Der Habakuk.
2021-07-19 12:43:44 UTC
"Riesige Mehrheit gegen Gender-Sprache in Medien
Im aktuellen Politbarometer des ZDF sprach sich die große Mehrheit der
Befragten gegen Gender-Sprache in Medien aus
Diese Zahlen passen dem ZDF wohl gar nicht: Eine vom Sender in Auftrag
gegebene repräsentative Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen
ergab, dass 71 Prozent der Menschen Gendersternchen und Sprechpausen
in den Medien NICHT gut finden. Nur 25 Prozent sprachen sich für
Sternchen und Pausen aus.
Die große Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist demnach ganz
klar DAGEGEN, dass in den Medien Trennungszeichen eingefügt oder
Sprechpausen gemacht werden.
Auffällig: Beim ZDF veröffentlichte man die Umfrageergebnisse
kommentarlos und fast schon versteckt in einer langen Liste von
Grafiken (Seite 18/19 von 40). In der Pressemitteilung zum
Politbarometer kommen sie nicht vor, einen Text zur Gender-Umfrage
gibt es auch nicht.
Die Umfrage zeigt auch: Gerade mal sechs Prozent finden die sogenannte
„geschlechtergerechte“ Sprache in den Medien „sehr wichtig“ und 20
Prozent finden sie „wichtig“ – dem gegenüber steht eine große Mehrheit
von 48 Prozent, die geschlechtergerechte Sprache in den Medien
„überhaupt nicht wichtig“ bzw. „nicht so wichtig“ findet (25 Prozent).
Zuschauer hatten in den vergangenen Monaten wiederholt kritisiert,
dass beim ZDF Gender-Sprache angewendet wird. Der Sender hatte
daraufhin erklärt, man wolle „möglichst diskriminierungsfrei
kommunizieren“ und achte „dabei auch darauf, wie sich Gesellschaft und
Sprache verändern.“ Eine verpflichtende Anweisung gebe es nicht,
stattdessen liege im Ermessen der Redaktionen, ob mit Pausen
gesprochen werde oder nicht.
Als Gender-Vorreiter beim ZDF gilt Moderator Claus Kleber (65,
„heute-journal“). Er machte schon zu Jahresbeginn 2020 Sprechpausen.
Und bei der ARD sprach Moderatorin Anne Will (55) im Mai 2020 vom
‚Bund der Steuerzahler-Innen‘." (BILD)
Im aktuellen Politbarometer des ZDF sprach sich die große Mehrheit der
Befragten gegen Gender-Sprache in Medien aus
Diese Zahlen passen dem ZDF wohl gar nicht: Eine vom Sender in Auftrag
gegebene repräsentative Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen
ergab, dass 71 Prozent der Menschen Gendersternchen und Sprechpausen
in den Medien NICHT gut finden. Nur 25 Prozent sprachen sich für
Sternchen und Pausen aus.
Die große Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist demnach ganz
klar DAGEGEN, dass in den Medien Trennungszeichen eingefügt oder
Sprechpausen gemacht werden.
Auffällig: Beim ZDF veröffentlichte man die Umfrageergebnisse
kommentarlos und fast schon versteckt in einer langen Liste von
Grafiken (Seite 18/19 von 40). In der Pressemitteilung zum
Politbarometer kommen sie nicht vor, einen Text zur Gender-Umfrage
gibt es auch nicht.
Die Umfrage zeigt auch: Gerade mal sechs Prozent finden die sogenannte
„geschlechtergerechte“ Sprache in den Medien „sehr wichtig“ und 20
Prozent finden sie „wichtig“ – dem gegenüber steht eine große Mehrheit
von 48 Prozent, die geschlechtergerechte Sprache in den Medien
„überhaupt nicht wichtig“ bzw. „nicht so wichtig“ findet (25 Prozent).
Zuschauer hatten in den vergangenen Monaten wiederholt kritisiert,
dass beim ZDF Gender-Sprache angewendet wird. Der Sender hatte
daraufhin erklärt, man wolle „möglichst diskriminierungsfrei
kommunizieren“ und achte „dabei auch darauf, wie sich Gesellschaft und
Sprache verändern.“ Eine verpflichtende Anweisung gebe es nicht,
stattdessen liege im Ermessen der Redaktionen, ob mit Pausen
gesprochen werde oder nicht.
Als Gender-Vorreiter beim ZDF gilt Moderator Claus Kleber (65,
„heute-journal“). Er machte schon zu Jahresbeginn 2020 Sprechpausen.
Und bei der ARD sprach Moderatorin Anne Will (55) im Mai 2020 vom
‚Bund der Steuerzahler-Innen‘." (BILD)
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“Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo
sie gelten.” (Johann Wolfgang von Goethe)
“Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo
sie gelten.” (Johann Wolfgang von Goethe)