Inselnretter
2019-09-08 15:04:48 UTC
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Mo, 2. September 2019
Out of Hockeyschläger
Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel-Hockeyschlägers
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/gericht-urteilt-gegen-den-schoepfer-des-klimawandel-hockeyschlaegers/
Es ist einfach unglaublich! Weder in den ÖR Medien noch im Print-
Blätterwald wird dieses bemerkenswerte Urteil aus Kanada debattiert.
Die Bundesregierung erklärt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage
ganz offiziell, 99,9 Prozent der „Wissenschaftler“ (Powell) sehen
den Menschen als Ursache des Klimawandels.
Nicht das Klima ist bedroht, sondern die Deutschen und zwar
von einer völlig verbl..deten Bundesregierung.
Dazu:
August 31, 2019
97,5% Wissenschaftler-Konsens: Merkel ruiniert deutsche Wirtschaft
https://sciencefiles.org/2019/08/31/975-wissenschaftler-konsens-merkel-ruiniert-deutsche-wirtschaft/
07. September 2019
Klima: Hockeyschläger-Lügen-Kurve
Als Beweis für menschgemachte Erderwärmung gilt der sog. Hockey-
stick-Graph. Doch der Erfinder des "Hockeysticks" weigerte sich
vor Gericht, das Zustandekommen der Daten zu präsentieren.
Ein Klima-Schwindler?
Es dämmert Hoffnung für den gesunden Menschenverstand: Der
KlimaPapst aller GRÜNEN, Genossen und Greta wurde vom
obersten Gericht Kanadas als Schwindler entlarvt.
Der amerikanische Paläoklimatologe Michael E. Mann von der Penn
State University in Pennsylvania/USA gilt als DER Kronzeuge
für die Legende des „menschengemachten“ Klimawandels.
(.....)
Die Kurve sollte beweisen, dass die globale Durchschnittstem-
peratur tausend Jahre vor sich hin dümpelte, bis der Mensch
begann, im Zuge der Industrialisierung die Atmosphäre mit
dem bösen CO2 zu verseuchen. Dadurch stieg die Durch-
schnittstemperatur plötzlich an, was durch die
„Schaufel“ des Hockeyschlägers veranschaulicht wird.
Die „Wahrheit“ war gelogen
Seinen Ritterschlag erhielt Manns Hockeyschläger-Diagramm, als
es 2001 im dritten Bewertungsbericht des UNO - „Weltklimarats“
(IPCC) vorgestellt wurde und fünf Jahre später der ehemalige
US-Vizepräsident Al Gore die Kurve in seinen „Oscar“-Film
„Eine unbequeme Wahrheit“ einbaute. Spätestens ab diesem
Zeitpunkt bestand keinerlei Interesse mehr daran, über
andere mögliche Gründe für den Klimawandel nachzudenken.
Der Zug war auf dem Gleis und nahm immer mehr an Fahrt auf.
Professor Mann galt nun als Autorität, die nicht mehr
hinterfragt werden durfte.
Von vielen Wissenschaftlern geäußerte Zweifel am Modell wur-
den nicht zur Kenntnis genommen, beziehungsweise mit dem
Hinweis heruntergebügelt, dass in dieser Frage ein „wissen-
schaftlicher Konsens“ herrsche. Was auch schon gelogen ist.
Zur Klarstellung: Wissenschaft ist kein demokratisches Ge-
bilde, in dem die Mehrheit entscheidet. Auf den Hinweis,
dass Dutzende von Wissenschaftlern Kritik an seiner Rela-
tivtätstheorieäußern würden, meinte Albert Einstein: „Hätte
ich unrecht, würde ein einziger Autor genügen, um mich zu
widerlegen.“
Einer der schärfsten und bekanntesten Kritiker des „Hockey-
schlägers“ und der Legende von der „menschengemachten“ glo-
balen Erwärmung ist der kanadische Klimaforscher Dr. Tim
Ball, vormals Professor im Geography Department der
Universität Winnipeg/Kanada.
Er unterstellt Professor Michael Mann weitreichende Manipulationen
bei seiner Arbeit und benutzte in einem Interview im Jahr 2011
das Wortspiel: „Mann belongs in the state pen, not Penn State“
(Mann gehört ins Staatsgefängnis, nicht in die Pen State
Universität.)
Beweise auf den Tisch
Diese Bemerkung ließ sich Mann (natürlich!) nicht gefallen.
Er verklagte den tatsächlichen Klimaforscher Ball am 24. März
2011 wegen Beleidigung und übler Nachrede. Streitwert mehrere
Millionen Dollar: Acht Jahre … Sämtliche Instanzen … Schließlich
final Oberster Gerichtshof (Supreme Court) von British
Columbia/Kanada.
