by hobbypiloteur
Post by Adenauer
Das hat mit Birkenau nichts zu tun.
Sowenig wie das op mit CO.
Post by Adenauer
Die Nazis haben sich sehr viele Gedanken zum Thema gemacht und viele
Experimente angestellt.
Und dann haben sie sich immer noch nicht entscheiden können,
ob Zyklon-B oder CO?
Warum hätten sie, oder wurde im 2. Weltkrieg auch nur mit einer
einzigen Waffe getötet, oder waren es gar mehrere, warum nur das?


dummdämliches X-Posting beendet durch FollowUp
Yoon Soo
2007-05-27 19:08:42 UTC
Permalink
seine Argumentation ist eh hanebüchen.

Wenn man das weseentliche ARgument extrahiert bleibt übrig: Die Nzais
hätten die Juden anders getötet, also kann das mit ZyklonB nicht
stimmen. mehr an Substanz bleibt ja nicht übrig, wenn man das
Pseudo-wissenschftliche BlaBla wegfiltert...

was der muller komplett weglässt: Die Nazis sind allesamt klug genug, um
alle genaustens wissen zu können, wie es wesentlich besser und
sinnvoller geht.

Die Juden (samt Anhang westliche Allierten) sind dumm genug, um eine
Methode 'auszudenken', der von jedem Depp wissenschaftlich widerlegt
werden kann...

wäre es nicht ebenso sinnvoller gewesen, eine Lüge allgemeiner zu
gestalten? Wieso wurden Details genannt, oder zumindest der Versuch
unternommen?

Würde man nämlich hier weiter denken, kommt man zum Schluss, dass
versucht wurde, die Wharheit zu sagen, unabhängig von Glaubwürdigkeiten
oder Wahrscheinlichkeiten.

Und dass die Vergasungsaktion aus Sicht der Nazis alles andere als
zufriedenstellend verlief, kann man bei Pressac nachlesen.
m***@gmx.de
2007-05-27 21:16:41 UTC
Permalink
Post by Yoon Soo
seine Argumentation ist eh hanebüchen.
Wenn man das weseentliche ARgument extrahiert bleibt übrig: Die Nzais
hätten die Juden anders getötet, also kann das mit ZyklonB nicht
stimmen. mehr an Substanz bleibt ja nicht übrig, wenn man das
Pseudo-wissenschftliche BlaBla wegfiltert...
was der muller komplett weglässt: Die Nazis sind allesamt klug genug, um
alle genaustens wissen zu können, wie es wesentlich besser und
sinnvoller geht.
Die Juden (samt Anhang westliche Allierten) sind dumm genug, um eine
Methode 'auszudenken', der von jedem Depp wissenschaftlich widerlegt
werden kann...
wäre es nicht ebenso sinnvoller gewesen, eine Lüge allgemeiner zu
gestalten? Wieso wurden Details genannt, oder zumindest der Versuch
unternommen?
Würde man nämlich hier weiter denken, kommt man zum Schluss, dass
versucht wurde, die Wharheit zu sagen, unabhängig von Glaubwürdigkeiten
oder Wahrscheinlichkeiten.
Und dass die Vergasungsaktion aus Sicht der Nazis alles andere als
zufriedenstellend verlief, kann man bei Pressac nachlesen.
Erstaunlich, du hast tatsächlich den wesentlichen Punkt erkannt:

Der Mensch ist im Allgemeinen faul und wird das einfachste,
zuverlässigste, billigste, bequemste, sicherste Verfahren wählen.

Man kann die bezeugten Verfahren nun wahrhaftig nicht als industrielle
Massenvernichtungsverfahren bezeichnen. Hätte man das vorgehabt, hätte
man etwas Schlachthofähnliches hingestellt. Man hätte die Leichen
genutzt und dem schlechten Ernährungszustand damit entgegentreten
können. Man hätte die Lager und die umliegende polnische Bevölkerung
daran teilhaben lassen können. Die Idee wäre nicht einmal neu gewesen,
da derartiges bereits in aufsehenerregenden Kriminalfällen
vorexerziert worden war.

Die Juden wären wirklich spurlos entsorgt worden und hätten sogar noch
einen Nutzen gehabt. Sogar eine Menge Geld hätte das einbringen
können.

Zu dieser Zeit gab es auch schon Schlachthöfe.

