Joe T.
2019-03-24 07:30:13 UTC
24.03.2019
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ein adipöser Lastwagen rettet das Klima
Ernst Ulrich von Weizsäcker formulierte vor 20 Jahren als
Ziel einer „Effizienz-Revolution“: „Faktor 4: Doppelter
Wohlstand. Halbierter Verbrauch“.
Daraus wurde dank Elektromobilität jetzt: „Faktor 10: Fünfaches
Gewicht, halbierte Reichweite“. Der Audi e-tron macht es wahr.
Gratulation! Und das ist erst der Anfang einer Politik, die
das Gehirn durch einen Lithium-Ionen-Akku ersetzt hat. / mehr
(.....)
Audi hat soeben das neueste elektrische Wunder der Automobil-
Technik vorgestellt, den Audi e-tron. Er soll alles besser
als ein Tesla können und ist schon für schlappe 79.900 Euro
(zuzüglich Überführung mit einem Diesel-LKW) zu haben.
Mit Passagieren und Gepäck ist der e-tron so schwer wie eine
trächtige Elefantenkuh (über 3.000 Kilo), kann allerdings
nicht an jedem Baum auftanken. Allein die Batterie ist
mit rund 700 Kilo fast so schwer wie ein kompletter
VW-Golf der ersten Serie (ab 1974). So etwas nenne ich
Fortschritt! Der neue Audi fährt einen „Tank“ spazieren,
der so viel wiegt wie ein vollwertiges Auto vor 45 Jahren.
(.....)
„Erleben Sie ein neues Level an Elektromobilität“, bewirbt
Audi seinen adipösen Lastwagen, „der den Fahrerin ein neues
Zeitalter katapultiert.“ Wie das aussieht beschreibt ein
Tester von Autobild unter anderem so:
"Über Nacht 50 km Reichweite zu Hause am Stecker geholt.
Dann Freizeitparkausflug am Sonntag, 120 km futsch, aber
Fahrspaß. Gerade so aufladen bis Montagmorgen geschafft,
mit 12 km Rest-Akku in Hamburg angekommen.
1. Fazit: Traumauto, aber am Ende musste ich 90 km/h fahren
mit einem 80.000-Euro-Goldstück.“ Mit Rücksicht auf den
Anzeigenkunden will er damit wohl sagen: So ab 250 zurück-
gelegten Kilometern fühlt man sich im Audi als Pilot eines
Lastenseglers der nervös nach einer Landebahn Ausschau hält.
(.....)
Es weiß natürlich jeder in der Automobilindustrie, wie
bekloppt das alles ist. Das Elektroauto gilt unter den
Ingenieuren als so eine Art Perpetuum Mobile des
Wunschdenkens, allerdings ohne Perpetuum.
Das hindert die Branche aber nicht daran mitzumachen. „If
you can’t beat them, join them“ sagt der Engländer. Man ver-
sprach ja auch, unerreichbare Abgas-Grenzwerte einzuhalten.
Allerdings wird diesmal keine Bescheiß-Software eingesetzt.
So etwas brauchen wir nicht mehr. Wir haben eine neue Gener-
ation des Fortschritts, die funktioniert mit einer inneren
Selbstbescheiß-Software. Sie wurde in der Planwirtschaft
erfolgreich getestet, zuletzt in Venezuela.
Wie beim Bescheißen liegt der Volkswagen-Konzern auch beim
Selbst-Bescheißen ganz vorne. So will der neue Volkswagen-
chef Herbert Diess bis 2030 etwa 40 Prozent der Fahrzeuge
mit Elektroantrieb verkaufen. Richten soll es der Staat mit
Zuckerbrot und Peitsche, sprich mit Subventionen und Verboten.
Diess schwebt so eine Art Baugeld für Elektro-Immobilien vor.
Die Reichweite dieser Firmenpolitik dürfte aber immerhin bis
zur Pension des großen Vorsitzenden Diess (60) reichen. Danach
ist es eh egal und der Mann geht zum Nachladen auf den Golfplatz.
