Fred
2020-07-29 14:58:09 UTC
Nachdem eine junge Frau in einem Elektroauto verbrannte, macht die
Feuerwehr auf die Probleme beim Löschen von E-Autos aufmerksam.
...
Warum das Auto in Flammen aufging, konnte Titsch nicht beant-
worten, da er erst später zum Unfallort kam. Allerdings mussten
erste Helfer und Einsatzkräfte am Unfallort von dem brennenden
Wagen ablassen, zumal sich die Türen nicht öffnen ließen.
Als klar war, dass es sich um ein E-Auto handelt, musste dann
zunächst Material nachgeordert werden - aus Ludwigsfelde ein
Container, aus Potsdam ein Feuerwehrkran - um das Wrack
kontrolliert ausbrennen zu lassen.
"Das Unfallauto musste in den Container verfrachtet werden,
der dann geflutet und 24 Stunden überwacht wird, ob sich die
Batterie weiter thermisch zersetzt", erklärte Titsch, der seit
mehr als 30 Jahren bei der Feuerwehr ist. Zudem musste das
Wasser mit einem ph-Test-Mittel geprüft werden, ob sich
eventuell Gase oder Stoffe bilden, die dann neutralisiert
werden müssten.
"Feuerwehr wird oft erst einmal nicht helfen können"
Titsch sei selbst überrascht gewesen, dass ein Auto so stark
brennen kann, in dem keine brennbaren Flüssigkeiten sind.
"Da muss ja so eine Energie in der Batterie drin sein, dass
dort die Innenverkleidung brennt", sagte er, auch das
Aluminium der Türen sei komplett geschmolzen gewesen.
...
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/07/brandenburg-potsdam-mittelmark-e-auto-brand-feuerwehr-batterien.html
An eine breite Batterieauto– Mobilität für alle ist doch
im Ernst gar nicht gedacht. Das Batterie – Auto ist nur
die linke Nebelkerze, die man aufstellt: tatsächlich geht
es um _die generelle Abschaffung der individuellen Mobilität_.
Feuerwehr auf die Probleme beim Löschen von E-Autos aufmerksam.
...
Warum das Auto in Flammen aufging, konnte Titsch nicht beant-
worten, da er erst später zum Unfallort kam. Allerdings mussten
erste Helfer und Einsatzkräfte am Unfallort von dem brennenden
Wagen ablassen, zumal sich die Türen nicht öffnen ließen.
Als klar war, dass es sich um ein E-Auto handelt, musste dann
zunächst Material nachgeordert werden - aus Ludwigsfelde ein
Container, aus Potsdam ein Feuerwehrkran - um das Wrack
kontrolliert ausbrennen zu lassen.
"Das Unfallauto musste in den Container verfrachtet werden,
der dann geflutet und 24 Stunden überwacht wird, ob sich die
Batterie weiter thermisch zersetzt", erklärte Titsch, der seit
mehr als 30 Jahren bei der Feuerwehr ist. Zudem musste das
Wasser mit einem ph-Test-Mittel geprüft werden, ob sich
eventuell Gase oder Stoffe bilden, die dann neutralisiert
werden müssten.
"Feuerwehr wird oft erst einmal nicht helfen können"
Titsch sei selbst überrascht gewesen, dass ein Auto so stark
brennen kann, in dem keine brennbaren Flüssigkeiten sind.
"Da muss ja so eine Energie in der Batterie drin sein, dass
dort die Innenverkleidung brennt", sagte er, auch das
Aluminium der Türen sei komplett geschmolzen gewesen.
...
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/07/brandenburg-potsdam-mittelmark-e-auto-brand-feuerwehr-batterien.html
An eine breite Batterieauto– Mobilität für alle ist doch
im Ernst gar nicht gedacht. Das Batterie – Auto ist nur
die linke Nebelkerze, die man aufstellt: tatsächlich geht
es um _die generelle Abschaffung der individuellen Mobilität_.