https://corona-transition.org/covid-19-impfstoff-schadigt-nervenzellen-im-ruckenmark
Covid-19 Impfstoff schädigt Nervenzellen im Rückenmark
Bisher völlig unbewiesen! Aber halt was, auf das der typische
Covidiot voll anspringt. :)
Einer wie er liest sicher auch die BILDZeitung und glaubt ihr jedes
Wort.
Veröffentlicht am 11. September 2020
von VG
Eine Querschnittslähmung kann die Folge sein.
Das aus AstraZeneca und der Universität Oxford bestehende
Konsortium hat in der Nacht auf Mittwoch den Stopp seiner
Coronaimpfstoff-Studie angekündigt, vorausgegangen war eine
aufgetretene schwere Nebenwirkung bei einem Probanden.
(wir berichteten).
Jetzt sind weitere Details des Debakels bekanntgeworden.
Wie das Fachblatt Medscape berichtet, erlitt der Geimpfte
eine transverse Myelitis (TM). Dabei handelt es sich um
eine Schädigung der Nervenzellen im Rückenmark infolge
anormaler Immunreaktionen im Körper.
Damit steht bereits heute fest: Der Genimpfstoff von
AstraZeneca birgt ein Risiko, das kaum ein Patient hinzu-
nehmen bereit wäre.
Denn die bleibenden Folgen einer transversen Myelitis
können laut Wikipedia «Muskelschwäche, motorische Lähmungen
bis hin zu einer Querschnittlähmung, Gefühlsstörungen und
unangenehme Nervenfühligkeit, Schmerzen durch Schädigung
von Nervenbahnen, spastische Lähmungen, Erschöpfung, Depres-
sion, Fehlfunktionen von Enddarm und Harnblase sowie
sexuelle Störungen umfassen»
Medscape: Transverse Myelitis nach Impfung als «ernst zu
nehmendes Signal»: AstraZeneca stoppt große Studie mit
Corona-Impfstoff - 9. September 2020
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909261
Tja ganz BILDmanier: erst riesengroß auf der Titelseite jemand
ganzseitig verleumden und dann, erst nachdem BILD von einem Gericht
dazu verurteilt wurde: ne klitzekleine Richtigstellung.
Intas zitiert offenbar nicht, um Sachverhalte aufzuklären, sondern um
seinen Schmarrn zu propagieren.
"Gestoppte Corona-Impfstoffstudie läuft weiter
Nur wenige Tage nach dem Aussetzen der Phase-II/II-Studie mit dem
Vektorimpfstoff AZD1222 gegen Covid-19 kann das Unternehmen
Astra-Zeneca die klinische Testung in Großbritannien fortsetzen. Das
gab das Unternehmen am Samstag bekannt.
14.09.2020 07:00 Uhr
Die klinische Prüfung habe wieder begonnen, nachdem die zuständige
britische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines Health Regulatory
Authority) dies als sicher eingestuft habe, heißt es in einer
Mitteilung von Astra-Zeneca. Das Pharmaunternehmen entwickelt
zusammen mit der Universität Oxford einen Covid-19-Impfstoff auf
Basis eines Adenovirusvektors. Die entscheidende Phase-III-Studie mit
dem Kandidaten AZD1222 musste am 6. September vorübergehend
ausgesetzt werden, bis die Sicherheitsdaten von unabhängigen Gremien
ausgewertet worden waren.
Das Ergebnis dieser Überprüfung war eine Empfehlung an die MHRA, die
Phase-II/III-Studie in Großbritannien fortsetzen zu lassen. Die
anderen Teile der Phase-III-Studie in den USA, Brasilien und
Südafrika pausierten weiterhin, berichtet das Nachrichtenportal
»Stat«. Astra-Zeneca teilte mit, man werde mit den
Gesundheitsbehörden weltweit zusammenarbeiten und die Studie auch in
den anderen Ländern weiterführen, sobald diese grünes Licht gäben, um
die Vakzine »breit, fair und ohne Profit« in der Pandemie verfügbar
zu machen. "
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/gestoppte-corona-impfstoffstudie-laeuft-weiter-120317/
Dabei hätte es schon genügt, wenn Intas wenigstens das allgemein
erhältliche Gratisheft "Apothekenumschau" lesen würde!
" Nach Stopp: Corona-Impfstofftest fortgesetzt
Im Rennen um einen rettenden Corona-Impfstoff hatte es einen
Rückschlag für einen aussichtsreichen Kandidaten des
britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca gegeben. Warum die
Testungen jetzt wieder weitergehen
Nach dem kurzzeitigen Stopp der klinischen Prüfung sind die Tests zu
einem aussichtsreichen Corona-Impfstoff-Kandidaten der Universität
Oxford und des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca in
Großbritannien fortgesetzt worden. Man habe die Testreihe
fortgesetzt, nachdem die britische Gesundheitsbehörde erklärt habe,
dass die Sicherheit gewährleistet sei, teilte AstraZeneca am Samstag
mit.
"
Einen Überblick gab Professor Dr. Theo Dingermann, PZ-Chefredakteur,
beim Webcast von pharma4u und der Pharmazeutischen Zeitung.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wo-stehen-wir-bei-der-impfstoffentwicklung-120307/