Und die höchsten Richter waren für eine Überraschung gut: Sie
ver-trauten nicht auf den „guten Namen“ von Michael Mann – sie
wollten Beweise für sein Klimamodell. Der Paläoklimatologe wurde
aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klima-Messdaten vorzulegen,
seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken und die handgefer-
tigten Computer Programme für die CO2-Modellierung transparent
zu machen. Hintergrund der Forderung des Gerichts:
Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn
unter denselben Bedingungen jederzeit von anderen Forschern vor
der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können.
Das kleine Einmaleins jeder Wissenschaft – von Newtons Gravita-
tions- bis zu Einsteins Relativitätstheorie-Theorie. Oder Euklit,
Thales, Pythagoras, Archimedes … Jede These und Formel muß von
jedermann nachgerechnet, überprüft werden können. Sonst ist’s
halt Glaube, grün oder rot - gebackene Luft! Und das Gericht
blieb tatsächlich altmodisch stur: Legen Sie die Daten auf
den Tisch … Beweisen Sie, was Sie behaupten … Wir wollen
es überprüfen lassen …
(.....)
Als Folge der Weigerung wies das Zivilgericht die Klage ab. Der
Klima-Kobold zahlt lieber ein Vermögen an Gerichts- und Anwalts-
kosten, Auslagen und Gebühren, als die Karten auf den Tisch zu
legen (oder greif Soros mal wieder in die Portokasse?). Jedenfalls
kommt Dr. Manns gesammeltes Schweigen dem Eingeständnis gleich,
sein Klimamodell, die Daten gefälscht und manipuliert zu haben.
Natürlich schweigen Merkels Medien
Über dieses spektakuläre Gerichtsurteil haben die Mainstream
Medien das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet. Sie berichten
kein Sterbenswörtchen darüber, obwohl das Urteil den fauligen
Unterbau der Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel end-
gültig zum Einsturz bringt. Es stellt sich nun die Frage, ob
die etablierte Medienlandschaft das Schweigen durchhalten wird.
Die Chancen stehen nämlich gut, dass nach dem Zivilprozess bald
ein Strafprozess gegen Professor Michael Mann folgen wird…
Es soll Anzeichen dafür geben, dass Donald Trump dafür sorgen
will, dass gegen Mann strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet
werden. Dieser hatte den US-Präsidenten mehrfach heftig kritisiert.
Und Trump hat nicht nur ein gutes Gedächtnis, er gilt auch noch als
nachtragend. Keine guten Aussichten für den Klimaschwindler Mann.
(.....)
Q:
https://www.mmnews.de/vermischtes/130183-klima-hockeyschlaeger-luegen-kurve
Mo, 2. September 2019
Out of Hockeyschläger
Gericht urteilt gegen den Schöpfer des Klimawandel-Hockeyschlägers
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/gericht-urteilt-gegen-den-schoepfer-des-klimawandel-hockeyschlaegers/
Es ist einfach unglaublich! Weder in den ÖR Medien noch im Print-
Blätterwald wird dieses bemerkenswerte Urteil aus Kanada debattiert.
Die Bundesregierung erklärt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage
ganz offiziell, 99,9 Prozent der „Wissenschaftler“ (Powell) sehen
den Menschen als Ursache des Klimawandels.
Nicht das Klima ist bedroht, sondern die Deutschen und zwar
von einer völlig verbl..deten Bundesregierung.
Dazu:
August 31, 2019
97,5% Wissenschaftler-Konsens: Merkel ruiniert deutsche Wirtschaft
https://sciencefiles.org/2019/08/31/975-wissenschaftler-konsens-merkel-ruiniert-deutsche-wirtschaft/
07. September 2019
Klima: Hockeyschläger-Lügen-Kurve
Als Beweis für menschgemachte Erderwärmung gilt der sog. Hockey-
stick-Graph. Doch der Erfinder des "Hockeysticks" weigerte sich
vor Gericht, das Zustandekommen der Daten zu präsentieren.
Ein Klima-Schwindler?
Es dämmert Hoffnung für den gesunden Menschenverstand: Der
KlimaPapst aller GRÜNEN, Genossen und Greta wurde vom
obersten Gericht Kanadas als Schwindler entlarvt.
Der amerikanische Paläoklimatologe Michael E. Mann von der Penn
State University in Pennsylvania/USA gilt als DER Kronzeuge
für die Legende des „menschengemachten“ Klimawandels.
(.....)
Die Kurve sollte beweisen, dass die globale Durchschnittstem-
peratur tausend Jahre vor sich hin dümpelte, bis der Mensch
begann, im Zuge der Industrialisierung die Atmosphäre mit
dem bösen CO2 zu verseuchen. Dadurch stieg die Durch-
schnittstemperatur plötzlich an, was durch die
„Schaufel“ des Hockeyschlägers veranschaulicht wird.
Die „Wahrheit“ war gelogen
Seinen Ritterschlag erhielt Manns Hockeyschläger-Diagramm, als
es 2001 im dritten Bewertungsbericht des UNO - „Weltklimarats“
(IPCC) vorgestellt wurde und fünf Jahre später der ehemalige
US-Vizepräsident Al Gore die Kurve in seinen „Oscar“-Film
„Eine unbequeme Wahrheit“ einbaute. Spätestens ab diesem
Zeitpunkt bestand keinerlei Interesse mehr daran, über
andere mögliche Gründe für den Klimawandel nachzudenken.
