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2018-10-11 06:17:28 UTC
10. Oktober 2018
Linke Wissenschaft: Die Mutter aller Probleme
Nach ich-weiß-nicht-wie-vielen Medienkritiken ist mir vor einigen
Tagen ein SPIEGEL-Artikel untergekommen, der vor offensichtlichen
Lügen derartig strotzt, daß es mich in erster Linie gar nicht
mehr interessiert hat, das ganze Lügengebäude auseinanderzunehmen.
Viel interessanter fand ich, mich einmal mit dem Autor zu be-
schäftigen. Der Mann ist Jahrgang ´73, heißt Christian Stöcker,
und ist laut SPIEGEL-Auskunft Kognitionspsychologe. Seit Herbst
2016 hat er eine Professorenstelle an der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften in Hamburg (HAW). Dort verantwortet er den
neuen Studiengang „Digitale Kommunikation“.
Auf Stöckers hanebüchenen SPIEGEL-Artikel: „Globalisierung – Warum
die Anti-Internationalisten gefährlich sind“, gehe ich später ein.
Stöcker „überführt“ darin Sahra Wagenknecht (Linkspartei) und
Alexander Gauland (AfD) der „Gefährlichkeit“.
Um eine grobe Einschätzung Stöckers schon an dieser Stelle
zu ermöglichen, bevor es zur Sache geht: Eine Passage aus
dem Wikipedia-Eintrag zu seiner Person ist ganz aufschlußreich.
Stöckers „Leugnismus“
Wikipedia:
„Im August 2017 schrieb er in seiner Kolumne über Menschen, die
weithin anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse wie die Kugel-
gestalt der Erde oder die menschengemachte globale Erwärmung
leugnen. Darin argumentierte er, dass für Menschen, die an
die Flache Erde glauben oder den Klimawandel bestreiten, das
Wort „leugnen“ zu schwach sei, und daher deren „quasireligiöse
Überzeugung, im Besitz einer von der Allgemeinheit verdrängten,
ignorierten oder vor ihr verborgenen Wahrheit zu sein“ mit einem
„Ismus“ bezeichnet werden sollte. Zugleich schlug er für dieses im
Englischen als „denialism“ bezeichnetes Phänomen, für das bisher im
Deutschen noch keine adäquate Entsprechung existiert, den Begriff
„Leugnismus“ vor.“
Allein dieser Absatz kann mindestens dreierlei bedeuten: Entweder
Stöcker ist das, was man in Bayern als hinterfotzig bezeichnet,
oder er ist ...., oder er ist lediglich ausgebildet, aber
ungebildet.
Begründung:
1. Es ist qualitativ ein gewaltiger Unterschied, ob jemand die
Kugelgestalt der Erde leugnet – so jemand wäre nämlich ein Idiot -,
oder ob er den menschengemachten Klimawandel leugnet. Letzterer
wäre kein Idiot, sondern ein kritischer Geist. Und dann ist es
noch einmal ein Unterschied, ob jemand den Klimawandel leugnet,
oder ob er den menschengemachten Klimawandel leugnet.
2. Es ist gerade die Wissenschaft, die nahelegt, daß der Klimawandel
ein seit Jahrmillionen stattfindender Vorgang ist, der sich keines-
wegs auf eine globale Erwärmung beschränkt, sondern durchaus auch
die Gegenrichtung kennt, nämlich die Eiszeit.
3. Den Homo Sapiens gibt es seit ungefähr 300.000 Jahren, die
Industrialisierung seit etwas mehr als 200 Jahren. Das Alter der
Erde wird auf ungefähr 4,5 Milliarden Jahre geschätzt. Der CO2-
Anteil des „Klimakillers“ in der Erdatmosphäre liegt bei sagen-
haften 0,04 Prozent, war vor tausenden von Jahren evident bereits
um ein Vielfaches höher, und der anthropogene Anteil an den
heutigen 0,04 Prozent liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2.
Aber: „Menschengemachter Klimawandel“ und Stöckers "Leugnismus".
