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„Lieber Karl…” - Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl Marx
(zu alt für eine Antwort)
Al Coronaleone
2021-05-29 21:12:02 UTC
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Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl Marx.

Vater an Sohn, Heinrich Marx an Karl Marx am 18.11.1835:

„Lieber Karl!

Über drei Wochen sind verflossen, dass Du weg bist, und keine Spur
von Dir! Du kennst Deine Mutter und ihre Ängstlichkeit, und dennoch
diese grenzenlose Nachlässigkeit! Das bestätigt mir leider nur zu sehr
die Meinung, welche ich trotz Deiner mancher guten Eigenschaft hege,
dass der Egoismus in Deinem Herzen vorherrschend ist.”

Zwei Jahre später, am 9.12.1837:

„Als wären wir Goldmännchen, verfügt der Herr Sohn in einem Jahre
für beinahe 700 Taler gegen alle Abrede, gegen alle Gebräuche, während
die Reichsten keine 500 ausgeben.”

Reicht aber nicht, denn kurz darauf, am 10.2.1838, ist der Vater mit
Geschäft und Leben am Ende:

„Ich leugne nicht, dass ich mir zuweilen Vorwürfe mache, allzu
schwach Dir den Zügel gelassen zu haben. So sind wir jetzt im vierten
Monat des Justizjahres, und schon hast Du 280 Taler gezogen. So viel
hab’ ich diesen Winter noch nicht verdient… Ich bin erschöpft, lieber
Karl, und muss schließen.”

Kurz darauf starb der Vater.

Marx selbst hielt dann auch nichts von eigener Arbeit und betrachtete
das Erbe als „sein Vermögen”, und schrieb einem Bekannten 1843:

„Ich bin, wie ich Ihnen schon einmal geschrieben habe, mit meiner
Familie zerfallen und habe, solang meine Mutter lebt, kein Recht auf
mein Vermögen.”

Und weil er dann auf Engels Kosten weiterlebte, 1848 an Engels:

„Dein Alter ist ein Schweinehund, dem wir einen hundsgroben Brief
schreiben werden.”

und

„Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld
auszupressen, da wir jetzt keines haben.”

Engels 1851 an Marx:

„Da mir meine Intrige mit meinem Alten vollständig gelungen ist,
wenigstens bis jetzt, so kann ich mich hier definitiv häuslich
niederlassen. Die Entwicklung der Geschichte mit meinem Alten und die
neue Intrige, die ich anspinnen musste, einerseits um meine
Unentbehrlichkeit hier zu verlängern, und zweitens, um mich vor zu
großer Überbeschäftigung in dem Handelshaus zu schützen, erzähl ich Dir
mündlich. In 6 Wochen ist ohnehin Ostern, und die Sache ist umständlich.
So viel ist gewiss, dass mein Alter mir das alles in bar bezahlen soll,
besonders wenn er erst hier gewesen ist und ich ihn noch mehr
hineingeritten habe.”

Darauf Marx 1852 an Engels:

„Die einzige gute Nachricht, die wir von meiner Schwägerin erhalten
haben, ist die Nachricht von der Krankheit des unverwüstlichen Onkels
meiner Frau. Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche heraus.”

Engels wünscht ihm alles Gute:

„Zu der Nachricht von der Krankheit des alten Braunschweiger
ERbschaftsverhinderers gratuliere ich und hoffe, dass die Katastrophe
endlich entreten wird.”

Starb dann auch gleich und Marx schreibt jubelnd, wieviel Kohle sie da
jetzt bekommen. Hurra. „A very happy event”. Hielt aber auch nicht lang.
Marx an Engels 1861:

„Meinem Onkel habe ich zunächst 160 Pfund abgepresst, so dass wir
den größten Teil unsrer Schulden abzahlen konnten. Meine Mutter, bei der
von barem Geld nicht die Rede ist, die aber rasch ihrer Auflösung
entgegengeht, hat einige frühere Schuldscheine, die ich ihr ausgestellt
habe, vernichtet.”

Auch nicht lange. Engels an Marx 1862:

„Falls wir nicht die Kunst erfinden, Gold zu scheißen, wird
schwerlich etwas anderes übrigbleiben, als dass Du auf die eine oder
andre Weise etwas aus Deinen Verwandten herausschlägst.”

Und so begab es sich, dass die faulen Erpresser und Charaktermüllhaufen
Karl Marx und Friedrich Engels zu den Schutzheiligen und Idolen derer
wurden, die eigene Arbeit ablehnen und von der Erpressung ihrer Umwelt
leben, weil sie aus ihrer Masche, ohne zu arbeiten durch Intrigen vom
Geld und der Arbeit anderer Leute zu machen, eine ganze Theorie und
Ideologie machten.

[Zitate entnommen aus Björn Akstinat und Simon Akstinat, Marx & Engels
intim ; irgendwo stand mal, die Bolschewisten hätten ihren eigenen
Marx-Engels-Historiker umgelegt, nachdem er das alles herausgefunden
hatte, weil sie verhindern wollten, dass jemand bemerkt, was für ein
Gesindel sie als Propheten vergötterten.]

https://www.danisch.de/blog/2019/12/01/lieber-karl/
Der liebe Karl
2021-05-29 21:16:43 UTC
Permalink
Post by Al Coronaleone
Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl
Ihr seid heut alle wieder so bös zu mir.

Was ist denn los? Liegts am Wetter?


