Post by h.habigerPost by Emil MüllerPost by Alois Unverdorbenhttp://www.idgr.de/news/2005/n051026-a.php
Auf Grund seiner Schriften ist Rudolf weder ein Antisemit noch ein Neonazi.
Es ei denn, daß man Zweifel an den jüdischen Mord Gaskammern in
Auschwitz/Birkenau als antisemitisch ansieht.
Es ist möglich, daß man den Mann nach D. deportiert, wo er dann fünf Jahre
ins Gefängnis kommt für seine Gaskammer Skepsis.
Anscheinend wird in D. Zweifel an den Gaskammern mit "Volksverhetzung" und
"Antisemitismus" gleichgesetzt.
Man wird aber den Zweifel an diesen jüdischen Gaskammern damit nicht aus`der
Welt schaffen.
That genie is out of the bottle, and nobody will be able to get it back in
there.
Mir reicht es, wenn der Typ erst mal 5 Jahre im Knast sitzt...
Ich verstehe Dich nicht. Wo bleibt da Dein Gerechtigkeitssinn, Hans? Rudolf
hat doch m.E. völlig Recht, wenn er schreibt
"Sowenig ich jedem einzelnen Opfer die Tragik des individuellen Schicksals
absprechen möchte, so sehr muß die Wissenschaft jedoch darauf bestehen, daß
es immer möglich sein muß, über Zahlen zu diskutieren, weil der
Wissenschaft immer erlaubt sein muß, präzise Antworten zu finden. ...
Wenn Historiker geächtet oder strafrechtlich verfolgt werden, weil ihre
Forschungsergebnisse oder bereits ihre Fragestellungen als unmoralisch
angesehen werden, dann müssen wir logischerweise annehmen, daß die
Ergebnisse solch verzerrter Geschichtswissenschaft wahrscheinlich
unzuverlässig sind. Und da unser Geschichtsbild direkten Einfluß auf die
Politik unserer Regierenden hat, muß ein falsches Geschichtsbild
notwendigerweise auch zu einer falschen Politik führen. ...
Die Prinzipien, die für Naturwissenschaft und Technik als
selbstverständlich gelten, kann man in der Geschichtswissenschaft nicht
plötzlich aus politischen Opportunitätsgründen aufgeben - es denn, man ist
bereit, sich intellektuell ins tiefe Mittelalter zurückversetzen zu lassen.
...
Ein angeblich einzigartig verwerfliches Verbrechen muß sich zumindest das
gefallen lassen, was für jedes Verbrechen gilt, nämlich daß es detailliert
untersucht wird, ja werden muß. Ich gehe sogar noch weiter: Wer ein
einzigartiges Verbrechen postulieren will, muß eine einzigartige
Untersuchung des vorgeworfenen Verbrechens akzeptieren, bevor man die
Einzigartigkeit als gegeben hin- bzw. annimmt.
Würde man dagegen das angeblich einzigartige Verbrechen durch einen
Schutzschild der moralischen Entrüstung vor einer Untersuchung zu schützen
suchen, so würde man sich selbst eines einzigartigen Verbrechens schuldig
machen, das darin bestünde, die Belastung mit einzigartigen Schuldvorwürfen
jeder Kritik und jeder Gegenwehr zu entziehen." (Germar Rudolf:
"Vorlesungen über den Holocaust", S. 33, 34, Castle Hill Publishers
Hastings, 2005, ISBN 1-902619-07-2)
Was sollte daran verwerflich sein, ein solches Verbrechen detailliert zu
untersuchen statt sich auf "Offenkundigkeit" und "künstlerische Freiheit"
(Vrba) berufen zu dürfen?
Die unwissenschaftliche, emphatische 'Holocaust'-Propaganda sei nochmals
aus Zalman Grinbergs Rede, gehalten auf der "Konferenz der befreiten Juden
Europas" am 27. Januar 1946 in München, zitiert:
"Hier, in der ehemaligen Hauptstadt der Bewegung, haben sich die Reste der
Juden Europas, die noch lebenden Opfer einer einmaligen geschichtlichen
Tragödie, versammelt, um endlich einen Ausweg aus der entsetzlichen
Vergangenheit zu finden und um der Welt ihr Recht auf Leben zu verkünden.
Die Dichter, Schriftsteller, Nobelpreisträger, Professoren, Entdecker und
Erfinder, die wir Europa geschenkt haben, dienten dem Fortschritt des
Kontinents. Aber plötzlich wurde das Abendland zum Nachtland.