„Quasireligiös“ ist daher nicht die „Leugnung“ eines mensche
gemachten Kimawandels, sondern dessen Behauptung. Der römische
Geschichtsschreiber Tacitus (58 – 117) berichtet von Olivenbäume,
Weinreben und anderem – und zwar nicht aus der Umgebung von Rom,
sondern aus Britannien. 500 Weinberge sollen dort damals bewirt-
schaftet worden sein. Ebenso von Tacitus gibt es Beschreibungen
von Flora und Fauna im heutigen Südtirol, die beweisen, daß es
im Etschtal vor 2.000 Jahren wesentlich wärmer gewesen sein
muß als heute. Das war also grob 1.800 Jahre vor dem Beginn
der Industrialisierung.
Die kleine Eiszeit wiederum wird datiert auf die Zeit vom Anfang
des 15. Jahrhunderts bis ins 19. Jahrhundert. Im Jahr 1540, im
16. Jahrhundert also, hat es aber elf Monate lang nicht
geregnet, die Tagestemperaturen kletterten im mitteleuro-
päischen Sommer auf über 40 Grad Celsius, riesige Waldflächen
brannten ab – und die damit einhergehende Dürre wird als die
schlimmste des zweiten Jahrtausends bezeichnet. Wohlgemerkt:
Das Jahr 1540 lag in der sog. „kleinen Eiszeit.“
„Quasireligiös“ oder besser „zivilreligiös“ ist daher die
Behauptung, es gebe einen menschengemachten Klimawandel.
Und unser SPIEGEL-Kolumnist Stöcker, der „Kognitions-
psychologe“, könnte das auch wissen.
[....]
Genauer: Ist eine Verquickung von Wissenschaft und Ideologie
denkbar? – Natürlich ist sie das. Marxismus-Leninismus galt
in kommunistischen Ländern ebenso als Wissenschaft, wie heut-
zutage bei uns etwa die Geschlechterforschung in Gestalt des
Gender-Mainstreaming (GM). Noch genauer: Obwohl Gender-Main-
streaming längst, spätestens aber seit 2011 als fauler Zauber
entlarvt ist, wird GM hierzulande immer noch alljährlich mit
bis zu 1,3 Mrd. Euro aus Steuergeldern gefördert.
[....]
Es bleibt also noch die Frage, wie es eigentlich möglich
gewesen ist, einem aufgeklärten, wissenschaftsaffinen Volk
wie dem deutschen den ganzen Schwachsinn als Realität zu ver-
kaufen, der heute tagtäglich die Zeitungen und die Nachrichten
beherrscht – und mit welchem dem deutschen Volk weiterhin
permanent das Gehirn gewaschen wird. Ich rede von Feminismus,
Ökologismus (statt konkretem Naturschutz), Minderheitenwahn,
Egalitarismus und kultureller Nivellierung der höchst Unter-
schiedlichen zu den „die Menschen“ in einer angeblich „mensch-
lichen Gesellschaft“, die in Wahrheit viehisch geworden ist.
[....]
Der Differenzfeminismus hingegen hob auf eine Verbesserung der
Lebensumstände der einzelnen Frau ab, indem er die Unterschiede
zwischen den Geschlechtern hevorhob, anstatt sie aus ideolo-
gischen Gründen zu nivellieren. Der Differenzfeminismus wurde
zu Beginn der Siebziger Jahre verkörpert in der Person Esther
Vilars , Jahrgang 1935. Sie hatte den Bestseller „Der dressierte
Mann“ geschrieben und wurde übelst angefeindet dafür. Das ging
so weit, daß sie nach Morddrohugen ihrer gleichheitsfeministischen
Geschlechtsgenossinnen aus Deutschland floh und nach
Spanien übersiedelte, wo sie heute noch lebt.
Wogegen jedoch der doktrinärste Gleichheitswahn nicht ankommt,
das ist die Natur der Geschlechter, ihre Biologie. Ich sagte
schon, daß man Wissen dann, wenn man seinen Wahrheitsgehalt
nach außen hin leugnet, verwenden kann, um Ziele zu verfolgen,
die man nie erreichen würde, so man es in seinen Verlautbarungen
bei einem gemeinsamen Wissen mit denjenigen belassen würde, die
man zu indoktrinieren beabsichtigt. Kürzer: Wenn man vorhersagen
kann, wie jemand anhand seiner unabänderlichen Eigenarten reag-
ieren wird, kann man ihn lenken. Da man nun seit Jahrtausenden
weiß, wie Frauen im Gegensatz zu Männern im allgemeinen „ticken“,
kann man dieses Wissen dazu verwenden, ihnen weiszumachen, sie
seien etwas Besseres als das, wofür sie selbst sich halten.