Der Vorteil eines solchen "vernünftigen" Massenvernichtungsverfahrens
wäre auch die umfassende Entsorgung der Spuren über ein großes Gebiet
gewesen. Kein Mensch hätte je die Restspuren entdecken können, weil
die Fäkalien letztendlich weiter unidentifizierbar sich zersetzt
hätten.

Gut, derartiges wurde also nicht behauptet. Stattdessen werden
Geschichten mit Zyklon B - Vergasung und anschließender Verbrennung
behauptet. Dies ist bereits sehr weit weg von jeglicher
Professionalität! Das ist genauso weit weg wie die "vergessenen"
Einwurföffnungen. Das ist genauso weit weg wie der eine kleine Aufzug
zum Leichentransport und die einzige kleine Tür, wo die Leichen in
2000er Chargen zum Aufzug transportiert worden sein sollen.

All dies ist also bereits ebenfalls absurd.

Warum haben nun unter den angenommenen Tötungsumständen ("Gaskammer")
die Juden nicht die einzigen "vernünftigen", funktionierenden und
glaubhaften beiden Verfahren, Selbsttötung oder Vergiftung mit dem
bereits vorhandenen Generatorgas (die Öfen wurden damit betrieben!)
einfach behauptet?

Das hängt mit der allgemeinen faustdicken Lügentechnik der Juden
zusammen, welche auch bei den gefälschten Dokumenten sehr gut
beobachtet werden kann. Sie glauben nämlich, je mehr Details sie
erzählen, desto glaubhafter klingt ihre Geschichte und der Zuhörer
wird durch die Detailmenge auch zusehens verwirrter.

Bei den gefälschten Dokumenten nehme ich nur ein einziges, zweifelfrei
gefälschtes Dokument heraus, welches diesen Hang zum detailreichen
Lügen vorzüglich belegt: Das Anschreiben zum Wannseeprotokoll. Der
Text alleine hätte eigentlich schon ausgereicht (von dessen
Unzulänglichkeiten abgesehen). Aber nein, es muß noch "sicherer"
gemacht werden.

Hier kann man eine großkotzige Handschrift quer über das gesamte
Dokument geschrieben sehen. So etwas wäre in einer Behörde ein
vollkommen unmöglicher Vorgang. Niemals würde jemand es wagen, ein
Originaldokument einer vorgesetzten Stelle mit solch einer Sauklaue zu
"entwerten"! Wenn man eine Notiz hierzu benötigte, macht man das auf
einen extra Zettel, welchen man meinetwegen anheftet.

Was die Juden hier also fälschend fabrizierten, ist orientalische
Märchenerzählereitechnik. Dies gilt eben genauso für die wunderschön
ausgeschmückten Zyklon B Gaskammergeschichten.

Beim Ausschmücken passierten den Juden natürlich haufenweise Fehler,
welche die reine Technik und Physik betrifft, von der die
schauspielernden Juden heute genauso wenig verstehen wie damals.

Heute kann man dieses technische Unvermögen der Juden bei vielen
Hollywoodfilmen beobachten. Da werden Filme für zigmillionen
produziert, wo einfachste Physik bereits verletzt wird. Anscheinend
haben die Juden auch nur jüdische "technische" Berater, welche nicht
in der Lage sind, trotz zigmillionenbudget und sicher ausreichend
Zeit, die Story wenigstens von den gröbsten Fehlern reinzuhalten.
Fehler, welche jedem Normalmenschen bereits während des Filmansehens
aufstoßen! Den Juden fällt aber nichts auf, trotz intensiver
Beschäftigung mit dem Problem.

Genauso ist es mit den erlogenen HC-Storys, wo die Juden wirklich mit
größter Zielsicherheit genau das Falsche behaupten. Behauptungen,
welche von der Physik nicht funktionieren!

Unglücklicherweise liefern sie auch gleich die "technischen" Daten
mit. Das klingt dann glaubwürdiger. Das sind dann die Tötungszeiten.
Das sind dann die Abmessungen irgendwelcher Vorrichtungen (die Säulen
des Herrn Kula). Die angeblichen Zyklonmengen. Die Leiter, welche der
Zykloneinwurfmann extra hinstellen muß. Die Beheizung der Gaskammern
auf 27°.

Mit jedem zusätzlichen erfundenen Detail wird die Lüge offenkundiger
(was eigentlich gar nicht mehr steigerungsfähig ist), weil die
zusätzlich erlogenen Details dann genau falsch sind!

Stimmig zu lügen ist außerordentlich schwierig. Wenn man nichts von
Physik versteht, ist hier gekonnt zu lügen sogar ausgeschlossen.

