Werner Tann
2018-11-26 12:15:50 UTC
Ein Linzer FPÖ-Politiker hatte eine ÖBB-Werbung, auf dem zwei Männer -
einer davon ein Neger - mit einem Baby zu sehen waren, auf Facebook
kommentiert mit den Worten: "zwei vermeintliche Schwuchteln mit Baby,
davon einer ein Neger ... mir graust".
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Jetzt hat er deswegen vorm Landesgericht Linz "eingewilligt", an dem
Projekt "Dialog statt Hass" teilzunehmen, bei dem man lernen soll,
seine Emotionen beim Posten adäquat zu äußern.
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/schwuchtel-und-neger-fp-politiker-muss-posten-lernen-61470484
Angeblich ist er nur durch diese Einwilligung einer Vorstrafe
entgangen. Insofern ist diese Einwilligung keine, da sie durch
Androhung weitaus schwerwiegenderer Sanktionen aufgenötigt worden ist
und ungefähr der "Wahlfreiheit" gleichkommt, sich zu entscheiden, ob
man lieber gekreuzigt oder erhängt werden möchte. Da wird es niemanden
geben, der sich fürs Kreuzigen entscheidet ...
Da wir hier in einer Sprachgruppe sind, fordere ich die Mitposter auf,
ein paar ausformulierte Vorschläge zu machen, wie der FPÖ-Mann denn
seine "Emotionen adäquat geäußert" hätte. Ich ahne schon, worauf es
hinauslaufen wird: Wenn man "solche" Emotionen hat, hat man die
Schnauze zu halten und gar nicht zu posten, richtig?
einer davon ein Neger - mit einem Baby zu sehen waren, auf Facebook
kommentiert mit den Worten: "zwei vermeintliche Schwuchteln mit Baby,
davon einer ein Neger ... mir graust".
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Jetzt hat er deswegen vorm Landesgericht Linz "eingewilligt", an dem
Projekt "Dialog statt Hass" teilzunehmen, bei dem man lernen soll,
seine Emotionen beim Posten adäquat zu äußern.
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/schwuchtel-und-neger-fp-politiker-muss-posten-lernen-61470484
Angeblich ist er nur durch diese Einwilligung einer Vorstrafe
entgangen. Insofern ist diese Einwilligung keine, da sie durch
Androhung weitaus schwerwiegenderer Sanktionen aufgenötigt worden ist
und ungefähr der "Wahlfreiheit" gleichkommt, sich zu entscheiden, ob
man lieber gekreuzigt oder erhängt werden möchte. Da wird es niemanden
geben, der sich fürs Kreuzigen entscheidet ...
Da wir hier in einer Sprachgruppe sind, fordere ich die Mitposter auf,
ein paar ausformulierte Vorschläge zu machen, wie der FPÖ-Mann denn
seine "Emotionen adäquat geäußert" hätte. Ich ahne schon, worauf es
hinauslaufen wird: Wenn man "solche" Emotionen hat, hat man die
Schnauze zu halten und gar nicht zu posten, richtig?