In Deutschland hat das völlig groteske Formen angenommen. In Fern-
sehkrimis beispielsweise kann die toughe Kriminalkommissarin
als Mittvierzigerin bei einer Verfolgungsjagd schneller
rennen, als ein tatverdächtiger und gut durchtrainierter
Mittzwanziger. Warum geht das? Das biologische Geschlechter-
zeichen der Frau ist bekanntlich der Spiegel, dieses Zeichen,
das unten ein + und oben ein O hat. Hat sie das, weil die Erfinder
dieses Zeichens Idioten gewesen sind? Oder steckt hinter diesem
Zeichen ein Wissen um weibliche Eigenart? Und wenn ja, welche
könnte damit wohl gemeint sein? – Klar, es handelt sich um
die Selbstbespiegelung.
In ihrer natürlichen Rolle als die Gebärenden und die Nährenden
(der Säuglinge) im Zusammenhang mit dem Fortpflanzungstrieb
sind sie das „reizende Geschlecht“ im Wortsinne. Über den
Spiegel überprüfen sie sich selbst auf die Intaktheit ihrer
Reize. Sich schminken, sich hübsch machen, begehrenswert sein,
einen Mann finden, der sich mit ihr zusammen fortpflanzt und –
ganz wichtig – sich als Versorger dann auch binden läßt, sitzt so-
wohl biologisch als auch – zumindest im Okzident – kulturell tief.
So tief, daß sich nicht einfach per kulturmarxistischer ordre de
mufti abstreifen läßt. Frauen sind – und man kann ihnen das auf
gar keinen Fall vorwerfen – ihrer Natur nach daran interessiert,
Hilfe bei ihrer materiellen Versorgung zu erhalten, um die sie
sich wegen ihres biologischen Auftrags nicht so leicht selbst
kümmern können wie Männer. Wer aber hauptsächlich die Ressourcen
heranschafft, der wird quasi automatisch zum Verantwortlichen für
das Gelingen des Ganzen. Ohne Nahrung geht nämlich bald gar nichts
mehr. Das sind also seit alters her – und ebenso naturgemäß – die
Männer. Sie sind auch diejenigen, die das Leben von Frauen und
Kindern mit ihrem eigenen Leben verteidigen. Ein überlebender
Mann reicht aus, um den Fortbestand der gesamten Sippe zu sichern,
wenn noch genügend Frauen da sind, die er schwängern kann. Umgekehrt
geht das nicht. Eine Frau braucht neun Monate, um ein Leben zur Welt
zu bringen. Logisch, daß sich kulturell herausentwickelt hat,
wer Beschützer und wer Beschützte ist – und damit auch,
wer Verantwortlicher und wer Umsorgter ist.
Fairness z.B. ist ein zutiefst männliches Konzept. Warum? Weil
der Mann sie braucht, um selbst zu überleben. Deswegen muß er
sie auch gewähren. Wer jemals Frauen hat kämpfen sehen, der
weiß, daß sie die Fairness nicht erfunden haben, sondern
allenfalls einen unbedingten Siegeswillen in sich tragen.
Was der Feminsimus bewerkstelligt hat mit der Ermächtigung des
Weiblichen, war die Entmachtung der natürlichen Kontrolleure
des Staatswesens. Genau das war auch das Ziel. Es ist doch mehr
als bezeichnend, daß im Zuge der Massenimmigration und den damit
einhergehenden Übergriffen auf Frauen und ihr Recht auf sexuelle
Selbstbestimmung, kein gesteigerter Wert mehr gelegt wird.
Die glühende Feministin von heute, die sich gegen diese Zustände
ausspricht, ist schneller eine Rassistin, als sie schauen kann.
Die natürliche Eitelkeit der Frauen wurde via Feminismus genutzt,
um die mündige Zivilgesellschaft aufzulösen und dem Paternalismus
von Ideologen im „Staatsdienst“ zu überantworten.
[....]
Die Stöckers Deutschlands sind also feministisch degenerierte
Männer, die akzeptiert haben, daß das Ziel über allem steht –
und daß es zur Erreichung eines Zieles erläßlich ist, sich
an kulturell überlieferte Regeln zu halten, die Konflikte
vermeiden. Jedweden Streit regelt heute ohnehin der Staat
der Entmündigten via Gerichtsbarkeit. Es wird sich nicht mehr
geprügelt. In weniger pussifizierten Gesellschaften wie den
arabischen z.B. schon noch. Hierzulande setzt kein Mann
sein Recht mehr selbst durch.