Die Juden widerlegen sich selbst. Hierzu ist ein chem. Gutachten
bereits gar nicht mehr nötig.

Lies mal spaßeshalber den Gersteinbericht. Oder Vrba anläßlich des
Himmlerbesuchs in Auschwitz. Das reicht bereits.
Ottmar Ohlemacher
2007-05-27 22:30:45 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Heute kann man dieses technische Unvermögen der Juden bei vielen
Hollywoodfilmen beobachten. Da werden Filme für zigmillionen
produziert, wo einfachste Physik bereits verletzt wird.
Albert Einstein war ja auch Jude. Und das die Relativitätstheorie
funktioniert ist ja auch nur eine Erfindung der Juden.

Genau wie Laser, DVD-Brenner, oder GPS-Satelitennavigation, das gibt es ja
alles gar nicht und das ist ja alles nur eine jüdische Lüge, weil das ja
alles auf der Relativitätstheorie aufbaut.

Aber ansonsten geht es dir noch gut und du kannst noch alles essen - ja?
m***@gmx.de
2007-05-27 23:06:22 UTC
Permalink
Post by Ottmar Ohlemacher
Post by m***@gmx.de
Heute kann man dieses technische Unvermögen der Juden bei vielen
Hollywoodfilmen beobachten. Da werden Filme für zigmillionen
produziert, wo einfachste Physik bereits verletzt wird.
Albert Einstein war ja auch Jude. Und das die Relativitätstheorie
funktioniert ist ja auch nur eine Erfindung der Juden.
Genau. Ist eine Erfindung der Juden und deshalb funktionirt der
Schrott nicht. Nur Idioten lassen sich hier etwas vormachen. Jüdische
jauchzende Propaganda. Einen Hallelujasieg nach dem anderen fahren die
ein. Alles erstunken und erlogen.
Post by Ottmar Ohlemacher
Genau wie Laser, DVD-Brenner, oder GPS-Satelitennavigation, das gibt es ja
alles gar nicht und das ist ja alles nur eine jüdische Lüge, weil das ja
alles auf der Relativitätstheorie aufbaut.
Genau so ist es. An GPS ist Einstein nicht beteiligt, nur Sagnac, der
ihn widerlegt. Am Laser ebenfalls nicht und am DVD Brenner schon gar
nicht. Sie behaupten aber sogar, eine Nähmaschine würde ohne den Juden
Einstein nicht laufen. Das Gegenteil ist richtig. Das funktioniert nur
deshalb, weil Einstein danebenliegt. Vollkommen.
Post by Ottmar Ohlemacher
Aber ansonsten geht es dir noch gut und du kannst noch alles essen - ja?
Ja, bestens und alles.

Nach dem Juden Einstein könntest du aber nicht einmal Kauen oder gar
Gehen. Mit dem Aufzug zu fahren oder mit dem Flugzeug zu fliegen wären
bereits richtige massive Zeitreisen, mehrere Tage in die Zukunft und
wieder zurück in die Gegenwart.

Das Licht der Sonne kommt aus 10000 Jahren Vergangenheit und bescheint
deinen Kopf aus drei Jahren Zukunft. Für den ganzen Spaß braucht es
dann 8 Minuten. Das ist Einstein.
Ottmar Ohlemacher
2007-05-28 00:51:15 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Post by Ottmar Ohlemacher
Post by m***@gmx.de
Heute kann man dieses technische Unvermögen der Juden bei vielen
Hollywoodfilmen beobachten. Da werden Filme für zigmillionen
produziert, wo einfachste Physik bereits verletzt wird.
Albert Einstein war ja auch Jude. Und das die Relativitätstheorie
funktioniert ist ja auch nur eine Erfindung der Juden.
Genau. Ist eine Erfindung der Juden und deshalb funktionirt der
Schrott nicht. Nur Idioten lassen sich hier etwas vormachen. Jüdische
jauchzende Propaganda. Einen Hallelujasieg nach dem anderen fahren die
ein. Alles erstunken und erlogen.
So so.

Herr martin.mü***@gmx.de behauptet, die Relativitätstheorie sei
"Unfug"....

