Werner Tann
2018-09-09 07:45:26 UTC
https://www.krone.at/1768127
Susanne Wiesinger, seit 30 Jahren Lehrerin in Wien, laut Selbstbild
"ihr Leben lang eine Linke", hat ein Buch geschrieben über ihre
Erfahrungen im Multikulti-Klassenzimmer.
"Krone"-Interview (Auszüge) ~~~~~~~~~
I: Von welchen Problemen sprechen wir?
W: Vom immer stärker werdenden Einfluss des Islam
I: Was sagt der Stadtschulrat, wenn Sie schildern, was Sie erleben?
W: Dass ich übertreibe. Und was noch wichtiger ist: Dass man das nicht
öffentlich, sondern intern diskutieren sollte.
I: Gab es ein Schlüsselerlebnis, das Sie darin bestärkt hat, sehr wohl
an die Öffentlichkeit zu gehen?
W: Es war eigentlich der Terroranschlag auf "Charlie Hebdo", wo meine
Schüler Verständnis gezeigt haben.
[...]
W: Eigentlich wissen sie, dass ein sogenannter Ehrenmord ein
Schwerverbrechen ist. Aber andererseits versuchen sie alles, was aus
ihrer Kultur kommt, zu entschuldigen. Es ist schwer zu beschreiben,
aber ihre Kultur, ihre Religion und ihre Familie steht über allem.
Auch über unserem Gesetz. Und wenn sie ihre Kultur verlieren, dann
verlieren sie ihre Identität, also sich selbst.
[Frau Wiesinger spricht die Zwangsheiraten an, die Zunahme an
Beschneidungen, die Nichtteilnahme der Mädchen am Schwimmunterricht.]
W: Man kann solche Mädchen auch nicht zwingen, am Schwimmunterricht
teilzunehmen. Die haben immer eine ärztliche Bestätigung.
Ohrenentzündung, Blasenentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Schnupfen,
Bauchweh, Kopfweh.
[Muslimische Väter geben weiblichen Lehrkräften zur Begrüßung oft
nicht die Hand.]
W: Bei mir und auch bei anderen Lehrerinnen ist es mittlerweile so,
dass wir die Hand nicht mehr ausstrecken, sondern abwarten. Wenn da
nichts kommt, grüßt man halt nur.
I: Ist das nicht Unterwerfung?
W: Ja, aber alles andere würde sofort einen Keil zwischen die Lehrerin
und den Vater treiben, und wir wollen ja eine halbwegs gute
Gesprächsbasis haben. Man gibt auch ein bisschen auf …
I: Haben wir diesen "Kulturkampf", wie Sie es nennen, verloren?
W: Wenn wir all das, was ich geschrieben habe, nicht sachlich und
lösungsorientiert angehen, dann haben wir ihn verloren. So, und dabei
bleibe ich.
I: Sind wir gegenüber dem Einfluss des radikalen Islam machtlos?
W: Wir sind deswegen machtlos, weil der Anteil der muslimischen
Schüler immer größer wird und weil wir als Lehrer und
Mehrheitsgesellschaft da schlicht in der Minderheit sind.
I: Wie hoch ist er an Ihrer Schule?
W: Rund 60 Prozent Muslime, der Rest Roma-Kinder und Kinder aus sozial
schwachen Familien.
I: Also sind die muslimischen Kinder in der Übermacht?
W: Ich mag das Wort nicht. Sagen wir: Sie sind einfach zu viele.
~~~~~ Zitatende~~~~
Sarrazin bringt das in seinem neuen Buch auf den Punkt. Es heißt
"Feindliche Übernahme". Von Sarrazin distanziert sich Frau Wiesinger
natürlich, typisch altlinke Lehrerin halt, die sich von gewissen seit
Jahrzehnten eingeschliffenen Denkmustern von Aufklärung,
Religionsfreiheit und Menschenrechten nicht trennen kann und nicht
begreift, dass genau diese den Untergang unserer Kultur betreiben
werden.
Ach ja, und mit der feindlichen Übernahme durch den Islam ist in 100
Jahren auch die deutsche Sprache Geschichte, gell.