Umgangssprachlich nennt man solche Typen deshalb „Pussies“.
Und sie sind im übertragenen Sinne die Pest. Die Pest gegen
Freiheit, Selbstverantwortung und Selbstachtung. Typen wie dieser
wissenschaftsmumufizierte Stöcker sind der Sargnagel unserer Kultur.
Hemmungslos und völlig geistlos lügen sie in ihrer Unterordnung
unter die Materie jedem die Hucke voll, wenn für sie selbst
materiell etwas dabei „rumkommt“, mit dem sie diejenigen be-
eindrucken können, denen sie sowieso schon zu Füßen liegen:
Den zur Regelung öffentlicher Angelegenheiten (noch immer,
vielleicht auf ewig) völlig ungeeigneten Frauen in ihrer
ganzen, natürlichen Selbstbezogenheit. Typen wie Stöcker
reden dem ideologisch installierten, widernatürlichen Primat
des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten nach dem Munde in
seiner realiter irrelevanten Gefühlslastigkeit. Der Realität läßt
sich mit Fühlen und Wollen nicht beikommen. Mit dem Verstand schon.
Es braucht einen Backlash, eine kulturelle Konterrevolution,
wenn hierzuande nicht endgültig alles gar den weibischen
Bach hinunter gehen soll.
lesenwert.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/10/linke-wissenschaft-die/
Solche "Stöckes" gab es in der DDR ,assenhaft. Das waren die
Oberschlauen, die sich auf Parteihochschulen und Journalisten-
Hochschulen, gegenseitig die Taschen voll gehauen haben.
Was ist nur aus diesen ganzen Flizpiepen geworden? Die haben schon
damals versucht, jeden der anderer Meinung war zu kriminalisieren.
Schließlich war ja Marxismus- Leninismus eine Wissenschaft, und
was wissenschaftlich bewiesen war, durfte nicht angezweifelt
werden. Das die noch mal, wie Zombies aus ihren Gräbern
kommen, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Linke Wissenschaft: Die Mutter aller Probleme
Nach ich-weiß-nicht-wie-vielen Medienkritiken ist mir vor einigen
Tagen ein SPIEGEL-Artikel untergekommen, der vor offensichtlichen
Lügen derartig strotzt, daß es mich in erster Linie gar nicht
mehr interessiert hat, das ganze Lügengebäude auseinanderzunehmen.
Viel interessanter fand ich, mich einmal mit dem Autor zu be-
schäftigen. Der Mann ist Jahrgang ´73, heißt Christian Stöcker,
und ist laut SPIEGEL-Auskunft Kognitionspsychologe. Seit Herbst
2016 hat er eine Professorenstelle an der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften in Hamburg (HAW). Dort verantwortet er den
neuen Studiengang „Digitale Kommunikation“.
Auf Stöckers hanebüchenen SPIEGEL-Artikel: „Globalisierung – Warum
die Anti-Internationalisten gefährlich sind“, gehe ich später ein.
Stöcker „überführt“ darin Sahra Wagenknecht (Linkspartei) und
Alexander Gauland (AfD) der „Gefährlichkeit“.
Um eine grobe Einschätzung Stöckers schon an dieser Stelle
zu ermöglichen, bevor es zur Sache geht: Eine Passage aus
dem Wikipedia-Eintrag zu seiner Person ist ganz aufschlußreich.
Stöckers „Leugnismus“
Wikipedia:
„Im August 2017 schrieb er in seiner Kolumne über Menschen, die
weithin anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse wie die Kugel-
gestalt der Erde oder die menschengemachte globale Erwärmung
leugnen. Darin argumentierte er, dass für Menschen, die an
die Flache Erde glauben oder den Klimawandel bestreiten, das
Wort „leugnen“ zu schwach sei, und daher deren „quasireligiöse
Überzeugung, im Besitz einer von der Allgemeinheit verdrängten,
ignorierten oder vor ihr verborgenen Wahrheit zu sein“ mit einem
„Ismus“ bezeichnet werden sollte. Zugleich schlug er für dieses im
Englischen als „denialism“ bezeichnetes Phänomen, für das bisher im
Deutschen noch keine adäquate Entsprechung existiert, den Begriff
„Leugnismus“ vor.“
Allein dieser Absatz kann mindestens dreierlei bedeuten: Entweder
Stöcker ist das, was man in Bayern als hinterfotzig bezeichnet,
oder er ist ...., oder er ist lediglich ausgebildet, aber
ungebildet.