...nun, nicht wenige Erfindungen der Neuzeit sind ohne die
Relativitätstheorie gar nicht denkbar. U.a. das GPS-Ortungssystem,
Post by m***@gmx.de
Post by Ottmar Ohlemacher
Genau wie Laser, DVD-Brenner, oder GPS-Satelitennavigation, das gibt es ja
alles gar nicht und das ist ja alles nur eine jüdische Lüge, weil das ja
alles auf der Relativitätstheorie aufbaut.
Genau so ist es. An GPS ist Einstein nicht beteiligt,
GPS wäre ohne die Kenntnisse aus der Relativitätstheorie gar nicht möglich.
Afair werden relativistische Unterschiede der Satelitenuhren kompensiert.

Das wäre dann ohne das Wissen aus der Relativitätstheorie gar nicht möglich
und belegt und vielem anderem dir Richtigkeit der RT.
Post by m***@gmx.de
nur Sagnac, der
ihn widerlegt.
Da wollen wir doch einmal hören, was die Fachleute aus de.sci.physik dazu
sagen.
Post by m***@gmx.de
Am Laser ebenfalls nicht und am DVD Brenner schon gar
nicht.
Laser wären afair ohne das Wissen aus der RT auch nicht möglich gewesen,
demzufolge auch keine DVD-Brenner....
Post by m***@gmx.de
Sie behaupten aber sogar, eine Nähmaschine würde ohne den Juden
Einstein nicht laufen. Das Gegenteil ist richtig. Das funktioniert nur
deshalb, weil Einstein danebenliegt. Vollkommen.
Bla, bla - wer behauptet diesen Stuß?

Antisemitische Revisionisten behaupten viel Stuß, den sie dann selbst
widerlegen, um sich eine Scheinseriosität zu erschwindeln, die sie nicht
haben.
Post by m***@gmx.de
Post by Ottmar Ohlemacher
Aber ansonsten geht es dir noch gut und du kannst noch alles essen - ja?
Ja, bestens und alles.
Nach dem Juden Einstein könntest du aber nicht einmal Kauen oder gar
Gehen.
Mit dem Aufzug zu fahren oder mit dem Flugzeug zu fliegen wären
bereits richtige massive Zeitreisen, mehrere Tage in die Zukunft und
wieder zurück in die Gegenwart.
Unsinniges bla bla eines Revisionisten.
Post by m***@gmx.de
Das Licht der Sonne kommt aus 10000 Jahren Vergangenheit und bescheint
deinen Kopf aus drei Jahren Zukunft. Für den ganzen Spaß braucht es
dann 8 Minuten. Das ist Einstein.
x-post & fup2 de.sci.physik

ohl
Un.ter.sch.en.kel.beis.ser
2007-05-28 04:21:20 UTC
Permalink
Post by Ottmar Ohlemacher
Unsinniges bla bla eines Revisionisten.
Post by m***@gmx.de
Das Licht der Sonne kommt aus 10000 Jahren Vergangenheit und bescheint
deinen Kopf aus drei Jahren Zukunft. Für den ganzen Spaß braucht es
dann 8 Minuten. Das ist Einstein.
x-post & fup2 de.sci.physik
ohl
Echt toll, ohlchen. Du bringst es fertig, auch einem Sandkorn
revisionistische und antisemitische Absichten zu unterstellen.
--
Von Gesindel deiner Art als "Nazi" bezeichnet zu werden ist eine Ehre!
Ich danke dir.
Ulrich Heymach
2007-05-28 07:00:19 UTC
Permalink
***@gmx.de schrieb:

Das Licht der Sonne kommt aus 10000 Jahren Vergangenheit und bescheint
Post by m***@gmx.de
deinen Kopf aus drei Jahren Zukunft. Für den ganzen Spaß braucht es
dann 8 Minuten. Das ist Einstein.
ROFL

Ein Nazi will zeigen, daß er was verstanden hat
und beweist wieder mal das Gegenteil.
Yoon Soo
2007-05-28 08:03:41 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Genau so ist es. An GPS ist Einstein nicht beteiligt, nur Sagnac, der
ihn widerlegt.
*lol. Relativionismus und Wissenschaft..immer wieder ein amüsantes
Erlebnis. Wo und wie widerlegt Sagnac Einstein? Sagnac erklärt einiges
mti der Existenz von Äther, wie viele Wissenschaftler vor ihm auch das
Hilfskonstrukt des Äthers benutzte, um Beobachtungen zu erklären. Seit
Einstein ist der nie nachgewiesene und fragwürdige Äther einfach
überflüssig gewirden, um Erklärungen für beobachtbare Phänomene zu finden.

heisst, Einsteins Relativitätstheorie erklärt Sagngacs Effekt ohne, dass
man einen imaginären Äther benötigen würde. Aber ganz sicher hat Sagnac
Einstein nicht widerlegt. Von Physik hast du schon mal 0 Ahnung. Das
kann ich dir mit Gewissheit bescheinigen.
Post by m***@gmx.de
Nach dem Juden Einstein könntest du aber nicht einmal Kauen oder gar
Gehen. Mit dem Aufzug zu fahren oder mit dem Flugzeug zu fliegen wären
bereits richtige massive Zeitreisen, mehrere Tage in die Zukunft und
wieder zurück in die Gegenwart.
du hast Einstein verstanden? Dann erkläre mal, wieso lt. Einstein ein
Flug massive Zeitreisen wären?