Der liebe Karl
Al Coronaleone
2021-05-29 21:19:35 UTC
Permalink
Post by Der liebe Karl
Post by Al Coronaleone
Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl Marx
Ihr seid heut alle wieder so bös zu mir.
Was ist denn los? Liegts am Wetter?
Hast Du heute wieder Verwandte von Dir unter die Erde
gebracht, um Deine Internet-Rechnung zu bezahlen, Du
widerliche Charakterkatastrophe?

Al
Helmut Wabnig
2021-05-30 07:28:48 UTC
Permalink
On Sun, 30 May 2021 00:12:02 +0300, Al Coronaleone
Post by Al Coronaleone
Über die widerliche Charakterkatastrophe Karl Marx.
„Lieber Karl!
Über drei Wochen sind verflossen, dass Du weg bist, und keine Spur
von Dir! Du kennst Deine Mutter und ihre Ängstlichkeit, und dennoch
diese grenzenlose Nachlässigkeit! Das bestätigt mir leider nur zu sehr
die Meinung, welche ich trotz Deiner mancher guten Eigenschaft hege,
dass der Egoismus in Deinem Herzen vorherrschend ist.”
„Als wären wir Goldmännchen, verfügt der Herr Sohn in einem Jahre
für beinahe 700 Taler gegen alle Abrede, gegen alle Gebräuche, während
die Reichsten keine 500 ausgeben.”
Reicht aber nicht, denn kurz darauf, am 10.2.1838, ist der Vater mit
„Ich leugne nicht, dass ich mir zuweilen Vorwürfe mache, allzu
schwach Dir den Zügel gelassen zu haben. So sind wir jetzt im vierten
Monat des Justizjahres, und schon hast Du 280 Taler gezogen. So viel
hab’ ich diesen Winter noch nicht verdient… Ich bin erschöpft, lieber
Karl, und muss schließen.”
Kurz darauf starb der Vater.
Marx selbst hielt dann auch nichts von eigener Arbeit und betrachtete
„Ich bin, wie ich Ihnen schon einmal geschrieben habe, mit meiner
Familie zerfallen und habe, solang meine Mutter lebt, kein Recht auf
mein Vermögen.”
„Dein Alter ist ein Schweinehund, dem wir einen hundsgroben Brief
schreiben werden.”
und
„Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld
auszupressen, da wir jetzt keines haben.”
„Da mir meine Intrige mit meinem Alten vollständig gelungen ist,
wenigstens bis jetzt, so kann ich mich hier definitiv häuslich
niederlassen. Die Entwicklung der Geschichte mit meinem Alten und die
neue Intrige, die ich anspinnen musste, einerseits um meine
Unentbehrlichkeit hier zu verlängern, und zweitens, um mich vor zu
großer Überbeschäftigung in dem Handelshaus zu schützen, erzähl ich Dir
mündlich. In 6 Wochen ist ohnehin Ostern, und die Sache ist umständlich.
So viel ist gewiss, dass mein Alter mir das alles in bar bezahlen soll,
besonders wenn er erst hier gewesen ist und ich ihn noch mehr
hineingeritten habe.”
„Die einzige gute Nachricht, die wir von meiner Schwägerin erhalten
haben, ist die Nachricht von der Krankheit des unverwüstlichen Onkels
meiner Frau. Stirbt der Hund jetzt, so bin ich aus der Patsche heraus.”
„Zu der Nachricht von der Krankheit des alten Braunschweiger
ERbschaftsverhinderers gratuliere ich und hoffe, dass die Katastrophe
endlich entreten wird.”
Starb dann auch gleich und Marx schreibt jubelnd, wieviel Kohle sie da
jetzt bekommen. Hurra. „A very happy event”. Hielt aber auch nicht lang.
„Meinem Onkel habe ich zunächst 160 Pfund abgepresst, so dass wir
den größten Teil unsrer Schulden abzahlen konnten. Meine Mutter, bei der
von barem Geld nicht die Rede ist, die aber rasch ihrer Auflösung
entgegengeht, hat einige frühere Schuldscheine, die ich ihr ausgestellt
habe, vernichtet.”
„Falls wir nicht die Kunst erfinden, Gold zu scheißen, wird
schwerlich etwas anderes übrigbleiben, als dass Du auf die eine oder
andre Weise etwas aus Deinen Verwandten herausschlägst.”
Und so begab es sich, dass die faulen Erpresser und Charaktermüllhaufen
Karl Marx und Friedrich Engels zu den Schutzheiligen und Idolen derer
wurden, die eigene Arbeit ablehnen und von der Erpressung ihrer Umwelt
leben, weil sie aus ihrer Masche, ohne zu arbeiten durch Intrigen vom
Geld und der Arbeit anderer Leute zu machen, eine ganze Theorie und
Ideologie machten.
[Zitate entnommen aus Björn Akstinat und Simon Akstinat, Marx & Engels
intim ; irgendwo stand mal, die Bolschewisten hätten ihren eigenen
Marx-Engels-Historiker umgelegt, nachdem er das alles herausgefunden
hatte, weil sie verhindern wollten, dass jemand bemerkt, was für ein
Gesindel sie als Propheten vergötterten.]
https://www.danisch.de/blog/2019/12/01/lieber-karl/
Wer sagt, daß Religionsgründer Heilige sein müssen.

Schau wie der Jessas seine Feinde verflucht,
und der Mohammel sie gleich köpfen läßt.

Von Buddha weiß ich nix.

Mao war pädophil, Gandhi auch.


RELIGION + IDIOT = RELIGIOT.


w.

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