Begründung:
1. Es ist qualitativ ein gewaltiger Unterschied, ob jemand die
Kugelgestalt der Erde leugnet – so jemand wäre nämlich ein Idiot -,
oder ob er den menschengemachten Klimawandel leugnet. Letzterer
wäre kein Idiot, sondern ein kritischer Geist. Und dann ist es
noch einmal ein Unterschied, ob jemand den Klimawandel leugnet,
oder ob er den menschengemachten Klimawandel leugnet.
2. Es ist gerade die Wissenschaft, die nahelegt, daß der Klimawandel
ein seit Jahrmillionen stattfindender Vorgang ist, der sich keines-
wegs auf eine globale Erwärmung beschränkt, sondern durchaus auch
die Gegenrichtung kennt, nämlich die Eiszeit.
3. Den Homo Sapiens gibt es seit ungefähr 300.000 Jahren, die
Industrialisierung seit etwas mehr als 200 Jahren. Das Alter der
Erde wird auf ungefähr 4,5 Milliarden Jahre geschätzt. Der CO2-
Anteil des „Klimakillers“ in der Erdatmosphäre liegt bei sagen-
haften 0,04 Prozent, war vor tausenden von Jahren evident bereits
um ein Vielfaches höher, und der anthropogene Anteil an den
heutigen 0,04 Prozent liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2.
Aber: „Menschengemachter Klimawandel“ und Stöckers "Leugnismus".
„Quasireligiös“ ist daher nicht die „Leugnung“ eines mensche
gemachten Kimawandels, sondern dessen Behauptung. Der römische
Geschichtsschreiber Tacitus (58 – 117) berichtet von Olivenbäume,
Weinreben und anderem – und zwar nicht aus der Umgebung von Rom,
sondern aus Britannien. 500 Weinberge sollen dort damals bewirt-
schaftet worden sein. Ebenso von Tacitus gibt es Beschreibungen
von Flora und Fauna im heutigen Südtirol, die beweisen, daß es
im Etschtal vor 2.000 Jahren wesentlich wärmer gewesen sein
muß als heute. Das war also grob 1.800 Jahre vor dem Beginn
der Industrialisierung.
Die kleine Eiszeit wiederum wird datiert auf die Zeit vom Anfang
des 15. Jahrhunderts bis ins 19. Jahrhundert. Im Jahr 1540, im
16. Jahrhundert also, hat es aber elf Monate lang nicht
geregnet, die Tagestemperaturen kletterten im mitteleuro-
päischen Sommer auf über 40 Grad Celsius, riesige Waldflächen
brannten ab – und die damit einhergehende Dürre wird als die
schlimmste des zweiten Jahrtausends bezeichnet. Wohlgemerkt:
Das Jahr 1540 lag in der sog. „kleinen Eiszeit.“
„Quasireligiös“ oder besser „zivilreligiös“ ist daher die
Behauptung, es gebe einen menschengemachten Klimawandel.
Und unser SPIEGEL-Kolumnist Stöcker, der „Kognitions-
psychologe“, könnte das auch wissen.
[....]
Genauer: Ist eine Verquickung von Wissenschaft und Ideologie
denkbar? – Natürlich ist sie das. Marxismus-Leninismus galt
in kommunistischen Ländern ebenso als Wissenschaft, wie heut-
zutage bei uns etwa die Geschlechterforschung in Gestalt des
Gender-Mainstreaming (GM). Noch genauer: Obwohl Gender-Main-
streaming längst, spätestens aber seit 2011 als fauler Zauber
entlarvt ist, wird GM hierzulande immer noch alljährlich mit
bis zu 1,3 Mrd. Euro aus Steuergeldern gefördert.
[....]