Du hast Einstein nicht verstanden. Weil du Einstein wie du oben gut
demonstriert hast, NICHT verstanden hast, glaubst du, Einstein wäre
wiederlegt.

So langsam wundert man sich ja nicht darüber, was ihr mit
'Naturwissenschaft' meint. Ich habe schon öfters angemerkt, dass sich
gerade unter Anhängern von Revisionismus, Nationalsozialismus und
Antisemitismus viele 'Esoteriker' tummeln, die mit Naturwissenschaft
ganz sicher nichts mehr am Hut haben.
Ottmar Ohlemacher
2007-05-28 11:54:57 UTC
Permalink
Post by Yoon Soo
So langsam wundert man sich ja nicht darüber, was ihr mit
'Naturwissenschaft' meint. Ich habe schon öfters angemerkt, dass sich
gerade unter Anhängern von Revisionismus, Nationalsozialismus und
Antisemitismus viele 'Esoteriker' tummeln, die mit Naturwissenschaft
ganz sicher nichts mehr am Hut haben.
Das hat nichts verwunderliches, denn Nationalsozialismus selbst ist ja
eigentlich eine Religion, zumindest hat es alle Merkmale einer Religion,
denn alles was die Nazis aufzubieten haben ist der Glaube.

Der Glaube an das "Deutsche".

Der Glaube die "Deutschen" seien Herrenmenschen.

Der Glaube, die Nichtdeutschen seien Untermenschen und haben den
Herrenmenschen zu dienen.

Der Glaube an die mystische Verbindung von Blut und Boden.

Der Glaube an den Führer und den Endsieg (daran glauben ja einige Trottel
heute noch....- die anderen sind aber nicht weniger Trottel...)

Ottmar
Yoon Soo
2007-05-28 07:53:25 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Post by Yoon Soo
Und dass die Vergasungsaktion aus Sicht der Nazis alles andere als
zufriedenstellend verlief, kann man bei Pressac nachlesen.
Der Mensch ist im Allgemeinen faul und wird das einfachste,
zuverlässigste, billigste, bequemste, sicherste Verfahren wählen.
so er sie findet. Dein Umkehrschluß, eine (aus deiner Sicht)
unzureichende methode wäre ganz sicher nicht gewählt worden, weil es
bessere möglichkeiten gäbe ist kein Argument. Wie oft hast du im
nachhinein gesehen, eine falsche Wahl getroffen? (mal abgesehen davon,
dass deine Behauptung sowieso fragwürdig ist und von der unbewiesenen
Annahme ausgeht, es ginge um die 'billigste' bequemste sicherste
Verfahren...hast du hierfür irgendeinen Beweis? Gibt es einen
Führerbefehl, nachgenau diesen kriterien auszuwählen?
Post by m***@gmx.de
Man kann die bezeugten Verfahren nun wahrhaftig nicht als industrielle
Massenvernichtungsverfahren bezeichnen.
doch, man kann. Es war Teil einer groß angelegten industriellen
Vernichtungsverfahren. Es gibt auch dazu O-Töne.

Es ging nicht um Effektivität. Den Nazis ging es bei der Erstellung der
Idee um die psychologische Wirkung, die Giftgas hat. (Erfahrungen aus
dem ersten Weltkrieg)

Hätte man das vorgehabt, hätte
Post by m***@gmx.de
man etwas Schlachthofähnliches hingestellt. Man hätte die Leichen
genutzt und dem schlechten Ernährungszustand damit entgegentreten
können. Man hätte
man hätte..man hätte...stell dir vor, Hitler hätte vieles anders machen
können, hat er aber nicht. Oft sogar entgegen gutgemeinter Ratschläge.
Post by m***@gmx.de
Gut, derartiges wurde also nicht behauptet. Stattdessen werden
Geschichten mit Zyklon B - Vergasung und anschließender Verbrennung
behauptet. Dies ist bereits sehr weit weg von jeglicher
Professionalität!
Das hängt mit der allgemeinen faustdicken Lügentechnik der Juden
zusammen, welche auch bei den gefälschten Dokumenten sehr gut
beobachtet werden kann. Sie glauben nämlich, je mehr Details sie
erzählen, desto glaubhafter klingt ihre Geschichte und der Zuhörer
wird durch die Detailmenge auch zusehens verwirrter.
Und deine Argumentation beschränkt sich nach wie vor ledglich darauf, zu
behaupten: warum hätten die Nazis so vorgehen sollen, wenn sie auch
anders hätten vorgehen können...