(.....)
Der Chef geht mit gutem Beispiel voran und macht aus Volkswa-
gen so eine Art Lieferando des grünen Zeitgeistes. Sogar gre-
tamäßig ist er gut aufgestellt. Via Linked-in ließ er wissen:
„Persönlich und als CEO von Volkswagen AG habe ich viel
Verständnis und Sympathie für streikende Schülerinnen und
Schüler, die Angst um unseren Planeten haben. Sie sind
unzufrieden mit uns, mit der Politik und den Unternehmen.
Wir müssen die richtigen Antworten finden, das sind wir
unseren Kindern und den kommenden Generationen schuldig.
Volkswagen und ich leisten unseren Beitrag! #FridaysForFuture“.
Und die Antwort heißt: #ElephantsForFuture!
Dass der Herbert es gretamäßig voll drauf hat, wird die Angie
und den Steini aber freuen. Und wie der Herr, so das Gescherr.
Hiltrud Werner, im VW Vorstand für „Recht und Integrität“ (echt
jetzt) zuständig, fühlt sich gar zum Wahlkämpfer in Ostdeut-
schland berufen und warnt pflichtschuldigst vor der AfD:
„Es wäre schrecklich, wenn die Menschen die Wahlen 2019 nur
nutzen, um der Regierung eins auszuwischen.“ Oder gar sich
dem Zwang zur Elektro-Immobilität zu entziehen, respektive
die Subventionen für Volkswagen zu gefährden.
(.....)
QUELLE;
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_ein_adipoeser_lastwagen_rettet_das_klima
"Wir haben eine neue Generation des Fortschritts, die
funktioniert mit einer inneren Selbstbescheiß-Software.
Sie wurde in der Planwirtschaft erfolgreich getestet,
zuletzt in Venezuela."
Merkel hat aus der blühenden BRD eine marode DDR gemacht,
geflutet mit Millionen integrationsverweigernden Muslimen.
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Ein adipöser Lastwagen rettet das Klima
Ernst Ulrich von Weizsäcker formulierte vor 20 Jahren als
Ziel einer „Effizienz-Revolution“: „Faktor 4: Doppelter
Wohlstand. Halbierter Verbrauch“.
Daraus wurde dank Elektromobilität jetzt: „Faktor 10: Fünfaches
Gewicht, halbierte Reichweite“. Der Audi e-tron macht es wahr.
Gratulation! Und das ist erst der Anfang einer Politik, die
das Gehirn durch einen Lithium-Ionen-Akku ersetzt hat. / mehr
(.....)
Audi hat soeben das neueste elektrische Wunder der Automobil-
Technik vorgestellt, den Audi e-tron. Er soll alles besser
als ein Tesla können und ist schon für schlappe 79.900 Euro
(zuzüglich Überführung mit einem Diesel-LKW) zu haben.
Mit Passagieren und Gepäck ist der e-tron so schwer wie eine
trächtige Elefantenkuh (über 3.000 Kilo), kann allerdings
nicht an jedem Baum auftanken. Allein die Batterie ist
mit rund 700 Kilo fast so schwer wie ein kompletter
VW-Golf der ersten Serie (ab 1974). So etwas nenne ich
Fortschritt! Der neue Audi fährt einen „Tank“ spazieren,
der so viel wiegt wie ein vollwertiges Auto vor 45 Jahren.
(.....)
„Erleben Sie ein neues Level an Elektromobilität“, bewirbt
Audi seinen adipösen Lastwagen, „der den Fahrerin ein neues
Zeitalter katapultiert.“ Wie das aussieht beschreibt ein
Tester von Autobild unter anderem so:
"Über Nacht 50 km Reichweite zu Hause am Stecker geholt.
Dann Freizeitparkausflug am Sonntag, 120 km futsch, aber
Fahrspaß. Gerade so aufladen bis Montagmorgen geschafft,
mit 12 km Rest-Akku in Hamburg angekommen.