Es bleibt also noch die Frage, wie es eigentlich möglich
gewesen ist, einem aufgeklärten, wissenschaftsaffinen Volk
wie dem deutschen den ganzen Schwachsinn als Realität zu ver-
kaufen, der heute tagtäglich die Zeitungen und die Nachrichten
beherrscht – und mit welchem dem deutschen Volk weiterhin
permanent das Gehirn gewaschen wird. Ich rede von Feminismus,
Ökologismus (statt konkretem Naturschutz), Minderheitenwahn,
Egalitarismus und kultureller Nivellierung der höchst Unter-
schiedlichen zu den „die Menschen“ in einer angeblich „mensch-
lichen Gesellschaft“, die in Wahrheit viehisch geworden ist.
[....]
Der Differenzfeminismus hingegen hob auf eine Verbesserung der
Lebensumstände der einzelnen Frau ab, indem er die Unterschiede
zwischen den Geschlechtern hevorhob, anstatt sie aus ideolo-
gischen Gründen zu nivellieren. Der Differenzfeminismus wurde
zu Beginn der Siebziger Jahre verkörpert in der Person Esther
Vilars , Jahrgang 1935. Sie hatte den Bestseller „Der dressierte
Mann“ geschrieben und wurde übelst angefeindet dafür. Das ging
so weit, daß sie nach Morddrohugen ihrer gleichheitsfeministischen
Geschlechtsgenossinnen aus Deutschland floh und nach
Spanien übersiedelte, wo sie heute noch lebt.
Wogegen jedoch der doktrinärste Gleichheitswahn nicht ankommt,
das ist die Natur der Geschlechter, ihre Biologie. Ich sagte
schon, daß man Wissen dann, wenn man seinen Wahrheitsgehalt
nach außen hin leugnet, verwenden kann, um Ziele zu verfolgen,
die man nie erreichen würde, so man es in seinen Verlautbarungen
bei einem gemeinsamen Wissen mit denjenigen belassen würde, die
man zu indoktrinieren beabsichtigt. Kürzer: Wenn man vorhersagen
kann, wie jemand anhand seiner unabänderlichen Eigenarten reag-
ieren wird, kann man ihn lenken. Da man nun seit Jahrtausenden
weiß, wie Frauen im Gegensatz zu Männern im allgemeinen „ticken“,
kann man dieses Wissen dazu verwenden, ihnen weiszumachen, sie
seien etwas Besseres als das, wofür sie selbst sich halten.
In Deutschland hat das völlig groteske Formen angenommen. In Fern-
sehkrimis beispielsweise kann die toughe Kriminalkommissarin
als Mittvierzigerin bei einer Verfolgungsjagd schneller
rennen, als ein tatverdächtiger und gut durchtrainierter
Mittzwanziger. Warum geht das? Das biologische Geschlechter-
zeichen der Frau ist bekanntlich der Spiegel, dieses Zeichen,
das unten ein + und oben ein O hat. Hat sie das, weil die Erfinder
dieses Zeichens Idioten gewesen sind? Oder steckt hinter diesem
Zeichen ein Wissen um weibliche Eigenart? Und wenn ja, welche
könnte damit wohl gemeint sein? – Klar, es handelt sich um
die Selbstbespiegelung.
In ihrer natürlichen Rolle als die Gebärenden und die Nährenden
(der Säuglinge) im Zusammenhang mit dem Fortpflanzungstrieb
sind sie das „reizende Geschlecht“ im Wortsinne. Über den
Spiegel überprüfen sie sich selbst auf die Intaktheit ihrer
Reize. Sich schminken, sich hübsch machen, begehrenswert sein,
einen Mann finden, der sich mit ihr zusammen fortpflanzt und –
ganz wichtig – sich als Versorger dann auch binden läßt, sitzt so-
wohl biologisch als auch – zumindest im Okzident – kulturell tief.
So tief, daß sich nicht einfach per kulturmarxistischer ordre de
mufti abstreifen läßt. Frauen sind – und man kann ihnen das auf
gar keinen Fall vorwerfen – ihrer Natur nach daran interessiert,
Hilfe bei ihrer materiellen Versorgung zu erhalten, um die sie
sich wegen ihres biologischen Auftrags nicht so leicht selbst
kümmern können wie Männer. Wer aber hauptsächlich die Ressourcen
heranschafft, der wird quasi automatisch zum Verantwortlichen für
das Gelingen des Ganzen. Ohne Nahrung geht nämlich bald gar nichts
mehr. Das sind also seit alters her – und ebenso naturgemäß – die
Männer. Sie sind auch diejenigen, die das Leben von Frauen und
Kindern mit ihrem eigenen Leben verteidigen. Ein überlebender
Mann reicht aus, um den Fortbestand der gesamten Sippe zu sichern,
wenn noch genügend Frauen da sind, die er schwängern kann. Umgekehrt
geht das nicht. Eine Frau braucht neun Monate, um ein Leben zur Welt
zu bringen. Logisch, daß sich kulturell herausentwickelt hat,
wer Beschützer und wer Beschützte ist – und damit auch,
wer Verantwortlicher und wer Umsorgter ist.