Und solche DInge behaupten nicht nur die Juden..es gibt genug andere
Aussagen von Nicht-Juden, die verwertbar sind.

Höß beispielsweise ist ein Zeuge der Verteidigung gewesen und
angetreten, um Kaltenbrunner zu entlasten. Er ist nicht von der Anklage
aufgerufen worden, um seine Aussagen zu machen. mach dir mal den SPass,
und nimm nur die Aussagen der Entlastungszeugen von Nürnberg.
Adenauer
2007-05-28 11:02:39 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Der Mensch ist im Allgemeinen faul und wird das einfachste,
zuverlässigste, billigste, bequemste, sicherste Verfahren wählen.
Das mag bei dir ja zutreffen - und es erklärt auch das seichte Niveau
deiner Äußerungen hier, aber du kannst aus deinen
Kalenderblattweisheiten keine historischen Fakten phantasieren.
Post by m***@gmx.de
Man kann die bezeugten Verfahren nun wahrhaftig nicht als industrielle
Massenvernichtungsverfahren bezeichnen.
Doch kann man das: Besonders die größte Vernichtungsaktion (die
Vernichtung der ungarischen Juden 1944) war industrialisierter
Massenmord.
Zur Geschichte der Massenvernichtung, die ja ohne historisches Vorbild
sich aus Trial and Error entwickelte, lies
Robert Jan van Pelt, Deborah Dwork, "Auschwitz von 1270 bis heute",
Zürich und München: Pendo, 2000
Post by m***@gmx.de
Hätte man das vorgehabt, hätte
man etwas Schlachthofähnliches hingestellt.
Man hatte unterschiedliche Vorgaben: der Mord an einem Maximum an
Juden war eine davon. Eine andere aber war die psychologische Schonung
der Täter: Himmler wollte nicht, dass im Krieg tausende von
Psycho-Massenmördern in der SS wären, also sollte der Mordvorgang
'entfremdet' werden. Der Massenmord in den Gaskammern wurde so
abgewickelt, dass die SS kaum seelischen Schaden daran nehmen konnten.
Post by m***@gmx.de
Man hätte die Leichen
genutzt und dem schlechten Ernährungszustand damit entgegentreten
können.
Man ghat die Leichen genutzt: die Habe der Opfer wurde in großen
Lagerhallen von 'Kanada' (so nannte man den Abschnitt von Birkenau, in
dem die Lagerhallen standen) gehortet und von Zeit zu Zeit ins Reich
geschickt. Man verwendete die Haare der Frauen und die Goldzähne. Die
menschliche Asche wurde auf vereisten Wegen verstreut, als Dünger
genutzt und im Straßenbau verwendet
(http://www.stern.de/politik/historie/535583.html?eid=535451)
Post by m***@gmx.de
Man hätte die Lager und die umliegende polnische Bevölkerung
daran teilhaben lassen können.
Polen galten den Nazis als Untermenschen - sie wären die nächsten
gewesen.
Post by m***@gmx.de
Die Idee wäre nicht einmal neu gewesen,
da derartiges bereits in aufsehenerregenden Kriminalfällen
vorexerziert worden war.
Und du meinst, das waren die Vorbilder der Nazis?
Post by m***@gmx.de
Die Juden wären wirklich spurlos entsorgt worden und hätten sogar noch
einen Nutzen gehabt. Sogar eine Menge Geld hätte das einbringen
können.
Die 'spurlose Entsorgung' nahm man in der Andzeit des Lagers vor: da
wurde die Asche in die umliegenden Flüsse gekippt.
Post by m***@gmx.de
Zu dieser Zeit gab es auch schon Schlachthöfe.
All dies ist also bereits ebenfalls absurd.
Warum haben nun unter den angenommenen Tötungsumständen ("Gaskammer")
die Juden nicht die einzigen "vernünftigen", funktionierenden und
glaubhaften beiden Verfahren, Selbsttötung oder Vergiftung mit dem
bereits vorhandenen Generatorgas (die Öfen wurden damit betrieben!)
einfach behauptet?
Die Nazis haben viel herumexperimentiert - auf deine Ideen sind sie
nicht gekommen - vielleicht war ihnen ein Gas, mit dem man Öfen
antreibt, ja einfach zu explosiv?
Der Gedanke jedenfalls, dass man 'jüdische Untermenschen' mit
Schädlingsbekämpfungsmitteln vertilgt ist naheliegend gewesen.
Post by m***@gmx.de
Das hängt mit der allgemeinen faustdicken Lügentechnik der Juden
zusammen, welche auch bei den gefälschten Dokumenten sehr gut
beobachtet werden kann. Sie glauben nämlich, je mehr Details sie
erzählen, desto glaubhafter klingt ihre Geschichte und der Zuhörer
wird durch die Detailmenge auch zusehens verwirrter.
Deine gefälschten Dokumente siund eine Erfindung der Neonazistischen
Propagandamaschinerie: irgendwelche Hobby-Historiker wollen die
unglaublichen Verbrechen der Nazis einfach nicht wahrhaben, weil das
die Nazi-Bewegung nachhaltig diskreditiert. Also erfinden sie die
blödesten Geschichten und denunzieren alles, was ihnen nicht in den
Kram passt, als angebliche Fälschungen.