*Endlos waren die Reihen derer, die in die Krematorien wanderten*.
*Sechs Millionen Menschen* [1] opferten wir. Nur ein kleiner Rest konnte
von den Alliierten gerettet werden.
*Ein paar hunderttausend Menschen sind geblieben* [2], die alles verloren,
was ihnen lieb und teuer war. Wir wollen nicht in Europa bleiben. Palästina
hat nie aufgehört, unsere Heimat zu sein.“ (Zalman Grinberg, Vorsitzender
der "Konferenz der befreiten Juden Europas", zit. von Benedikt Weyerer in
"Meilenstein zur Gründung Israels", Süddeutsche Zeitung vom 16. Februar
2001, S. 53)
[1] "Die Namen der Opfer stammen zum größten Teil von Hinterbliebenen und
Zeugenaussagen oder wurden beispielsweise den Deportationslisten der Täter
entnommen. *Bisher sind 3,2 Millionen Namen erfasst*." ("Yad Vashem
veröffentlicht Liste der Holocaust-Opfer im Internet", heise-online vom
19.11.2004) http://www.heise.de/newsticker/meldung/53421
Woher wollte Grinberg 1946 mit Bestimmtheit überhaupt wissen, daß 6 Mio.
Juden umgekommen seien, wenn man 2004 nicht einmal komplett deren Namen
kennt?
[2] "At the beginning of 2004, *1,092,000 Holocaust survivors* were still
*living worldwide*, about half of them in Israel." ("Israel sets Holocaust
damages at $240 billion", The Associated Press vom 21. April 2005)
http://www.iht.com/articles/2005/04/20/news/holocaust.php
"Zahlreich sind die Angehörigen des jüdischen Volkes, die die von den Nazis
tätowierten Zahlen noch auf ihrem Arm tragen." (Moshe Katzav im Jahre 2005
im Deutschen Bundestag)
http://www.jewish-forum.de/showtopic.php?threadid=2998
Und Grinberg meinte Januar 1946 "*Ein paar hunderttausend Menschen* sind
geblieben." Ein ganz offensichtlicher Widerspruch, der m.E. aufgeklärt
werden sollte.
Das jedoch ist politisch unerwünscht, weil zionistische Gruppierungen, v.a.
in den USA, daraus in der Vergangenheit und in der Gegenwart politische und
materielle Vorteile erheischen. So schrieb der einstige Chef-Redakteur der
"New York Times", der Jude Max Frankel, rückblickend in seinen Memoiren:
"Diese Atmosphäre [des Antifaschismus] sowie die Schuldgefühle der
Nichtjuden wegen des Holocaust ausbeutend, fühlten sich die amerikanischen
Juden meiner Generation ermutigt, sich kulturell zu exponieren, ihre
Herkunft stolz zur Schau zu tragen, literarische Inspiration in ihren
Wurzeln zu finden und sich an der Wiederauferstehung Israels zu ergötzen.
...
Anstatt mich Idolen und Leidenschaften hinzugeben, weihte ich mich den
Worten und Argumenten, wurde ein Teil einer schamlos jüdischen, verbalen
Invasion der amerikanischen Kultur.
Ich war besonders befriedigt, daß die wildesten Albträume der Antisemiten
wahr geworden waren: Inspiriert von unserem Erbe als Bewahrer des Buches,
Erschaffer des Gesetzes und überlegene Geschichtenerzähler, erhielten die
Juden in Amerika letzlich einen unverhältnismäßigen Einfluß an
Universitäten und in allen Kommunikationsmedien." (Max Frankel, "The Times
of my life. And my live with the times", p. 400, zit. in Germar Rudolf:
"Vorlesungen über den Holocaust", S. 28)
Und genau wegen dieser erreichten Machtstellung einer politisch-säkularen
Pseudo-Religion "des freien Westens" bekämpfen B'nai B'rith und seine
Verbündeten Leute wie Germar Rudolf, statt sie argumentativ zu widerlegen
oder in Diskussionsrunden vor einem Publikum öffentlich der Lüge zu
überführen.
Aus deren Sicht sogar m.E. nachvollziehbar und verständlich. Aber
gerecht??? M.E. ist das nicht gerecht.
Frank
--
Der Vergangenheitsbewältigung wohnen mehrere Komponenten inne - die der
Lust, der Last und der List. (Eckhard Jesse, Historiker)
_________________________________________
Usenet Zone Free Binaries Usenet Server
More than 140,000 groups
Unlimited download
http://www.usenetzone.com to open account