Der Habakuk.
2018-05-15 11:45:08 UTC
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Die radikalen Islamisten aus dem Gazastreifen hatten deutlich mehr
Demonstranten erwartet, geplante Terroranschläge schlugen fehl. Aber die
Gewalt soll bis Juni weitergehen, denn die Hamas braucht sie.
...
Die andere Hälfte israelischer Fernsehbildschirme zeigte Rauchschwaden
über dem Gazastreifen. Dort hatte die Hamas die bislang größten Proteste
in dem Landstrich organisiert: An zwölf Orten entlang des Grenzzauns
beteiligten sich mehr als 50.000 Palästinenser.
52 von ihnen kamen nach palästinensischen Angaben bis zum frühen Abend
ums Leben, mehr als Tausend wurden verletzt. Israels Armee berichtete
über mindestens drei Terrorkommandos der radikal-islamischen Hamas und
ihre Versuche, an der Grenze Anschläge zu begehen. Als Reaktion
beschossen Luftwaffe und Panzer Ziele im Gazastreifen." (WeLT)
Es war zu lesen, daß ein _*Baby*_ an Tränengas erstickt sei. Das kommt
von palästinensischer Seite und der kann man nicht trauen, da sie oft
aus Propagandagründen lügen. Falls es stimmt ist es schrecklich.
Aber wer nimmt ein _Baby_ mit zu einer gewalttätigen Demonstration, bei
der absehbar ist, daß sie gewalttätig wird? Was sind das für Menschen?
Sie schicken ja auch kleine Jungen und kleine Mädchen mit
Sprengstoffgürteln in israelische Cafés oder in Afghanistan an
amerikanische Wachposten usw. Ja sogar untereinander zwischen
verfeindeten Islamrichtungen! Imo hat dieser gewalttätige Islam keine
Ehre. Keinen Funken Ehre im Leib, aber *eines* hat er: eine Unmenge an
Kindern und Jugendlichen. Fast jede Araberfamilie hat dort mindestens 8
oder 10 Kinder. In Afrika ficken sie sich in die Armut und in den Tod!
Vielleicht aus deshalb, und natürlich wegen des menschenverachtenden
Islam zählt bei denen das Leben und auch des Leben von Kindern nicht viel.
Dazu ein Zitat:
„Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie
uns hassen.“
(„Peace will come when the Arabs will love their children more than they
hate us.“)
Golda Meir, israelische Außenministerin, vor dem National Press Club in
Washington, 1957.
Erschreckend, daß sich daran seit 60 Jahren anscheinend überhaupt nichts
geändert hat!
Die radikalen Islamisten aus dem Gazastreifen hatten deutlich mehr
Demonstranten erwartet, geplante Terroranschläge schlugen fehl. Aber die
Gewalt soll bis Juni weitergehen, denn die Hamas braucht sie.
...
Die andere Hälfte israelischer Fernsehbildschirme zeigte Rauchschwaden
über dem Gazastreifen. Dort hatte die Hamas die bislang größten Proteste
in dem Landstrich organisiert: An zwölf Orten entlang des Grenzzauns
beteiligten sich mehr als 50.000 Palästinenser.
52 von ihnen kamen nach palästinensischen Angaben bis zum frühen Abend
ums Leben, mehr als Tausend wurden verletzt. Israels Armee berichtete
über mindestens drei Terrorkommandos der radikal-islamischen Hamas und
ihre Versuche, an der Grenze Anschläge zu begehen. Als Reaktion
beschossen Luftwaffe und Panzer Ziele im Gazastreifen." (WeLT)
Es war zu lesen, daß ein _*Baby*_ an Tränengas erstickt sei. Das kommt
von palästinensischer Seite und der kann man nicht trauen, da sie oft
aus Propagandagründen lügen. Falls es stimmt ist es schrecklich.
Aber wer nimmt ein _Baby_ mit zu einer gewalttätigen Demonstration, bei
der absehbar ist, daß sie gewalttätig wird? Was sind das für Menschen?
Sie schicken ja auch kleine Jungen und kleine Mädchen mit
Sprengstoffgürteln in israelische Cafés oder in Afghanistan an
amerikanische Wachposten usw. Ja sogar untereinander zwischen
verfeindeten Islamrichtungen! Imo hat dieser gewalttätige Islam keine
Ehre. Keinen Funken Ehre im Leib, aber *eines* hat er: eine Unmenge an
Kindern und Jugendlichen. Fast jede Araberfamilie hat dort mindestens 8
oder 10 Kinder. In Afrika ficken sie sich in die Armut und in den Tod!
Vielleicht aus deshalb, und natürlich wegen des menschenverachtenden
Islam zählt bei denen das Leben und auch des Leben von Kindern nicht viel.
Dazu ein Zitat:
„Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie
uns hassen.“
(„Peace will come when the Arabs will love their children more than they
hate us.“)
Golda Meir, israelische Außenministerin, vor dem National Press Club in
Washington, 1957.
Erschreckend, daß sich daran seit 60 Jahren anscheinend überhaupt nichts
geändert hat!
--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*