Hier kann man die tollsten Stücke ihrer Lügen nachlesen:
http://www.h-ref.de/
Post by m***@gmx.de
Bei den gefälschten Dokumenten nehme ich nur ein einziges, zweifelfrei
gefälschtes Dokument heraus, welches diesen Hang zum detailreichen
Lügen vorzüglich belegt: Das Anschreiben zum Wannseeprotokoll. Der
Text alleine hätte eigentlich schon ausgereicht (von dessen
Unzulänglichkeiten abgesehen). Aber nein, es muß noch "sicherer"
gemacht werden.
Die Wannseekonferenz ist gut dokumentiert und hier findest du die
interessantesten Dokumente:
http://www.ghwk.de/deut/startneu0.htm

Zu dem Neonazi-Lügenmist lies auch das hier:
http://www.ghwk.de/deut/texte/faksimile_und_faelschung.htm#Folgenden
Post by m***@gmx.de
Was die Juden hier also fälschend fabrizierten, ist orientalische
Märchenerzählereitechnik. Dies gilt eben genauso für die wunderschön
ausgeschmückten Zyklon B Gaskammergeschichten.
Aber dass die Erde eine Kugel ist hast du hoffentlich schon
mitbekommen.
Post by m***@gmx.de
Unglücklicherweise liefern sie auch gleich die "technischen" Daten
mit. Das klingt dann glaubwürdiger. Das sind dann die Tötungszeiten.
Das sind dann die Abmessungen irgendwelcher Vorrichtungen (die Säulen
des Herrn Kula).
Da hat der Herr wohl vergessen, die überholten alten Neonazi-Blättchen
auszumisten ...
"Die Einwurfvorrichtungen kommen auf keiner der Bauzeichnungen vor,
wahrscheinlich weil sie erst sehr spät in den Bau integriert wurden.
Dennoch gibt es eindeutige Beweise für ihre Existenz. Sie wurden in
einer der Schmiedewerkstätten des Lagers hergestellt und einer der
Häftlinge, die hier an der Ausrüstung für die Krematorien mitarbeiten
mussten, Michael Kula, hat schon 1945 vor einem polnischen Richter
darüber ausgesagt. Außerdem sind die Vorrichtungen in der
Inventurliste, die in Verbindung mit der offiziellen Übergabe des
Krematoriums ausgearbeitet wurde, handgeschrieben eingefügt. Wie alle
anderen wertvollen und beweglichen Teile wurden sie ab November 1944
abmontiert und die letztendlich durchgeführte Sprengung der
Krematorien II und III am 20. Januar 1945 zerstörte die Spuren im
Dach. Dies hat zur der berüchtigten Parole der Holocaustleugner „No
holes, no Holocaust“ geführt und machte Krematorium II zum Kernstück
mehrerer Prozesse, jüngst im Lipstadt / Irving - Prozess in London. Es
ist jedoch einer internationalen Kommission im Sommer 2000 gelungen,
die Spuren der Löcher in der Ruine des Daches von Krematorium II zu
finden. Dies sollte auch jeden Streit beenden über die Interpretation
der „Schornsteine“ auf den Dächern der Gaskammern, die nicht nur auf
einem alten SS-Foto deutlich erkennbar sind, sondern auch auf den
Luftaufnahmen der Allierten."
http://www.death-camps.org/gas_chambers/gas_chambers_auschwitz_de.html