1. Fazit: Traumauto, aber am Ende musste ich 90 km/h fahren
mit einem 80.000-Euro-Goldstück.“ Mit Rücksicht auf den
Anzeigenkunden will er damit wohl sagen: So ab 250 zurück-
gelegten Kilometern fühlt man sich im Audi als Pilot eines
Lastenseglers der nervös nach einer Landebahn Ausschau hält.
(.....)
Es weiß natürlich jeder in der Automobilindustrie, wie
bekloppt das alles ist. Das Elektroauto gilt unter den
Ingenieuren als so eine Art Perpetuum Mobile des
Wunschdenkens, allerdings ohne Perpetuum.
Das hindert die Branche aber nicht daran mitzumachen. „If
you can’t beat them, join them“ sagt der Engländer. Man ver-
sprach ja auch, unerreichbare Abgas-Grenzwerte einzuhalten.
Allerdings wird diesmal keine Bescheiß-Software eingesetzt.
So etwas brauchen wir nicht mehr. Wir haben eine neue Gener-
ation des Fortschritts, die funktioniert mit einer inneren
Selbstbescheiß-Software. Sie wurde in der Planwirtschaft
erfolgreich getestet, zuletzt in Venezuela.
Wie beim Bescheißen liegt der Volkswagen-Konzern auch beim
Selbst-Bescheißen ganz vorne. So will der neue Volkswagen-
chef Herbert Diess bis 2030 etwa 40 Prozent der Fahrzeuge
mit Elektroantrieb verkaufen. Richten soll es der Staat mit
Zuckerbrot und Peitsche, sprich mit Subventionen und Verboten.
Diess schwebt so eine Art Baugeld für Elektro-Immobilien vor.
Die Reichweite dieser Firmenpolitik dürfte aber immerhin bis
zur Pension des großen Vorsitzenden Diess (60) reichen. Danach
ist es eh egal und der Mann geht zum Nachladen auf den Golfplatz.
(.....)
Der Chef geht mit gutem Beispiel voran und macht aus Volkswa-
gen so eine Art Lieferando des grünen Zeitgeistes. Sogar gre-
tamäßig ist er gut aufgestellt. Via Linked-in ließ er wissen:
„Persönlich und als CEO von Volkswagen AG habe ich viel
Verständnis und Sympathie für streikende Schülerinnen und
Schüler, die Angst um unseren Planeten haben. Sie sind
unzufrieden mit uns, mit der Politik und den Unternehmen.
Wir müssen die richtigen Antworten finden, das sind wir
unseren Kindern und den kommenden Generationen schuldig.
Volkswagen und ich leisten unseren Beitrag! #FridaysForFuture“.
Und die Antwort heißt: #ElephantsForFuture!
Dass der Herbert es gretamäßig voll drauf hat, wird die Angie
und den Steini aber freuen. Und wie der Herr, so das Gescherr.
Hiltrud Werner, im VW Vorstand für „Recht und Integrität“ (echt
jetzt) zuständig, fühlt sich gar zum Wahlkämpfer in Ostdeut-
schland berufen und warnt pflichtschuldigst vor der AfD:
„Es wäre schrecklich, wenn die Menschen die Wahlen 2019 nur
nutzen, um der Regierung eins auszuwischen.“ Oder gar sich
dem Zwang zur Elektro-Immobilität zu entziehen, respektive
die Subventionen für Volkswagen zu gefährden.
(.....)
QUELLE;
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_ein_adipoeser_lastwagen_rettet_das_klima
"Wir haben eine neue Generation des Fortschritts, die
funktioniert mit einer inneren Selbstbescheiß-Software.
Sie wurde in der Planwirtschaft erfolgreich getestet,
zuletzt in Venezuela."
Merkel hat aus der blühenden BRD eine marode DDR gemacht,
geflutet mit Millionen integrationsverweigernden Muslimen.