Der Zug war auf dem Gleis und nahm immer mehr an Fahrt auf.
Professor Mann galt nun als Autorität, die nicht mehr
hinterfragt werden durfte.
Von vielen Wissenschaftlern geäußerte Zweifel am Modell wur-
den nicht zur Kenntnis genommen, beziehungsweise mit dem
Hinweis heruntergebügelt, dass in dieser Frage ein „wissen-
schaftlicher Konsens“ herrsche. Was auch schon gelogen ist.
Zur Klarstellung: Wissenschaft ist kein demokratisches Ge-
bilde, in dem die Mehrheit entscheidet. Auf den Hinweis,
dass Dutzende von Wissenschaftlern Kritik an seiner Rela-
tivtätstheorieäußern würden, meinte Albert Einstein: „Hätte
ich unrecht, würde ein einziger Autor genügen, um mich zu
widerlegen.“
Einer der schärfsten und bekanntesten Kritiker des „Hockey-
schlägers“ und der Legende von der „menschengemachten“ glo-
balen Erwärmung ist der kanadische Klimaforscher Dr. Tim
Ball, vormals Professor im Geography Department der
Universität Winnipeg/Kanada.
Er unterstellt Professor Michael Mann weitreichende Manipulationen
bei seiner Arbeit und benutzte in einem Interview im Jahr 2011
das Wortspiel: „Mann belongs in the state pen, not Penn State“
(Mann gehört ins Staatsgefängnis, nicht in die Pen State
Universität.)
Beweise auf den Tisch
Diese Bemerkung ließ sich Mann (natürlich!) nicht gefallen.
Er verklagte den tatsächlichen Klimaforscher Ball am 24. März
2011 wegen Beleidigung und übler Nachrede. Streitwert mehrere
Millionen Dollar: Acht Jahre … Sämtliche Instanzen … Schließlich
final Oberster Gerichtshof (Supreme Court) von British
Columbia/Kanada.
Und die höchsten Richter waren für eine Überraschung gut: Sie
ver-trauten nicht auf den „guten Namen“ von Michael Mann – sie
wollten Beweise für sein Klimamodell. Der Paläoklimatologe wurde
aufgefordert, seine rohen, unbehandelten Klima-Messdaten vorzulegen,
seine Methoden zur Datenanpassung aufzudecken und die handgefer-
tigten Computer Programme für die CO2-Modellierung transparent
zu machen. Hintergrund der Forderung des Gerichts:
Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn
unter denselben Bedingungen jederzeit von anderen Forschern vor
der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können.
Das kleine Einmaleins jeder Wissenschaft – von Newtons Gravita-
tions- bis zu Einsteins Relativitätstheorie-Theorie. Oder Euklit,
Thales, Pythagoras, Archimedes … Jede These und Formel muß von
jedermann nachgerechnet, überprüft werden können. Sonst ist’s
halt Glaube, grün oder rot - gebackene Luft! Und das Gericht
blieb tatsächlich altmodisch stur: Legen Sie die Daten auf
den Tisch … Beweisen Sie, was Sie behaupten … Wir wollen
es überprüfen lassen …
(.....)
Als Folge der Weigerung wies das Zivilgericht die Klage ab. Der
Klima-Kobold zahlt lieber ein Vermögen an Gerichts- und Anwalts-
kosten, Auslagen und Gebühren, als die Karten auf den Tisch zu
legen (oder greif Soros mal wieder in die Portokasse?). Jedenfalls
kommt Dr. Manns gesammeltes Schweigen dem Eingeständnis gleich,
sein Klimamodell, die Daten gefälscht und manipuliert zu haben.
Natürlich schweigen Merkels Medien
Über dieses spektakuläre Gerichtsurteil haben die Mainstream
Medien das Mäntelchen des Schweigens ausgebreitet. Sie berichten
kein Sterbenswörtchen darüber, obwohl das Urteil den fauligen
Unterbau der Legende vom „menschengemachten“ Klimawandel end-
gültig zum Einsturz bringt. Es stellt sich nun die Frage, ob
die etablierte Medienlandschaft das Schweigen durchhalten wird.
Die Chancen stehen nämlich gut, dass nach dem Zivilprozess bald
ein Strafprozess gegen Professor Michael Mann folgen wird…
Es soll Anzeichen dafür geben, dass Donald Trump dafür sorgen
will, dass gegen Mann strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet
werden. Dieser hatte den US-Präsidenten mehrfach heftig kritisiert.
Und Trump hat nicht nur ein gutes Gedächtnis, er gilt auch noch als
nachtragend. Keine guten Aussichten für den Klimaschwindler Mann.
(.....)
Q:
https://www.mmnews.de/vermischtes/130183-klima-hockeyschlaeger-luegen-kurve