Siehe auch hier:
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/intro-columns/
und allgemein hier:
http://www.holocaust-history.org/auschwitz/
Post by m***@gmx.de
Die angeblichen Zyklonmengen.
Dein Selbstversuch steht ja noch aus ....
Post by m***@gmx.de
Die Leiter, welche der
Zykloneinwurfmann extra hinstellen muß.
Du meinst ein wahrer SS-Mann wäre einfach gesprungen ...
Post by m***@gmx.de
Die Beheizung der Gaskammern
auf 27°.
Du kannst ja mal 2000 Leute nackt auf 210 qm zusammenpferchen und die
Temperatur dann messen.
Post by m***@gmx.de
Mit jedem zusätzlichen erfundenen Detail wird die Lüge offenkundiger
(was eigentlich gar nicht mehr steigerungsfähig ist), weil die
zusätzlich erlogenen Details dann genau falsch sind!
Stimmig zu lügen ist außerordentlich schwierig. Wenn man nichts von
Physik versteht, ist hier gekonnt zu lügen sogar ausgeschlossen.
Das stört die Neonazis alles nicht: sie behaupten einfach wild drauf
los und während sich alle Wissenschaftler der Welt in ihren Augen
immer irren, glauben die Neonazi-Hobby-Tüftler, dass sie immer Recht
hätten ...
Post by m***@gmx.de
Lies mal spaßeshalber den Gersteinbericht.
Oder Vrba anläßlich des
Himmlerbesuchs in Auschwitz. Das reicht bereits.
Schockierend.
http://www.deathcamps.org/belzec/gerstein_de.html
http://www.auschwitz.dk/Gerstein.htm

Karl
Andreas Bockelmann
2007-05-28 07:54:07 UTC
Permalink
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert. Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
In erster Linie krankt es daran, dass der hermetische Abschluß fehlt.
Die s.g. "Gaskammern" wurden von den Amis "Rekonstruiert" oder
"Instandgesetzt". Es fehlt nur noch, dass sie eine von Eisehower
"beglaubigte Abschrift" eines Führerbefehls vorlegen :-)

Wir werden es noch erleben, dass Iraker in den Knast gesteckt werden,
wenn sie die Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen leugnen.
--
Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
hobbypiloteur
2007-05-28 10:13:15 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
In erster Linie krankt es daran, dass der hermetische Abschluß fehlt.
Die s.g. "Gaskammern" wurden von den Amis "Rekonstruiert" oder
"Instandgesetzt". Es fehlt nur noch, dass sie eine von Eisehower
"beglaubigte Abschrift" eines Führerbefehls vorlegen :-)
Sexing-up-the-dossiers nennt man diese Technik ...

HJS
Adenauer
2007-05-28 12:28:15 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by m***@gmx.de
Unter diesen Umständen braucht man nur etwas Geduld udn dann wären die
Juden von ganz alleine krepiert. Ohne jeglichen Gaseinsatz und
insgesamt viel schneller, als dies alleine durch das Dummgas Blausäure
hätte geschehen können. Die Blausäure hätte nämlich anschließend eine
intensive Belüftung erfordert und das kostet Zeit.
In erster Linie krankt es daran, dass der hermetische Abschluß fehlt.
Gaskammern mussten zwar dicht sein, die großen in Birkenau waren sogar
mit großen Entlüftungen versehen.
Post by Andreas Bockelmann
Die s.g. "Gaskammern" wurden von den Amis "Rekonstruiert" oder
"Instandgesetzt".
Lediglich eine Gaskammer, die im Stammlager in Auschwitz I von der SS
zu einem Luftschutzbunker umgebaut worden war, wurde vom Museum (also
Polen) restauriert.
Post by Andreas Bockelmann
Es fehlt nur noch, dass sie eine von Eisehower
"beglaubigte Abschrift" eines Führerbefehls vorlegen :-)
Auch der Führerbefehl zur Zeugung Wolfgang Schäubles steht noch aus.
Post by Andreas Bockelmann
Wir werden es noch erleben, dass Iraker in den Knast gesteckt werden,
wenn sie die Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen leugnen.
Du kannst dich ja dann melden.

Karl
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