Susanne Wiesinger, seit 30 Jahren Lehrerin in Wien, laut Selbstbild
"ihr Leben lang eine Linke", hat ein Buch geschrieben über ihre
Erfahrungen im Multikulti-Klassenzimmer.
"Krone"-Interview (Auszüge) ~~~~~~~~~
I: Von welchen Problemen sprechen wir?
W: Vom immer stärker werdenden Einfluss des Islam
I: Was sagt der Stadtschulrat, wenn Sie schildern, was Sie erleben?
W: Dass ich übertreibe. Und was noch wichtiger ist: Dass man das nicht
öffentlich, sondern intern diskutieren sollte.
I: Gab es ein Schlüsselerlebnis, das Sie darin bestärkt hat, sehr wohl
an die Öffentlichkeit zu gehen?
W: Es war eigentlich der Terroranschlag auf "Charlie Hebdo", wo meine
Schüler Verständnis gezeigt haben.
[...]
W: Eigentlich wissen sie, dass ein sogenannter Ehrenmord ein
Schwerverbrechen ist. Aber andererseits versuchen sie alles, was aus
ihrer Kultur kommt, zu entschuldigen. Es ist schwer zu beschreiben,
aber ihre Kultur, ihre Religion und ihre Familie steht über allem.
Auch über unserem Gesetz. Und wenn sie ihre Kultur verlieren, dann
verlieren sie ihre Identität, also sich selbst.
[Frau Wiesinger spricht die Zwangsheiraten an, die Zunahme an
Beschneidungen, die Nichtteilnahme der Mädchen am Schwimmunterricht.]
W: Man kann solche Mädchen auch nicht zwingen, am Schwimmunterricht
teilzunehmen. Die haben immer eine ärztliche Bestätigung.
Ohrenentzündung, Blasenentzündung, Nebenhöhlenentzündung, Schnupfen,
Bauchweh, Kopfweh.
[Muslimische Väter geben weiblichen Lehrkräften zur Begrüßung oft
nicht die Hand.]
W: Bei mir und auch bei anderen Lehrerinnen ist es mittlerweile so,
dass wir die Hand nicht mehr ausstrecken, sondern abwarten. Wenn da
nichts kommt, grüßt man halt nur.
I: Ist das nicht Unterwerfung?
W: Ja, aber alles andere würde sofort einen Keil zwischen die Lehrerin
und den Vater treiben, und wir wollen ja eine halbwegs gute
Gesprächsbasis haben. Man gibt auch ein bisschen auf …
I: Haben wir diesen "Kulturkampf", wie Sie es nennen, verloren?
W: Wenn wir all das, was ich geschrieben habe, nicht sachlich und
lösungsorientiert angehen, dann haben wir ihn verloren. So, und dabei
bleibe ich.
I: Sind wir gegenüber dem Einfluss des radikalen Islam machtlos?
W: Wir sind deswegen machtlos, weil der Anteil der muslimischen
Schüler immer größer wird und weil wir als Lehrer und
Mehrheitsgesellschaft da schlicht in der Minderheit sind.
I: Wie hoch ist er an Ihrer Schule?
W: Rund 60 Prozent Muslime, der Rest Roma-Kinder und Kinder aus sozial
schwachen Familien.
I: Also sind die muslimischen Kinder in der Übermacht?
W: Ich mag das Wort nicht. Sagen wir: Sie sind einfach zu viele.
~~~~~ Zitatende~~~~
Sarrazin bringt das in seinem neuen Buch auf den Punkt. Es heißt
"Feindliche Übernahme". Von Sarrazin distanziert sich Frau Wiesinger
natürlich, typisch altlinke Lehrerin halt, die sich von gewissen seit
Jahrzehnten eingeschliffenen Denkmustern von Aufklärung,
Religionsfreiheit und Menschenrechten nicht trennen kann und nicht
begreift, dass genau diese den Untergang unserer Kultur betreiben
werden.
Ach ja, und mit der feindlichen Übernahme durch den Islam ist in 100
Jahren auch die deutsche Sprache Geschichte, gell.