Fairness z.B. ist ein zutiefst männliches Konzept. Warum? Weil
der Mann sie braucht, um selbst zu überleben. Deswegen muß er
sie auch gewähren. Wer jemals Frauen hat kämpfen sehen, der
weiß, daß sie die Fairness nicht erfunden haben, sondern
allenfalls einen unbedingten Siegeswillen in sich tragen.
Was der Feminsimus bewerkstelligt hat mit der Ermächtigung des
Weiblichen, war die Entmachtung der natürlichen Kontrolleure
des Staatswesens. Genau das war auch das Ziel. Es ist doch mehr
als bezeichnend, daß im Zuge der Massenimmigration und den damit
einhergehenden Übergriffen auf Frauen und ihr Recht auf sexuelle
Selbstbestimmung, kein gesteigerter Wert mehr gelegt wird.
Die glühende Feministin von heute, die sich gegen diese Zustände
ausspricht, ist schneller eine Rassistin, als sie schauen kann.
Die natürliche Eitelkeit der Frauen wurde via Feminismus genutzt,
um die mündige Zivilgesellschaft aufzulösen und dem Paternalismus
von Ideologen im „Staatsdienst“ zu überantworten.
[....]
Die Stöckers Deutschlands sind also feministisch degenerierte
Männer, die akzeptiert haben, daß das Ziel über allem steht –
und daß es zur Erreichung eines Zieles erläßlich ist, sich
an kulturell überlieferte Regeln zu halten, die Konflikte
vermeiden. Jedweden Streit regelt heute ohnehin der Staat
der Entmündigten via Gerichtsbarkeit. Es wird sich nicht mehr
geprügelt. In weniger pussifizierten Gesellschaften wie den
arabischen z.B. schon noch. Hierzulande setzt kein Mann
sein Recht mehr selbst durch.
Umgangssprachlich nennt man solche Typen deshalb „Pussies“.
Und sie sind im übertragenen Sinne die Pest. Die Pest gegen
Freiheit, Selbstverantwortung und Selbstachtung. Typen wie dieser
wissenschaftsmumufizierte Stöcker sind der Sargnagel unserer Kultur.
Hemmungslos und völlig geistlos lügen sie in ihrer Unterordnung
unter die Materie jedem die Hucke voll, wenn für sie selbst
materiell etwas dabei „rumkommt“, mit dem sie diejenigen be-
eindrucken können, denen sie sowieso schon zu Füßen liegen:
Den zur Regelung öffentlicher Angelegenheiten (noch immer,
vielleicht auf ewig) völlig ungeeigneten Frauen in ihrer
ganzen, natürlichen Selbstbezogenheit. Typen wie Stöcker
reden dem ideologisch installierten, widernatürlichen Primat
des Weiblichen in öffentlichen Angelegenheiten nach dem Munde in
seiner realiter irrelevanten Gefühlslastigkeit. Der Realität läßt
sich mit Fühlen und Wollen nicht beikommen. Mit dem Verstand schon.
Es braucht einen Backlash, eine kulturelle Konterrevolution,
wenn hierzuande nicht endgültig alles gar den weibischen
Bach hinunter gehen soll.
lesenwert.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/10/linke-wissenschaft-die/
Solche "Stöckes" gab es in der DDR ,assenhaft. Das waren die
Oberschlauen, die sich auf Parteihochschulen und Journalisten-
Hochschulen, gegenseitig die Taschen voll gehauen haben.
Was ist nur aus diesen ganzen Flizpiepen geworden? Die haben schon
damals versucht, jeden der anderer Meinung war zu kriminalisieren.
Schließlich war ja Marxismus- Leninismus eine Wissenschaft, und
was wissenschaftlich bewiesen war, durfte nicht angezweifelt
werden. Das die noch mal, wie Zombies aus ihren Gräbern
kommen, hätte ich nicht für möglich gehalten.